Die Affäre Teil 4, "Im Wald"
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Die Affäre Teil 4, „Im Wald“

Die Affäre Teil 4, „Im Wald“

So, Ihr Lieben, der vierte und letzte Teil mit Mark. Habe ein wenig die Lust an ihm verloren.
Viel Spaß beim Lesen 🙂

Zügig betetrete ich nach dem Erlebnis im Erotik Store meine Wohnung, werfe die Tüte in die Gardarobe. Das geile Erlebnis hat Spuren hinterlassen wie mein Spiegelbild eindeutig zeigt. Da hilft nur eins, ein Entspannungsbad. Wohlige Schauer erzeugt das warme Wasser in mir. Meine Gedanken kehren schnell zu dem Erlebten zurück, doch anstatt diese auszukosten, frage ich mich wohin der Weg mit Mark gehen soll. Nur Zweitfrau auf Abruf möchte ich nicht sein, da kann diese unbändige Lust welche er in mir aufwallen lässt noch so groß sein.
Das Bad tut seine Wirkung und mit halbwegs klaren Kopf verbringe ich den Nachmittag und frühen Abend. Bis die Tüte aus dem Store in meinen Blick fällt. Mit einem Grinsen nehme ich sie und räume den Inhalt aus. Das Top, die Pants, das Kleid, die zwei Dildos und das Gleitgel. Die Liebeskugeln wird er wohl mit genommen haben, egal. Wie fremdgesteuert ziehe ich mich in mein Schlafzimmer zurück, ich muss die Klamotten einfach nochmal anziehen.
Das Minikleid aus Lack sitzt noch genau so eng wie am Morgen, von allen Seiten betrachte ich mich im Spiegel. „Geiles Teil“ flüstere ich während ich mich im Spiegel von allen Seiten betrachte. Das einsetzende Kribbeln im Unterleib überrascht mich nicht wirklich. Angeregt betrachte ich die zwei Dildos auf meinem Bett, grinse in mich hinein. Ja, etwas Kopfkino und Spaß exklusiv nur für mich.

