Die Anprobe meiner Mutter in einer Fetisch-Boutique in Düsseldorf (Teil 2)
Irgendwie musste meine Mutter etwas von der Ausbuchtung in meiner Anzughose bemerkt haben, denn sie lächelte mich an, und ich konnte in ihren grauschwarz umrahmten Augen etwas verheißungsvolles ausmachen. Sie sah mich dabei provozierend an, öffnete ihren Mund einen Spaltbreit und strich genüsslich mit ihrer Zungenspitze über ihre roten mit Lipgloss verzierten Lippen. Das sah so verführerisch aus, dass mein Penis noch mehr gegen meine Unterhose drückte.
Auch der ältere fremde Herr neben mir musste das gesehen haben, denn auch bei ihm bildete sich eine Beule in seiner schwarzen Stoffhose. „Soll ich mir das Korsettkleid einmal anziehen, meine Herren?“ fragte meine Mutter uns Männer. „Natürlich, Mami, das muss Dir ausgezeichnet stehen. Es ist auch mal ein anderes Material, das Du gut mit Leder- und Lackstiefeln kombinieren kannst. Satin und Leder passen gut zusammen, denn komplett in Leder oder Lack ist für die meisten Geschäftsanlässe doch etwas overstyled“, meinte ich zu ihr. Die Verkäuferin nickte anerkennend und lobte meinen modischen Sachverstand.
So stöckelte meine Mutter wieder zurück in die Umkleidekabine, um sich aus den engen oberschenkelhohen Lackstiefeln und dem ebenso engen Lederkorsett zu schälen. Die Verkäuferin ging mit ihr in die Kabine und schloss zu unserem Leidwesen den Vorhang komplett zu, so dass ich und der fremde Mann nichts sehen konnten. Ich hörte nur das Ratschen von Reißverschlüssen und das Knarzen und Quietschen des Lackleders der Stiefel und des Lederkorsetts, Geräusche die entstanden, während sich meine Mutter ihrer geilen Bekleidung entledigte. Der Vorhang beulte sich zwischendurch mal nach außen in den Verkaufsraum aus, was an der knienden Verkäuferin liegen musste, die meiner Mutter aus den langen Schaftstiefeln helfen musste und dabei mit ihrem Po den Vorhang nach außen drückte.
Ich und der fremde Mann schauten uns derweil etwas im Laden um. So viele verschiedene Fetisch-Bekleidungsstücke habe ich in echt noch nie gesehen! Mir als Stiefelfetischisten ging das Herz auf bei dem Anblick der vielen langen Schaftstiefel, die an speziellen Bügeln an Ständern an den Seitenwänden des Geschäftes hingen. Besonderes Interesse weckten bei mir ein paar schwarze Stiefel, deren Absätze und Plateaus und die vorderen Schuhspitzen mit hochglänzendem Lackleder beschlagen waren, wobei der Rest des Stiefels komplett aus schwarzem, matten Latex war. Die sehr langen Schäfte waren im Innern mit weißlich-grauem Puder versehen, um das Anziehen zu erleichtern und den Hautkontakt angenehmer zu gestalten. Ich fühlte mit meinen Fingern an dem geilen Material und mir kam die Oberfläche ein wenig so vor, wie ich früher als Kind an der Gummioberfläche von Luftballons gerieben habe. Es war so ein leicht knarziges bis quaatschiges Geräusch, wenn ich mit den Fingern schneller über die erregende Oberfläche strich.
Erst durch das Einsprühen mit Latexfluid bekommt die matte, grauschwarze Gummioberfläche der Schaftstiefel diesen so erregenden Glanz, der die Frauenbeine so ölig glänzend erscheinen lässt. Ich stellte mir gerade vor, wie meine Mutter in diesen geilen Stiefeln aussehen musste. Ihre schlanken langen Beine mit diesem Material förmlich verschmolzen, beim Gehen auf den turmhohen Absätzen die Waden total angespannt und dadurch immer wieder neue Lichtreflexe entstehen lassend, dass musste ich ihr unbedingt schmackhaft machen, diese Stiefel auch mal zu probieren!
„Alexander, schaust Du mal“, rief meine Mutter durch den Verkaufsraum, wobei sie mich dadurch aus meinem kurzzeitigen Fetisch-Traum gerissen hatte. Ich war durch die langen Latexstiefel so abgelenkt, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass sie schon längst fertig umgezogen war und das schwarze Korsettkleid aus Satin tragend vor der Umkleidekabine stand.
