Teil 21: Einführung von Miguel
Ich war abends mit Freunden in einer Bar als ich Miguel traf. Der Spanier mit nordafrikanischen Wurzeln, der sich mit Herrn Klingler das Zimmer im Krankenhaus teilte, sprach mich an als ich gerade gehen wollte und mich von meinen Kumpels schon verabschiedet hatte. Ich war etwas überrascht, dass er mich nach unserer einmaligen, flüchtigen Begegnung in dieser Umgebung wiedererkannte. Er überredete mich, mich noch einmal hinzusetzen und etwas mit ihm zu trinken.
Erst redeten wir über seinen Gesundheitszustand, dann über Herrn Klingler und irgendwann kamen wir an den Punkt, an den er wohl den ganzen Abend dachte: er wollte wissen, was ich mit Frau Klingler im Bad des Krankenzimmers gemacht hatte. Da ich das Thema nicht an die große Glocke hängen wollte, antwortete ich nicht, sondern fragte, was er denn denken würde. Natürlich lag er richtig in der Annahme, dass ich was mit ihr am Laufen hatte, aber das sagte ich ihm nicht. Stattdessen wollte ich wissen, was ihn das interessiere und er erzählte mir, dass er auf ältere Frauen stehen würde, aber noch nie die Möglichkeit hatte. Ich stellte klar, dass ich nicht der Zuhälter meiner Nachbarin war. Aber ich hatte eine Idee und fragte ihn, wie alt denn „ältere Frauen“ aus seiner Sicht sein sollten? Es stellt sich heraus, dass Miguel selbst 31 war und für ihn „älter“ durchaus schon 45 bis 50 war. Ich schaute in meinen Kalender, gab ihm meine Adresse und meinte, er solle am Freitag Abend vorbeikommen. Ich hätte da eine Überraschung für ihn.
Ich wollte Frau Klingler, die ihrem Mann immer treu war und es außer mit ihm nur noch mit mir (und seit Neustem mit ihrer Tochter) trieb, nicht mit einem Fremden teilen. Das wäre nicht richtig gewesen. Aber Petra wäre meiner Meinung nach super für solche Spielchen geeignet. Da ich von ihr wusste, dass sie nicht mit ihrem Vater vögeln wollte und ich daraus geschlossen hatte, dass sie überhaupt nicht auf Sex innerhalb der Familie stand, war ich doch überrascht worden von der Tatsache, dass sie es mit ihrer Mutter trieb. Ich konnte mir vorstellen, dass sie in ihrer rasanten Entwicklung für einen Dreier durchaus zu haben sein würde. Daher lud ich sie, ohne ihr meine Absicht zu nennen, für Freitag Nachmittag zu mir ein.
Ich machte am Freitag früh bei der Arbeit Schluss, um zu Hause noch ein paar Dinge vorzubereiten. So aktivierte ich mal wieder die Kameras in meinem Schlafzimmer, mit denen ich ja meine alte Nachbarin bereits gefilmt hatte. Ich hoffte, auch heute wieder „belastbares“ Material zu erhalten. Außerdem legte ich Fesseln, Augenbinden und ähnliches bereit. Man kann ja nie wissen.
Als die Tochter meiner Nachbarn schließlich da war, begrüßten wir uns mit einem langen und innigen Zungenkuss bevor wir uns erst einmal ins Wohnzimmer setzten, etwas tranken und redeten. Natürlich ließen wir dabei kaum die Finger voneinander. Dabei redeten wir über den Sex mit ihrer Mutter und Petras neu entdeckte Lust auf Neues. Ich wollte sie natürlich dahin bringen, dass sie sich später am Abend auf meinen Überraschungsgast Miguel einlassen würde. Mir war klar, dass ich sie bis zu einer Ankunft so geil gemacht haben musste, dass ihre Hormone die Entscheidungsgewalt übernehmen und einen fremden Schwanz zulassen würden.
Um ihre Fantasie etwas anzuregen, brachte ich immer wieder das Thema „Dreier“ zur Sprache. Petra wies mich mehrfach darauf hin, dass sie es nicht mit ihrem Vater treiben wollte. Ich erklärte ihr, dass das gar nicht mein Ziel wäre.
Es wurde immer heißer zwischen uns, weswegen wir uns langsam gegenseitig auszogen. Petra hatte sich offensichtlich neue Dessous gekauft. Frisch rasiert war sie auch. Ich erkundete den Spitzen-BH und den Slip, der praktischerweise einen Schlitz zwischen den Schenkeln hatte. So musste man das schicke Teil gar nicht ausziehen, um in sie einzudringen. Aber so weit war es noch nicht. Noch spielte ich nur mit meinen Fingern an ihrem Kitzler und fummelte an ihren Nippeln durch den feinen Stoff des BHs. Mein Schwanz stand durch ihr leichtes Wichsen wie eine Eins. Petra schaute mir tief in die Augen und sagte voller Vorfreude: „Fick mich.“ Dabei wollte sie sich auf das Sofa legen. Doch da es hier keine versteckten Kameras gab, antwortete ich: „Komm mit, Du geiles Luder.“ Nackt gingen wir ins Schlafzimmer.
