Die Afrikaner schwängern die Zigeunerinnen
Diese Geschichte führte uns in die Vergangenheit Anno Domini 1200. Ich war mit meiner Gemahlin und unserer geliebten Afrikanerin Ellen unterwegs. Gemeinsam fuhren wir mit Pferd und Wagen als Händler durch die Lande. Mein holdes Weib eine stattliche Dame im Alter von 35 Jahren, schlank lange schwarze Haare, sie stammt aus dem Morgenland fernab von dieser Welt. Die Menschen dort nennen es Malaysia, die Schriften der Pergamente sind nicht mit den unseren vergleichbar. Auch unsere Begleiterin aus dem schwarzen Land hatte eine ähnliche Statur, sie trug ebenfalls ihr langes schwarzes Haar offen doch war es sehr kraus, nicht mit dem der Europäer zu vergleichen, ihre sehr dunkle Hautfarbe rundete ihre Schönheit ab. Sie trugen langen dunkelrote Röcke die bis zu ihren Knöcheln reichten, ihre Blusen war weiß das rote Wams ließ ihr Dekolleté etwas mehr Freiraum zum atmen. Ihre schlanken Füße steckten in den Schuhen des Schuhmachermeisters Peter Schnürle. Ein rechtschaffender Handwerksmeister, der wusste was eine Frau braucht.
Unser Wagen war mit reichlich Tuch und Gewürzen aus dem Land der aufgehenden Sonne bestückt, auch Seide führten wir. Der Weg ins Braunschweiger Land war sehr beschwerlich, viele tiefe Schlaglöcher zierten die Straßen, auch Wegelagerer und Strauchdiebe lauerten in einigen Gebüschen. Unsere Nasen im Wind ließen oft erahnen woher der stechende Schweißgeruch der Plünderer kam, so umfuhren wir oftmals den direkten Weg zur Braunschweig. Dort hielt Heinrich der Löwe die Bauern und Handwerker in Sicherheit. Kein Adliger oder Ritter wagte es ihn anzugreifen. Als wir am Nordtor der Stadt ankamen, öffnete man uns. Wir fuhren hinein um uns auf den großen Marktplatz am Dom aufzustellen. Die Menschen dort kannten weder Asiaten noch Afrikaner. Frauen und Männer kamen zu uns, um nur über die Haut der beiden Damen zu streichen, sie glaubten Ellens dunkelbraune Hautfarbe könnte man abwischen. Andere hatten Angst sie zu berühren, da sie annahmen selbst von der Dunkelheit überkommen zu werden. Auch Marikit meine Gemahlin mit ihren kleinen schlitzförmigen Augen wurde genau betrachtet, da die Bevölkerung von der goldenen Horde gehört hatten, sie stammen aus Asien, dort soll es Tataren und Mongolen geben, die bis nach Europa reiten um zu plündern. Auch uns ist so etwas zu Ohren gekommen, doch gesehen hatten wir diese Völker nie auf unseren Reisen. Auch wurden Geschichten über andere Völker erzählt, welches die Barden der Städte Kund gaben.
Wir boten unsere Waren an, schnell kamen einige Damen der Patrizier. Sie benötigten scheinbar Stoffe für ihre neuen Kleider, besonders die Seide tat es den Frauen an. Was die Eine hatte, wollte die Andere und umgekehrt. So bat ich die holden Weiblichkeiten, doch etwas vorsichtiger mit unserer Stoffen umzugehen. Drei Armlängen Seide kostete schließlich 20 Heller, normales Leinen hingegen nur einen Heller und 10 Pfennige. Die Damen verstanden meine Bedenken und achteten auf die Waren. Schnell kauften sie Tuch in verschiedenen Farben, die wir mit der Schere auf die benötigten Längen schnitten.
