Die alte Freundin Teil II copyright by Prinz Kaliwirsch
„Oh nein mein Freund, oh nein, ich werde jetzt nicht gefickt!“, lachte Kim.
„Du lässt mich jetzt erst mal ganz zur Ruhe kommen und bist noch ganz zärtlich zu mir.
So das sich mein Orgasmus in aller Ruhe und mit dem nötigen Respekt an Zeit verabschieden kann.
Wenn das passiert ist, würde ich gerne noch etwas trinken – und etwas zu essen wäre auch nicht schlecht.“
Sie drückte mein Gesicht zurück in ihren Schoß.
„Aber ganz sachte, mein alter Freund, ganz sachte. Ich bin nämlich im Moment „etwas“ überreizt, lächelte Sie.
Ganz langsam leckte ich ihr über die Schamlippen. Erst ganz außen, doch immer weiter – ganz langsam – weiter nach innen. Schon teilte meine Zunge schon wieder ihre inneren Schamlippen und stieß am Kitzler an.
„Nein, so geht das nicht.“ sagte Kim
Sie setzte sich auf und zog mein Gesicht an ihre Brüste.
„Ich glaube hier kannst Du weniger falsch machen, Du geiler Sack.“ scherzte sie.
Ich leckte ihr eine Brust, immer noch durch den BH, und ihre andere Brust wurde von meiner Hand wirklich sanft gestreichelt.
„Na sieh´einer an, es geht doch. Und jetzt bringe mich wieder ganz langsam runter in die Realität. Und wenn Du mich dann immer noch ficken willst – dann fangen wir wieder ganz von vorne an“, schwärmte sie.
Kim schloss die Augen und grinste über das ganze Gesicht.
Natürlich hatte ich verstanden was sie meinte. Ganz zu Anfang schon. Aber wie die Männer so sind, sie wollen sich Trophäen sichern und nicht wirklich auf die Bedürfnisse der Frauen eingehen. Aber da war wieder Kim ganz sie selbst. Sie kam zwar zu mir als Vamp – aber ihre Auszeit ließ sie sich dann doch durch nichts nicht nehmen. Und das war gut so.
Kim war trotz ihrer Verkleidung ganz sie selbst. Und so konnte ich es noch mehr genießen. Denn sie verkaufte sich nicht! Sie lebte nur eine ganz andere Seite – von der sie wahrscheinlich noch nicht einmal wusste dass sie sie hatte, völlig aus.
Ich streichelte und küsste Kim, auf ihren Mund, ihren Hals, ihre immer noch verdeckten Brüste, ihren Bauch – aber nicht mehr auf ihre Scham.
Kim ließ sich fallen und kam immer mehr zur Ruhe.
„Ich vertraue Dir, mein Schatz. So wie ich es immer schon getan habe.“ stöhnte sie
Ich lächelte, und genoss ihren Anblick.
Ihre Titten waren immer noch durch den mehr oder weniger transparenten BH verdeckt.
Um ihre Hüften hing der schwarze Rock mit dem wahnsinnig tiefen Schlitz. Ihre bestrumpften Beine lagen in ihrer ganzen Schönheit und Makellosigkeit vor mir und ich Genoss den Anblick auf diese wunderschöne Frau. Selbst ihre Schuhe hatte sie noch an.
„So“, sagte sie plötzlich und setzte sich ganz auf. Den Rock, auf dem sie quasi saß, beließ sie aber wo er war und zeigte mir weiter ihre quasi nackten, geilen Beine.
„Alles andere würde Dich sicher enttäuschen mein kleiner Nylonfetischist“, kicherte sie.
„Jetzt gibt es noch einen guten Schluck Wein für mich, und dann habe ich Hunger:“
Ich reichte ihr das Weinglas und sie nahm einen großen Schluck daraus.
„Was werden wir essen bevor wir weiter machen, mein Hengst?“, lächelte Kim.
„Genau gegenüber ist eine Pizzeria, die kennen mich schon sehr gut.
Und vieles von Ihnen kann man – oder frau wirklich gut essen. Nur die Aufläufe sind nicht wirklich was von ihnen.
Ich schlage vor, eine kleine Pizza für jeden von uns, und einen Salat den wir uns teilen.“
Schnell war unsere Bestellung per Telefon durchgegeben.
„Hallo Bruno, dauert 15 Minuten.“ antwortete Nico, mein Pizzabäcker.
