Die absolute Unterwerfung
BDSM Sex Geschichten Gruppensex Geschichten Heiße Geschichten

Die absolute Unterwerfung

Die absolute Unterwerfung

03.07.2013 · Posted in Füße lecken und riechen, Harte Fussdominanz

Da ich gerne neue Kontakte knüpfe, meldete ich mich sofort, als in der Schule gefragt wurde, ob wir bei einem Gastprojekt in Hannover teilnehmen wollen.
Es ging um ein Sportprojekt, bei welchem sich Schüler aus ganz Deutschland in Hannover treffen würden, bei einer Gastfamilie unterkommen würden und über 3 Wochen sämliche Sportwettkämpfe bestreiten würden.
Wenige Tage nach meiner Anmeldung bekam ich eine e-mail von meiner zukünftigen Gastschwester Vanessa. Vanessa und ich waren uns gleich sehr sympathisch und kommunizierten fast täglich über ICQ.
Ich war ziemlich verwundert als ich nach einigen Tagen bemerkte wie sehr ich mich zu Vanessa hingezogen fühle. Obwohl ich eigentlich hetero sexuell veranlagt war, hatte ich jedes Mal beim Betrachten ihrer Fotos ein Gefühl von Hingabe. Auch ihre Art und Weise wie sie schrieb und wie sie am Telefon mit mir redete machte sie für mich so großartig.
Dann nahte der erste Tag des Projekt. Am Hauptbahnhof Hannover wurde ich von Vanessas Eltern herzlich begrüßt und in ihr Haus gebracht. Vanessa ließ sich entschuldigen, da sie beim Tanztraining war.
Ich kam also in einem wunderschönen Haus in der Großstadt Hannover an. Dort hatte ich erstmal Zeit mein Zimmer zu beziehen und mich auszuruhen. Meine Gasteltern machten es sich im Garten gemütlich. Direkt neben meinem neuen Zimmer befand sich das Zimmer von Vanessa. Neugierig betrat ich ihr Reich. Das Zimmer war wundervoll eingerichtet. Ein Prinzessinenbett , Luxusgeräte und viele Fotos mit Freunden.
Man merkte sofort, dass Vanessa die Prinzessin, wie auch ihre Eltern sie nannten, im Haus war. Es war ein so seltsames Gefühl in diesem Zimmer zu stehen. Ich hatte das Bedürfnis einfach auf die Knie zu gehen, weil das Mädchen auf mich so göttliche Eindrucke machte.
Während ich mir ihr Zimmer anschaute, öffnete sich die Tür, und ein wundervolles Mädchen stand vor mir. Es war Vanessa, live nur noch viel hübscher.
HEY, DU MUSST KIRA SEIN?! Sagte sie in einem liebevollen Ton zu mir.
Total berührt und irgendwie auch unterlegen antwortete ich JA HIER BIN ICH
ICH HOFFE DU HAST DICH SCHON BISSCHEN EINGELEBT.. DAS HAUS IST GROß ABER NACH NER ZEIT FINDET MAN SICH HIER GANZ GUT ZURECHT. HAST DU DIR ALLE RÄUME SCHON ANGESCHAUT?
Fragte sie mich während sie sich fertig vom Tanzunterricht aufs Bett niederließ
JA, ICH FRAGE MICH NUR WO DAS BAD IST, WÜRDE MICH GERNE ETWAS FRISCH MACHEN antwortete ich.
ACH DAS IST LEICHT. AUS DEM ZIMMER RAUS, DANN RECHTS UND DIE LETZTE TÜR VOM GANG RECHTS. WÄRST DU SO LIEB UND WÜRDEST MEINE TRAININGSTASCHE MITNEHMEN UND DIE KLAMOTTEN IN DEN WÄSCHEKORB WERFEN?
Total erstaunt über diese niedliche Dominanz, die ich jedoch vorrausgesehen habe, da sie für die Eltern wirklich eine Prinzessin war, nahm ich unterlegen die Sporttasche in die Hand und verabschiedete mich mit den Worten BIS GLEICH PRINZESSIN

