by smaks
26.11.2003
Als ich noch am Gymnasium war, verdiente ich mir gelegentlich etwas Geld mit Babysitten. Ich war als Schülerin immer knapp bei Kasse und deshalb um jeden Euro froh, die ich mir dazu verdienen konnte. Denn meine Eltern hatten gebaut und so wurde ich nicht gerade mit Geld überhäuft. Meist waren es Nachbarn, bei denen ich auf die Kinder aufpasste, wenn die Eltern einmal einen Abend für sich haben wollten. Manchmal, wenn Feste im Ort waren, übernachtete ich auch bei meinen Arbeitgebern, denn mitunter kamen diese erst gegen morgens nach Hause.
Ich war sehr schlank, wog nur etwa 49 kg bei immerhin 172 Größe und in der Schule nannten sie mich oft „Biafra“. Dabei hatte ich einen guten Appetit und aß viel mehr, als manche „fette Kuh“ aus meiner Klasse. Ich hatte einen immer noch sehr kindlichen Körper und ärgerte mich maßlos, dass bei mir einfach keinerlei Anzeichen kamen, dass ich allmählich zu einer Frau heranreifte. Lediglich ein paar zarte Härchen machten sich als leichter Flaum an meiner Scham bemerkbar. Allerdings merkte ich, dass es viele Männer gab, die mich geradezu gierig ansahen. Auch Herr S., mein Klassenlehrer sah mich manchmal so seltsam an, besonders, wenn ich nur ein bauchfreies Top trug.
Bis zu diesem Tag hatte ich allerdings kaum Erfahrungen mit Jungen und schon gar nicht mit Männern. Ich hatte zwar schon einen Freund und wir hatten auch schon miteinander geschmust, aber Heiko, der 2 Jahre älter als ich war, hatte dabei bislang lediglich meine flachen Tittchen gestreichelt. Einmal hatte er sich dabei einen abgewichst und mir sein Sperma auf den Bauch gespritzt. Ich hatte dabei seinen Pimmel gestreichelt, was Heiko total angetörnt hatte. Er war etwa 12 cm lang und vielleicht 3 cm dick, was ich als riesig empfunden hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen, ihn jemals mit diesem Monster in mich hineinlassen zu wollen.
An diesem Wochenende sollte ich bei Freunden meiner Eltern auf ihr Kind aufpassen. Auch bei Müllers (so will ich sie mal nennen, obwohl das natürlich nicht ihr richtiger Name ist) sollte ich über Nacht bleiben, denn das Feuerwehrfest, zu dem sie gehen wollten, versprach, sehr lange zu dauern.
Kerstin, die Mutter, brachte ihren Sohn Tim zu Bett, bevor sie sich mit Uli von mir verabschiedete, nicht ohne mich vorher mit Coke, Chips und Süßigkeiten versorgt zu haben.
Ich verbrachte den Abend mit TV. Müllers hatten „Premiere“, so dass ich eine tolle Auswahl an Filmen hatte. Ich rief Heiko an und fragte, ob er mir nicht Gesellschaft leisten wolle. Er kam kurz darauf zu Müllers und es dauerte nicht lange, da lagen wir auch schon auf der Couch und knutschten heiß herum. Heiko wollte gerne mit mir schlafen, aber ich wollte nicht. Ich hatte irgendwie kein gutes Gefühl bei dem Gedanken. Obwohl er ein wenig enttäuscht war, blieb er sehr zärtlich. Er hatte seinen Pimmel rausgeholt und begann wieder zu wichsen. Schließlich bat er mich, ihn am Penis zu küssen. Ich wollte erst nicht, denn es erschien mir unnatürlich, aber Heiko sagte, dass alle Frauen so etwas machen würden und das es zum Petting dazugehöre und da wollte ich dann auch nicht rum zicken. Ich küsste ihn also und leckte ihn auch ein wenig und schließlich schob er mir seinen Penis in den Mund und bat mich, ihn zu saugen. Ich tat, was er sagte und fand es gar nicht so übel. Man konnte herrlich mit dem Penis rumspielen und ihn lutschen, knabbern und massieren. Plötzlich riss er ihn mir aus dem Mund und da klatschte auch schon eine dicke Ladung warmes, glibberiges Sperma in mein Gesicht. Heiko stöhnte wie verrückt und ich hatte schon Angst, dass Tim wach werden würde, aber schließlich beruhigte sich mein Freund. Er strahlte und meinte, dass wäre das Beste gewesen, was er je erlebt habe. Dann machte er sich sauber und meinte, darauf müsse er noch einen trinken gehen. Ich war ein wenig enttäuscht, denn auch mich hatte das Spiel ganz schön erregt, blieb damit aber allein. Außerdem fand ich, dass Heiko ruhig noch etwas dableiben hätte können.