„Sollen wir rüber bringen?“ „Nein, nein. Ich schicke schicke jemanden. Tschüss Nico.“
„Kim, ich wünsche mir das Du die Pizza abholst. Ziehe Deinen Rock aus und nur den Mantel über. Ich schaue Dir aus dem Fenster zu wenn Du die Pizza abholst.“
„Du bist ja heiß drauf,“ lachte Kim. „Du willst also das ich den Pizzabäcker heiß mache?“
„Nein“, antwortete ich, „Ich will das Du mich heiß machst.“
„Ich soll also nur in meinen Halter losen Stümpfen, Höschen und meinem BH die Pizza abholen? Ist ja nett, das ich wenigstens meinen Mantel drüber ziehen darf.“
Kim schien einen Augenblick zu überlegen. Sie schien total sauer zu sein.
„Ich mache das für Dich, Du geile Sau.
Aber ich will auch etwas zurück haben.“
„Was immer Du willst, meine Königin“, lächelte ich.
„Ich möchte von Dir gefickt werden, wie Du mich noch nie gefickt hast. Wie Du noch nie jemanden gefickt hast!
Du kennst meine Anatomie. Und trotz meiner Kinder bin ich immer noch sehr sehr eng gebaut, Kaiserschnitt eben. Und ich möchte von Dir gevögelt werden das ich nicht mehr sitzen kann. Finde einen Weg dafür.“
„Puuu, na das ist ja mal zumindest eine Ansage. Ich bin kein Held, Schönste. Nur, wie Du schon fest gestellt hast, ein geiler Nylonfetischist.“
„Ja, aber wenn das einer schafft, dann Du, mein Prinz,“ lachte Kim und griff nach ihrem Mantel.
„Kim?, ich möchte das Du Deinen Slip auch hier lässt.“
„Bitte?“ fragte sie nach.
„Ich will Deinen Slip, jetzt. Du sollst ohne Deinen Slip das Essen für uns abholen.“
„Sag mal, hast Du ne Macke? Ich soll quasi völlig nackt unter meinem Mantel Pizza holen gehen? Ihn welchem Film hast Du denn so etwas krankes gesehen?“ schimpfte sie.
Ihre blauen Augen funkelten mich wütend an. Kim sah so völlig erotisch aus und es wäre ein Fehler meinen Wunsch aufzugeben. Ich wusste das sie ihre Aggression nicht aufrecht erhalten würde.
„Süße, es ist doch nur ein Spiel. Du bist meine Dame auf dem Schachbrett und ich gebe den Zug vor. Und mein Zug heißt: Gehe nur mit halterlosen Strümpfen, BH, Schuhen und Deinem Mantel Pizza holen. Das ist doch ganz einfach. Am Strand sieht jeder mehr von Dir. Es ist doch nur Kopfkino.“
Kim schien wieder zu überlegen.
„Na ja, am Strand sieht man natürlich mehr von mir. Aber dort ist das auch normal. Und vor allem rennt dort jeder so herum. Wenn ich im Hochsommer mit Fellmütze am Strand entlang laufen würde, dann würde ich mich genauso unwohl fühlen.“
„Ah“, sagte ich, „es geht also in Wirklichkeit um „anders als andere“ zu sein. Dann sei jetzt anders und gib mir Deinen Slip und hole die Pizza ab. Die viertel Stunde ist nämlich rum.“
Kim lachte ihr tiefes herzliches Lachen. „Was bist Du doch für ein Arschloch.“
Steckte zwei Finger in den Bund ihres Höschens und zog es herunter. Sie warf es mir zu und sagte: „Aber nur dran riechen nicht rein spritzen.“
Sie nahm ihren Mantel und war aus meiner Wohnung verschwunden.
Als erstes drehte ich die Heizung höher. Kim sollte später zu keiner Zeit kalt werden.
Ich wechselte meinen Platz und setzte mich im Schlafzimmer an den Schreibtisch.
Der steht genau in einem 90 Grad Winkel zum Fenster und so konnte ich wunderbar heraus, auf die gegenüberliegende Straßenseite, wo die Pizzeria lag, sehen.
Sie kam um die Ecke und wechselte die Straßenseite. Dann schaute sie zu mir hoch und sah mich. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihres Mantels und zog ihn dann auseinander. Kim zeigte mir ihre Nacktheit, na ja zumindest fast denn sie war ja immer noch mit BH und Strümpfen bekleidet, und auch wenn die Straße leer war konnte sie nicht wissen was in den Fenstern unter meiner Wohnung passierte. Eins, zwei, drei, vier, fünf Sekunden – ich weiß nicht. Dann schloss sie ihren Mantel wieder und verschloss ihn nur mit dem Gürtel.