„Prinzessin??? Hab ich sie grade echt so genannt? Oh nein wie peinlich“ waren meine Gedanken als ich mit ihrer Tasche den Raum verließ. Im Bad angekommen öffnete ich die Tasche und tat ihre Kleidung in den Wäschekorb. Aufeinmal hatte ich eine traumhafte Sporthotpant in der Hand. Ich stellte mir bildlich vor, wie dieses hübsche Mädchen mit der Hot Pan tanze und roch genüsslich daran. Der Genuss war solch ein Wohlergehen. Es tat so gut und ich fühlte mich so hingezogen. Doch plötzlich öffnete sich die Tür des Badezimmers und Vanessa stand in der Tür WENN DU FERTIG MIT DEM SCHNÜFFELN BIST KOMMSTE WIEDER ZU MIR INS ZIMMER sagte sie mit einem abwertenden Lächeln und ging.
„Oh nein, sie hatte mich erwischt. Was würde sie jetzt machen? Wird sie mich verraten vor allen Mitschülern?“ Ich schämte mich so sehr und betrat eingeschüchtert das Zimmer von Vanessa, welche gemütlich auf ihrem Bett lag.

A KIRA, HATS GUT GEROCHEN? Fragte sie mich, worauf ich keine Antwort fand.
ACH WAS NENN ICH DICH ÜBERHAUPT KIRA, FREAK WÜRDE WOHL BESSER PASSEN. ICH WEIß JA AUCH DAS ICH TOLL BIN, ABER EINEN SO KRANKEN MENSCHEN DER AUF MEINEN SCHWEIß GEIL IST BIN ICH JA NOCH NIE GESTOßEN.
Mir fehlten immernoch die Worte, ihr dagegen leider nicht.
ACH WEIßT DU SüßE… JEDER HAT JA SO SEINE WÜNSCHE.. ICH FRAGE MICH NUR WAS MEINE ELTERN, DEINE ELTERN UND DEINE KLASSENKAMERADEN DAZU SAGEN WÜRDEN?!
„nein sie würde es doch nicht weiter erzählen?“ Ich bekam große Angst und sagte ihr, dass es mir wirklich sehr leid tue, und ich nicht wüsste, was mit mir los war. Darauf sie
JA TOLL. ES TUT DIR LEID.. ABER WAS HAB ICH DAVON DU FREAK? DENKSTE ICH WILL SO EIN TIER WIE DICH HIER BEI MIR ZU HAUSE HABEN? ALSO DA MUSS DIR SCHON WAS BESSERES EINFALLEN ALS EIN ERBÄRMLICHES „ES TUT MIR LEID“. FÄLLT DIR DA WAS EIN?
Ich war stumm. Ich wusste nicht, was ich tun sollte.
OK.. DU BIST ALSO NICH NUR EIN FREAK SONDERN AUCH DUMM UND AHNUNGSLOS. NAJA DUMMCHEN ES IST GANZ EINFACH. ENTWEDER, DU DIENST MIR IN DEN NÄCHSTEN WOCHEN UND TUST ALLES WAS ICH WILL, ODER ICH VERRATE DICH.
Mir war gleich klar, dass ich nicht wollte, dass das jemand erfährt, also antwortete ich BITTE BITTE VANESSA, ICH WERDE ALLES TUN WAS DU WILLST, ABER BITTE BEHALTE ES FÜR DICH!
Vanessa fing an zu lachen und schaute mich wieder so süß und unschuldig an. ICH HAB AUCH NICHTS ANDERES ERWARTET. DU VOTZE WÜRDEST DOCH SO ODER SO ALLES FÜR MICH TUN. EIGENTLICH VERACHTE ICH DICH. ANDRERSEITS KOMMST DU MIR GRADE RECHT DU HUND. DANN ZEIG MAL WIE ERNST ES DIR IST, KNIE DICH HIN UND KOMM ZU MIR GEKRABBELT WIE EIN HUND. WENN DU HIER BIST KÜSST DU MEINE HAND, UND SAGST MIR DASS DU MEIN HUND BIST, MICH VERGÖTTERST UND MIR DIENEN WIRST.
Eigentlich wars mir klar. Ich wollte dem Mädchen gehören, und ich musste es auch. Also ging ich auf die Knie, krabbelte zu ihr, gab ihr den Handkuss und sprach den Spruch welchen sie verlangte. Und das Mädchen, dass ich für einen Engel hielt, entpuppte sich als Teufel. Das ganze Geschehen nahm sie mit ihrem Handy auf und beendete es mit den Worten HAHAHAHAHA DU FREAK, JETZT GEHÖRST DU MIR! DU WIRST HEULEN UND MICH HASSEN UND MIR TROTZDEM DIENEN, DAS SCHWÖR ICH DIR! UND JETZT MACH DEIN MAUL AUF DU HUND.
Wie in Trance öffnete ich meinen Mund und sie seilte einen Rotzfaden direkt in meinen Mund abschließend mit einer Ohrfeige und den Worten SCHLUCK DAS RUNTER HUND! ICH ERLAUBE DIR KEINE WIDERSPRÜCHE UND KEINE FEHLER, SONST VERGESS ICH MICH UND DEIN VIDEO WIRD BERÜHMT!
Eigenschüchtert und ängstlich schluckte ich alles runter und schaute Vanessa eingeschüchtert an, während ein breites Grinsen ihr Gesicht zeichnete.

