Ich hatte ihr schon öfters zugeschaut, wenn sie von der Arbeit kam, wenn sie einkaufen ging. Sie trug immer Röcke, ich hatte sie noch nie in Hosen gesehen. Dazu immer schwarze Strumpfhosen – oder wie ich mir vorstellte, Strapse. Sie war eine elegante Erscheinung, schlank, sportlich, kleiner Busen, musste wohl gegen die 55 Jahre alt sein, schulterlanges braunes Haar. Aber sie sah immer genervt aus, mürrisch, abweisend mit einem harten Zug um den Mund. Sie wohnte am anderen Ende der Strasse, ich musste jeweils auf dem Weg zur Arbeit an ihrer Wohnung vorbei. Sie faszinierte mich irgendwie, ihre Art, ihr Aussehen, und liess meine Gedanken nicht los.
Es war deshalb wohl kein Zufall, dass sie genau dann versuchte, die Haustüre zu öffnen, als ich auf dem Heimweg war. Ich sah, dass sie ihre Tasche fallen liess, einige Einkäufe kullerten herum. Ich beeilte mich, ihr zu helfen. Dabei konnte ich den Blick kaum von ihren Beinen lassen, als wir nebeneinander knieten. Statt die Orangen hätte ich lieber ihre Knie angefasst…
Doch seit dieser Hilfestellung grüsste sie mich jeweils, sogar vom Balkon runter. Und ich wurde sie auch nicht mehr los. Ich sah sie, wie sie einkaufen ging. Es war Samstag kurz vor Ladenschluss. Ich hatte zwar alles Nötige fürs Wochenende, dennoch ging ich nochmals in den Laden. Wir trafen und «zufällig» an der Kasse, ich half ihr die Taschen heimzutragen. Der Klassiker, sie lud mich zu einem Kaffee ein.
Die Wohnung passte zu ihr, modern, elegant, für mich zu elegant. Wir machten Smalltalk, aber sie taute nicht recht auf. Erst als ich von meinem Hobby Fotografieren anfing, kamen wir ins Gespräch. Sie sagte nebenbei, dass sie früher auch mal als Model gearbeitet habe. Und ich fragte natürlich nach Fotos. Sie wollte nicht recht, holte dann aber doch ein Album. Ich bewunderte ihre Beine, die Strümpfe, als sie ins Nebenzimmer ging. Ich fragte mich, wie es wohl wäre, meinen Schwanz an diesen Strümpfen zu reiben…
Und ich war nicht erstaunt, was für Klasse-Bilder sie mir etwas verschämt zeigte. Sie war damals etwa 20 Jahre alt, machte Werbefotos, auch etwas Mode. Ich machte ihr kleine Komplimente, dass sie wunderschön sei auf den Bildern, aber heute noch viel faszinierender aussehe. Wir sassen nebeneinander, unsere Arme berührten sich, zwischen durch die Finger beim umblättern und irgendwann bemerkte ich, dass sie ja schon damals immer Strümpfe anhatte.
Sie meinte nur, das sei eine Vorliebe, sie liebe den feinen Stoff auf der Haut, wie er bei den Bewegungen reibe. Ich hob kurz das Fotoalbum, schaute auf ihre Beine und sagte, sie hätte genau die Beine, die in Strümpfen sein müssten. Sie lachte, zeigte ihre Schenkel, zog den Rock bis halb zu den Oberschenkeln hoch. Ich sah, dass es Strumpfhosen sein mussten, sonst wäre der obere Abschluss der Strapse sichtbar geworden. Ich wurde mutig und streichelte kurz ihr Knie, es war elektrisierend!
Ich liess meine Hand liegen, mit den Fingern strich ich über den Stoff. Immer ein bisschen höher, bis ich den Saum ihres Rockes erreicht hatte. Wir redeten nicht mehr, wir schauten uns nur an, ich schob den Rock höher, noch höher. Meine Finger tasteten sich tiefer, zwischen ihre Schenkel, spürte die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück, schloss die Augen halb, während ich weitermachte… und plötzlich nackte warme Haut spürte. Ich schaute sie fragend an, genoss die Wärme. Sie hob kurz ihren hintern und zog den Rock hoch. Ich starrte fasziniert auf die Schamhaare. Sie hatte Strumpfhosen, die im Schritt offen waren! «Ich liebe das Gefühl des Stoffes, aber auch das Geheimnis, nackt unter dem Rock zu sein.» Ich kniete vor ihr auf den Boden, spreizte ihre Knie, dann vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Ich spürte den feinen seidenen Stoff, konnte ihr Geschlecht riechen und mit der Zunge schmecken. Der Himmel.