Sie sah wirklich umwerfend darin aus! Fast genau so, wie die Frau auf der Zeichnung, die am Rahmen des Ständers angebracht war, an dem ich das Korsettkleid gefunden hatte. Ich sah meine Mutter von vorne, dabei sah sie mich sehr zufrieden an und meinte: „Da hast Du aber ein wirklich schönes Korsettkleid für mich entdeckt. Das Material lässt sich schön eng um meine Taille schließen und stützt dadurch meinen Rücken, was für meine etwas lädierte Wirbelsäule in meinem Alter ein angenehmer Nebeneffekt ist.“
Die Verkäuferin saß auf einem Hocker hinter meiner stehenden Mutter und war noch damit beschäftigt, die letzten Schnürungen an ihrem Rücken und Po festzuziehen, damit das Kleid wirklich hauteng ihre gute Figur umschloss. Während die letzten Schnürungen das Kleid immer mehr auf ihren Körper modellierten, verglich ich noch mal die Zeichnung mit meiner Mutter. „Du musst Dir jetzt noch Oberarm lange Handschuhe aus schwarzem Satin oder noch geiler aus dünnem schwarzen Latex anziehen, so wie auf dem Bild hier“, sagte ich zu meiner Mutter ihr das Bild noch mal zeigend.
Der fremde Herr beobachtete uns drei und blieb nicht untätig. Er war so nett und holte ein paar schwarze lange Latexhandschuhe aus einer Ablage über den Latexkleidern. Die erfahrene Verkäuferin holte dazu eine Dose mit weißlich-grauem Pulver, schlug die Latexhandschuhe auf links und stäubte die Innenseite etwas damit ein, damit meine Mutter die engen Handschuhe besser über ihre Hände und Arme gezogen bekam.
„Dieses Vorgehen empfehle ich immer allen Trägerinnen von Latexbekleidung, damit sie besser übergestreift werden kann und nicht schon am Anfang an der Haut festklebt“, so sprach die Fachfrau des Geschäftes.
Meine Mutter setzte die von der Verkäuferin aufgerollten langen Handschuhe an ihren Fingern an und schlüpfte mit diesen hinein und zog den Rest des langen dünnen Schaftes bis zu ihrem schlanken Oberarm Stück für Stück hoch. Dabei hob sie mit Daumen und Zeigefinger der noch freien Hand das elastische Material etwas von ihrer Haut hoch und ließ es auf diese wieder zurück schnappen. „Passt perfekt. Wie eine zweite Haut!“ sagte meine Mutter und ließ sich auch den zweiten Handschuhe über ihre Hand bis zu ihrem Oberarm von der Verkäuferin hoch rollen.
Etwas grob umrissen sah meine Mutter jetzt wie einer Eieruhr aus, dass heißt um ihre Brüste herum breit, die Taille schmal und um Hüften und Po wieder breiter werdend. Sie trug das Korsettkleid direkt auf ihrer leicht gebräunten Haut. Ihre Brüste wurden etwas durch die hintere Schnürung angehoben, aber nicht so viel wie beim dem Lederkorsett, weil hier die formenden Schalen fehlten. Vorne war das Korsettkleid komplett geschlossen, keine Schnalle oder Öse störte die durchgehende Optik des Satins.
Ihre schlanken Oberschenkel wurden von dem Kleid zusammengepresst, und es endete etwa eine handlang über ihren Knien. Meine Mutter hatte schon ihre geliebten schwarzen Nylonstrümpfe mit Naht an, und ihre Füße steckten in sehr hohen schwarzen Lackpumps mit gewaltigem Plateau. Der optische Höhepunkt des Kleides kam aber noch!
Meine Mutter drehte sich nämlich jetzt langsam um und zum Vorschein kam die filigrane und aufwendige Schnürung des Korsettkleides. Wie bei einem Schnürschuh, nur eben viel viel länger, ging die Schnürung bei ihren Schulterblättern los und endete erst am Ende des Rocksaumes. Dabei konnte ich einen kleinen Spalt ihrer nackten Haut am Rücken erkennen. In Höhe ihrer schmalen Taille waren die beiden Hälften des Kleides so eng geschnürt, das keine Haut mehr sehen war. Ihr wohlgeformter Po kam besonders gut zur Geltung, weil die Verkäuferin oberhalb und unterhalb ihrer Pobacken die Schnürung absichtlich fester gezogen hatte, um die Rundungen besser zu betonen. Zu ihren Kniekehlen hin war wieder ein kleiner Spalt zu sehen, der ihre Nylons durchschimmern ließ.