Das war so geil, das ich gerne wild gewichst hätte. Aber ich brauchte mein Pulver noch.
Sie ging in die Pizzeria und lachte mit dem Pizzabäcker. Ließ sich drei Flaschen Wein geben und gab sie dann wieder zurück. An den Pizzabäcker, seine Frau und dem jungen Mann er die Pizzas ausfuhr.
Sie erhielt unser Essen und war schon wieder auf dem Weg zurück.
Ich beeilte mich zur Türe zu kommen um den Türdrücker für unten zu bedienen und ihr oben die Wohnungstüre zu öffnen.
Ich stellte mich in den Flur und schaute auf sie herab wie sie die Treppen hochkam. Der Gürtel gab nach, so das der Mantel weiter auseinanderfiel und ich konnte von oben fast ihre gesamte Brust sehen. Das sah geil aus. Ein wahnsinniger Anblick in das tiefe Dekolletee ihres Mantels.
„Du geile Sau“, sagte sie. Als sie an mir vorbei in meine Wohnung ging. „War es das was Du wolltest?“
Ich folgte Ihr und sah wie sie unsere Speisen auf dem Stehtisch, den ich mittlerweile gedeckt hatte, abstellte.
„Nun ja, es ging schon ein wenig darüber hinaus. Aber es war einfach nur geil Dich zu sehen und Dir zuzuschauen. Und ich habe nicht gesagt: Öffne Deinen Mantel.“
„Ich will auch jetzt nichts essen“, sagte Kim. „Ich will jetzt von Dir gefickt werden, sofort. Aber Du bist ja immer noch so angezogen als ob gleich der Steuerprüfer kommt:“
Auf dem Weg ins Schlafzimmer entledigte Sie sich ihres Mantels und legte sich breitbeinig auf mein Bett. Auf dem Weg hinter ihr her entledigte ich mich umständlich meiner Kleidung.
Völlig nackt legte ich mich zwischen ihre gespreizten Beine und gab ihr einen tiefen, feuchten Kuss. Unsere Zungen umschlangen sich und kämpften einen wilden Kampf, den keiner verlieren, aber jeder gewinnen konnte. Selten fühlte ich mich einer Frau näher. Fühlte ich mich je einer Frau näher? Unter mir lag „meine Kim“, meine Zunge war tief in ihrem Mund und die Ihre tief in meinen. Der Speichel floss zwischen uns hin und her und machte unsere Küsse zu einer sehr feuchten Angelegenheit. Eigentlich war das gar nichts neues. Und doch war es wieder so neu, das es mich zutiefst erregte. Kim schien es nicht besser zu gehen.
Mein Schwanz wurde schlagartig noch härter und klopfte an ihrer Muschi an.
„Ah, das ist schön Dich so zu spüren. Aber ich könnte nochmal einen Schluck von Deinem wunderbaren Wein vertragen – und ich will ihn wieder aus Deinem Mund, mein Schatz.“
Mit steifer Latte ging zurück in den anderen Raum und nahm einen großen Schluck Wein in den Mund. Wahrscheinlich schluckte ich schon ein drittel herunter aber den Rest ließ ich Kim, wieder auf ihr liegend, langsam in den Mund laufen.
(Nicht das ich vergessen hätte, die Flasche neben dem Bett abzustellen – vielleicht wollte Kim ja noch mehr Wein.)
Unsere Zungen spielten ein bekanntes Lied. Und es machte uns beide immer geiler. Die Sucht nach dem anderen lies sich fast spüren. Kim zuckte und stöhnte unentwegt und mein Schwanz stand wie eine eins und wollte nur noch in die herrlich enge Grotte.
Ich hob Kim an und setzte sie auf mich.
„Jetzt will ich Deine geilen Titten sehen“, sagte ich und fasste an ihren Rücken um den Verschluss des BH zu lösen.
Ich streifte ihr den BH von den Schultern, ließ die C- oder D-Cup Schalen einfach fallen und saugte mich sofort an ihren herrlichen, versteiften Brustwarzen fest.
