Die App 2.0 - Kapitel 4
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Die App 2.0 – Kapitel 4

Kapitel 4

Nach letzter Nacht, in der es Max sogar verwehrt worden war sich selbst einen runterzuholen war er mehr als angepisst als sein Wecker ertönte und ihn aus seinem wohlig warmen Bett vertreiben wollte.

Ungeachtet all seines Widerwillen aufzustehen blieb ihm nichts anderes übrig als sich seinem Schicksal zu beugen.

Als er seien Wecker abgeschaltet hatte poppte abermals die App von gestern Nacht auf dem Bildschirm seines Handys auf …

Bisher war jeder Versuch von Max, wenn es darum ging die App von seinem Handy zu löschen kläglich gescheitert. Er würde wohl nicht darum umhin kommen sein Handy zu resetten, doch diese Prozedur sollte ihm erst am Nachmittag dieses beschissenen Samstags bevorstehen, denn hatte er gestern von seinem Chef Frank erfahren, dass er heute arbeiten würde müssen.
Sarah hatte von all dem natürlich nichts mitbekommen … sie war wieder mal sehr spät nachhause gekommen und auch jetzt hatte sie sich von Max Wecker nicht aus dem Schlaf reißen lassen. So frühstückte Max alleine in der Küche ihrer Wohnung und machte sich bald auf den Weg in seine Arbeit, wo er den ganzen Tag damit zubringen würde nervige Kunden anzuleiten die sinnentleertesten Dinge zu tun.

Kurz nach 08:00 Uhr, als er sich an seinen Arbeitsplatz gesetzt hatte und sein Rechner hochgefahren war fing sein Handy wieder zu vibrieren an … Max holte es aus seiner Tasche.

Max hatte keine Zeit für diesen Unsinn. Die Assistentin von Frank, Sylvia mochte es nicht wenn jemand mit den privaten Handys hantierte … Natürlich hatte sie heute Dienst, denn Frank arbeitet nie an Wochenenden und natürlich kam sie gerade in jenem Moment zu Tür rein als Max sein Handy abzudrehen versuchte. Mehr als ein böser Blick von ihr im Vorbeigehen war jedoch so früh Morgens auch von ihr nicht zu erwarten. Trotzdem … Max wollte es sich nicht mit ihr verscherzen, denn jeder im Büro wusste, dass diese Frau über Leichen ging nur um vor der Leitung gut dazustehen und Max hatte nicht vor ihr nächstes Opfer zu werden. Umso ärgerlicher war es auch, dass seine Versuche sein Handy abzuschalten keinen Effekt hatten und es sich einfach nicht abschalten lassen wollte, geschweige denn dass es möglich gewesen wäre es lautlos zu stellen … wobei das war nicht ganz richtig … das Handy war schon lange auf lautlos, doch die App schien das herzlich wenig zu interessieren.

Der Vormittag des Tages verging wider dem Erwarten, das Max an diesen Tag gehabt hatte relativ schnell und ohne große Ereignisse … zumindest kurz bevor er in seine Mittagspause gehen wollte. Plötzlich stand Sylvia hinter Max … er hatte gerade sein Headphone abgelegt und sich ausgeloggt.

Sylvia:
„Wie Sie sich vielleicht denken können ist es mir nicht entgangen, dass Sie hier mit Ihrem Handy herumspielen, während Sie eigentlich arbeiten sollten. Wir werden nach Ihrer Pause darüber sprechen. Ich erwarte Sie um 12:30 Uhr in meinem Büro. Seien Sie pünktlich.“

Noch bevor Max etwas entgegnen konnte war Sylvia auch schon wieder weg.

Max Laune war auf einem neuen Tiefpunkt des Tages angelangt und er konnte seine wohlverdiente Pause nicht mehr genießen. Vielmehr versuchte er sich das Gespräch, welches ihn erwartete im Geiste vorzustellen, da fing sein Handy wieder an zu vibrieren …

Max war dermaßen genervt, dass er schließlich nachgab und anfing zu tippen … er erhoffte sich davon, dass die App endlich Ruhe geben würde und er bis zum Nachmittag oder zumindest bis zum Ende seines bevorstehen Gespräches mit Sylvia keine Störungen erwarten müsste.

Es dauerte nur eine Sekunde bis er eine Antwort bekam, mit der er nicht gerechnet hatte …

Scheiß App, dachte sich Max und versuchte zumindest einen Teil seines Brötchens runter zubekommen.