Dort angekommen, schupste ich sie aufs Bett, so dass sie auf dem Bauch liegen blieb. „Po hoch!“, forderte ich sie auf. Petra zog die Knie an, so dass ihr Hinterteil schön hoch stand. Da ich ein relativ hohes Bett habe, war sie somit in der perfekten Höhe, um ihr im Stehen meinen Schwanz in die nasse Spalte zu schieben. Ich setzte an und führte ihn langsam ein. Meine eigentlich unnötigen vorsichtigen Bewegungen reichten Petra nicht aus. Deswegen forderte sie mich auf, sie „zu nehmen“. Doch das wollte ich ja gar nicht. Ich behielt mein gemächliches Tempo bei, beugte mich nach vorne und spielte an ihren hängenden Titten herum. Sie presste sich mir entgegen, doch ich wollte sie ja nur richtig geil machen und ihr keinen vorzeitigen, schnellen Abgang ermöglichen. Daher zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und kniete mich hin, um ihre Spalte von hinten zu lecken. Petra stöhnte vor sich hin. Sie war irgendwie von 0 auf 99 in Rekordzeit gekommen und ich musste aufpassen, dass sie nicht die 100 erreichte.
„Ich will Dich reiten!“. Sie wollte die Kontrolle übernehmen, doch das kam gar nicht in Frage. Als Antwort ließ ich meine Zunge etwas höher über ihren Hintereingang wandern. Zu meiner Verwunderung beschwerte sie sich nicht. Sie stöhnte einfach weiter. Mit meinen Fingern drang ich in ihre Spalte und spürte die feuchte Wärme, die meine Finger umgaben. Meine Bewegungen führten zu einigen Schmatzern. „Oh ja, besorg‘s mir!“, feuerte sie mich weiter vergeblich an. Weil sie unbedingt kommen wollte, begann sie, sich selbst am Kitzler zu reiben. Doch das konnte ich nicht zulassen. Ich sagte zu ihr, dass sie sich umdrehen solle, nahm mir die bereitgelegten Fesseln und umschloss damit ihre Handgelenke mit dem Hinweis, dass sie ungezogen gewesen sei. Petra spielte glücklicherweise sofort mit und ließ sich an das Kopfende des Bettes binden.
Ich brachte mich zwischen ihren Schenkeln in Stellung und schob ihr meinen Schwanz wieder rein. Wieder versuchte sie mich zu animieren, sie schneller und härter zu ficken. Doch wieder war es vergebens. Ich fragte sie stattdessen, ob sie jetzt nicht einen zweiten Schwanz geil fände und griff nach einem Dildo, den ich in weiser Voraussicht neben die Fesseln gelegt hatte. „Nicht in meinen Arsch!“, wurde sie deutlich und ich nickte nur: „Natürlich.“ Dabei zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und kniete mich neben ihren Kopf. „Lutsch meine Eier!“, wurde ich gewohnt deutlich. Als sich Petra zu meinem Sack drehte, setzte ich den Dildo zwischen ihren Beinen an und versenkte ihn langsam. Er war etwas größer als mein Schwanz, daher musste ich anfangs etwas langsam machen. Und als dann mein Ständer in ihrem Mund verschwand und Petra heftig zu saugen begann, konnte ich das Thema wieder anbringen: „Wäre es nicht geil, wenn Dich zwei echte Schwänze ficken würden?“. Petra nickte gierig und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, um sofort an meiner Eichel zu lecken.
Es klingelte an der Türe. Petra schien das gar nicht wahrzunehmen bei ihrem lauten Gestöhne und Geschmatze. Ich schob den Dildo so weit es ging hinein und erhob mich: „Ich komme gleich wieder. Nicht weglaufen!“, grinste ich sie an. Sie verstand nicht, hatte aber gar keine andere Wahl als zu warten.
Ich öffnete die Türe und deutete Miguel an, leise zu sein und ins Wohnzimmer zu gehen. Dort schloss ich die Türe und begrüßte ihn. Ich erklärte ihm die Situation und dass er sich ausziehen solle. Ich würde ihn in ein paar Minuten dazu holen. Miguel war sehr aufgeregt und begann sofort, sich seiner Kleidung zu entledigen. Ich ging zurück ins Schlafzimmer.
Ich entfernte den fast komplett herausgerutschten Dildo und begann, Petra zu lecken. Mit meinen Fingern stimulierte ich ihren Kitzler und vergaß auch nicht, mit meiner Zunge ihren Damm zu verwöhnen. „Fick mich!“, forderte mich meine 48 Jahre alte Gespielin auf. Doch ich hatte andere Pläne. Ich ließ von ihr ab und hielt ihr wieder meinen Schwanz vor ihr Gesicht. Gierig, aber auch etwas enttäuscht, wieder nicht gefickt zu werden, saugte Petra meine Eichel ein und leckte gekonnt an meiner Spitze. Ich musste aufpassen, nicht zu kommen und fragte sie wieder, ob es denn nicht geil wäre, einen zweiten Schwanz zu spüren. Dabei griff ich zwischen ihre Beine und klatschte leicht auf ihre Spalte. „Ja“, antwortete sie, als sie meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund entließ. „Dann komme ich Deinem Wunsch nun nach“, sagte ich. Petra schaute mich irritiert und fragend an. „Miguel, Du kannst kommen!“, rief ich aus dem Schlafzimmer hinaus.
Petras Kopf drehte sich unvermittelt Richtung Türe und als diese sich öffnete, wurde ihr sicherlich etwas anders. Der Spanier mit nordafrikanischen Wurzeln, der sich das Krankenzimmer mit ihrem Vater geteilt hatte, kam herein. Ihr Blick fiel sicherlich wie meiner zuerst auf den halbsteifen Schwanz, dessen Größe hielt was die Beule in seiner Hose im Krankenhaus versprach. Ich wurde fast etwas neidisch. Petra schaute mich unentschlossen an. Sie war geil genug, um sich darauf einzulassen, aber es war ihr auch unangenehm. Schließlich wurde sie von der Situation komplett überrascht: nackt, gefesselt im Bett liegend mit meinem Schwanz auf dem Gesicht!
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