Gegen Mitternacht wurde ich aber müde und ging, wie mit Kerstin vereinbart, im Gästezimmer schlafen. Einen Schlafanzug brauchte ich nicht, ich schlief einfach in Slip und T-Shirt. Die Zimmertür ließ ich offen, damit ich Tim hörte, falls er nach mir rief. Allerdings kam ich nicht zur Ruhe. Ich merkte, dass mein jungfräuliches Möschen noch immer ganz nass war und begann, mich selbst zwischen den Schenkeln zu streicheln. Schon nach kurzer Zeit wurde mir ganz warm und ich zog mich aus. Ich rieb meine Klitoris wie verrückt und steckte mir einen Finger in die nasse Muschi. Immer schöner wurde das Gefühl, das sich erst ganz allmählich in mir breit machte, immer intensiver. Ich merkte, wie sich mein Unterleib etwas verkrampfte und hatte das Gefühl, völlig schwerelos zu sein. Plötzlich explodierte etwas tief in mir und ich glaubte, Sterne regnen zu sehen. Mein erster Orgasmus hatte mich völlig unvorbereitet erwischt und wogte durch meinen erregten Mädchenkörper. Eine Welle folgte der anderen und als dieses starke Gefühl allmählich nachließ, war ich so erschöpft, dass ich gleich darauf in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel. Mit Mühe schaffte ich es noch, wenigstens das T-Shirt und den Slip wieder anzuziehen.
Gegen 2 Uhr wurde ich wach. Ich blinzelte und sah Kerstin, die nach Hause gekommen war. Sie hatte noch mal nach mir schauen wollen und ging dann schlafen. Ich schlief ebenfalls sofort wieder ein.
Eine ganze Weile später spürte ich, wie sich meine Matratze bewegte. Ich hörte den Atem eines anderen Menschen und war stocksteif vor Furcht. Ich stellte mich schlafend. Eine Hand berührte meine Beine, streichelte sie sanft. Die Hand wanderte langsam nach oben, massierte meinen schlanken Bauch, schlich sich unter mein T-Shirt. Ich verharrte immer noch wie gelähmt. Ich spürte, wie die Hand begann, meine kleinen Brüste zu streicheln, während eine zweite Hand mein T-Shirt nach oben schob, so dass meine Tittchen frei lagen. Ich spürte, wie zwei Finger sanft meine kleinen Brustwarzen zu massieren begannen. Mein Nippel wurde ganz hart, obwohl ich mir vor Angst fast ins Höschen machte. Eine Zunge begann, meine andere Brustwarze zu lecken, mit ihr zu spielen und sie zu massieren, bis sie ebenfalls hart wurde und steil aufragte. Eine weile saugte der Unbekannte abwechselnd beide Warzen. Ich hörte ein leises Stöhnen und wusste, dass es Uli war, der sich da an mir zu schaffen machte. „So ein Schwein,“ dachte ich mir, traute mich aber nicht, ihn wegzustoßen.