„Beiße rein“, sagte Kim, „Beiße rein in meine harten Nippel, sauge meine Titten in Deinen Mund. Spiele mit Deiner Zunge um meine steifen, geilen Brustwarzen. Sauge´ dran als ob Du meine Milch haben wolltest.“
Kim lachte.
Ihre dicken Melonen standen wie eine eins. Da gab es nicht viel anzuheben. Ich drückte ihre Titten zusammen und saugte mal an der einen und dann an der anderen Brustwarze die herrlich, bestimmt einen Zentimeter ab standen. Es war geil und machte extrem viel Spaß. Ich liebe große Brüste aber diese waren die perfektesten die ich je in den Händen halten durfte. Vor 15 Jahren hatte sie lang nicht diese Oberweite.
Ich saugte und biss ihr in die Nippel. Dabei knetete ich ihre Titten wie wild.
Kim genoss mein Spiel, sie grunzte und stöhnte, ließ ihren Kopf nach hinten fallen um im nächsten Augenblick doch wieder mein Spiel an Titten zu beobachten.
„Ja, sauge dran als ob Du mir die Milch aus meinen Titten saugen willst.
Es ist fast schade, das Du so spät dran bist. Gerne hätte ich Dir meine Milch gegeben. Gerne hätte ich mich von Dir melken lassen und die süße Soße in Deinen Mund laufen lassen. Du magst morgens Milchkaffee? Aber dann nur mit der süßen Brühe aus meinen Titten. Der Gedanke macht mich total geil, mein Freund.“
Ihre Worte stachelten mich zu einer noch festeren Vorgehensweise an.
Ich packte ihre Brüste am Ansatz und schob meine Hände mit festem Druck zu ihren Spitzen. Dabei ließ ich ihre Nippel nicht aus meinem Mund und biss hinein und saugte.
Sie machte mich so geil mit ihren Worten das ich fast schon die Milch erwartete.
„Jetzt ist das natürlich lange zu spät. Aber Du kannst ja trotzdem an meinen Titten saugen als ob Du meine Milch haben wolltest. Ich würde sie dir liebend gerne geben. Mir gefällt was du tust und du machst mich immer geiler. Mach weiter mein Prinz. Nimm meine Euter und melke sie.“ sagte Kim.
Natürlich tat ich, was sie von mir forderte, war es doch auch für mich mehr als nur geil. Immer wieder zog ich mir ihre geilen, harten Nippel in den Mund und ich saugte wie ein verdurstender an diesen.
„Und jetzt stecke mir endlich Deinen heißen geilen Schwanz in die Fotze. Aber ganz langsam. Ich brauche Zeit um mich an den Eindringling zu gewöhnen. Und Du weißt das ich Zeit brauche. Alles macht mich so geil. Fick mich endlich! Stecke mir Deinen heißen Schwanz in die Möse und fick mich endlich richtig durch. Benutze mich. Ich will und brauche jetzt Deinen Schwanz. Fick mich! Fick mich jetzt endlich.“
Kim sabberte und schon lange hatte sie begonnen ihren Kitzler auf mir sitzend zu reiben.
Ich genoss das Schauspiel und wollte mich daran ergötzen und warten so lange es ging.
Aber jetzt ging es nicht mehr. Ich packte mir ihre vollen Titten und drückte sie zusammen um sie in meinen Mund zu ziehen. Und wirklich, ich machte melkende Bewegungen mit meinen Händen und saugte fest an ihren Titten als ob ich ihre Milch erwarten würde.
Kim saß immer noch auf meinem Schoß. Ich fasste ihre Arschbacken und hob sie an.
Sie sah mich fast enttäuscht an. Ich hob sie an, drehte sie auf den Rücken und schon lag ich auf ihr um mit ihrer Zunge einen altbekannten Kampf zu fechten.
Gleichzeitig setzte ich meinen Schwanz an ihrer offenen nassen Fotze an und begann ihn ganz langsam in sie zu drücken. Scheiße war diese Möse eng. Ich merkte wie mein eindringen Kim schmerzte und versuchte doch so vorsichtig zu sein. Kim rieb weiter ihren Kitzler.
„Mach weiter“; stöhnte sie. „Gib mir Deinen Schwanz. Es tut nicht weh. Aaaahhhh.“
Kim log, und das wusste ich. Ich zog meinen Schwanz wieder ganz heraus um ihn sofort neu anzusetzen. Millimeter um Millimeter glitt mein Harter Stück für Stück in sie.
