Die Ausgelieferte Tochter 6 Freud und Leid
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Die Ausgelieferte Tochter 6 Freud und Leid

Eigentlich will ich meine beiden Frauen, zum Abendessen holen, das wir meist zusammen zubereiten, bevor wir uns zu Tisch setzen, doch als ich den Wintergarten betrete, sehe ich, dass die beiden inzwischen über das bloße Küssen weit hinaus sind. Von meiner Magdalena wusste ich, dass sie Frauen durchaus nicht abgeneigt ist, wie das bis auf Susanne bei all meinen Frauen der Fall ist, aber hier schien die Initiative Eindeutig von Lisa ausgegangen zu sein.
Das überraschte mich und es freute mich, so wird sie sich weit aus schneller in meine Familie eingliedern, als ich zu träumen gewagt hatte. Allgemein habe ich Glück mit meinen Frauen, welcher Mann hat schon die schönsten Frauen in seinem Heim, die er liebt und die sich gegenseitig auch mit Liebe umgaben und das obwohl immer nur eine das Spiel der Liebe zu einer Zeit mit mir ausführen konnte.
Lisa und Magdalena sind grade mit ihrem Liebesspiel des sich Gegenseitigen zum Höhepunkt lecken fertig geworden, da platzt Isabel, die mittlere meiner Frauen in den Wintergarten.
„Magdalena, wir brauchen deine Hilfe, Frederike steckt fest.“ Sie greift nach Magdalenas Hand und will sie vom Bett ziehen. Magdalena entzieht ihre Hand, schaut erst mal streng, was bei Lisa ein Grinsen verursacht.
„So, nun erstmal ruhig, wo steckt Frederike fest.“
„Auf deinem Pfahl, im Wohnzimmer.“
„Grundgütiger, wie ist das passiert?“
Magdalena hechtet regelrecht aus dem Bett und wäre beinahe gefallen, als sich das Bewegungsmoment das ganze Bett wie eine Schaukel nach hinten bewegte. Lisa kann sie grade noch auffangen.
Dann rennen alle nackt, auch Isabel ist nackt, aus dem Wintergarten. Ich folge ihnen, weil es doch recht ernst klang. Als ich das Wohnzimmer betrete, sehen ich Frederike wimmernd auf den Pfahl hängen, die Füße baumeln in der Luft. Vor dem Pfahl liegt ein umgestürzter Stuhl.
„Isabel, lauf zu Max, schnell verliere keine weitere Zeit, wir schaffen das nicht alleine ohne ihn, warum bist du noch hier Mädchen beweg dich.“ scheucht Magdalena die dralle rothaarige Isabell mit dem weichen rundlichen Körperbau auf. Als diese sich umdreht und mein schockiertes Gesicht sieht, erbleicht sie selber.
Lisa steht in der Zwischenzeit erschüttert neben der Szene. Man kann sehen, dass aus dem Anus der zarten Frederike Blut heraus rinnt. Die zwanzigjährige Frederike ist die zweitjüngste meiner Frauen und ist sehr zierlich. Sie ist gerade zu zerbrechlich dünn. Wenn man mehr Knochen sehen würde, würde man sagen, sie sei magersüchtig. Sie hat ihre eigene Schönheit, von der aber wegen ihrer derzeitigen Lage kaum was zu sehen ist.
Es fällt mir schwer, mich aus meinem Schock zu lösen. Meine kleine zierliche Frederike in dieser Lage zu sehen, bricht mir fast das Herz. Schnellen Schrittes bin ich bei ihr und greife sie um den Brustkorb. Langsam und vorsichtig hebe ich sie an, dabei schreit sie aus vollem Halse und versucht sich mir zu entwinden. Aber ich muss standhaft bleiben. Ich muss sie in Krankenhaus bringen und es muss schnell geschehen. Ich will mir nicht ausdenken, was passieren würde, wenn sie stirbt, was mit meiner Familie passiert, wenn sie stirbt.