Schließlich fühlte ich, wie seine Hände wieder an meinem Körper entlang glitten und meinen Slip nach unten zogen. Unfähig, zu reagieren, ließ ich Uli gewähren. Rasch zog er mir mein Höschen ganz aus und spreizte meine Beine weit. Seine Finger begannen, meine zarten Schamlippchen zu befummeln, kneteten sie ganz leicht, massierten sie und zogen sie schließlich auseinander. Obwohl ich völlig verschreckt war, eine Heidenangst hatte und wünschte, dass Uli aufhören möge, fühlte ich auch, wie mein Möschen feucht wurde. Uli entging das ebenso wenig und er ließ einen Finger langsam in mein bis dato unberührtes Lustloch gleiten und fingerte mich eine Weile. Sanft ließ er seinen Finger hinaus- und hineinrutschen. Seine andere Hand streichelte weiter meine Schamlippen, meine Beininnenseiten und meinen Kitzler. Ungewollt wurde ich immer nasser und mittlerweile war ich mir gar nicht mehr sicher, ob ich wirklich wollte, dass er aufhörte.
Kurz darauf erschrak ich allerdings fast zu Tode. Da war auf einmal etwas anderes an mir, berührte meine Klitoris und meine Schamlippen. Schließlich realisierte ich, dass es Ulis Zunge war, die sich mir da derart näherte. Er hatte seinen Kopf zwischen meine Schenkel gedrängt und leckte nun mein Jungmädchendöschen mit heißer Inbrunst. Ich war wie elektrisiert. Unglaubliche Gefühle schossen durch meinen Körper und ich konnte mich nicht länger beherrschen. Ich begann leise zu stöhnen, spreizte meine Beine so weit es ging um meine nasse unerfahrene Muschi Uli noch besser anbieten zu können, ließ mein Becken leicht kreisen und ließ Uli so spüren, welche Lust er mir bereitete. Seine Hände drückten meine Schamlippen weit auseinander, so dass er mit seiner Zunge tief in mich eindringen konnte. Dabei keuchte und stöhnte er so laut, dass ich Angst hatte, Kerstin würde jeden Moment hereinstürmen und uns entdecken. Plötzlich ließ er von mir ab. Ich war hin- und hergerissen. Einerseits hoffte ich, dass er gehen würde, denn mir war ja bewusst, dass es nicht richtig war, was wir da taten. Andererseits war ich inzwischen derartig erregt, dass ich Mühe hatte, Uli nicht lauthals anzubetteln, wieder zu mir zu kommen und mich weiter zu verwöhnen.
Aber dann legte er sich wieder zu mir, brachte seinen Körper zwischen meine immer noch weit gespreizten Beine. Anscheinend hatte er sich lediglich ausgezogen, denn ich spürte jetzt seine Haut auf meiner. Dann fühlte ich, wie etwas Hartes gegen meine Vagina presste und sich einen Weg bahnte. Es war dick und hart und gleichzeitig weich und ich wusste, dass es sein fetter Penis war, der da in mich eindringen wollte. Ich unterdrückte einen Schrei und stöhnte schmerzerfüllt auf. Uli lachte leise und schob mir seinen dicken Prügel weiter in mein jungfräuliches Fötzchen. Als er den Widerstand, den mein Hymen leistete spürte, zögerte er kurz, rammte mir seinen Schwanz dann aber unverhofft mit voller Wucht in die Vagina. Ich schrie erneut auf und sah die Sterne vor meinen Augen funkeln. Uli verharrte jetzt etwa eine Minute regungslos in mir und ich merkte erleichtert, wie der Schmerz nachließ. Dann begann Uli, mich mit langsamen Stößen zu bumsen, rhythmisch und immer ein bisschen das Tempo steigernd. Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass es mich völlig kalt ließ, wie er mich so fickte. Es war im Gegenteil sehr angenehm, machte mir ein schönes, warmes Gefühl. Das lag sicher daran, dass ich Uli sehr mochte und ihn auch ziemlich attraktiv fand, obwohl er ja nun wirklich nicht das war, was ich mir unter einem Sexpartner vorstellte. Schließlich war er mindestens doppelt so alt wie ich.
