Bitte lest erst Teil 1:
Teil 2:
Und Teil 3:
Da Seki und Ina nun mehr zu dritt machen wollten, freute ich mich natürlich sehr. Das einzige Problem dabei war, dass ich noch nicht wusste, wie das Ganze aussehen soll.
Nachdem 2 Tage Ruhe war, erzählte mir Ina, dass Seki heute Abend vorbeikommen wird. Ich war total aufgeregt und fragte Ina, wie der Abend ablaufen wird. Sie sagte mir, dass ich es zu gegebener Zeit erfahren werde.
‚Verdammt‘, dachte ich mir. ‚Mal schauen, was die beiden so vorhaben. ‘
Ich wartete gespannt und endlich klingelte es. Ina öffnete die Tür und Seki kam in einem recht normalen Outfit hinein. Ich war ein wenig enttäuscht, doch dann erspähte ich eine Papiertüte in Sekis Händen. Ich wollte sofort wissen, was sie dabei hatte, aber sie sagte nur: „Das erfährst du noch früh genug.“
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und tranken jeder ein Glas Wein und unterhielten uns.
‚Erst einmal auflockern‘ dachte ich. Wir redeten über die Arbeit, den Alltag und natürlich Sex. Ich wollte endlich ficken und fing daher an Ina und Seki ein wenig anzufassen. Ich fing erst einmal unverfänglich mit dem Streicheln der Oberschenkel an. Da ich zwischen den beiden Mädels saß, konnte ich dies unproblematisch tun.
Ich glitt Stück für Stück dichter zwischen die Schenkel der Mädels. Als ich fast an ihren Lustzentren angekommen war, schlugen beide Mädels fast gleichzeitig auf meine Hände.
„Hier wird nicht rumgespielt.“ sagte Seki. Sie sah mich mit gespielter Wut an und schüttelte den Kopf.
„Man oh man, da kann dein Freund wieder nicht seine Finger bei sich behalten.“ sagte Seki. Ina stimmte ihr zu und sagte: „Da hast du wohl recht, vielleicht sollten wir ihn nicht länger auf die Folter spannen.“
„Ok, aber erst soll er sich nackt auf einen Stuhl setzen.“
Ich war ein wenig verwundert und wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Sekis holte einen Stuhl aus dem Esszimmer und stellte ihn mitten in das Wohnzimmer.
„Zieh dich aus und setz dich dort hin“ sagte Seki zu mir. Ich zögerte zwar erst, aber tat dann doch genau das, was Seki sagte.
Ich entledigte mich meiner Kleidung und setzte mich. Seki griff in die mitgebrachte Tüte und holte eine Augenbinde heraus. Sie nahm mir mit besagter Augenbinde die Sicht und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. In freudiger Erwartung regte sich mein Schwanz schon ein wenig, was Seki bemerkte. Sie (oder doch Ina) griff meinen Schwanz und massierte ihn ein wenig.
Ich hörte das Knistern der Tüte und kurz darauf wurden meine Hände mit Handschellen an den Stuhl gefesselt. Direkt danach spürte ich, wie auch meine Füße an den Stuhl gefesselt wurden.
Eine der beiden Mädels massierte weiterhin meinen Schwanz, während die andere mir mit beiden Händen über die Schultern und Brust strich.
„Wir sind gleich wieder bei dir. Du musst dich jetzt kurz gedulden.“ sagte Seki. Ich hörte wie beide das Zimmer verließen. Leider konnte ich durch die Handschellen nicht an mir selbst rumspielen. Nach knapp 5 Minuten kamen beide wieder rein und ich vernahm dabei das typische Klackern von High Heels auf unserem Parkett. Sie kamen näher und verstummten kurz vor dem Stuhl auf dem ich saß.
„Na, willst du sehen, was wir uns schönes neuen gekauft haben?“ fragte Ina.
„Ja, bitte. Lasst es mich sehen.“ sagte ich.
Seki sprach „Nana, nicht so schnell. Erst musst du dir das verdienen.“
Ich spürte eine Hand an meinem Schwanz, welcher steinhart nach oben ragte. Sie massierte ihn leicht und zog die Vorhaut nach hinten. Eine zweite Hand nahm meine Eier und massierte auch diese. Ich spürte wie sich Lippen meiner Eichel näherten, da der warme Atem meine Haut belegte. Kurz darauf strich eine Zunge an meinem Schaft entlang und eine andere Zunge leckte an meinen Eiern. Meine Eichel drang in einen der Münder, was mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Tiefer und tiefer wurde mein Schwanz in den Mund genommen, bis die Lippen das Ende meines Schaftes erreicht hatten. Ich hörte keine Würgelaute und vermutet, dass Seki gerade meinen Schwanz lutschte. Ina bläst zwar auch sehr gut, aber schafft Deepthroat nur mit leichtem Würgen.