Die Nähte ihrer Nylonstrümpfe streckten optisch ihre schlanken Waden, die durch die enorme Höhe der Absätze der schwarzen Lackpumps angespannt waren. Die silbrigen Absätze aus Metall hatten bestimmt eine Höhe von 16 cm und mit dem Plateau vorne von ca. 6 cm sahen die Pumps extrem geil aus. Meine Mutter war es ja mittlerweile gewohnt, auch in der Öffentlichkeit auf solchen High Heels einigermaßen sicher zu gehen, so dass sie durchaus als straßentauglich durchgingen.
Meine Mutter drehte sich auf den geilen Pumps mit dem Korsettkleid einmal um ihre Achse und genoss unsere anerkennenden Blicke auf ihrem Körper. Wenn unsere Nachbarin zu Hause meine Mutter so sehen könnte, sie wäre außer sich vor Empörung und würde sie als Nutte titulieren. Besonders ärgerte es die Nachbarin, die selbst sehr unscheinbar, etwas dick und mit immer der gleichen langweiligen grauen Helmfrisur umherlief, wenn ihr Mann meiner Mutter hinterher sah. Das tat er gerne, wenn er und meine Mutter gleichzeitig zur Arbeit gingen und es sich nicht vermeiden ließ, wenn er hinter ihr her gehen musste, was bei ihm bestimmt Glücksgefühle verursachte, wenn meine Mutter meistens in einem engen Rock und sehr hohen Schuhen vor ihm her stöckelte. Seine eigene Frau trug nie Röcke und schon gar keine Schuhe mit Absätzen. Leider hatte sich das auch auf ihre beiden Töchter übertragen, die immer nur Jeanshosen und flache Schuhe trugen. Auch die Prinz-Eisenherz-Frisur ihrer Mutter hatten sie übernommen.
Für mich als Sohn gab es also in unserer Nachbarschaft leider nichts aufregendes an Weiblichkeit zu sehen, außer eben meiner eigenen Mutter, die nie ungeschminkt und immer irgendwie erregend angezogen war.
„Was soll ich jetzt gleich anziehen, wenn ich über die Düsseldorfer Königsallee gehe? Das Korsettkleid oder den Lederminirock mit den oberschenkelhohen Lackstiefeln und dem Lederkorsett?“ fragte uns meine Mutter etwas ratlos wirkend. „Ich würde Ihnen einen schwarzen engen Latexrock empfehlen, der eine handbreit über Ihren Knien endet. Dazu Ihre Nylons mit den sichtbaren Nähten und das Nappalederkorsett von vorhin, das ihre schöne Oberweite gut zur Geltung bringt. Es ist heute warm draußen, da brauchen Sie noch nicht mal eine Jacke“, erwiderte der fremde Herr, der uns etwas wichtiges sagen wollte.
„Darf ich mich Ihnen vorstellen“, sagte er darauf, „ich heiße Rainer und bin hier für einige Nachtlokale in der Düsseldorfer Umgebung zuständig. Ich kenne mich also etwas in der Szene aus und finde es positiv, wenn eine reife und erfahrene und dazu noch außergewöhnlich attraktive Frau wie Sie, noch den Mut hat, etwas in ihrem Leben zu wagen“. So viel Lob von einem fremden Mann, das gefiel meiner Mutter natürlich, und sie strahlte über das ganze Gesicht und stemmte dabei provozierend ihre mit den langen Latexhandschuhen versehenen Hände in ihre Hüften. Sie wirkte dadurch schon fast dominant und für einen Augenblick dachte ich mir, sie könnte auch gut eine Domina verkörpern und Männer demütigen anstatt selber immer den Mund für Schwänze zu öffnen und die Beine breit zu machen.
