Die App 2.0 - Kapitel 6
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Die App 2.0 – Kapitel 6

Kapitel 6

Wenige Stunden waren vergangen seitdem Max seine neue Realität akzeptiert hatte. Er konnte zwar immer noch nicht wirklich fassen was passiert war, doch blieb ihm anhand der Ereignisse keine andere Erklärung … Die App auf seinem Handy hatte ihm einen Wunsch erfüllt.

Zuerst war er vollkommen euphorisch gewesen, bis ihm klar geworden war was er sich gewünscht hatte. Er wollte eine Beziehung zu Sylvia wie Sarah sie mit Frank hatte. So war es eigentlich traurige Gewissheit … Sarah vögelte mit Frank und wenn das nicht bereits schlimm genug gewesen wäre wusste er jetzt auch, dass sie sich bei Frank genauso verhalten musste wie Sylvia das bei ihm getan hatte. Sie tat also alles was er wollte, wann immer er wollte.

Er wusste lediglich nicht warum und je länger er darüber nachdachte, desto mehr fing diese Frage an ihn zu quälen. Er wollte wissen warum Sarah sich so verhielt.

So saß er hier, in dieser versifften Kneipe bei seinem sechsten Bier, betrunken doch um keinen Deut klüger. Schließlich, es muss gegen 23:30 Uhr gewesen sein, viel es ihm wie Schuppen von den Augen … er konnte es sich doch einfach wünschen. Wozu hatte er diese App wenn er sie nicht nutzen wollte. Das einzige Problem dabei war, dass er nur mehr zwei Wünsche frei hatte und sollte er die wirklich an die Wahrheit verschwenden?

Max rang noch ungefähr eine viertel Stunde mit sich selbst bis er schließlich sein Handy aus der Hosentasche holte und die App öffnete.

Max tippte und wurde umgehend zum Eingabebildschirm geleitet

Die App bestätigte seine Eingabe.

Max verlange nach der Rechnung, er zahlte und machte sich dann auf nach Hause. Er würde Sarah zur Rede stellen.

Es etwa halb zwei in der Nacht als er nach dem dritten Versuch endlich in der Lage war die Wohnungstür aufzusperren. Max war noch immer betrunken und musste dringend pissen und so überrascht es wenig, dass sein erster Weg ihn zur Toilette führte. Weder kümmerte es ihn, noch war ihm bewusste, dass er dabei ziemlich laut gewesen war und er Sarah aufgeweckt hatte. Die war ziemlich sauer, dass er so spät gekommen war und noch viel genervter, dass er sie geweckt hatte.

Max kam gerade aus der Toilette, sie wollte ihn zur Rede stellen, doch bevor sie etwas sagen konnte ergriff Max das Wort.

Max:
″Seit wann treibst du es mit Frank?″

Sarah:
″Seit ungefähr einem Jahr.″

Sarah war geschockt was sie gerade gesagt hatte. Sofort wollte sie fortfahren und es als einen dummen Scherz hinstellen, doch wollte es ihr nicht gelingen die Worte, die sie in ihrem Kopf schon formuliert hatte auch ihre Lippen passieren zu lassen.

Max:
″Warum?″

Sarah:
″Was, warum? Warum ich seit einem Jahr mit Frank ficke oder warum ich überhaupt mit Frank ficke?″

Ungeachtet seines Zustandes wurde Max klar, dass er seine Fragen klar und eindeutig formulieren musste wenn er die Wahrheit hören wollte.

Max:
″Warum fickst du mit Frank?″

Sarah:
″Er bezahlt mich dafür. Außerdem kann ich so in der Arbeit machen was ich will. Er deckt mich. Außerdem finde ich es geil, wie er mich fickt.″

Max:
″Was meinst du denn damit? Wie fickt er dich denn?″

Sarah:
″So wie er will, wann er will, wo er will. Ich muss ihm gehorchen. Das turnt mich an.″

Sarah wollte sich auf die Lippen beißen und tat es auch, doch konnte keine Macht auf der Welt und auch keine Macht in ihr sie daran hindern die Wahrheit zu sagen, auch wenn das bedeutet sich selbst einzugestehen, dass es nicht nur das Geld war was sie von Frank bekam.

Max:
″Und so wie wir es tun, das gefällt dir nicht oder wie?″

Sarah:
″Doch, auch aber eben nicht nur. Ich will mehr. Es macht mich eben auch einfach geil was neues auszuprobieren und ich steh drauf dominiert zu werden.″

Sarah wollte schuldbewusst zu Boden blicken und im Erdboden versinken, doch fühlte sie sich auch irgendwie gut da sie endlich die Wahrheit sagen konnte.

Max brauchte etwas um die Wahrheit sacken zu lassen. Er wollte es ja unbedingt wissen … die Wahrheit. Er ging in die Küche, setzte sich auf einen Stuhl und da saß er nun, im Dunkeln in der Küche während Sarah im Türrahmen stand und ihn fassungslos ansah. Er sah, dass sie den Tränen nahe war, doch empfand er kein Mitleid, weder wollte er es empfinden noch konnte er es im Moment.

Max:
″Du stehst also darauf, dass man dir sagt was du tun sollst. Mal sehen wie gut dir das gefallen wird …″

Max kramte sein Handy wieder aus der Hosentasche hervor. Er hielt sich nicht lange auf, öffnete die App und tippte …

Eine kurze Bestätigung erschien neuerlich am Display mit der Information, dass die Testphase der App abgelaufen sei und Max neue Eingaben nur nach Erwerb der App machen würde können. Das war Max aber eigentlich egal … Sarah wollte, dass man ihr sagte was sie tun sollte. Ab heute würden alle Menschen tun was Max wollte. Alle würden ihm gehorchen.

Max:
″Bring mir ein Bier.″

Sarah hatte nicht vor Max ein Bier zu bringen, doch merkte sie wie sich ihre Beine unwillkürlich in Bewegung setzten, sie sich auf den Kühlschrank zu bewegte, ein Bier nahm und es Max reichte.

Max:
″Ich würde ja – Danke – sagen, aber ich glaube kaum, dass das ab heute nötig sein wird. Vergiss nicht, dass alles was ab jetzt passiert deine Schuld ist. Du hast es so gewollte.″

Angst überkam Sarah als sie diese Worte vernahm während Max einfach nur da saß und an seiner Flasche nippte. Was hatte er bloß getan?

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