Ich zog ihn wieder heraus. Es war nicht so, das sie nicht nass genug wäre, aber sie war eben so eng das ihre Muschi langsam gedehnt werden musste. Und ich nahm mir die Zeit die sie brauchte, wollte ich doch auch selbst einen geilen Fick mit ihr. Das schwerste war dabei die Geduld zu bewahren, merkte ich doch das sich ihre Fotze immer weiter öffnete,um meinem harten Schwanz einlas zu gewähren.
Noch immer war der Widerstand aber zu groß als das ich wild drauf los hätte ficken können. Immer noch brauchte ihre Möse Zeit sich meinem Schwanz anzupassen.
„Gib´s mir“, röchelte Kim. Sie selbst wusste, das es zu früh war, aber so von ihr angefeuert ließ ich mein Gewicht über meinen Schwanz in ihre Fotze gleiten. Tief, ziemlich tief.
Kim schrie auf: „ Aahhh.“
Ich konnte ihren Schmerz in ihrem Gesichtsausdruck ablesen. Und doch zog sie mich fest an sich. Ihre Lippen suchten wieder die meinen, die ich ich nur zu gerne entgegenstreckte.
Ich hatte zu feste gedrückt aber mein geiler harter Schwanz steckte jetzt ganz in ihr.
„Nicht bewegen“, stammelte sie. „Um Himmels willen jetzt nicht bewegen, aber lass Deinen Schwanz wo er ist. Gleich habe ich mich daran gewöhnt.“
Ich bewegte mich nicht mehr. Küsste Kim aber wild und leidenschaftlich. Das entspannte sie. Ihre Zunge drang tief in meinen Mund und sie stöhnte heftig.
„Puuuhhh, ist der groß. Einen Augenblick.“ stöhnte Kim.
Sie griff in meinen Rücken und ihre Finger bohrten sich in mein Fleisch.
„Ummmm, jetzt ist alles gut, Du geiler Ficker. Jetzt bin ich soweit und auch meine Fotze ist so weit das Du mich richtig nehmen kannst.“
Ein paar Mal zog ich meinen Schwanz wieder ganz aus ihrer Muschi um ihn sofort wieder tief in sie zu drücken. Kim hatte recht, sie war jetzt soweit. Tief drang mein Schwanz immer wieder in ihre Fotze ein und es gab nichts mehr das uns hätte aufhalten können.
Kim´s Gesichtsausdruck war verklärt. Ich griff ihre bestrumpften Fußfesseln und drückte sie so hoch es ging. Gleichzeitig schob ich ihr meinen harten Schwanz immer tiefer in die blanke Möse was Kim zu neuen Anforderungen antrieb.
„Gib es meiner Fotze mein geiler Hengst, jetzt brauchst Du mich nicht mehr zu schonen. Fick mich, spieß mich auf mein Prinz und lass mich Deinen harten Schwanz tief in mich spüren. Nimm mich.“
Kim´s Beine lagen mittlerweile auf meinen Schultern und ich presste ihr meinen harten Schwanz immer und immer wieder in ihr enges Fotzenloch. Dabei küsste ich sie immer wieder und unser geiler Atem stachelte uns nur noch umso mehr an.
Ich zog meinen geilen Schwanz immer wieder fast komplett aus ihrem Lustzentrum um ihn danach noch tiefer versenken zu können. Es gab keinen Schmerz mehr, nur noch Geilheit. Ihre Fotze hatte sich längst schon an mich gewöhnt.
Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen ab und ergriff mit meinen Händen ihre großen Brüste. Wild und feste zwirbelte und knetete ich ihre harten Brustwarzen und Titten.
„Mach mich fertig mein Schatz“, stöhnte Kim. „Lass mich noch einmal kommen. Ich bin gleich soweit. Fick mich nur feste. Spürst Du wie meine Möse Dich in sich haben will?“
„Mein Schwanz will doch auch nichts anderes als tief in Dir zu versinken. Es ist so geil Dich zu ficken. Wenn Du kommst, komme ich unwillkürlich auch, so geil bin ich.“
Kim stöhnte: „Aaahhh, fick mich tief mein Schatz. Warum musste ich so lange auf Dich verzichten? Mach tiefer, dringe ein in meine Gebärmutter.“
Und wirklich, es erschien mir als ob meine Schwanzspitze an ein weiteres Hindernis anstieß. Ob es ihr Gebärmutter Eingang war, ich weiß nicht. Schließlich habe ich keinen 30 cm Schwanz. Sicher war es nur eine Seitenwand ihrer Vagina. Aber die Vorstellung allein machte mich umso wilder.