„Vielen Dank für Ihr Kompliment, Rainer, so darf ich Sie doch jetzt ansprechen? Ich heiße Christina und das ist mein Sohn Alexander, der mich heute ausnahmsweise einmal begleiten darf, weil mein Geschäftspartner heute verhindert ist.“ Dabei schaute meine Mutter den mittlerweile nicht mehr so fremd wirkenden Mann mit großen Augen an. Ich spürte, dass dieser Mann meiner Mutter gefiel. Also kein schneller Blowjob in der Umkleidekabine hier im Geschäft? Irgendwie Schade, doch dieser Mann hatte mehr mit ihr vor, dass sagte mir mein Bauchgefühl. Er war aber auch ein elegant angezogener Mann mit schwarzer Anzughose, schwarzen Lackschuhen und weißem Hemd mit schwarzer Krawatte. Durch den Mantel und den Hut, den er anfangs trug, wirkte er unheimlicher. Vielleicht wollte er das auch so. Zumindest als ich ihn das erste Mal heute bei den anrüchigen Magazinen und DVDs antraf. Ich erinnerte mich daran, dass er mir die Begriffe „Bondage“ und „Whipping“ kurz erläuterte. Was er bloß damit meinte, er wäre für diverse Nachtlokale zuständig. Ist er ein Zuhälter oder Drogenboss?
Er hatte einen modischen sehr kurzen Herrenschnitt und mit seinen graumelierten Haare in dem leicht gebräunten Gesicht wirkte er fast schon wie ein Italiener vom Typ des Herrn Ramazotti. Auch seine anfangs heisere Stimme hatte inzwischen an Timbre gewonnen. Vielleicht war er auch anfangs etwas unsicher gewesen, als er meine Mutter zum ersten Mal sah.
Die Verkäuferin war inzwischen mit zwei unterschiedlich langen schwarzen Latexröcken in ihren Händen aus dem hinteren Bereich des Ladenlokals zurückgekommen. Sie hatte den Wunsch des Herrn Rainer mitbekommen und sofort geschäftstüchtig reagiert, denn sie witterte heute ein gutes Geschäft mit uns.
„Christina, bitte probieren Sie doch für mich noch den etwas längeren Latexrock an, dazu noch das Nappalederkorsett von vorhin und ich lade Sie und Ihren Sohn entweder heute noch oder später in eines meiner Nachtlokale ein.“ Das ließ sich meine Mutter nicht zweimal sagen und schon war sie wieder mit der Verkäuferin in der Umkleidekabine verschwunden.
Ich habe gar nicht auf die Uhr geschaut, wie lange wir inzwischen schon in der Boutique waren, denn langweilig war es für mich zu keiner Zeit. Selbst die Zeit des Umziehens ging relativ schnell vorbei. Die üblichen verdächtigen Geräusche wie Knarzen und Rascheln waren durch den geschlossenen Vorhang zu vernehmen. Die Verkäuferin kam kurz aus der Kabine heraus und eilte zu ihrem Kassenbereich, um eine Spraydose zu holen. „Außerdem habe ich noch eine Überraschung für Sie, meine Herren“, bemerkte sie, während sie mit einer weiteren länglichen Schachtel und der Spraydose wieder in der Kabine verschwand.
„Ich habe die Puderdose für die Latexsachen draußen liegen gelassen, könnte die mir einer angeben“, sagte die Verkäuferin durch den geschlossenen Vorhang. Ich reagierte als erster und griff die besagte Dose und reichte sie durch den Schlitz des Vorhangs. Dabei drang beim kurzen Öffnen des Vorhangs ein starker süßlicher Gummiduft an meine Nase, der meine Erregung an meinem kleinen Freund wieder erwachen ließ.
Jetzt hörten Rainer und ich neben dem Rascheln auch quietschende Geräusche, so als ob Gummi auf Gummi reibt. Dazu noch das stoßweise Betriebsgeräusch der Spraydose, die bestimmt mit Silikonöl gefüllt war, um dem Latex des Rockes den nötigen Glanz zu verschaffen.
Endlich ging der Vorhang auf und meine Mutter stand wie eine Latexgöttin da! So wie ich die Models auf den Magazinen im hinteren Raum gesehen habe. Einfach nur ein geiler Anblick! Wow! Und das in ihrem Alter! Toll!