Exakt um 12:30 Uhr klopfte er an der Bürotür von Sylvia. Er wusste, dass sie es so meinte, wenn sie sagte, dass man pünktlich sein soll. Als Max die Tür öffnete hoffte er insgeheim, dass Sylvia nicht da sein würde oder zumindest sein Handy still sein würde.

Sylvia war da … soviel Glück hatte er offensichtlich nicht. Er machte sich darauf gefasst bereits beim Eintreten einen riesigen Anschiss zu bekommen, doch Sylvia machte keine Anstalten laut zu werden. Vielmehr saß sie ruhig hinter ihrem großen Schreibtisch, auf dem ein großer Monitor und eine Telefonanlage standen, mit der sie allen im Büro bei ihren Gesprächen zuhören konnte.

Sylvia:
„Schließ die Tür hinter dir.“

Max tat was Sylvia sagte und schloss die Tür.

Sylvia:
„Nein, ich meinte … sperr hinter dir ab.“

Ach das tat Max, wobei er sich wunderte doch immer noch davon ausging, dass sie nicht gestört werden wollte wenn sie ihn feuerte.
Sylvia stand langsam auf, kam hinter ihrem Schreibtisch hervor und kam auf Max zu. Als sie nur mehr wenige Zentimeter von Max entfernt war sank sie plötzlich unvermittelt auf ihre Knie, öffnete Max Hose, holte seinen Schwanz heraus und fing an an ihm zu saugen. Max war dermaßen perplex, dass er nicht wusste wie er reagieren sollte. Er hatte alles erwartet und sich einige Szenarien vorgestellt was passieren könnte, doch er hatte nicht damit gerechnet, dass sein Schwanz in Sylvias Mund sein würde.
Es dauerte eine ganze Weile bis Max aus seiner Schreckstarre erwachte und auch wirklich fühlen konnte wie Sylvia an seinem Schwanz lutschte. Sein Schwanz hatte die ganze Situation offenbar schneller erfasst, denn er war bereits hart. Als Max anfing es zu genießen hörte Sylvia auf an seinem Schwanz zu lutschen und ließ ihn aus ihrem Mund gleiten. Sie blickte zu ihm nach oben.

Sylvia:
„Du hast sicher gedacht, dass ich dich entlassen würde … und … offen gesagt hatte ich das bis vor wenigen Minuten auch vor, doch … irgendwas ist anders“ … Sylvia zögerte etwas und fuhr dann fort … „willst du mich ficken, oder soll ich blasen bis du kommst?“

Max zögerte noch immer, zu aberwitzig schien die ganze Situation zu sein … doch schließlich fand er wieder Wort.

Max:
„Ficken?“

Sylvia grinste über beide Ohren, stand auf machte einen Schritt zurück … Sie wusste, dass Max angefangen hatte sie zu mustern. Sie trug einen beigen knielangen Rock, eine rote Bluse und dazu passende hochhackige rote Schuhe. Max sah gespannt zu als sie anfing die Knöpfe ihrer Bluse, einen nach dem anderen zu öffnen bis ihr schwarzer Spitzen-BH nicht mehr verdeckt wurde. Sie zögerte keine Sekunde, griff nach hinten, öffnete den Verschluss des BHs und ließ ihn, wie auch ihre Bluse zu Boden fallen. Sylvias prallen Brüste und ihre harten Nippel gefielen Max mehr als er sagen konnte … Sylvia griff nach Max Händen und führte sie zu ihren Titten, damit er sie massieren und kneten konnte während sie selbst den Reißverschluss ihres Rockes nach unten zog und kurz darauf nur mehr in schwarzen halterlosen Strümpfen, einem schwarzen mit Spitze besetzten String und roten hochhackigen Schuhen vor Max stand.

Sylvia:
„Gefalle ich dir?“ fragte Sylvia während sie sich vor Max langsam im Kreis drehte und er ihren knackigen Arsch genüsslich betrachtete. Sie fasste an ihren String und ließ ihn langsam nach unten gleiten während sie noch immer mit ihrem Rücken zu Max stand. Sie beugte sich dabei langsam und genussvoll nach vorne, was dazu führte dass Max einen unvergesslichen Blick auf ihren Arsch und ihre Fotze von hinten bekam.

Sylvia:
„Also …“ sagte sie und drehte sich wieder zu Max, der sofort Sylvias rasierte Muschi ansah … „… wie willst du mich ficken?“

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