„Komm schon, spritz ab, gib uns deine Sahne.“ sagte Ina. Nach einer Weile kam es mir wirklich und schoss eine ordentliche Ladung in Sekis Mund. Nachdem kein Tropfen mehr aus meinem Schwanz kam und Seki alles sauber abgeleckt hatte, hörte ich, wie die beiden sich küssten und das Sperma zwischen ihren Lippen schmatzte.
„Genau das habe ich jetzt gebraucht.“ sagte Seki.
„Ok, jetzt darfst du uns begutachten.“
Ina nahm mir die Augenbinde ab und ich sah die beiden in voller Pracht.
Ina hatte sich in schwarze 20cm High Heels, schwarze Strapse und ein schwarzes Halsband gekleidet. An dem Halsband war eine Kette befestigt, welche Seki in der Hand hielt.
Seki trug hingegen rote 20cm Lackleder-Stiefel, welche bis über das Knie gingen. Dazu hatte sie rote Lackleder-Handschuhe fast bis zur Schulter an.
Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz direkt wieder hart und ich konnte es kaum erwarten die beiden zu ficken.
„Ahh, da will wohl jemand weiter spielen.“ sagte Seki mit Blick auf meinen steifen Schwanz.
„Aber erst musst du uns ein wenig zuschauen. Ina, komm her und knie nieder.“
Ina trat näher an Seki und ging kurz vor ihr auf die Knie. Seki nahm einen Strapon aus der Tüte und zog diesen an. Bisher hatte ich noch nie so ein Ding gesehen und war freudig erregt, was nun passiert.
Seki hielt den Strapon vor Inas Gesicht und schob ihn in ihren Mund. Anfangs etwas zögerlich, aber dann saugte Ina an den 20 Zentimetern und versuchte ihn komplett in sich aufzunehmen.
Seki packte Inas Hinterkopf und rammte den Strapon bis zum Anschlag in Inas Maul, sodass sie anfing zu würgen. Seki sah mich an und sagte: „Ja, deine kleine Sau muss endlich mal richtig blasen lernen.“
Inas Mund wurde von Seki regelrecht gefickt und Ina konnte ein leichtes Sabbern nicht mehr verhindern. Ihr Speichel tropfte auf ihre Titten, welchen Seki verschmierte und den Strapon zwischen Inas Titten legte.
Meine kleine Sau konnte ein wenig durchatmen, während Seki ihre Titten fickte, doch diese Pause währte nur kurz.
„Steh auf und beug dich zu deinem Freund hin.“ sagte Seki.
Ina stand auf und lehnte sich zu mir hin. Dabei streckte sie ihren knackigen Arsch weit raus und sah mir in die Augen.
Seki setzte den Strapon an Inas Fotze an und fickte sie ordentlich durch. Ina stöhnte laut auf, als Seki ihr den Gummi-Schwanz reinrammte und ich sah die Lust in ihrem Blick. Seki drückte Inas Kopf in Richtung meines Schwanzes und sagte: „Komm, blas den Schwanz deines Freundes wie eben den Strapon.“ Ina nahm meinen Schaft in den Mund und versuchte ihn komplett in sich aufzunehmen. Seki ging es scheinbar nicht schnell genug und drückte Inas Kopf streng nach unten, sodass meine Eichel nun in Inas Rachen gerammt wurde.
Seki sah mich dabei mit einem Grinsen an und sagte: „Na, findest du es geil, wie dich deine kleine Schlampe bläst, während ich sie ordentlich ficke?“
„Ja, fick sie ordentlich durch.“ erwiderte ich.
„Soll ich mir auch mal ihren Arsch vornehmen?“
Bei diesem Satz hielt Ina kurz mit dem Blasen auf und stöhnte auf. Ich deutete das als `Bitte nicht` aber da hatte Seki den Strapon schon an ihren Arsch angesetzt.
Langsam und zaghaft schob sie den Gummischwanz immer tiefer in Inas Arsch. Bis dato war Inas Arsch noch Jungfrau, aber das wird sich jetzt wohl ändern. Sie stöhnte laut auf und vergaß mehr und mehr das Blasen.
Seki schob den Strapon nun bis zum Anschlag in Inas Arsch und knetete dabei Inas Titten. Ich sah meine Freundin, wie ihr Arsch endlich entjungfert wurde und wurde immer geiler. Obwohl Ina meinen Schwanz nicht mehr bearbeitete, wurde ich immer geiler.
Seki zog Ina an ihren Haaren nach oben und setzte sie dann auf meinen Schwanz. Sie packte mein Rohr und schob es in Inas Arsch.
„Und jetzt reite deinen Freund, wenn du ihn schon bisher nie an deinen Arsch gelassen hast.“ sagte Seki.
Ina bewegte sich auf und ab und schob sich meinen Schwanz immer tiefer in ihr Loch. Sie war extrem eng, aber für mich umso intensiver.
Fortsetzung folgt
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