Die Verkäuferin war noch fleißig mit der Silikon-Spraydose am Sprühen und polierte die Latexoberflächen mit einem Lappen auf Hochglanz. Ich war überwältigt vom Erscheinungsbild meiner Mutter, die in diesem Outfit um viele Jahre jünger aussah, weil außer ihrem Gesicht und den Schultern fast alles mit einer dünnen Latexschicht versiegelt war. Die ständig wechselnden Lichtreflexe der Neonbeleuchtung auf den Latexoberflächen waren einfach gigantisch! Ich merkte, wie ich dabei eine richtig harte Erektion bekam, die unübersehbar meine Hose ausbeulte. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Rainer neben mir ging es nicht anders. Auch er hatte eine Beule in der Hose. Wir reagierten also auf dieselben Fetische!
Die Überraschung, die die Verkäuferin ansprach, war in Form zweier rauchgrauer Latexstrümpfe an den Beinen meiner Mutter zu sehen. Diese hatten in ihre Latexoberfläche eine schwarze Naht eingearbeitet! So etwas aufregendes hatte ich bisher noch nicht an den schlanken Beinen meiner Mutter gesehen. Durch das Latexfluid glänzten diese Latexstrümpfe derart stark, dass man meinen könnte, die glatte Haut ihrer Beine wäre mit Öl eingerieben worden und man hätte die Naht mit schwarzem Folienstift direkt auf die Haut aufgemalt. Ein wahnsinnig geiler Anblick!
Dazu noch der ultrascharfe nachtschwarze Latexrock, dessen Oberfläche bei jeder Bewegung meiner Mutter andere Lichtreflexe verursachte, so stark glänzte das Gummimaterial nach der Behandlung mit dem Spray.
Die Latexstrümpfe steckten mit noch sichtbarer Hochferse in den super hohen High Heels aus schwarzem Lackleder mit dem auffälligen Plateau, deren Stiletto-Absätze aus Metall im Neonlicht hell aufblitzten, wenn sie die Schuhe etwas bewegte. Ihr Oberteil stellte einen farblichen Kontrast her, denn die Lacklederkorsage war aus blutrotem Lackleder gefertigt, das mit schwarzen Schnüren ihren Oberkörper fest umschloss. Dazu noch die schwarzen, glänzenden, Oberarm langen Latexhandschuhe, ein geiler Fetisch-Traum!
Zuerst äußerte sich Rainer zu ihrem gewagten Outfit: „Also ich bin überwältigt von der Wirkung der Latexsachen an ihrem Körper! Sie sehen um einige Jahre jünger als Sie wahrscheinlich sind.“ Normalerweise fragt man eine ältere Dame nicht nach ihrem Alter, doch meine Mutter ging von sich aus in die Offensive und sagte zu ihm: „Ich bin 47, na und, fühle mich aber wesentlich jünger und mit diesen Klamotten kann ich es optisch sogar mit jüngeren Frauen aufnehmen.“ Wohl war, dachte ich mir und machte ihr das Kompliment: „So toll angezogen habe ich Dich noch nicht gesehen! Du bist komplett angezogen, wirkst aber fast nackt, so eng sitzen alle Teile an Dir.“ „Ich fühle mich auch großartig darin, weil das Latexmaterial doch etwas nachgibt und dadurch gar nicht so unbequem ist. Nur die extrem hohen Absätze der High Heels fordern in meinem Alter die volle Konzentration beim Gehen, damit ich nicht stolpere.“
Da hatte sie Recht, denn trotz des mächtigen Plateaus waren die 16 cm Absatzhöhe nicht zu leugnen gewesen. Aber sie hatte ja inzwischen etwas Übung im Laufen mit solch geilen Schuhen.
Meine Mutter drehte sich provozierend vor uns Männern und ging im Laden etwas auf und ab, damit wir sie von allen Seiten bewundern konnten. Mir wurde es langsam immer enger in meiner Unterhose und ich suchte irgendwie nach Erleichterung. Rainer konnte es kaum anders gehen. Christina musste das irgendwie ahnen, denn sie kam nah auf uns zwei zu, so dass ich ihr Parfüm und den Latexduft in meiner Nase hatte.