„Isabel? Fahr den Porsche vor.“
„Aber, aber ich kann nicht….“
„Isabel, du kannst den Rover fahren, du kannst den Traktor fahren, dann kannst du auch den Porsche fahren.“
Isabel will losrennen, aber Magdalena hält sie auf.
„Zieh dir was an.“
Isabel scheint erst da zu merken, dass sie ja nackt ist. Schnell hüpft sie in die auf dem Boden liegende Jeans und das T-Shirt und rennt auch schon aus dem Raum.
Ich habe Frederike nun vom Pfahl befreit, helles rotes Blut quillt aus ihrem Anus und besudelt den Boden. Ich schaue zu Lisa, die einen Schock zu haben scheint im Angesicht des vielen Blutes und ich seh ihre zierlichen Hände. Ich greife zu dem Hemd, das Frederike gehört und reiche es Lisa.
„Lisa, hör mir zu. Du hast von uns allen die schmalste Hände. Ich möchte nun von dir, dass du dieses Shirt so tief du kannst in Frederikes Darm schiebst. Wir müssen die Blutung behindern, damit sie nicht stirbt, bevor wir im Krankenhaus sind.“
Lisa schaut mich entgeistert an.
„Ich kann doch nicht in dieses Loch…“
Ich nehme grob ihren Arm und halte in an den Stab. So kann sie sehen, dass ihr Arm in weiten Strecken gleich dem Pfahl ist, aber sonst immer dünner.
„Es wird gehen, wenn du es nicht tust, ist meine Frederike tot, bevor ich mit ihr beim Auto bin, bitte Lisa.“
Ich sehe, dass sie sich überwindet. Sie nimmt das Hemd mit der Hand auf und steckt diese ganz vorsichtig in das noch immer weit geöffnete Loch von Frederike. Diese ist in der Zwischenzeit ohnmächtig geworden. Sie muss geweckt werden, damit sie nicht in einen Schock verfällt. Ich schlage ihr grob ins Gesicht. Es tut mir Leid, aber es muss sein. Lisa hat ihren ganzen Unterarm in Frederike und scheint das T-Shirt festzudrücken. Als sie den Arm wieder heraus zieht, ist er voller Blut. Ihr laufen die Tränen die Wangen herab. Hilfesuchend schaue ich mich nach Magdalena um. Magdalena kam gerade mit einem Kleid für Frederike ins Wohnzimmer zurück. Susanne kommt mit Handtüchern heran geeilt, diese bindet sie nun wie eine Windel in den Schritt von Frederike und Magdalena zieht ihr das Kleid über den Kopf. Frederike ist wieder wach. Sie versuche zu lächeln, wie sie nun in meinem Armen liegt. Aber ihr Gesicht ist weiß wie eine Wand, obwohl sie eigentlich der brünette, dunkle Typ ist.
Ich hebe sie auf und trage sie zum Porsche. Ich beauftragte Isabel, sie zu halten und brause die 15 Kilometer zum nächsten Krankenhaus. Die nächste Stunde verbringe ich in Gedanken im Flur zum OP, Isabel sitzt die ganze Zeit neben mir und kaut auf ihren Nägeln herum. Frederike, meine kleine Frederike. Ich erinnere mich noch, als ich sie letzten Sommer abholte. Sie war die schüchternste und ängstlichste von allen. Auch sie saß lange in der Zelle, ohne auch nur Annehmlichkeiten anzunehmen. Und immer zitterte sie vor Angst, wenn ich die Zelle betrat. Bei ihr hielt ich nur eine Woche durch, bevor ich alles abbrechen wollte. Magdalena hielt mich auf.
„Du bist selber schuld“, sagte sie mir.
„Wie so das?“
„Du hast sie doch in Shorts abgeholt.“
„Ja und?“
„Und geil gefunden hast du sie auch, ich habe es gesehen, als du sie brachtest.“
„Ja, und weiter.“
„Sie hat es auch gesehen, den langen fetten Abdruck deines Monsterschwanzes in deiner Hose und nun schau sie dir an, das zarte Mädchen. Du wirst ihr erster sein und dann direkt so ein Monster. Sie muss denken, du willst sie zerreißen. Ihre Fantasie hat sie schon mehr geschockt, als es dein Schwanz je könnte.“
Ich schaute auf den Schirm, wo Frederike immer noch zitternd in der Ecke saß.