Ellen und Marikit boten auch Kräuter und Salben an. Eine sehr betagte Dame, die sich auf einen Stock stütze kam zu uns. Sie schaute sich die einzelnen Kräuter an. Vieles von dem was wir anboten kannte sie, aber einige Dinge waren ihr fremd, auch sie kaufte einige getrocknete Pflanzen. Marikit hatte Liebstöcke für die Damen deren Männer die Manneskraft abhanden kam. Ellen bot ein Schmerzmittel aus Brennnessel und Hagebutten an. Gegen Fieber hatten wir Benediktenkraut welches ebenfalls Wunden heilt. Selbst ihre seltsamen afrikanischen Kräuter und Heilmittel bot sie an und verkaufte sie. Ich kann die Namen ihrer Ware nicht aussprechen, aber zeigte sie mir auch ein Gift. Wenn davon nur ein kleines Sandkörnchen voll ins Essen gerät würde die gesamte Stadt vernichtet werden. Sie weiß wie man es gegen Krankheiten einsetzen kann. Ich selbst hatte es am eigenen Leibe gesehen, wie sie einer Frau etwas davon anrührte, deren Mann an der schwarzen Pest erkrankte und wieder genesen ist. 1000 und ein Mittel hatten wir auf unserem Wagen. Mit unserem Wagen fuhren wir nun unterhalb der Magnikirche, die Geistlichen kamen um auch bei uns, nach etwas brauchbaren zuschauen. Leider fanden sie nicht das was ihnen schmeckte oder gefiel. Schließlich war unsere Ware doch mehr für die weibliche Bevölkerung des Abendlandes ausgerichtet. Als die Sonne am Horizont stand bauten wir unseren Stand ab, schließlich mussten wir ein Nachtlager finden.
Wir verließen die Stadt, da wir Angst hatten, dort würde unsere Ware gestohlen, so fuhren wir zu einem Bauernhof, der östlich der Stadttore etwa zwei Stunden entfernt lag.
Ich lenkte unseren Fuhrwerk, unsere beiden Vierbeiner, taten ihre Arbeit und brachten uns zu diesem Gehöft. Die Bäuerin, die unsere Pferde hörte kam, mit einer Mistforke heraus. Sie drohte uns, sollten wir nicht sofort verschwinden, würde sie ihre Hunde auf uns hetzen.
Es hatte keinen Sinn mit dem renitenten Weib zu verhandeln, so zogen wir unserer Wege und verließen den nach Schweinemist stinkenden Hof, das war auch besser für unsere zarten Seidenstoffe. Dieses grunzende schreiende Etwas auf zwei Beinen in einer Größe von etwa 60 Zoll, schrie uns noch etwas nach. Bis heute, wenn ich an sie denke bekomme ich diesen beißenden Geruch ihrer Kleidung in die Nase. Erst im Wald erholte sich meine Riechorgan. Die schwirrenden Käfer, Bienen Hummeln und Wespen befruchteten die zarten Blüten der Pflanzen.
Auf unserem Weg gen Westen sprangen uns plötzlich drei betrunkene Wegelager entgegen. Sie schienen nicht mehr recht bei Sinnen, als sie versuchten unser Fuhrwerk zu stoppen. Unsere beiden Pferde Kunigunde und Yasmin scheuten und schlugen leider, Gott habe ihn seelig, dem einen Räuber, gegen die Beinkleider, welche sich im Schritt befinden. Ich nenne es mal Weichteile. Der Mann schrie als er zwei große Hufe an seinen Gehängen spürte. Ellen als Samariterin konnte und wollte den Bösewicht nicht so zurück lassen, sie stieg ab und zog ihm das Beinkleid herab. Sein etwas lädierter Sack, sowie sein Pimmel waren ramponiert. Beide Hoden schienen nicht mehr zu retten zu sein, doch nähte sie ihn wieder zusammen, in dem sie eine kleine dünne Nadel mit einem Faden nahm und mit kleinen Stichen wieder vernähte. „Wenn er Glück hat kann er morgen wieder Wasser lassen“. Aber eine Frau beglücken scheint nicht mehr möglich. Ich sah junge Baumtriebe, die sich hervorragend für die Pfeile der Waldläufer eigneten, so übergab ich Ellen die Zügel um Kunigunde und Yasmin den rechten Weg zu weisen und stieg vom Kutschbock.
Mit meiner kleinen rasierklingenscharfen Axt hieb ich die jungen Triebe ab, anschließend verstaute ich sie gebündelt auf unserem Lastkarren. Marikit sammelte Pilze und Kräuter. Die Walpurgisnacht war schon einen Vollmond vorüber, doch wussten wir von der Angst der Bevölkerung. Sie glaubten an Hexen und Teufel. Schon so mancher Händler ist so dem Scheiterhaufen nicht entkommen.