„Na, wie geht es Euch beiden, schon geil geworden?“ So zu reden kannte ich meine Mutter gar nicht. Vor allem vor dem immer noch fremden Rainer. „Ich glaube Ihr braucht Erleichterung, sonst haltet Ihr es bis zur Königsallee nicht durch, oder?“ Konnte sie Gedanken lesen? Natürlich, nichts sehnlicher als das wünschte ich mir jetzt. „Na dann kommt mal mit“, sagte sie mit verführerischer Stimme und wir gingen hinter ihr her, den geilen engen Latexrock immer im Blick, der beim Gehen auf den turmhohen Pumps immer neue Falten warf und ihre Pobacken so herrlich betonte. Zur Verkäuferin rief sie noch: „Könnten Sie uns noch einen Kaffee machen, ich gehe mit den beiden Herren kurz in den Video-Bereich“. Wir folgten ihr wortlos und als wir im hinteren Bereich der Boutique angekommen waren, schloss sie den Vorhang und stellte sich vor uns zwei hin. „Los, holt schon Eure Schwänze aus den Hosen. Ich sehe doch, wie geil meine kleine Anprobe euch gemacht hat.“ Sie hatte keine Hemmungen mehr, so sicher fühlte sie sich in dem Outfit. Er war erstaunt von ihrer Ausdrucksweise, die mich zudem geil machte.
Ich öffnete zaghaft meinen Reißverschluss und holte meinen schon hart gewordenen Schwanz heraus, so dass er in voller Pracht waagerecht durch den Schlitz meiner Hose ab stand. Rainer neben mir tat das gleiche, und ich schaute verstohlen auf sein bestes Stück, um Vergleiche anzustellen. Typisch Mann, eben. Er war doch noch etwas größer als mein Penis, obwohl ich auch schon nicht schlecht bestückt war, wie mir meine Mutter schon als Kind versicherte.
Christina kam ganz dicht an uns heran und schaute uns in die Augen, dabei umfasste sie mit jeder Hand jeweils ein Glied mit ihren Latexhandschuhen. Ich zuckte etwas zusammen wegen des kühlen glatten Materials, doch sie fuhr geschickt mit den Latexfingern an meinem adrigen Schaft entlang, so dass er nichts von seiner Härte einbüßte. Sie musste meine Aufregung spüren, denn sie beruhigte mich; „Ganz ruhig, entspann Dich, Alex.“ Rainer wirkte dagegen gefasster, auch wenn diese Situation ihn auch ganz bestimmt nicht kalt lies, bei der Latte, die er hatte.
Meine Mutter begann bei jedem von uns ganz langsame Wichsbewegungen mit den Latexhandschuhen an unseren Schwänzen zu machen, aber so zart und einfühlsam, dass wir noch nicht abspritzen sollten. Dabei blickte sie uns auf Augenhöhe aufgrund der hohen Absätze abwechselnd mit ihren dunkel eingerahmten Augen an, so dass allein davon schon die Erektion erhalten blieb. Sie leckte sich mit Zungenspitze über ihre roten Lippen und gab uns danach jedem einen heißen Kuss auf den Mund. Während des Kusses wurde mein Glied noch mal härter, so geil machte mich ihre Berührung! Und das bei meiner eigenen Mutter!
Dabei knarzte das Lackleder der Korsage und ich sog ihren Parfümduft zusammen mit dem süßlichen Geruch der Latexsachen ein. Sie lies nun unsere Schwänze aus ihren Latexfingern gleiten und sank langsam vor uns auf ihre Knie. Der Latexrock quietschte richtig, als er sich beim Hochrutschen an den Latexstrümpfen rieb. Was für ein geiles Geräusch.
Die eigene Mutter als Göttin in schwarzem Latex mit roter Korsage vor einem auf den Knien. Sie schaute uns von unten mit hochgerecktem Kopf an, wobei ihre langen schwarz gefärbten lockigen Haare auf ihren nackten Schultern auflagen. Ich blickte von oben herab auf ihre schlanken Beine und verfolgte die schwarze Naht ihrer rauchgrauen glänzenden Latexstrümpfe bis hin zu ihren angespannten Wadenmuskeln. Die langen dünnen Metallabsätze hingen in der Luft, weil ihre Plateaus auf dem Boden auflagen.
Sie hatte doch nicht vor … .