Ich ließ ihre Beine von meinen Schultern sinken, die Kim sofort hinter meinen Hüften verschränkte und sich tief an mich drückte. Sie schob mir ihr Becken entgegen, entspannte sich und drückte sich von unten wieder fest gegen meinen Schwanz.
Sie wimmerte, stöhnte und presste mit ihren herrlich bestrumpften Beinen meinem Harten immer feste in ihr Loch fahrend sie sich gleichzeitig hoch drückte.
Der Geruch von Sex lag im Raum, von Leidenschaft und von Schweiß.
Ich beugte mich hinunter zu Kim´s Zitzen und saugte erneut an den tierisch erigierten Brutwarzen. Dann ließ ich meine Zunge wieder mit der ihren spielen um mich danach doch wieder an ihren geilen Titten zu vergehen.
Kim´s Atem wurde unregelmäßig und nicht das sie Schrie, aber sie machte schon ganz schön Alarm – und für einen Augenblick dachte ich an die Nachbarn.
Sollen sie doch neidisch auf das sein, was hier heute Abend ab geht!
„Spritze mir alles von Deinem Liebessaft tief in meine Fotze. Wenn ich Deinen geilen Saft spüre, komme ich erneut.“, spritze mich voll und lass mich nochmal kommen. Ich will Deinen Samen empfangen wie eine läufige Hündin.“
„Hunde ficken von hinten, mein Schatz. Drehe Dich um!“
Kim drehte sich und ich gab ihr einen heftigen Klaps auf ihren Po. Sie kniete vor mir, ihr Arsch hoch in der Luft und mit dem Oberkörper und Gesicht auf meinem Laken. Was war das für ein geiler Anblick. Ich ergötzte mich aber nur Sekunden daran. Aber schmecken wollte ich sie unbedingt bevor unser Liebesspiel einen erneuten Höhepunkt erfuhr.
Ich beugte mich zu ihr und ließ ihr meine Zunge durch die Spalte fahren. Ich wollte Ihren Saft schmecken, so kurz vor dem Höhepunkt. Kim zuckte als sie meine Zunge in ihrer Pussi fühlte.
„Du bist eine geile Sau, mein Freund – aber mach ruhig weiter.“
Ich leckte durch ihre Möse und ihr Saft schmeckte mir vorzüglich.
Immer wieder versuchte ich meine spitze Zunge tief in sie zu treiben. Unwillkürlich musste meine Nase so gegen ihren Damm oder ihr Arschloch stoßen was Kim immer zu einem Zucken veranlasste. Aber mir schien, als würde sie ihren süßen, knackigen, festen Arsch nur noch weiter nach oben streckten damit ich ja gut an ihrer Möse lecken und in diese mit meiner Zunge einfahren konnte.
„Wer ist hier und jetzt die geile Sau, meine Königin? Ich bin doch nur Dein Diener der dazu da ist, Dich in die höchsten Höhen zu treiben. Wer ist die geile Sau, mein Schatz?“
Dann arbeitete ich mich weiter über ihren Damm dem ich auch meine ganze Aufmerksamkeit zukommen ließ, bis zu ihrem Arschloch hoch. Auch dieses umkreiste ich mit meiner Zunge. Wie würde Kim darauf reagieren? Aber sie ließ mich machen. Sie beschwerte sich nicht darüber und sie stieß mich auch nicht weg.
Ich merkte nur wie sie verkrampfte, Kim´s Hände griffen für einen Augenblick fest in mein Laken. Dann löste sie ihre Hände, die dann zu ihren Brüsten griffen um diese zu umschließen.
Also leckte ich ihr nochmals mit breiter Zunge über und durch ihr hoch stehendes Arschloch um mich dann aufzurichten und ihr meinen Kolben wieder zurück in die pitschnasse Fotze zu schieben. Übertreiben wollte ich nichts. Vielleicht wollte ich ihr nur andeuten was alles Möglich ist…..
Ich packte mir ihre Arschbacken und drückte meinen harten Schwanz ganz in sie.
Kim stöhnte.
Mit meinem Daumen umkreiste ich ihr Arschloch, das ich grade noch geleckt hatte. Ich drücke ihn gegen den Widerstand aber ich drang nicht ein. Ich wollte nur mit ihr spielen und erleben wie sie darauf reagiert.