Wir schlugen unser Nachtlager auf, als wir an einer Aue standen. Schnell hatten wir trockenes Holz und Reisig, am Waldesrand, gesammelt. An dem herrlichen wärmenden Feuer ließen wir uns ein Stück Dörrfleisch mit einem Krug Wein schmecken. Wir bedeckten unsere Schultern mit Decken, dabei ließen wir den gemütlichen Abend ausklingen. Als uns die Müdigkeit übermannte legten wir uns zur Ruh. Dazu grasten unsere beiden Pferde dicht an unserem Wagen, oben auf den Stoffen richteten wir unser Nachtlager. Etwas Holz legte ich noch in die Glut um uns vor Wölfen und Bären zu schützen.
Ellen schmiegte sich dicht an mich, ihre dunkle Haut glänzte im Licht des Mondes. Marikit schlief bereits tief und fest, ihr sonorer Atemzug ließ verlauten, dass sie in den tiefsten Träumen schwebte.
Die Afrikanerin schob sich ihren langen Rock empor, dabei knöpfte sie anschließend mein Beinkleid auf. Daraufhin schwang sie sich sicher auf meine Lenden, mit einem gekonnten Griff zwang sie mein Liebesschwert in ihre enge Scheide. Sie ritt in der Tugend der Nacht, dabei öffnete ich die Bänder ihrer Bluse und entließ ihren festen Busen in die Freiheit. In dem Kuss den sie mir auf hauchte spürte ich ihre afrikanische Seele in mich eindringen. Wie verschmolzen wippte sie auf meinem Schoß, wobei sie meine Schultern fest umschloss. Tief in ihre Liebeshöhle stieß meine Erzeugerlanze erneut hinein, ihre kleine geschwollene Liebesperle berührte stets mein Schambein. Wissend im Akt der Liebe sollte ihr Vorhaben gelingen. In ihren stöhnenden Lauten gab sie mir flüsternd bekannt „Joona, ich liebe dich“. Bei diesen schmeichelnden Worten begab ich meine Lippen auf die Ihre. Ein Kuss sagt mehr als 1.000 Worte. Ihre Scheide lief bereits aus und benetze mein Beinkleid, in ihrem Höhepunkt den wir gleichzeitig erleben durften. Dabei spritzte ich meine klebrige weißliche Flüssigkeit, aus der Leben entsteht, in ihren schönen Unterleib. Sie legte sich auf mich, meine Hände streichelten ihren warmen Rücken, in dieser Haltung schlief Ellen auf mir ein.
Kurz bevor die Sonne mit ihren Stahlen die Erde erreichte, erwachte ich aus einem angenehmen Traum. Ich ließ meine beiden Begleiterinnen in ihrem Schlaf, so ging ich in den Wald um trockenes Brennholz zu sammeln, dabei sah ich einen Eibenbaum, auf den ich stieg. Drei lange Zweige hieb ich mit meiner Axt von ihr. Sie waren gerade gewachsen. Mit ihrer Elastizität ist sie ideal für den Bau von Langbögen. Ein großer kapitaler Hirsch hatte sein Geweih abgeworfen, dieses lag unweit des Gehölzes. So sammelte ich alles ein und trug es zu unserem Lager. Ellen und Marikit hatten bereits das Feuer erneut mit Reisig entfacht, nun konnten sie drei mächtige kurze Stämme aufs Feuer legen. Ich zeigte ihnen meine Ausbeute, wobei ich mir das Hirschgeweih an den Kopf hielt. Ellen nahm mir eines der Geweihhälften ab und betrachte sich diese. Die Hornenden sind sehr gut als Pfeilspitzen geeignet, die größeren Enden eher für die Bogenspitzen um durch Einkerbungen die Sehnen einzuhängen, die sogenannten Bogenhutzen. Mit meiner Schnursäge brachte ich die einzelnen Teile auf die richtigen Längen. Ellen nahm sich den Pfeilspitzen an, ich baute aus den Ästen der Eiben die besagten Bögen. Wir hatten zwar zwei Dutzend Pfeile aber weder genug Federn für die Stabilisierung noch genug Horn für die Spitzen, 10 Pfeile konnten wir mit dem Geweih bestücken. Es flogen Tauben auf, so nahm ich Kunigunde und ritt auf ihr zu dem Baum an dem diese Vögel emporstiegen. Einige Federn, der grauen Ratten der Lüfte, hob ich auf, doch lagen dort auch weiteres Gefieder der Schwingen eines großen Raubvogels, aber auch die einer Gans. Schnell sammelte ich meinen Fund ein und ritt mit meiner getreuen Stute zum Lager. Aus der Ferne sah ich an vielen Stellen Rauch, im Osten, empor steigen. Das war kein gutes Zeichen. Entweder brannten dort in der Weite mehrere Häuser oder ein Wald. Als ich meiner Frau und unserer Afrikanerin dieses berichtet spannten sie sogleich die Pferde an. In einem Korb sammelte ich die Hinterlassenschaften unserer Vierbeiner ein, getrocknet ist dieses ein sehr gutes Heizmittel, besser als Birke oder Tanne. Ich band das Behältnis unter den Wagen und ab ging es im dunstigen Nebel des Waldes, gen Süden.