Gerade als ich das Gleitgel zur Hand nehmen will klingelt mein Smartphone, es ist Mark. Soll ich drangehen oder ihn ignorieren? Ich bin hin und her gerissen. Es klingelt weiter.
Gebannt schaue ich auf das Display, bis das Teil verstummt. Ich schnappe es mir und rufe ihn zurück.
„Was willst Du“ frage ich ihn. „Dich sehen“ antwortet er. Ganz sicher nicht nur das denke ich mir, was mein Unterleib mit einem Kribbeln quitiert. „Okay, wann und wo?“ frage ich frech. „Kennst Du den Parkplatz am Feldberg?“ Die Frage bejahe ich ihm. „Um 21 Uhr, und zieh das neue Kleid an, nur das Kleid“ meint er bestimmt und legt auf.
Ich schaue auf die Uhr, puh, das wird knapp. Schnell steige ich in meine DocMartens, schnappe meine Tasche und verlasse meine Wohnung. Hoffentlich sieht mich so niemand, zum Glück wird es bereits dunkel.
Ziemlich nervös fahre ich Richtung Feldberg, immer in der Angst mich erkennt jemand in dem Aufzug. Obwohl es mir unangenehm ist in diesem sexy und freizügigen Outfit im Auto zu sitzen, muss ich auch gestehen das mich die Tatsache anmacht.
Als ich auf den Parkplatz biege steht dort bereits sein Wagen, lässig lehnt Mark in Sportkleidung an dessen Seite. Ich steige langsam aus, seine Blicke sind fest auf mich geheftet. „Sehr sexy, wirklich“ kommentiert er als ich mit leichtem Hüftschwung auf ihn zu gehe. „Wie, diesmal kein Anzug?“ meine ich frech. Mark grinst nur breit und zieht mich mit Kraft an sich ran. Herrlich seinen sportlichen Körper so nah zu spüren, seinen herben Duft zu riechen. Erwartungsfroh schaue ich zu ihm auf und öffne meine Lippen. Seine Zunge umspielt kurz meine Lippen um dann meinen Mund in Besitz zu nehmen. Seine raue Zunge treibt ein forderndes Spiel mit meiner. Ich atme heftig durch meine Nase ein und aus. Seine großen Hände massieren meinen Po mit Druck, an meinem Bauch spüre ich schon seine wachsende Beule. Mark scheint heiss zu sein, richtig heiss. Als seine Finger sich von hinten zwischen meine Beine schieben, meine verschmierte Kleine umrunden wird mir selbst erst bewusst das auch ich richtig heiss bin.
Nachdem Mark das bemerkt hat lösen sich seine Lippen von meinen und er grinst mich siegessicher an. Wie eine Puppe schiebt er mich zur Seite, drückt meinen Oberkörper auf die Motorhaube seines Wagens. „Bitte, nicht hier“ flehe ich unsicher. „Ich sorge nur für das Vorspiel“ meint er bestimmt. Was auch er immer damit meint. Er schiebt das Minikleid über meinen Po. Derweil starre ich gespannt in Richtung Straße, wo ab und an mal ein Auto vorbei fährt. Zwar kann man den Parkplatz nicht einsehen, aber was wenn eins abbiegt? Meine Unruhe wächst stark an. Dann spüre ich seine Finger zärtlich über meine Schamlippen streichen. Geil. Ich schnurre wie ein Kätzchen. Ein Finger wandert zwischen meine Schamlippen und dringt ein kleines Stück in meinen Eingang. Ich stöhne leise auf. Viel zu schnell zieht er seinen Finger wieder zurück.
„Nass genug“ höre ich und im gleichen Atemzug teilen seine Finger meine Schamlippen und etwas drückt gegen meinen Eingang. Das ist kein Finger und erst recht nicht sein Schwanz. „Was ist das?“ frage ich unsicher und neugierig zugleich. Der Druck auf meinen Eingang nimmt kurz zu, ich spüre wie etwas eindringt. „Abwarten“ antwortet Mark nur. Sekunden später drückt wieder etwas gegen meinen Eingang um dann in mir zu verschwinden.
„Lauf mal ein paar Meter“ raunt Mark mir ins Ohr. „Laufen?“ Total verwirrt richte ich mich auf. Klar, eindeutig, da ist was in meiner Kleinen. Aber was ist das? Also laufe ich ein paar Meter. Bei den ersten Schritten merke ich nichts, oder doch? Ja, so ganz sanft merke ich Schwingungen direkt in mir. Je weiter ich laufe um so eher nehme ich sie wahr. „Was ist das?“ frage ich nochmals.
Mark hat wieder dieses anzügliche Grinsen aufgesetzt und kommt auf mich zu. „Die Liebeskugeln, erinnerst Du Dich?“ Ich nicke stumm. Er legt seinen Arm um meine Schulter. „Ein kleiner Spaziergang?“ fragt er mehr rethorisch, denn er reißt mich einfach mit in Richtung Wald. Seinen Arm um meine Schulter laufe ich schweigend neben ihm her. Ich konzentriere mich total auf das Gefühl in meiner Kleinen. Wie zu Beginn, anfangs nehme ich die sanften Schwingungen gar nicht so richtig wahr. Aber mit jedem weiteren Schritt werden die Schwingungen deutlicher. Und obwohl die Schwingungen gleichbleibend sind, fühlen sie sich mit jedem Schritt intensiver an. Meine Atmung wird lauter. Meine Erregung wächst so mit jedem Meter weiter an, langsam aber beständig.
Mark bleibt aprupt stehen, nimmt mich in den Arm und küsst mich. Die Schwingungen sind sofort verschwunden und ich bin innerlich enttäuscht. Nach einem kurzen Kuss zieht er mich weiter. Diesmal verspüre ich das Treiben der Liebeskugeln sehr viel eher. „Hammergeil“ meine ich heißer und erregt zu ihm. Und wieder bleibt er stehen, küsst mich und das Gefühl ebbt ab. „Du Arsch, das machst Du mit Absicht“ spiele ich die Beleidigte. Er grinst nur und zieht mich weiter. Ich bin mittlerweile dermaßen erregt, da sich das Gefühl habe auszulaufen.