Ihre Schamhaare waren gestutzt, zwischen den braunen Locken sah ich einige graue Haare. Mir wurde bewusst, wie alt sie eigentlich sein musste – vor allem im Gegensatz zu mir. Doch das war egal, ich leckte ihre Möse, ihre Schamlippen, drang mit der Zunge ein, spielte mit ihrem Kitzler, und an meinen Wangen rieb sich der feine Stoff. Sie presste meinen Kopf gegen ihren Unterleib, hielt mich mit ihren Schenkeln fest. Leise stöhnte sie, keuchte. Ich sah hoch in ihr Gesicht, ihre kleinen Brüste hebten und senkten sich.
Leise und sanft fingen ihre Schenkel an zu zittern, sie keuchte schneller, und sie kam. Leise, verkrampft, und spritzig! Ich war ziemlich nass nach ihrem Höhepunkt. Sie lag einfach nur da, mit geschlossenen Augen, leicht geöffneten Mund. Der harte Zug war verschwunden und sie sah im Moment richtig sexy aus. Ich nutzte die Gelegenheit und zog mich rasch aus, kniete mich wieder hin und schob ihr einfach meinen harten Schwanz zwischen die Schamlippen, zuerst nur die Eichel, dann wartete ich, wie sie reagierte. Sie schaute mich an, bewegte sich nicht, keinen Millimeter. Dafür schob ich nun mein Rohr langsam immer tiefer rein. Sie schaute mich nur an. Ich war ganz drin. Jetzt bewegte sie ihre Schenkel, der Stoff rieb in meinen Händen, es knisterte leise und ich musste jetzt einfach ficken.
Ich stiess immer schneller zu, stützte mich neben ihrem Körper auf dem Sofa ab, sie zog die Knie an, presste sie seitwärts gegen meinen nackten Körper. Ich atme ihren Duft ein, unsere Köpfe berührten sich, keuchend, schwitzend. Leider viel zu früh war ich so weit. Ich richtete mich leicht auf, ich schaute sie an, unsere Nasen berührten sich fast und dann spritzte ich ihr meinen Samen in den Unterleib, es wollte nicht mehr aufhören, ich hätte so stundenlang abspritzen können..
Vorsichtig richtete ich mich auf, kniete wieder zwischen ihren Schenkeln. Mein Schwanz glänzte voller Sperma und ihrem Ficksaft. Ihr Möse war gerötet, die Schamlippen schauten zwischen den Haaren hervor, das Loch leicht offen, überall nass, Sperma, Ficksaft. Allein dieser Anblick, die nasse Fotze, die Strumpfhosen, die Schenkel. Mein Schwanz wurde gar nicht schlaff! Ich knöpfte rasch ihre Bluse auf, eine BH trug sie gar nicht. Das hatte sie auch nicht nötig, die kleinen Brüste lagen flach vor mir, die konnten gar nicht richtig hängen. Ich massierte ihre Titten, die kleinen harten Nippelchen. Als ich mich vorbeugte, drückte ich meinen Schwanz gegen ihren Oberschenkel, fing an mich zu reiben, die Strumpfhose fühlte sich so geil an.
Sie lag fast nackt vor mir, nur der hochgeschobene Rock, die offene Strumpfhose. Ich nahm zur Kenntnis, dass man ihr das Alter ansah, die flachen Titten, die leicht wabbeligen Schenkel, der Bauchansatz, und schaute wieder ihre Möse an. Plötzlich drückte sie mich weg, stand auf. Der Rock und die Bluse flogen davon, sie stand nur noch in Strumpfhose vor mir, machte einen Schritt auf mich zu. Sie spreizte leicht ihre Schenkel, ich umfasste mit beiden Händen ihren Arsch, und dann drückte sie mir ihre verschmierte Möse ins Gesicht. Es war im ersten Augenblick eklig, Mein Sperma, ihr Fotzensaft.