Sein Atem wurde schneller, ging in ein Keuchen über und schließlich stöhnte er, seine Lautstärke nur mühsam beherrschend. Plötzlich verkrampfte er sich und dann fühlte ich, wie etwas Warmes in mich floss. Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, dass es sein Sperma war, das er in mich abgespritzt hatte. Ich geriet in Panik! Schließlich nahm ich keine Pille. Endlich zog er sich aus mir zurück. Ich hielt es zunächst für klüger, ihm die Sache mit der Pille zu verschweigen und weiter so zu tun, als ob ich schliefe. Uli spielte noch eine ganze Weile mit meinen kleinen Minibrüsten und streichelte meinen zarten Körper. Er beugte sich über mich und begann mich sanft zu küssen. Obwohl ich inzwischen eine Heidenangst hatte, schwanger zu sein, konnte ich seiner Zärtlichkeit nicht erwehren. Es ging einfach nicht anders und ich öffnete bereitwillig meinen Mund um seine Zunge aufzunehmen. Uli leckte mir genüsslich den Mund aus und spielte sehr zärtlich mit meiner Zunge. Schließlich fragte er: „War es denn auch schön für dich?“ Ich nickte nur. Kurz darauf verließ Uli mein Zimmer, nicht ohne mir vorher noch einen zärtlichen Gute- Nacht- Kuss gegeben zu haben. Ich lag den Rest der Nacht wach, unfähig, auch nur ein Auge zu schließen. Ich war hin- und hergerissen zwischen panischer Angst vor einer Schwangerschaft, schlechtem Gewissen wegen dem, was Uli mit mir gemacht hatte und der Scham, dass ich diese Art von Behandlung so sehr genossen hatte.
Am nächsten Morgen konnte ich weder Uli noch Kerstin in die Augen sehen und so versuchte ich, mich schon vor dem Frühstück zu verdrücken. Aber Kerstin bestand darauf, dass ich noch blieb. Sie gab mir meinen Lohn, 25 Euro, wie immer. Ich fühlte mich beschissen. Gleich nach dem Frühstück machte ich mich dann auch aus dem Staub, fest davon überzeugt, nie wieder einen Fuß in dieses Haus zu setzen. Den Rest des Wochenendes verbrachte ich auf meinem Zimmer zu Hause.
Wie es der Zufall aber so wollte, lief ich eine Woche später beim Einkauf Uli geradewegs in die Arme. Ich wollte wortlos an ihm vorbei, doch er hielt mich fest. „Wohin denn so eilig, Anne,“ fragte er und lächelte mich an. Der hatte vielleicht Nerven. „Du hast es gerade nötig, mich das auch noch zu fragen, nach alledem, was du mit mir gemacht hast.“ Er grinste freundlich. „Es war doch schön oder? Ich würde es gerne bald wiederholen. Wie wäre es am Freitag abend?“ Ich war fassungslos. Er genierte sich nicht einmal. „Weißt du eigentlich, dass es mein erstes Mal war?“ Uli wurde etwas blass. „Oh“, machte er. „Das wusste ich wirklich nicht. Tut mir leid“, sagte er sanft. Es tut mir wirklich leid.“ „Vielen Dank“, sagte ich. „Übrigens bereite dich schon mal auf ein wenig Unruhe vor. Ich nehme nämlich noch keine Pille.“ Jetzt wurde Uli richtig blass. „Ach du Scheiße“, rutschte es ihm heraus. „Du solltest sofort zum Frauenarzt gehen und was unternehmen. Vielleicht kannst du noch die „Pille danach“ nehmen.“ „Dafür ist es zu spät“, entgegnete ich. „Vielleicht ist ja gar nichts passiert“, sagte Uli bange. „Bete dafür“, riet ich ihm, drehte mich um und ging, ihn einfach so dastehen lassend.