„Und was soll ich deiner Meinung nach tun?“
„Lass es sie selber tun, gib ihr die Möglichkeit, sich selbst auf dir auf zu spießen. Nimm eine Decke und leg dich in den Raum. Heute Nacht. Nackt. Und es wird kommen, dass sie sich dir nähert. Denn trotz allem wird sie neugierig sein.“
So tat ich es. Als es Abend wurde, betrat ich nackt mit einer großen Decke die Zelle. Ich faltete sie so, dass nur ich darauf liegen würde. Wenn sie es wärmer und gemüdlicher haben wollte, musste sie sich schon zu mir begeben. Es dauerte bis 2 Uhr Nachts, bis sie kam. Ich hatte die ganze Zeit so getan, als wenn ich auf dem Rücken schlafen würde. Vorsichtig war sie auf mich geklettert. Hatte meinen Schwanz zwischen meine Beine abgelegt und hatte sich auf meiner Brust und meinem Bauch eingerollt.
Das dies nicht ohne Folgen bei mir blieb, sollte sie bald merken. Ihre Beine lagen bei meinen Beinen und wurden nun langsam von meiner sich aufrichtenden Latte auseinander geschoben. Nach einer Viertel Stunde stand er steil aufrecht, ihre Beine lagen neben den meinen, ihr Hintern in der Nähe meines Gliedes. Sie lag ganz still, flach mit ihrem Bauch auf meinem Bauch. Ihre spitzen kleinen Titten kitzelten mir die Brust. Ganz vorsichtig, sie schien mich nicht wecken zu wollen, bewegte sie ihren Körper nach unten, bis ihre Arschbacken meinen Stab umschlossen. So verharrte sie etwas, vielleicht um zu schauen, ob es die Berührung mich geweckt hatte. Aber ich tat weiter so, als würde ich schlafen.
Als nächstes spürte ich ihre Hand, die sich unter ihren Bauch schob und die ihren Weg zu ihrer Möse suchte. Als sie sie erreichte, konnte ich spüren, wie sie leicht daran rieb. Immer schneller wurde ihr Spiel und sie begann ihren Arsch an meinem Stab zu reiben. Immer weiter und höher ließ sie ihr Becken nach oben gleiten, immer wilder wurde ihr Spiel mit der eigenen Möse. Kurz bevor sie selber kam stoppte sie ihr Spiel. Sie schien Angst davor zu haben, mit ihrem Kommen mich zu wecken, aber ich simulierte weiter tiefen Schlaf.
Sie richtete sich auf und ich glaubte zu spüren, wie sie mein Gesicht beobachtete. Dann stand sie ganz von mir auf. Ich dachte schon, sie würde sich von mir entfernen, als ich spürte, wie ein Tropfen Spucke die Spitze meiner Eichel berühte und dann noch einer. Vorsichtig öffnete ich ein Auge und sah, wie sie vorsichtig ihren Eingang über meinem Stab ausrichtete. Sie ging langsam in die Knie und führte sich ihn langsam und vorsichtig ein. Ein langes Stöhnen fuhr aus ihrer Kehle, als mein Stab ihre enge Scheide erfüllte. Langsam ließ sie sich weiter sinken, bis sie an das erste Hindernis stieß. Dort verharrte sie und zog sich dann wieder zurück. Das machte sie nun vorsichtig weiter, ganz langsam um mich nicht zu wecken und um sich selber nur langsam zum Höhepunkt zu treiben. Da sie aber die Augen geschlossen hatte, konnte sie nicht sehen, dass ich schon lange nicht mehr simulierte.