Und doch leckte ich, wie wild, dabei spürte ich wieder den feinen Stoff in den Händen, knetete ihre Arschbacken. Sie drängte mich rückwärts zum Sofa, bis mein Kopf auf der Sitzfläche lag und dann setzte sie sich mit weit geöffneten Beinen über mich, stützte sie an der Rückenlehne ab und fing an, ihre Möse an mir zu reiben, mir kam es vor, als würde sie sich selber ficken. Immer schneller machte sie und tatsächlich rieb sie sich zum Höhepunkt. Sie liess sich fallen, ihr Körper lag oder sass auf mir. Ich drückte sie leicht nach hinten und konnte sie so genau auf meinen Schwanz platzieren. Sie merkte das, lächelte sanft und liess sich dann ganz fallen, bis ich bis zum Sack in ihr drin steckte. Langsam fing sie an, mich abzureiten. Sie umklammerte mich, presste sich gegen mich, unsere Körper rieben sich aneinander, bei jeder Bewegung.
So hätten wir wohl endlos weitermachen können. Doch bei mir stieg langsam der Saft hoch, ich wollte sie vollspritzen! Ich drückte sie nach hinten auf den Rücken, bestieg sie in der Missionarsstellung nochmals und las ich soweit war, zog ich den Schwanz aus der warmen engen Möse raus. Sie gross sofort danach und hob ihn nur leicht mit der Handfläche an, mein Schwanz lag in ihrer Hand, sanfte Berührungen und ich spritzte ihr die Ladung auf den Körper, bis zwischen die Titten, auf den Bauch, die restlichen Tropfen landeten in ihrem Schamhaar. Meine Erregung tat fast weh, so hart war ich.
Ich kniete auf meinen Fersen vor ihr. Überall auf ihrem Körper und ihren Strumpfhosen klebte Saft und Sperma, es sau richtig versaut aus und roch auch so. Sie kniete sich auch hin, sah meinen immer noch halbsteifen Schwanz, dann zerriss sie ihre Strumpfhose. «Die ist eh nicht mehr zu gebrauchen, so wie du mich vollgespritzt hast.» Sie wickelte ein Stück um ihre Hand und fing an, damit meinen Schwanz zu wichsen. Ich richtete mich auf, so dass sie besser ran kam. Ich stützte mich auf ihren Schultern ab, liess sie machen. Innert weniger Sekunden stand mein Schwanz wieder knochenhart, zeigte auf ihr Gesicht.
Ich würde gern ihren Mund ficken, doch sie liess das nicht zu. Sie wichste einfach weiter, immer schneller, mal hart, mal sanft und dann liess sie mich in ihre Strumpfhosen absamen. Es kamen nur noch wenige Tropfen, aber allein das Gefühl, den Stoff, ihre Finger. Ich schwäre, das war besser, als beim ersten Mal ihre willige Möse zu besamen! Sie grinste mich frech an, stand auf und ging unter die Dusche. Ich lag noch immer halb auf dem Sofa, als sie zurückkam. Sie scheuchte mich ins Bad. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, lagen meine Klamotten zusammengelegt auf dem Sofa bereit, alles war aufgeräumt. Sie selber hatte eine Bluse, einen Rock und Strumpfhosen an. Alles korrekt, überkorrekt. Ich konnte mir kaum vorstellen, wie sie noch vor wenigen Minuten ihre Möse willig zum Ficken hingehalten und mich abgemolken hatte.
Ich zog mich an, zog sie an mich und küsste sie – zum ersten Mal auf den Mund. Unserer Zungen berührten sich. Sie drückte mich erst weg, als meine Hände unter ihren Rock griffen und ich versuchte, ihre Möse zu berühren. Ich wollte natürlich auch wissen, ob sie einen Slip trug… «Nächstes Mal ficke ich doch von hinten. Aber mit Strumpfhose. In den Arsch?» Sie schubste mich kräftig zur Türe, schaute sie mich mit geneigtem Kopf an. Der leicht mürrische und genervte Gesichtsausdruck war wieder da, ob sie wohl Arschficken nicht mochte? Ich wusste aber, dass sie auch ganz anders dreinschauen konnte, wenn ein Schwanz in ihr drinsteckte. Bevor sie die Türe hinter mir schloss, fragte sie plötzlich leise, wie alt ich eigentlich sei. Ich grinste frech, sagte «21» und weg war ich. Ihr erschrockenes Gesicht mit den weit geöffneten Augen sah ich schon nicht mehr…
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