Uli (und ich natürlich auch) hatte Glück. Ein Test, den ich mir in der Apotheke besorgte, sagte, dass ich nicht schwanger sei und einige Tage später bekam ich meine Regel. Ich war sehr erleichtert. Am Nachmittag, ich wusste, dass Kerstin mit Tim wegwollte, lief ich zu Müllers und berichtete Uli von der frohen Kunde. Auch er war sichtlich erleichtert. Er griff in seine Hosentasche und nahm sein Portemonnaie heraus. Er griff 2 Hunderter heraus und hielt sie mir hin. Ich wäre fast in Ohnmacht gefallen. Für was hielt dieser Schuft mich eigentlich? „Versteh mich nicht falsch“, sagte er. „Es soll keine Bezahlung sein, aber vielleicht tröstet es dich ein wenig wegen der Angst, die du hattest. Außerdem“, er lächelte mich hinreißend an, „finde ich, du solltest wirklich jetzt die Pille nehmen.“ Ich steckte das Geld ein. „Ein bisschen ist es trotzdem, als wolltest du mich bezahlen.“ „Möchtest du denn bezahlt werden“, fragte er scheinheilig und ich sah, wie ein erregtes Glitzern in seine Augen trat. „Warum nicht“, entgegnete ich. „Schließlich kommst du sicher nicht alle Tage an so ein junges Ding wie mich.“ Ich versuchte, möglichst unschuldig dabei auszusehen und lächelte ihn an. „Wie viel möchtest du denn für eine Wiederholung unseres kleinen Abenteuers haben“, flüsterte er und konnte seine Erregung nun nicht mehr verbergen. „Reichen 100 Euro?“, fügte er fragend hinzu. „Ist ok“, erwiderte ich und versuchte, möglichst ruhig zu bleiben. Innerlich feixte ich. Das war ja super. Ich fand ihn doch ohnehin toll und jetzt würde ich auch noch Geld dafür bekommen. Uli gab mir die 100 Euro und zog mich dann mit ins Schlafzimmer. Er zog sich aus und nun sah ich seinen Schwanz zum ersten Mal bei Tageslicht. Er war gewaltig, obwohl er nicht einmal ganz steif war. Kein Vergleich zu Heiko. Dessen Schwanz wirkte gegen Ulis Hammer geradezu wie ein unterentwickeltes Pimmelchen. Ich holte tief Luft. Auch ich zog mich aus und dann legten wir uns aufs Bett. Wir küssten uns geil und ich merkte, wie ich nass wurde. Ich glitt langsam an Ulis Körper herunter und begann, seinen Schwanz mit den Fingern zu massieren. Schließlich führte ich den Mund heran und bedeckte den nunmehr fast völlig erigierten Penis mit kleinen zärtlichen Küssen. Dann ließ ich die Eichel in meinen weit geöffneten Mund gleiten und spürte, wie sie sich noch weiter dehnte. Ulis Kolben hatte sich jetzt zu seiner vollen Stärke aufgerichtet und ich denke, es waren fast 20 cm, die er mir da anbot. Ich brachte ihn nicht einmal halb in mir unter, obwohl ich mir die allergrößte Mühe gab. Dennoch verwöhnte ich ihn so gut es ging, leckte und lutschte die pralle, dicke Fickstange und wurde unterdessen selbst immer geiler. Uli merkte das und begann nun seinerseits, mich zwischen den schlanken, braungebrannten Schenkeln zu streicheln, was meine Lust natürlich noch erhöhte. Dann kletterte er über mich. Er streifte sich ein Kondom über und schon setzte er seinen dicken Fickriemen an meine fast jungfräuliche Mädchenvotze an.