Ich sah sie aufmerksam an, wie sie immer ungezügelter die kurzen Rittbewegungen ausführte. Ich sah, wie sie sich dem Orgasmus näherte, wie sie versuchte ihn auf zu halten. Und als er dann über sie rollte, erfasste ich ihre Hüfte und stieß mit einem Ruck durch ihre Jungfräulichkeit und halb in sie hinein. Ihr Schrei erfüllte die ganze Zelle. Sie ließ sich auf meine Brust fallen und keuchte und weinte, weil sie nicht wusste, auf was sie zuerst reagieren sollte. Ich rollte mich zur Seite und schlug dann die Decke, so wie wir waren, ich tief in ihr, um uns beide herum. Ich streichelte sie und küsste sie. Dann nahm ich sie einfach nur in den Arm und hielt sie die ganze Nacht fest, während sie auf meiner Brust schlief.
Tiefer als wie an diesem Abend bin ich nie in sie vor gedrungen. Auch ihren Hintern und ihren Mund habe ich in dem Jahr nicht erobert, wie es bei den andern passierte. Und dann sehe ich sie da im Wohnzimmer, wie sie sich selber Magdalenas Stab in den Anus gerammt hatte. Und das wohl sogar absichtlich. Ich musste wissen, warum.
Ich stand auf und nahm Isabelas Hand und führte sie zu dem Zimmer, dass für mich in diesem Krankenhaus reserviert war. Hier würde auch Frederike nach der OP hingebracht werden. Ich stellte mich vor sie, wie ein Racheengel und schaute sie böse an. Sie versuchte, vor mir im Boden zu versinken.
„Ich will alles hören.“
Isabel drehte und wendete sich, sie wusste, was auch immer nun kommen würde, es wäre nicht angenehm für sie. Sie konnte meine Wut erkennen. Ich trat ganz nah an sie heran. So konnte sie nicht mehr weg.
„Also, ich höre.“
„Sie wollte keine Puppe mehr sein.“
„Wie bitte?“ Ich konnte mit dem Satz nichts anfangen.
„Sie wollte von dir genauso behandelt und genommen werden, wie du es bei uns allen anderen auch tust, genauso hart und so tief.“
„Aha und weiter?“ ich hatte ein dummes Gefühl dabei. Und ich fühlte eine Mitschuld an ihrem Zustand, ich hatte sie tatsächlich nur sehr vorsichtig geführt, war immer Zärtlich und liebevoll gewesen, nie grob.
„Sie hat immer heimlich zu geschaut, wenn du eine von uns wild heran genommen hast. Als du gestern Lisa im Turmzimmer genommen hast, stand sie mit ihrem Fernglas auf dem Balkon und hat es sich in allen Einzelheiten und von ganz Nahen angeschaut, dabei hatte sie ihre ganze Hand tief in der Möse und hat sich dort heftig stoßen lassen.“
„Stossen lassen? Von wem?“
Wieder diese drucksen und dann: „von mir.“
„Du hast sie mit ihrer eigenen Hand gefickt.“
„Ja, meine ist ihr zu groß.“
Ich schüttelte den Kopf. „Und weiter?“
„Sie hat, als ihr beide fertig wart, die ganze Zeit auf ihrem Bett gelegen und in den Himmel gestarrt. Ich konnte sie nicht aufmuntern. Dann sagte sie mir, Isabel, du musst mir helfen. Ich möchte, dass Max mich genauso nimmt wie euch. Ich will, dass er es mir genauso hart besorgt, wie er es mit Lisa getan hat. Ich möchte keine halbe Jungfrau mehr sein. Dann haben wir uns einen Plan ausgedacht, wie wir dich dazu bekommen, sie richtig zu nehmen. Wir kamen auf die Idee, sie im Wohnzimmer für dich zu präsentieren. Da haben wir den Stuhl vor den Stab gestellt und sie hat ihn sich selber in ihren Anus geführt, aber nur die Spitze. Aber das hat ihr schon gereicht, um heftig zu kommen. Bei ihrem Kommen ist dann der Stuhl umgekippt und den Rest kennst du ja.“
Der letzte Teil der Geschichte schien mir merkwürdig kurz, und ich hatte auch schon so eine Idee. Schließlich waren ja beide nackt gewesen, nicht nur Frederike.