Doch sie hatte. Christina machte ihren weit Mund auf und streckte ihre Zunge etwas heraus und leckte von unten an meinen Eiern, an meinem Schaft entlang. Dann wechselte sie zu Rainer hinüber und leckte dort an seinem Gehänge und an seinem Schaft. Dabei ist es für sie sicher angenehm, dass wir beide komplett rasiert waren und keine Haare ihre oralen Erkundungen störten. Sie spielte mit ihrer Zunge an Rainers Eichel und stülpte ihren Mund schon mal über diese. Gleichzeitig kraulte sie mit ihrer linken Hand mit den Latexfingern an meinem Gemächte und wichste etwas meinen Schwanz.
Jetzt war Rainer mit ihrer rechten Hand dran und ich kam in den Genuss, ihre warme feuchte Mundhöhle mit meiner Eichel spüren zu dürfen. Jetzt bloß nicht zu früh kommen, dachte ich mir, als sie plötzlich meinen Schwanz komplett in voller Länge in ihren Mund nahm. Ich stieß bis zu ihrem Gaumensegel, das ich mit meiner empfindlichen Eichelspitze spüren konnte. Ein wahnsinniges Gefühl, das ich bisher bei keiner meiner Freundinnen erleben durfte! Da merkt man ihre große Erfahrung im Umgang mit dem besten Stück eines Mannes.
Jetzt war Rainer an der Reihe, und auch er genoss den sensiblen Blaskünste meiner Mutter. Er schloss die Augen und wollte sie nur mit seinem Glied fühlen. Sie machte dies alles ganz langsam in Ruhe und wechselte wieder zu mir herüber. Ich wollte, dass dieser Moment niemals enden möge. „Der Kaffee ist fertig!“ Mit diesen harten Worten durchbrach die Verkäuferin die Stille des Augenblicks, und ich spürte förmlich einen kleinen Härteverlust in meinem Glied, weil ich mich etwas erschrocken hatte. Die Verkäuferin machte doch tatsächlich den Vorhang auf und kam zu uns dreien in den Raum. Sie stellte ganz cool die Kaffeetassen auf ein kleines rundes Tischchen und blieb noch eine Weile stehen. Irgendwie störte sie aber diesen sehr intimen Moment. Meine Mutter ignorierte sie und blies langsam meinen Penis weiter. „Lassen sie sich nicht stören, ich habe vorne die Ladentür abgeschlossen, es kann also nichts passieren“, sagte die Verkäuferin zu uns und ich bemerkte, wie sie mit einer Hand unter ihre Hose fasste und begann, ihre Spalte zu reiben.
Der Kaffee dampfte im Moment also alleine vor sich hin und fand keine Abnehmer! Meine Mutter steigerte jetzt etwas das Tempo ihrer Vor- und Zurückbewegungen mit ihrem Mund über meinem Schwanz, so dass dieser wieder steinhart geworden war, nachdem er durch die Störung vorhin etwas an Härte verloren hatte.
Ich legte instinktiv meine Hände um ihren Kopf und nahm ihren Rhythmus auf und drückte ihren Kopf mit meinen Händen in meine Leistengegend, wenn sie eine Vorwärtsbewegung durchführte.
Jetzt war Rainer wieder an der Reihe und mein von ihrem Speichel schmierig glänzender Penis hatte eine kleine Pause. Unterdessen hatte sich die Verkäuferin ihre Hose und ihren Slip soweit herunter gezogen, das sie mit ihren Fingern an ihren Kitzler kam. Sie schaute mir in die Augen und leckte sich über ihre Lippen, so als wollte sie mich einladen, bei ihr „einzusteigen“.
Rainer neben mir fing an zu stöhnen und zu keuchen, was bedeutete, dass sich sein Höhepunkt anbahnte. Meine Mutter nahm seinen Prügel in die rechte Hand und wichste ihn mit ihren glitschigen Latexfingern auf ihrer herausgestreckten Zunge liegend, seinem Erguss entgegen. Er kam dann auch heftig und ich sah, wie er einen ersten weißen Schwall seines Spermas über ihre Zunge in ihre Mundhöhle laufen lies, so dass diese sich langsam mit seiner weißen männlichen Soße füllte. Sein harter Penis hob sich etwas und spritzte drei kräftige Schübe über ihre Nase bis zu ihrer Stirn, so dass nun drei weiße Streifen ihr Gesicht verzierten. Meine Mutter wichste weiter an seinem schmierigen Schaft und melkte noch ein paar klebrige Tropfen aus seiner Eichel, die sie mit ihrer Zungenspitze aufnahm und die lange Spermafäden zogen, bis sie sich komplett von seiner Eichelspitze lösten. Nachdem sein Höhepunkt abgeklungen war, beruhigte sich auch sein Atem wieder, denn er keuchte bei seinem Orgasmus schon recht laut. Ich konnte sogar Schweißperlen auf seiner Stirn erkennen, so sehr hatte ihn der intensive Erguss angestrengt.