Wir erreichen eine kleine Lichtung im Wald. Mittlerweile ist es stockdunkel, nur der Mond spendet etwas Licht. Mark zieht mich wieder dicht an sich. Ich schließe meine Augen, genieße seine erneuten gierigen Küsse und seine großen Hände die meinen Rücken runter wandern. Ich bekomme eine Gänsehaut. Seine Hände schieben sich unter mein Minikleid und massieren meinen Po.
Mark hält inne. Er löst sich von mir und zieht mich mit zu einer Bank am Rande der Lichtung. Er setzt sich auf die Bank, positioniert mich genau vor ihm, grinst mich breit an und schiebt dabei mein Kleid hoch über die Hüften. Ich beobachte wie er am Bändchen der Liebeskugeln zieht. Als die erste Kugel aus mir schlüpft stöhne ich auf und verziehe das Gesicht. „Autsch“. Bei der zweiten Kugel verziehe ich wieder das Gesicht, ich fasse an meine Schamlippen, die nicht nur total verschmiert sondern auch leicht geschwollen sind.
„Die Kugeln sind echt der Hammer“ meine ich. Mark nickt nur und beginnt mein Lustzentrum mit seiner Zunge zu bearbeiten. Herrlich, ich lege meinen Kopf in den Nacken, atme schwer und halte mit meinen Händen seinen Kopf dort gefangen. Er soll ja nicht auf die Idee kommen aufzuhören. Seine raue Zunge die über meine leicht geschwollenen Schamlippen fährt, sie teilt, und versucht in mich zu dringen. Jedesmal wenn sie in die Nähe meiner Klitoris kommt wird mein Stöhnen lauter. Innerhalb kürzester Zeit schafft es seine Zunge meine Erregung dermaßen in die Höhe zu treiben, das ich es nicht mehr abwarten kann. Ich will seinen Schwanz in mir spüren.

Zu Marks Überraschung löse ich mich von ihm und weiche ein Stück zurück. „Was ist los?“ Sein Gesicht ist bedeckt mit meinem Lustsaft, seine Sicherheit für einen Moment verschwunden. Sanft schiebe ich seinen Oberkörper zurück und steige auf seinen Schoss. Schaue herab in sein noch immer verunsichertes Gesicht. „Ich will dein bestes Stück“, flüster ich ihm angegeilt ins Ohr „tief in mir“. Bevor Mark antworten kann, küsse ich ihn. Zu meiner Überraschung bleibt er ungewohnt passiv und überlässt mir die Initiative. Es stört mich so gar nicht, denn nun kann ich mal machen wie ich will. Meine Hände wuscheln durch seine kurze Haare. Unsere Lippen spielen miteinander. Mein Schritt reibt auf seinen Beinen gegen die wachsende Beule in seiner Sporthose. Mark stöhnt mir in den Mund. Es ist ein Genuß den großen Schwanz durch seine Hose an meiner Kleinen zu spüren, ihn auf diese Art richtig heiß zu machen. Allerdings, er ist nicht der einzige der dabei richtig heiß wird.
Also rücke ich ein Stückchen zurück, greife mit einer Hand in seine Hose. Ich mag es einen harten Schwanz zu berühren und dabei den Ausdruck im Gesicht des Mannes zu beobachten. Meine Hand spielt ein wenig mit ihm und mit flinken Fingern ist er schnell aus der Hose befreit. Ich dirigiere sein Gerät an meine Kleine, schiebe es zwischen meine nassen Schamlippen. Sein Blick spiegelt seine Erregung und Erwarten wieder. Merhmals ziehe ich seine pralle Eichel durch meine Schamlippen, was Mark jedesmal mit einem Aufstöhnen quitiert.
Dann positioniere ich die Spitze genau an meinen Eingang und halte einige Sekunden inne, lasse ihn einfach etwas zappeln. Ich koste den Moment der Kontrolle voll aus, bevor mein Becken sich ein Stück nach vorne bewegt. Die pralle Eichel drückt gegen meine Pforte, öffnet sie, dehnt sie. Wir stöhnen zeitgleich laut auf. Sie darf ein paar Zentimeter eindringen, nur um kurz darauf wieder im Freien zu sein. Jetzt spiele ich mal mit Mark, und ich muß gestehen, es macht mir Spaß, oder besser, es macht mich tierisch an.
Mein Körper rückt nun ganz dicht an ihn heran, sein Teil direkt unterhalb meiner triefenden Kleinen. Jetzt lasse ich ihn immer etwas tiefer in mich eindringen, begleitet von meinem lauten Aufstöhnen. Meine Hände greifen nach seinem Pulli, ziehen daran, Kräfte die sich entladen müssen. Hoch und runter, wie geil. Als sein fetter Schwanz fast zur Gänze in mir steckt und hinten gegen stößt schreie ich a****lisch auf.
Mark öffnet derweil den Reißverschluß und legt meine Brust frei, meine Brustwarzen stehen steil ab. Ich halte inne und genieße seine Zunge die mit meinen Nippeln spielt, sie liebkosen, sie necken. Ein Schauer durchläuft meinen Körper als seine Zähne an ihnen knabbern. Zurückhaltung gibts nun keine mehr. Ich lehne meinen Oberkörper zurück, stütze mich mit meinen Händen auf seinen Knien und bewege meinen Becken vor und zurück. Reibe meinen Unterleib auf seinem Schritt, mit dem Schwanz tief in mir. Die kühle Nachtluft um mich herum nehme ich gar nicht mehr wahr. Heftig keuschend arbeite ich mich meinem Höhepunkt entgegen. Seine Hände spielen mit meiner Brust, drücken sie, massieren sie, quetschen sie. Ich komme mir vor wie ein wildes Tier das immer schneller sein Becken vor und zurück bewegt in der Hoffnung auf den erlösenden Orgasmus. Seine Finger drücken meine Nippel zusammen, zu meiner Lust mischt sich ein kurzer aber stechender Schmerz in meiner Brust. Das ist zuviel für meine Gefühlswelt und die ersten Wellen meines Höhepunktes kündigen sich an.
Als Mark dies merkt zieht er mich zu sich ran und presst seine Lippen auf meine. Ich schreie ihm meinen Orgmasmus in den Mund der sich in meinem Unterleib ausbreitet. Das heftige Zittern das tief in mir beginnt und sich durch meinen gesammten Unterleib fortsetzt, meinen Körper ergreift. Ich zappel wie wild auf seinem Schoss rum.
Das Zittern ebbt nur langsam ab, nehme ich mehr von meiner Umwelt wahr und werde ruhiger. Noch immer atme ich heftig in seinen Mund. Fingerspitzen gleiten über meine Arme und erzeugen kleine Nachbeben. In seinen Augen steht noch immer die pure Lust. Bekommt der nie genug?