Mehrere Kreuzritter kamen uns entgegen, die in den Süden ritten. Schwer bewaffnete Rüstungsträger, mit langen Schwertern und Sc***de. Sie grüßten freundlich, mit den Worten „der Herr sei mit euch“. Sie waren freundlich, von ihnen ging keine Gefahr aus, da sie auf das Kreuz Christi schworen, Leib und Leben der Bedürftigen zu schützen.
Weiter ging unsere Reise, drei Tage benötigten wir bis zur ersten Bergkette des kleinen Gebirges, ich las, das die Menschen dort „Harzer“ gerufen wurden, doch hatten wir aus diesem Teil des Landes nichts Gutes gehört, wir begannen dieses Gebiet weit zu umfahren. Gemeinsam beschlossen wir in den Westen zu reisen. Dort sollte es zwar die wehr- und streitbaren Teutonen geben. Doch wagten wir unser Ziel. In einem kleinen Dorf machten wir Rast. Die Bevölkerung war sehr angetan von unserer Ware und sehr freundlich. Sie kauften mehr als in einigen größeren Orten. Es ritten eigenartige Gestalten auf ihren schweren Rössern auf den Marktplatz, sie zogen ihre langen Schwerter und schrien, dass sie alles Geld haben wollten. Ihre Helme trugen lange Bullenhörner, es waren Kelten. Drei Männer der zwei Dutzend Halunken hatten doppelschneidige Streitäxte, die sie bedrohlich schwangen. Wir machten uns bereit, Ellen und ich hielten unsere Eibenbögen verdeckt unter dem Auslagetisch, der Knochenleim hatte gerade die Hornspitzen und Hutzen verklebt, auch war der Leim an den Federn getrocknet. Nun sollten sie in den Einsatz geraten, doch nur 10 Pfeile gegen 24 schwer bewaffnete Ritter.
Marikit rührte in unseren Wein einige Kräuter und ging auf die Männer zu, sie bot ihnen dieses Getränk an, dabei löste sie die Schleife ihrer Bluse und ließ ihren wogenden kleinen festen Busen blitzen. Die Rittersleut waren sehr angetan und tranken, schnell vielen fünf der Mannen in den kargen trockenen Sand. Vier weiteren wurde speiübel, einige rannten meiner Frau nach, doch wurden diese von den Dorfbewohnern aufgehalten. Nur einer der renitenten Gesellschaft wehrte sich vehement, er hatte nicht genug von dem Wein genossen. Sein Schwert hieb gegen eine der Bäuerinnen, doch wich diese geschickt aus. Ein Weib nahm eine Mistforke und stieß dem fremden Feind ins Gesäß. Einer der Holzspitzen bohrte sich tief in seinen Arsch, scheinbar traf sie seinen Sack. Eine weitere Bäuerin ging auf Beutezug, sie band dem Räuber sein Beinkleid auf, anschließend holte sie seinen Schwanz heraus, der stank bis zu uns hin. Es war ein Geruch aus verdorbenen Fisch und verwesten Ratten. Die Dame band den Raubritter an sein Gemäch mit einem dünnen Seil und schleifte ihn hinter sich her, vorher band sie ihm jedoch seine Hände. An einen Baum gefesselt wurden ein Dutzend der Mannen, ein weiterer Teil wurde unter den alleinstehenden Weibern verteilt.