Ich kniete hinter ihr und trieb ihr meinen harten Schwanz ein ums andere Mal tief in den Körper bis zu meiner Wurzel.
„Ja fick mich durch und gib mir jetzt den Rest, mein geiler Hengst.“
Mein Schwanz hämmerte in ihre Fotze und ich schob ihre Hände von ihren Titten um sie selbst ergreifen zu können. Ich wollte mich an diesen, nur noch fester sie an mich ziehen. Ihre Muschi lag offen vor mir, und ich füllte sie ein ums andere Mal mit meinem Schwanz völlig aus.
„Bruno, ich will Dich sehen wenn Du mich überflutest, ich will Dich sehen wenn Du mir deinen Liebessaft gibst, ich will Dich küssen, wenn Du Dich in mir verströmst.
Bitte, mein geilster Stecher, lege Dich wieder auf mich und mach mich so fertig. Küss mich, zeig´mir wie sehr Du mich begehrst. Und dann spritze mich voll.“
Ich drehte Kim wieder um und sie unter mir liegend glitt mein harter Schwanz wieder in sie ein. Meine Hände griffen sofort wieder an ihre vollen, geilen Titten und mein Mund suchte den ihren.
Ich glaube wir stöhnten zu dieser Zeit um die Wette. Meine Zunge tief mit ihrer verschmolzen, dann kam sie und Kim machte sich richtig Luft.
Der Raum war mit ihrem Stöhnen erfüllt.
„Aaaahhh, ich komme mein Prinz, ich komme. Gib mir deinen geilen Speer so tief es geht. Aaaahhh, ooohhhh ja mach mich fertig. Fick mich zur Bewusstlosigkeit, fick mich nur richtig durch. Fick mich, fick mich. Gib mir Deinen geilen Schwanz. Fick mich mein Schatz.
Ohhh ich kann nicht mehr. Gib mir alles! Gib mir Deinen Liebesnektar – pumpe mich jetzt endlich voll mit deinem geilen Saft – ich glaube dann komme ich sogar noch mal.
Das gibt es gar nicht . So geil war ich noch nie, mein Prinz. Spritze Dich endlich in mir aus und lass meine Fotze deinen Samen auflecken. “
Und einen Augenblick später kam ich auch und pumpte sie mit meinen Liebessaft total voll.
Ich stöhnte und schrie, genauso wie Kim vorher, sie verlangte alles von mir ab und ich fühlte mich in ihrer Muschi wie in einem Schraubstock.
Jedes mal wenn ein Spritzer in ihre Muschi drang, zogen sich ihre Scheiden Muskeln zusammen, so das ich mich regelrecht gemolken fühlte.
Kim fühlte ihre Macht über mich und genoss jeden Augenblick.
Sie entspannte sich wenn ich tief in ihr abspritzte um sich danach sofort zu verkrampfen und meinen harten Schwanz so feste wie es ihr möglich war zusammen zu drücken.
So melkte sie mich wahrlich ab. Und auch ich konnte nicht mehr.
Ich ließ mich einfach auf sie fallen und genoss es wie mein harter Schwanz in ihr zuckte und sich mein Liebessaft in ihr ergoss.
Und Kim hatte recht, sie kam dabei nochmal. Wir knutschten wie wild miteinander während unsere Orgasmen den Höhepunkt erlitten und um dann ganz langsam wieder ab ebneten, sodass wir die Chance hatten wieder in die Realität zurück zu kommen.
Wir beide stöhnten schwer.
„Ooohhhh“, sagte Kim. „So hast Du es mir noch nie besorgt.“
„Ooohhhh Kim“, sagte ich, „ so hast Du es Dir von mir auch noch nie besorgen lassen. Und so geil und einzigartig das auch jetzt war, ich habe noch Luft nach oben.“
Ich lachte, und auch Kim lächle mich an. „Ich auch mein Prinz, ich habe auch noch Luft nach oben. Aber das müssen wir nicht jetzt diskutieren, mein Held.“
Ich ließ mich zur Seite fallen und hatte Kim jetzt in der Löffelchen Stellung vor mir, ich drückte meinen Schwanz nochmal in sie, aber da ging nix mehr.
So verweilten wir eine ganze Weile und ich streichelte ihre Schultern und Rücken und glitt auch manchmal an ihre wunderbaren vollen Brüste. Kim schnurrte vor mir wie eine Katze.