Mark bewegt sich kurz, es ist deutlich zu spüren, sein Schwanz füllt mich noch gänzlich aus. Leise lache ich in mich rein, was ein Typ, ehrlich. Langsam erhebe ich meinen Körper, bis sein Teil mit einem Plopp aus mir flutscht. Mein Unterleib fühlt sich befreit an als ich neben ihn auf die Bank rutsche. Sein Schwanz glänzt verschmiert im Mondlicht.
„Und jetzt?“ fragt Mark provozierend, während seine Finger meine Lippen nachzeichnen und sie öffnen. So nicht, Junge, denke ich mir und lache gleichzeitig laut auf.
Mark schaut ein wenig verunsichert, als sich meine Hand um sein bestes Stück legt. Sie beginnt es sanft zu streicheln. Er lehnt sich zurück, schließt die Augen und genießt. Meine Finger fahren über seine pralle Eichel, was er mit einem Aufstöhnen quitiert.
„Mal schauen wie lange Du es zurückhalten kannst“ flüstere ich heißer als meine Hand seinen Schwanz umfasst und ihn zu wichsen beginnt. Sein Stöhnen wird lauter und schneller. Ich liebe es auf die Art mit den Männern zu spielen. Mal wichse ich schneller, mal langsamer. Schließlich wird Mark unruhig und es ist deutlich zu merken, gleich ist es soweit. Da halte ich einfach inne. Er schaut mich wieder fragend an.
Mir wird klar, dass auch ich ihn kontrollieren kann, es nicht schwer ist, die Rollen zu tauschen und mit ihm zu spielen. Soll ich ihn wirklich schon erlösen?