Dann rammte er seinen fetten Schwengel gnadenlos in meine Spalte und kümmerte sich wieder nicht um meine jammernden Proteste. Zentimeter um Zentimeter glitt der Luststab in meine Möse, dehnte mich dabei so sehr, dass ich mir vorkam, wie ein Hähnchen am Spieß. Schließlich waren die 20 cm komplett in meinem Unterleib verschwunden und ich merkte, wie sich dieses unglaubliche Gefühl in mir breit machte. Ich wurde leicht wie eine Feder und meine Knie waren mit einem Mal ganz weich. Ich begann vor Lust zu japsen und zu stöhnen und auch Ulis Stöhnen wurde immer lauter. Er fickte mich jetzt richtig fest durch und ich wurde von seinen Stößen tief in die Matratze gedrückt, so dass ich kaum dagegenhalten konnte. Seine Zunge hatte sich erneut ihren Weg in meinen Mund gebahnt und veranstaltete dort mit meiner Zunge einen heftigen Ringkampf. Seine Hände waren überall. Mal streichelten sie meine Brust, dann spielten sie wieder mit meinem Kitzler, schließlich liebkosten sie meine Pobacken. Auf einmal spürte ich einen Finger gegen meinen Anus drücken und bevor ich realisierte, was geschah, hatte Uli bereits einen Finger in meinem Poloch verschwinden lassen. Im gleichen Augenblick erreichte ich einen Höhepunkt. Ich war geradezu rasend vor Lust, schrie, keuchte, japste, stöhnte. Uli fickte mich nun wie ein Berserker, rammte mir seinen Fickkolben wie einen Prügel in die nasse Votze. Welle auf Welle heißester, reinster Lust durchfuhr mich und entrückte mich geradewegs in den Himmel. Dann zog er plötzlich seinen fetten Schwanz aus mir, riss sich das Kondom herunter, beugte sich weit über mich und spritzte mir eine gigantische Ladung gegen das Gesicht. „Nimm ihn“, keuchte er und automatisch öffnete ich den Mund, um seinen spasmisch zuckenden Hammer in den Mund zu nehmen. Woge auf Woge seines klebrigen Spermas schoss hinaus, mir geradewegs in den Mund, den Hals. Ich konnte gar nicht anders, als einen großen Teil seiner Ladung zu schlucken, aber ein Teil lief mir die Mundwinkel herab. Schließlich hörten die Eruptionen auf und Ulis Schwanz verloren ein wenig seiner Härte. Allerdings konnte ich ihn so prima lutschen und so leckte ich und saugte ich ihn, bis er blitzblank war. Ich hätte im Leben nicht daran gedacht, jemals das Sperma eines Mannes zu schlucken, aber irgendwie war es in dieser Situation das normalste der Welt. Als wir, nachdem wir noch eine Weile geschmust und uns geküsst hatten, endlich völlig erschöpft nebeneinander lagen, sagte Uli: „Du bist die geilste Frau auf der Welt. Ich habe noch nie so etwas Erotisches wie dich erlebt.“ Ich war richtig stolz, dass dieser erfahrene Mann so über mich sprach. Von diesem Tag an war ich Ulis Geliebte und Mätresse und noch am gleichen Tag hatte ich mit Heiko Schluss gemacht, denn ich sah keine Zukunft mehr für unsere Beziehung. Ich konnte mir nach Uli erst recht nicht mehr vorstellen, mit ihm Sex zu haben und der Gedanke an seinen Zwergenschwanz entlockte mir nur ein müdes Lächeln.
Erst fast zwei Jahre später lernte ich einen anderen Mann kennen, der mich wirklich interessierte und in den ich mich richtig verliebte. Kurzerhand verließ ich Uli, für den daraufhin eine Welt zerbrach. Aber im Nachhinein weiß ich, dass es keine Liebe war, die mich mit ihm verband, sondern die reine Lust. Kerstin hatte übrigens nie erfahren, was wir hinter ihrem Rücken taten und ich hoffe, dass Uli ein Leben lang schweigen wird. Ich bin mit meinem Freund aus unserem Ort fortgezogen und wohne jetzt in xxxxxx. Allerdings wäre es mir doch sehr peinlich, wenn diese ganze Sache jemals herauskäme.
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