„Man war das ein Biest. Wie konnte so ein kleines hübsches Mädchen so dominant und biestig sein?“ Noch bevor ich weiter nachdachte rissen mich ihre Worte aus den Gedanken

WEIßT DU MEIN SCHÄTZCHEN… TRAINING WAR SO ANSTRENGEND.. MEINE FüßE TUN SO SEHR WEH, KRABBEL NACH UNTEN UND MASSIER SIE MIR SCHÖN!

Unterwürfig krabbelte ich zu Vanessas Füßen und begann sie zu massieren. Während ich dabei war ihr die Füße zu massieren schaute sie Fernsehn und schrieb SmS bis sie sich wieder zu wort meldete

RIECH DOCH MAL BISSCHEN AN MEINEN SOCKEN, DIE DUFTEN BESTIMMT NOCH BESSER ALS MEINE HOT PAN.

Da ich aber dachte, dass sie das nur aus Spaß zu mir sagte und um sich über mich lustig machen, massierte ich einfach weiter und lächelte. Und genau ab diesem Moment wurde mir ziemlich schnell bewusst, dass diese Art von Mädchen, diese dominanten Mädchen, keinen Spaß machen.
Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig von niedlich und unschuldig in zornig und und bösartig.
Mit einem kräftigen Tritt ins Gesicht schubste sie mich von sich und ich viel zu Boden, sodass ich auf dem Rücken lag. Vanessa stand auf, Kam zu mir rüber und trat mir mit voller Wucht in den Bauch

WAS WAR DENN DARAN NICHT ZU VERSTEHEN WENN ICH SAGE RIECH AN MEINEN FüßEN???

Ich versuchte es noch zu entschuldigen und zu erklären, dass ich dachte sie mache Spaß, doch bevor ich meine Erklärung zu ende sprechen konnte, drückte sie auch schon einen ihrer Füße auf meinen Mund begleitet mit den Worten

HALT DEIN UNVERSCHÄMTES MAUL! ICH KANN MICH NICHT DARAN ERINNERN, DIR ERLAUBT ZU HABEN ZU SPRECHEN. UND MERK DIR SCHONMAL FÜR DIE KOMMENDEN WOCHEN, DASS ICH FÜR DICH PRINZESSIN VANESSA BIN, UND FALLS ICH DIR DIE ERLAUBNIS GEBE ZU SPRECHEN, DANN HAST DU MICH ZU SIEZEN! HAST DU DAS VERSTANDEN DU LAPPEN?