Das Kribbeln meiner Kleinen nimmt mir die Entscheidung ab, ja, ich will ihn nochmal in mir haben. Also stehe ich auf, drücke seine Beine weit auf und stelle mich mit dem Rücken zu ihm dazwischen. Ein geiles Gefühl seinen Schwanz zwischen meinen Beinen an meinen Schamlippen zu spüren. Meine Bewegungen sind nicht nur für Mark intensiv, auch bei mir hinterlassen sie schnell Spuren. Mit einer Hand greife ich zwischen meine Beine nach ihm und dirigiere seine Spitze wieder zwischen meine geschwollenen Lippen. Als seine Eichel diese teilen und gegen meinen Eingang drückt stöhne ich spitz auf. Vorsichtig senke ich mein Becken und lasse ihn tiefer und tiefer eindringen. Derweil beuge ich mich nach vorn und stütze mich auf seinen Knie ab. Mir gefällt diese Doggy ähnliche Stellung, weil ich dabei die Kontrolle habe.
Gefühlvoll bewege ich mich vor und zurück, genieße jede Bewegung seines Schwanzes in meiner Kleinen. Das Kribbeln ist längst zu einem wilden Pochen geworden. Wir beide atmen laut und keuschen.
Mark wird unruhiger, das untrügliche Zeichen gleich ist es soweit. Plötzlich greifen seine großen Hände nach meinem Becken und er steht auf. Würden sie mich nicht halten, ich würde nach vorne wegkippen. Nun kontrolliert er die Bewegungen, und wie. Im Stehen nimmt er mich von hinten, wild, hart und ungezügelt. Das Schmatzen aus meinem Unterleib geht in meinen lauten Schreien unter. Lust, Geilheit und Schmerz, jedesmal wenn sein Teil mit voller Wucht in mich fährt und hinten anstößt.
Lange hält er es nicht durch. Schon nach wenigen Stößen sind die ersten Zuckungen zu spüren. Mark schreit a****lisch als sein Schwanz regelrecht explodiert. Ich merke wie sein heißes Sperma in mich schießt, mich füllt, fast zum Platzen bringt und nur langsam den Weg nach außen findet.
Das ist zuviel für mich, erneut durchziehen mich die Wellen eines Höhepunktes. Seine Hände halten weiterhin mein Becken, ich weiß nicht ob ich in der Lage wäre alleine zu stehen. Endlich wird sein bestes Stück kleiner und verschafft meinem Unterleib Erleichterung, zeitgleich fühlt es sich an, als würden Unmengen seines Saftes aus mir fließen, von meinen Schamlippen die Oberschenkel hinab.
Noch während ich wieder ruhiger werde zieht Mark mich hoch zu sich ran und küsst mich zärtlich. Wir sind beide total verschwitzt, unsere Haare kleben am jeweiligen Kopf. Ich will mich gerade an ihn kuscheln, doch just in dem Moment reißt er sich los.

„Es wird Zeit, ich muß nach Hause“ meint Mark kurz angebunden, nimmt meine Hand und führt mich durch den Wald zurück. Wir reden so gut wie gar nicht auf dem Weg zum Parkplatz. Sein Sperma vermischt mit meinem Lustsaft rinnt mir die Beine runter. Es fröstelt mich unterwegs, das Lackkleid klebt an meinem Körper. Von der Seite schaue ich in sein Gesicht, keinerlei Emotion oder Regung sind zu erkennen. Nein, so mag ich nicht fortfahren. Mein Entschluß steht, dies war unser letztes Date. Nur auf Abruf zur Verfügung stehen möchte ich dann doch nicht, egal wie geil die Erlebnisse mit ihm sind.

Am Parkplatz angekommen greift Mark in sein Auto und wirft mir ein Handtuch rüber. „Zum Sauber machen“, sagt er trocken. „Danke“, entgegne ich kurz und beeile mich meine Beine trocken zu rubbeln. Danach werfe ihm das jetzt beschmierte Handtuch zurück.
„Lebwohl“ sage ich mit fester Stimme. Unter seinem irritierten Blick steige ich in mein Auto und fahre davon. Meine Schamlippen sind noch immer leicht geschwollen, meine Kleine fühlt sich fertig aber verdammt zufrieden an. Trotzdem kommen mir keine Zweifel, das war das Letzte Date.
Zu Hause blockiere ich direkt seine Nummer in meinem Smartphone. Mit dem Lackkleid an mir schmeiße ich mich auf mein Bett und schlafe befriedigt ein.

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