Die am Baum gebundenen Feinde wurden die Hosen herab gelassen, sie sollten Buße tun, doch verweigerten sie. Die Dorfoberin, verheiratet mit dem Chef des Dorfes, hielt eine kurze Rede.
„Frauen nehmt euch den Samen der Männer, anschließend werden wir sie die Schweine misten lassen, dabei tragen sie jedoch einen Stein an ihrem Sack und Schwanze. Erst wenn sie die Tiere von ihrem Mist befreiten, dürfen mit gebunden Armen auf ihren Rücken ihre Tagesreise fortsetzen, ihre Pferde werden wir behalten“. Der Schmied sollte massive Ringe für ihre Handgelenke schmieden. Meine Frau, Ellen und ich halfen dem Mann die Metallfesseln zu fertigen. Schlag auf Schlag trieben wir das glühende Metall in seine Form. Uns ging das Eisen aus, wir brauchten noch mindestens 500 Unzen Erz, als Ellen zum Wagen ging und eines unserer Bullenhörner holte in denen wir unsere Tinkturen bewahrten. Sie goss es ins Feuer und murmelte für uns unverständliche Worte. Sie rief ihre Geister, schnell nahm sie eine Schaufel und begann die Erde zur Seite zu räumen, dort lagen lehmverschmierte Klumpen. Sie hob sie auf und trug sie ins Feuer, dort streute sie getrocknete Maisblätter hinein. Es zischte und brannte, Funken flogen empor, die im Himmel erloschen. Sie griff mit bloßen Händen in die Glut und hob einen geschmolzen Stein heraus, es war Eisen. Schnell holte sie die alte Pfanne von unserem Wagen, gemacht ist sie aus den gefundenen Knochen eines Bären, aus seinen langen Zähne haben wir zu Messern geschliffen. Sie sind härter als Eisen. Ellen stellte dieses Gefäß aufs Feuer und legte diese Klumpen hinein, dabei blies sie in die lodernden Flammen. Weitere Dinge streute sie in die Pfanne, dabei schürte sie in der Glut um weitere Höllenfeuer zu entflammen, sie blies mit Leibeskräften. Blaue und rotegelbe Flammen stiegen empor, es war sehr heiß. Sie tauchte ihren Zeigefinger in die flüssige glühende Masse, anschließend steckte sie sich diesen in den Mund um ihre Suppe zu kosten, weitere Zutaten gab sie hinzu, wie gemahlene Bucheckern, Zinkstiel, Teufelskralle und Feuerkraut.
Sie war in ihrem Element. Die Iris ihrer braunen Augen färbten sich blau, ihre Pupillen schienen hafergelb wie die des Feuers, dabei zogen sie sich schlitzartig zusammen wie bei einer Schlange.
Ihre Hexenkunst erbrachte uns das benötigte Eisen, weiter fertigten wir die Fesseln für die Raubritter, doch behielten die Frauen im Dorf die Rüstungen, Waffen und Kleider. Nackt wurden die Räuber an den große Bäume gebunden, so sollten sie im Mist der Schweine stehen, der sich dort befand, dabei wurden ihnen die Schwänze mit Honig beschmiert. Als die Männer wieder vollständig bei ihren Sinne waren, erkannten sie ihre Lage. Die Frauen im Dorf hieben mit den Schwertern der Ritter vor ihren Augen in die Luft als wenn sie die Bösewichte zerteilen wollten. Die Bäuerin Mechthild zog das kleine Pimmelchen des einen Lanzenträgers etwas Länger mit den Worten „Lisbeth, aber nicht in meine Finger“, der gebundene Ritter fiel in Ohnmacht, doch behielt er sein Schwänzelein. Rosalie, begab sich an einen der Gebundenen, auch sie ergriff sich sein Glied. Sie steckte den Stiel einer Blüte in dessen Pissöffnung. Scheinbar muss es gebrannt haben, er verzog schreiend sein Gesicht. Johanna schaute sich einen der fremden Ritter an, die nackten Männer glaubten schon sie würde wieder ans Feuer gehen, doch weit gefehlt. Sie drehte den Mannen den Rücken zu und hob ihren Rock, sie sollten ihren prächtigen ausladenden Hintern sehen, zwei Finger ihrer rechten Hand fuhren durch ihre Beine um in ihrer Scheide ihr Ziel zu finden.