Mit der Frage nahm sie auch ihren Fuß von meinem Mund, sodass ich ihr mit
JA PRINZESSIN VANESSA antworten konnte.

IST AUCH BESSER FÜR DICH. UND JETZT WILL ICH DICH DEN DUFT MEINER SOCKEN SCHÖN TIEF EIN UND AUSATMEN HÖREN sagte sie und drückte mir einen ihrer Füße auf die Nase. Da ich große Angst hatte sie noch wütender zu machen, gehorchte ich, und atmete den Duft ihrer verschwitzten Füße tief ein und wieder aus. Nach einer Weile drückte sie mir den andern Fuß auf die Nase, und streichelte mit dem stark nach Schweiß riechendem Fuß über mein ganzes Gesicht, bis sie ihn mir wieder auf die Nase drückte.
Ich verliebte mich in den Duft ihrer Sneakersocken. Zwar rochen sie sehr streng vom Schweiß vom Tanzen, andrerseits war es ein so göttlicher Duft. Trotzdem empfand ich den Moment als sehr erniedrigend. Sie war ein Jahr jünger als ich und einen ganzen Kopf kleiner, hatte mich aber in der Hand und spielte mit mir wie mit einem Spielzeug.

Nach einer Weile entnahm sie mir auch den zweiten Fuß, und hockte sich neben mich hin. Sie packte mich an den Haaren und zog mein Gesicht ganz nah zu ihrem ran. Als sie mir fies ins Gesicht grinste, konnte ich ihr gar nicht in die Augen schauen, so demütigend empfand ich das.
GUCK MIR IN DIE AUGEN DU LAPPEN schrie sich mich an und zog noch fester an meinen Haaren. Mit Tränen in den Augen schaute ich in ihre siegesbewussten Augen, sie sie mir mitten ins Gesicht rotzte. Sie begann zu lachen, nahm mit ihrer Hand eine meiner Hände und streichelte mir meine eigene Hand über mein ganzes Gesicht, sodass sich die Spucke auch überall verteilte.

MAN DU BIST JA ECHT VOLL DAS OPFER!
Sagte sie belustigt während sie mich an den Haaren zu ihrem Bett zog. Dort lag ich nun vor ihrem Bett auf dem Rücken, verheult und eingeschüchtert, da stieg sie doch tatsächlich auf mein Bauch um ins Bett zu steigen, obwohl sie sich locker anders auf das Bett hätte setzen können.
Dann ließ Vanessa ihre Füße vom Bett direkt über meinem Gesicht baumeln und befahl mir ihr die Socken auszuziehen. Nachdem ich ihrem Befehl nachkam entnahm sie mir wieder ihre Füße, beugte sich mit dem Kopf über mich, nahm ihre Socken und befahl mir
MAUL AUF!
Ich gehorchte und öffnete meinen Mund. Zuerst rotzte sie mir in den Mund, was ihr große Freude bereitete, wie ich ihrem Gesichtsausdruck entnehmen konnte, dann befahl sie mir es runterzuschlucken und stopfte mir anschließend ihre Socken in den Mund. Aufeinmal gab sie mir wie aus dem nichts eine schallende kräftige Ohrfeige und spuckte mir wieder mitten ins Gesicht.
Ich war total perplex und konnte immernoch nich begreifen, wie so ein Mädchen so biestig sein konnte.
Dann machte sie es sich auf ihrem Bett gemütlich, verrieb mit ihren nackten süßen kleinen Füßen die Spucke in meinem Gesicht und befahl mir SCHÖN ARTIG SCHNUPPERN. UND WEHE ICH HÖRE DICH NICHT EIN UND AUSATMEN, DANN KANNST DU WAS ERLEBEN.
„Toll, hatte sie vergessen, dass sie mir beide ihrer Socken in den Mund gestopft hatte, ich also gar keine andere Möglichkeit hatte durch die Nase zu atmen und somit an ihren Füßen zu riechen?“

Während sie sich jetzt also entspannte schnupperte ich eine gefühlte Ewigkeit an den nach Schweiß riechenden Füßen dieses Mädchens, welche immer wieder aus Absicht einen ihrer Füße mit ganzer Kraft in mein Gesicht drückte.