„Wo warst den du, als sie abrutschte?“
„Ich saß auf dem Sofa.“
„Und du bist ihr nicht sofort zur Hilfe geeilt?“
„Ich habe es zu erst nicht mitbekommen.“
„Wie kann man es nicht mitbekommen, wenn die eigene Schwester 40cm tief mit einem Spieß gepfählt wird?“
Sie druckste und wand sich wieder.
„Du hattest deine Finger in dieser Möse.“ ich griff ihr hart von vorne in die Hose und rammte ihr alle meine Finger trocken hinein. Sie keuchte auf.

„Und?“
„Ja, Vater.“ sagte sie leise.

Ich setzte mich auf das Bett und zog sie zu mir. Ich legte sie mir über die Knie und entblößte ihren Arsch. Ich hatte noch keine meiner Frauen aus Strafe geschlagen, aber meine 20jährige Isabel würde ich wie einem bösen Schulmädchen den Hinter dreschen. Ich schlug hart zu. Sofort konnte man den Abdruck meiner Hand auf ihrem weißen prallen Arsch erkennen. Ich schlug sie weiter. Ich schlug sie, bis ich meine eigene Hand nicht mehr spürte. Sie ertrug die Prozedur mit zusammen gebissenen Zähnen. Nur gelegentlich konnte ich ein Keuchen hören. Als ihr Arsch nur noch eine einzige rote Fläche war, stieß ich sie aufs Bett.
Ich holte meinen harten raus und rammte brutal in ihren Anus. Sie biss ins Laken, um keinen Ton von sich zu geben. Tief stieß ich zu, lang und hart. Es war, als wollte ich den Schmerz, den sie durch ihre Unachtsamkeit Frederike angetan hatte, auf sie übertragen. Nur mit meinem Schwanz würde es mir kaum gelingen. Aber es erfüllte trotzdem sein Ziel. Kurz bevor ich kam, entzog ich meinen Schwanz aus ihr und spritze ins Waschbecken. Als wenn mein Samen zu schade für sie wäre. Ich zog mich wieder an und ging zurück auf den Flur vor den OP. Es dauerte, bis sie auch wieder dazu kam. An der vorsichtigen Art, wie sie sich setzte, sah man, wie stark ihr Arsch schmerzte. Ich sagte kein Wort, aber ihr hörte ihr Schluchsen.
Ich ließ sie mit ihrem Schmerz alleine, bis die Tür aufging. Da ergriff ich unwillkürlich ihre Hand. Sie hielt sich mit beiden an der meinen fest. Der Arzt sah von einem zu dem anderen. Aber er lächelte.
„Es sah schlimmer aus, als es war. Es ist eine Ader in ihrem Darm gerissen, die konnten wir verschließen. Ansonsten ist ihr Verdauungstrakt in bester Ordnung. Allerdings sollte in den nächsten 2 Monaten darauf verzichtet werden, dort etwas von außen hinein zu stecken, egal wie weich es ist. Wenn sie es will, dann können wir sie auch schon wieder entlassen. Ich weiß ja, dass sie bei dir in guten Händen ist.“
Er grinste, ich kannte ihn schon aus meiner Jugend aus der ein oder anderen wilden SM-Party. Deshalb hatte er auch keine weiteren Fragen gestellt, als ich sagte, es wäre ein Unfall mit einem Spieß gewesen. So fuhr ich mit meinen beiden Töchtern wieder nach Hause. Ich brachte Frederike alleine in ihr Zimmer und legte mich neben sie in ihr Bett, um ihren Schlaf zu überwachen. Als sie mitten in der Nacht aufwachte und sah, dass ich neben ihr wache hielt, wollte sie sich entschuldigen.
„Nein Frederike, du musst nichts sagen. Ich war unaufmerksam dir gegenüber. Wenn ich mehr auf deine Bedürfnisse eingegangen wäre, wären wir jetzt nicht hier. Das wird nicht mehr passieren. Aber die nächsten zwei Monaten werde ich dich noch so wie immer behandeln, bis du vollkommen genesen bist. Dann werde ich dich offiziell in den Keller führen.“
Frederike lächelte daraufhin selig, kuschelte sie an meine Brust und schlief wieder ein.

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