Die Glieder einiger Männer erhoben sich leicht, doch als sie das Schwert sahen, das Heidrun in ihren Händen hielt sanken sie schneller als sie empor stiegen. Ziegenbock Wilhelmus der Roten wurde geführt. Seine langen Hörner waren gebogen, sicher 30 Zoll lang. Als er die Mannen erblickte spie er seinen Speichel in ihre Richtung.
Ich sah, dass die Raubleut noch einiges an Waffen an ihren Sätteln bei sich trugen, so bat ich um 50 Pfeile, zwei Schwerter, drei Äxte und die fünf Dolche. Die Ortsversteherin mit ihrem Mann legten uns noch weitere Waffen oben auf. So bekamen wir weitere 64 Pfeile, drei kurze Klingen ohne Handgriffe, eine Sichel und zwei kleinere Dolche. Ellen wusste sofort was sie damit anfangen konnte.
Ich bin doch kein Waffenhändler, doch die Afrikanerin hatte schon einiges im Auge. Als wir endlich aufbrachen, schien alles gelöst zu sein. Pferde, Sättel, Waffen alles war unter den Dorfbewohnern verteilt. Die Ritter durften nur schwer gekettet die Dienste verrichten die die Frauen ihnen auftrugen. Das kleine Dorf bestand eigentlich nur aus drei Männern und 20 Frauen. So konnte ich mir vorstellen sie wollten ihnen nicht die Luft aus den Lungen lassen, sondern den Samen aus ihren Säcken. Doch mussten sie stets nackt ihre Arbeit verrichten.
Wir verschwanden mit unserer Ware und Wagen im Wald. Uns war dieses nicht so ganz geheuer. Ich hatte Hunger, doch jagen durften wir nicht, es war schließlich nicht unser Land. So begab ich mich in die Ungewissheit etwas nicht rechtschaffendes zu tun. Ich nahm einen Bogen und drei Pfeile. Ein Baumkater, wie die Eichhörnchen bezeichnet werden, stieg auf eine große Eiche. Ein Hase so groß wie ein Wildschwein lief geschwind übers Feld, ich legte einen der Pfeile in die Sehne des Bogens und ließ diesem seinen freien Lauf. Mein Ziel verfehlte ich nicht, doch mussten wir schnell sein so zerrte ich mein erlegtes Wild zum Wald. Ellen und Marikit folgten uns mit unserem Fuhrwerk, schnell hatten wir den Riesenmümmler aus seinem Pelz geholfen, ich salbte die Innenseite des Fells mit Salz ein und spannte es auf einen Holzrahmen. Sein Fleisch würde uns zwei oder gar drei Woche reichen.
Binnen dreier Stunden hatten wir alles eingepökelt, teilweise übers Feuer gedörrt und gebraten, dazu backten wir aus dem Buchweizen kleine Brote. Weiter folgten wir dem Weg in Richtung der Franzmänner.
Als wir die Wehrburg von Ritter Stanislaus dem Unerschrockenen sahen, hielten wir etwas abstand. Er soll ein rauer Gesell sein. Doch erblickten wir einen Wagentreck mit Zigeunern und baten sie, uns anschließen zu dürfen. Auf einem Wagen sahen wir drei schwarze Männer, sehr große Gestalten mit finsteren Minen. Auf einem anderen Gespann sahen wir Männer die sich kleideten wie Frauen, sie bildeten das Schlusslicht, des Trosses. Aber auf einem anderen Wagen sahen wir drei Männer und sieben Damen, die ähnlich gekleidet waren wie Ellen und Marikit. Die Männer trugen wie ich eine weiße Staude und einen Wams. Auf einem weiteren Wagen saßen sieben schwarze Frauen, etwa im Alter von 25 Lenzen. Er Treckführer war ein betagter Herrn mit langen grauen Haaren, auch trug er einen Bart der ihm bis zum Bauchnabel reichte.