Nach ungefähr einer Stunde hörte man ihre Mutter von unten rufen, dass wir zum Essen runterkommen sollen. Vanessa stand vom Bett auf, natürlich in dem sie mit Voller Wucht auf mich drauf stieg. Dann befahl sie mir aufzustehen, die Socken an die Seite zu legen und mich am Essenstisch ganz normal zu verhalten.

So war das dann auch. Am Tisch unterhielt sie sich mit mir wie mit einer Freundin, und tat als wäre nichts gewesen. Nach dem Essen erklärte uns ihre Mutter, dass sie und ihr Mann es eilig zu einem Geschäftstermin haben und bat uns, den Tisch abzuräumen. Zuvorkommend sagte Vanessa ihr, dass sie es machen würde und verabschiedete sich von ihren Eltern liebevoll mit einem Küsschen. Als die Eltern außer Haus waren grinste sie mich an und sagte

NAJA WER DAS JETZT AUFRÄUMT IST JA WOHL KLAR ODER?! ICH MACHS MIR IN DER STUBE GEMÜTLICH, WENN DU HIER FERTIG MIT DEM SAUBERMACHEN BIST KOMMST DU ZU MIR.
Während sie schon auf dem Weg zum Wohnzimmer war rief sie noch hinterher NATÜRLICH AUF ALLEN VIEREN HAHAHA und verschwand aus meinem Blickfeld.

Ich kam mir so dumm vor. Dumm und Chancenlos. Ich hatte gar keine Chance aus dieser Situation herauszukommen, also musste ich mich scheinbar meinem Schicksal geschlagen geben und diesem Mädchen dienen.
Ich räumte die Küche auf, dachte nach über das, was noch kommen würde, was sie noch alles mit mir machen würde. Danach ging ich in Richtung Stube. Vor der Tür ging ich auf die Knie und krabbelte zu ihr hin.

Sie saß auf der Couch, ihre nackten Füße auf einem Hocker und schaute Fernsehn.
DA BIST DU JA ENDLICH! MAN DU BIST JA VOLL LAHM! Mit diesen Worten deutete sie auf den Platz vor ihren Füßen zu welchem ich dann hinkrabbelte. Dann ignorierte sie mich erstmal für wenige Minuten bis sie das Wort wieder an mich richtete
ICH MÖCHTE, DASS DU MIR MEINE FüßE JETZT BISSCHEN VERWÖHNST. ABER MIT DEINER ZUNGE, DU BIST JA SCHLIEßLICH NUR EIN LAPPEN. ALSO SEI EIN BRAVES HÜNDCHEN UND FANG AN!
„Das konnte sie nicht echt verlangen? Sie ist Barfuß durchs Haus gelaufen, die Füße waren jetzt total dreckig und stinkten immernoch und ich sollte sie lecken?“
Ich war perplex aber ich wusste, dass ich ihr dienen musste, also begann ich ein wenig angeekelt Vanessa die Füße zu lecken. Es war schon erniedrigend genug, aber als sie meine Arbeit zwischendurch immerwieder mit einem BRAVES HÜNDCHEN kommentierte, wäre ich am liebsten im Erdboden versunken.
Ganze 2 Stunden musste ich ihre Füße lecken, bis sie aufstand und mir befahl ihr auf allen vieren zu Folgen.