Meine Mutter lies ihren mit Sperma gefüllten Mund geöffnet und schaute uns von unten an. Dann schloss sie ihren Mund und machte eine Schluckbewegung. Sie lies seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihren Latexfingern gleiten und nahm seine Eichel noch mal zärtlich in den Mund, um sie sauber zu lutschen. Sie umspielte mit ihrer Zungenspitze zum Schluss noch mal seine Eichel, worauf er sein Glied zurückzog, damit ich wieder an die Reihe kam. Jetzt öffnete sie für mich wieder ihren nun leeren Mund und legte mit ihrer linken Latexhand mein Glied auf ihre Zunge, um es mir mit Wichsbewegungen heraus zu melken. Wir schauten uns dabei ständig in die Augen, so innig war dieser magische Moment für uns beide. Dann kam es auch mir. Auch ich musste etwas Keuchen, verkrampfte mich in meinem Becken und spürte richtig den warmen Saft in meinen Schwanz emporsteigen, so geil war ich!
Ich hatte schon ein paar Tage nicht an mir herumgespielt, so dass sich einiges an Samen angesammelt hatte. Das wusste meine Mutter natürlich nicht. Erst quoll es langsam aus meiner Nillenöffnung auf ihre warme Zunge, doch dann spritzte ich richtig ab! Zwei, drei große Spritzer trafen nicht ihren Mund, sondern landeten auf ihrer rechten Wange und hinterließen zwei weiße Strähnen bis hinauf zu ihrer Stirn. Diese gesellten sich zu den Streifen, die Rainer schon in ihrem Gesicht hinterlassen hatte. Ihr Gesicht war damit schon ziemlich von uns beiden zu gespritzt worden! Ein weiterer Spritzer landete in ihren Haaren und verzierte dort ihre schwarzen Locken. Damit nicht noch mehr von der kostbaren Ficksahne ihres Sohnes verloren ging, drückte sie mit ihren Latexfingern mein Glied etwas herunter, so dass die letzten drei Schübe in ihrer Mundhöhle landeten und dort eine ansehnliche Füllung hinterließen. So komplett aus gespritzt war ich erschöpft und erleichtert zugleich. Kleine spitze Schreie der Verkäuferin, die wild an ihrer Pussy herum fingerte, zeigten auch hier ein positives Ende unserer gemeinsamen intimen Zusammenkunft.
So macht Einkaufen im Modegeschäft auch uns Männern Spaß!
Rainer verstaute seinen erschlafften Penis in seiner Hose, während ich noch mit halb erigiertem Glied meiner Mutter beim Herunterschlucken meines Spermas zusah. Wir hatten zu jeder Zeit direkten Augenkontakt, was die innige Verbundenheit dieses geilen Momentes noch mehr verstärkt hatte.
„Mit dem Outfit und den Sperma Spuren von mir und ihrem Sohn im Gesicht könnten sie so auf die KÖ gehen, dass würde bestimmt für Aufsehen sorgen“, meinte Rainer zum Abschluss. „Vielleicht sollten wir das wirklich machen, Mami, was meinst Du? Alles so anlassen, was Du jetzt trägst und ab auf die KÖ und dann in ein bekanntes, gut besuchtes Café.“Warum eigentlich nicht! Rainer, Sie kennen sich doch hier aus, wie wir am schnellsten zur KÖ kommen.“ Meine Mutter war richtig aufgekratzt und vielleicht auch etwas geil geworden durch die Situation vorhin. Zur Verkäuferin sagte sie noch: „Schreiben Sie mir für die Latexsachen und das Korsettkleid eine Rechnung, die Daten von mir haben Sie ja.“
„Na los, jetzt will ich zur Königsallee!“ Meine Mutter war kaum noch zu bremsen und Rainer bestellte am Handy schon ein Taxi für uns. Sie hatte doch allen Ernstes ein im Fachjargon „Cumwalk“ genanntes Erlebnis vor!
(Fortsetzung folgt)
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