Wir schlugen unser Lager in der Nähe einer uns nicht gekannten Burg auf. Die Bevölkerung nannte sie Bullenburg. Die Zigeuner gaben uns bekannt, dass auch ihr Ziel der Teutoburger Wald wäre, sie wollten an einen geheimen Ort pilgern, da ihre Frauen keine Kinder mehr gebaren, die drei Afrikaner hätten sie aufgenommen, da ihre Weiber gerne mal anderes Blut in der Sippe hätten. Die sieben schwarzen Damen stammten wohl auch aus dem fernen Land, doch wollten diese weiße Kinder zur Welt bringen. Einer der Schwarzen Männer hieß Jaali. Ich hatte noch nie so einen riesen großen Menschen gesehen, er sah aus wie ein Stier nur fehlten ihm die Hörner. Marikit und Ellen trugen bereits Kinder von mir unter ihrem Herzen. Doch bat mich meine Frau „Joona, bitte hilf den schwarzen Damen, fick sie bis sie umfallen, treibe deine Erzeugerlanze in ihre Fotzen, schwängere sie.
Der Treckführer namens Horst sagte zu mir „wir haben die Frauen nicht schwängern können übernimm du es, aber nicht dass mir klagen kommen, auch sollst du mein Weib besteigen, auch sie will weitere Kinder. Seine Frau Heidi war inzwischen schon 57 Lenze alt, doch sah sie sehr jung aus. Schlanke Hüften, kleine Titten, glatte Haut, ein Hingucker. Ich bat sie zu mir, wobei sie mir sogleich zwischen die Beine griff. Sie hob ihren Rock um mir ihre nasse Möse zu präsentieren. Schnell stieg sie auf meine Lenden, nachdem sie mein Liebesstab entblößt hatte. Zu mir gewandt ritt sie auf meinen Schenkeln, als sie sich meinen Schwanz in ihre Scheide eingeführt hatte. Dabei öffnete ich ihr Oberteil. Ihr Busen stramm und fest entlud ich dem Stoffe. Sie ritt und jauchste. Wirre Worte drangen aus ihrem Munde, als ich meine Lippen auf die Ihren begab. Allerdings reizten mich ebenfalls die Damen der dunklen Hautfarbe. Ich rief den Afrikaner Jaali zu uns „schwarzer Mann komm und steck deine lange Erzeugerlanze mit in die Liebesgrotte der holden Dame“. Er entblößte seinen Erzeugerstab und stellte sich hinter Heidi, die nun aufgespießt von zwei dicken langen Schwänzen auf meinem Schoß ritt. In ihrem Höhepunkt spritzte sie uns ihren Liebessaft gegen unsere Lenden. Weiter trieben wir unser Unwesen in ihrer Scheide. Rhythmisch stießen wir unsere Liebesdiener tief in ihrem Unterleib und fluteten gleichzeitig, mit unseren Säften aus dem Leben entsteht, ihre Gebärmutter.
Sie stieg von meinen Oberschenkeln, nun ging ich zu dem Wagen auf dem die sieben Afrikanerinnen saßen. Sie hießen Mnobyj, Chqui, Mbali, Vicky und Charlotte sowie den beiden Zwillingen Hedwig und Hermine. Die Damen waren alle schlank und schön, lange schwarze Haare schmückten ihre Häupter. Als ich fragte warum auf dem einen Wagen Männer sind die Frauenkleider tragen, gab uns Heidi bekannt, dass es Ehemänner sind die keine Kinder zeugen können.
So bat ich Vicky zu mir, diese kleine etwa 57 Zoll große schwarze Frau war sehr zierlich gebaut, doch hatte sie einen wogenden Busen, ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab. Sie gab mir bekannt, dass sie zwar schon 45 Lenze zähle, doch noch ein Kind großziehen möchte. Es hatte ihr gefallen, wie Jaali und ich die Sippenchefin fickten. Mein Schwanz hing noch immer aus meiner Hose, sie kniete sich vor mich und bedeckte mit ihren zarten Lippen meinen Liebesdiener. Schnell stand dieser erneut steif von mir ab. Ich bat sie sich zu entkleiden, da ich mir ihren schlanken Körper ansehen wollte. Schnell war sie aus Rock und Bluse gestiegen, tatsächlich ihr großer Busen stand gerade ab von ihrem Leib, ihre noch dunkleren Warzenhöfe waren groß, ihre Nippel bestimmt einen halben Zoll lang.