„Bruno, darf ich noch etwas bleiben?“, fragte Kim. Ihre Augen blieben dabei geschlossen.
„Natürlich, so lange wie Du willst. Hast Du etwa Dein Haus aufgegeben und Deine Kinder ins Heim gesteckt?“ neckte ich sie.
Kim drehte sich um und kniff mich feste in meine Brustwarze.
„Du warst immer schon, bist immer noch, und Du wirst wohl auch immer ein Arschloch bleiben!“ Kim strahlte mich aus ihren blauen Augen an. Danach gab sie mir sofort einen Kuss auf den Mund und ich konnte ihre Zunge schon wieder in meiner Rachenhöhle spüren. Dagegen hatte ich nichts. Kim küsste immer schon wunderbar.
„Nein, Du Penner. Ruud ist dann vor zwei Monaten doch endgültig ausgezogen. Das war für mich und die Mädchen nicht ganz so einfach. Obwohl es sich ja schon sehr lange angekündigt hat. Ich habe Dir ja schon davon berichtet wie es um meine Ehe steht.
Aber wenn es dann soweit ist, ist es eben doch ganz plötzlich.
Dieses Wochenende hat er zum ersten Mal die Kinder bei sich. Deshalb hätte ich Zeit bis Sonntag Nachmittag. Vorausgesetzt Du kannst mich so lange ertragen und vorausgesetzt die Mädchen und Ruud können sich auch so lange ertragen. Im schlimmsten Fall – zumindest für mich – muss ich dann doch vorher nach Hause um mich um die Kinder zu kümmern. Aber das glaube ich nicht. Die Frage bleibt also diese: Hältst Du mich so lange aus?“
Ich zog Kim feste an mich und gab ihr einen tiefen leidenschaftlichen Kuss, währenddessen streichelte ich ihren Rücken und zog dann ihre Arschbacken feste gegen meinen Unterleib.
„Ist das eine Antwort?“ lächelte ich sie an.
„Ja“, sagte Kim, „Da ich bleiben darf, bräuchte ich aber noch meine Tasche aus dem Auto. Sie steht auf dem Beifahrersitz. Du würdest mir einen riesigen Gefallen tun, wenn ich nicht wieder runter müsste. Außerdem bist Du auch dran. Ich habe quasi nackt die Pizza geholt, also bist Du dran meine Tasche zu holen. Du darfst Dich sogar anziehen.
„Gleiches Recht für alle!“ sagte ich, wickelte mir nur eine leichte Decke um die Hüften und ging mit den Schlüsseln aus der Wohnung. Ihr Auto parke quasi vor der Haustüre so das es ein kurzer Weg war. Als ich zurück war kuschelte ich mich wieder nackt an Kim.
„Du bist kalt“, sagte sie, „Gehe weg!“
„Oh nein mein Schatz. Du bist doch der Grund warum ich kalt bin. Also wärme mich.“
„A pro pro kalt.“ sagte Kim. „Was ist mit unserer Pizza? Ich habe Hunger und esse die auch jetzt kalt. Salat und etwas Rotwein dazu und alles ist perfekt.“
Wir standen also aus dem Bett aus und setzten uns an meinen Bistrotisch. Warm genug war es, so das wir nackt dort verweilen konnten. Nur Kim trug immer noch ihre Halter losen Stümpfe und sah immer noch völlig geil damit aus.
In dieser Nacht ging nichts mehr. Wir hatten uns alles gegeben und waren einfach nur müde.
Wir aßen die kalte Pizza und den Salat und tranken noch das ein oder andere Glas Rotwein dazu.
Wir redeten über dies und das. Lachten dabei und freuten uns beide doch auf das gemeinsame Bett das uns bevorstand.
Die Pizza war gegessen und auch der Rotwein hatte seine Wirkung erzielt.
„Lass uns schlafen, Prinzessin, morgen sehen wir weiter.“
„Ja, bringe mich in Dein Revier,“
Es war weit nach Mitternacht
„Komm, Kim“, ich zog sie von ihrem Platz und zog sie in mein Bett, auf dem Weg löschte ich die Kerzen.
„Lass uns morgen weiter reden,“
Ich kuschelte mich an Kim´s perfekten Körper, legte meine Hand auf ihre Brust, neckte sie noch ein wenig mit meiner Zunge an ihrem Hals und schon waren wir beide eingeschlafen,…..
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