Sie kniete sich ins trockene Gras und bat mich hinter sie. Ich begab mich wie sie es geheißen, um mein Erzeugerschwert an ihre kleine Scheide anzusetzen. Sie stöhnte und wimmerte bei meiner Stöße, bei denen sie mir stets entgegenkam. Ihre großen Titten schaukelten im Einklang unserer Bewegungen. Ihre Scheidenmuskulatur molk meinen Schwanz, doch bat mich das holde Weib um einen Stellungswechsel, als sie mir sagte „Joona ich will dir in die Augen schauen, wenn du deinen Samen im mich katapultierst“. So drehte sie sich herum um sich auf dem Rücken zu begeben. Ihre schlanken Unterschenkel begab ich auf meine Schultern und setzte erneut meine Ficklanze an ihre kleine nasse enge Fotze. Schnell stieß ich zu, stöhnend schreiende Laute drangen aus ihrem Mund, den ich mit meinen Lippen schloss. Unsere Zungen duellierten sich im Einklang unseres Treibens. Mein Schwanz berührte stets ihren G-Punkt, ihre kleine Liebesperle striff dabei an meiner Schwanzwurzel, ihr Höhepunkt nahte plötzlich in einer Urgewalt die nicht zu übertreffen ist, dabei bohrten sich ihre Fingernägel wie Dolche in meine Schultern, sie schoss ab und spritzte mir ihren Mösenschleim gegen meine Samentanks und Oberschenkel. Ein Teil meines Samens versuchte ins Gras zu versickern, dabei hielt sie anschließend ihr Becken hoch, damit auch mein Saft tief in ihren Eierstöcken den Weg fand.
In derselben Zeit trieben es die drei Afrikaner Jaali, Jonathan und Johannes mit den verheirateten weißen Damen. Die Frauen ließen sich im Doppelvaginal und einzeln ficken, doch mochte keine der Weiber den analen Verkehr, bis nun Ramona und Sabine abwechselnd auch im Sandwich in Fotze und Arsch genommen wurden. Zuerst scheu und Angst vor dem Fremden Analfick, anschließend gierten sie danach, da sie ebenfalls anale Orgasmen bekamen, die ihnen die drei schwarzen Männer schenkten. Heidis Tochter Petra mit ihren 40 Lenzen ging auf alle Viere und ließ ich von Johannes von hinten begatten. Wie ein Stier trieb er seinen Fickriemen in die Fotze der Frau, die stöhnend unter ihm zusammen zu brechen schien, doch wurde sie von ihrer 21 Jahren alten Tochter Anja gehalten und gestützt, die nun von Jonathan ebenfalls von hinten gefickt wurde.
Ingrid die Älteste mit ihren 73 Lenzen, kniete vor Jaali und lutschte seinen Schwanz wieder in Höchstform, auch sie wollte in den Genuss gelangen von dem Afrikaner gefickt zu werden. Dieser hob das Leichtgewicht an und platzierte sie auf seinem Schwanz, er drang ohne Vorwarnung in ihre Fotze ein und ließ sie auf seinen Lenden tanzen. Dabei umschlossen ihre Schenkel seine Taille und ihre Arme seinen Nacken. Er trieb sein Unwesen in ihrem Körper. Jaali begab sich in die Waagerechte, sodass Ingrid auf seinem Liebesschwert reiten konnte. Als ich das sah stand auch mein Fickspeer erneut, so setzte ich auch diesen an die nasse Möse der älteren Dame an. Gemeinsam fickten der Afrikaner und ich sie im Doppelfotzenfick, die sich stöhnend und schreiend artikulierte und etwas von Fotzensprengung sprach. Sie sagte zu uns, dass sie so einen Doppelfick nun täglich haben möchte. Der Afrikaner und ich grinsten uns an und pumpten unseren Saft in ihre kleine Fotze. Geschafft für den Tag, ließen wir von den Frauen ab und ließen den Abend ausklingen.
Nach einigen Tagen hatte ich auch die anderen Afrikanerinnen gefickt und geschwängert, die Afrikaner taten das Gleiche mit den weißen Damen der Sippe. Alle Frauen bis auf Ingrid trugen nun Kinder unter ihren Herzen.
Nun konnten wir unseren Pilgerweg in den Teutoburger Wald fortsetzen um dem Herren zu danken.
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