Wir gingen in die obere Etage ins Bad. Dort zog sie sich aus und ich bekam zum ersten Mal ihren Prachtkörper zu sehen. Er war markellos. Gebräunt, glatte Haut und perfekte Kurven, alles war da, wo es hingehörte. Sie befahl mir, mich vor die Dusche zu legen, stieg auf mich drauf und dann in die Dusche. Während ich am kalten Boden lag, duschte sie erstmal eine halbe Stunde. Dann stieg sie wieder auf mich drauf, blieb stehen und trocknete sich ab.

Anschließend musste ich mich vor das Waschbecken auf allen Vieren bereitstellen. Sie setzte sich auf mich drauf und bürstete lange ihre Haare, bis sie von mir abstieg mir befahl meinen Mund zu öffnen und ihn geöffnet zu halten. Sie begann sich ihre Zähne zu putzen, und spuckte mir nach einer Weile alles in meinen Mund.

HIER DU LAPPEN, DAMIT DU DIR DEINEN DRECKSMUND SCHÖN DURCHSPÜLEN KANNST, DANACH DARFST DU ES RUNTERSCHLUCKEN HAHA.

Ich gehorchte, spülte mir meinen Mund damit aus und schluckte es angewiedert runter.
DU BIST BRAV. ZUR BELOHNUNG DARFST DU DICH AUCH FRISCH MACHEN.

Mit diesen Worten packte sie mich an den Haare und zog mich zur Toilette. Dort drückte sie mein Gesicht ganz rein und betätigte die Spülung immer und immer wieder. Ich jammerte und bat sie aufzuhören, doch sie lachte mich nur aus. Dann warf sie ihre Kleidung in den Wäschekorb, nur ihren String behielt sie in der Hand. Sie befahl mir, wieder auf alle Viere zu gehen, setzte sich auf mich drauf und befahl mir sie in mein Zimmer zu reiten.

In meinem Zimmer angekommen musste ich mich aufs Bett legen und sie setzte sich auf meine Brüste, meinen Kopf klemmte sie zwischen ihre Oberschenkel. Bösartig grinste sie mich an und sagte
FÜR HEUTE IST ERSTMAL GUT ICH BIN MÜDE UND WILL SCHLAFEN GEHEN. DU DARFST DEINER PRINZESSIN NOCH GUTE NACHT WÜNSCHEN, INDEM DU MIR MEINEN WUNDERSCHÖNEN ARSCH ZUM ABSCHIED KÜSST
.
Mit diesen Worten drehte sie sich um und hockte sich so hin, dass ihr Arsch nur wenige cm vor meinem Gesicht war.
ICH MÖCHTE EINEN GEFÜHLVOLLEN KUSS VOLLER HINGABE! Sagte sie und drückte ihren Arsch jetzt gegen meinen Mund. Total erniedrigt gehorchte ich, und gab ihr einen Kuss genau in die Ritze. Zufrieden und mit lauten Gelächter begleitet stand sie auf.

MAUL AUF! Schrie sie und stopfte mir ihren String in den Mund. BLEIB SO LIEGEN, ICH KOMME GLEICH WIEDER. So verschwand sie aus dem Zimmer und betrat es wieder nach kurzer Zeit mit Klebeband in der Hand. Sie klebte meinen Mund, in welchem sich ihr String befand mit dem Klebeband zu, genauso wie sie mir meine Hände hinter dem Rücken mit dem Klebeband verband
HAHAHAHA EINE SCHÖNE NACHT WÜNSCH ICH DIR! FREU DICH SCHONMAL AUF MORGEN! Sagte sie und verließ mein Zimmer. Wehrlos lag ich nun da, weinte und machte mir Gedanken, wie sehr sie mich noch quälen würde, Nach mehreren Stunden weinte ich mich übermüdet in den Schlaf.

Nach einer ziemlich unangenehmen Nacht wurde ich sehr unsanft von Vanessa mit einer kräftigen Ohrfeige geweckt
ALSO DEN LUXUS WIRST DU AB JETZT ABER NICHT MEHR HABEN. ES IST JA EIGENTLICH EHER DEINE AUFGABE DEINE PRINZESSIN ZU WECKEN! ABER DAZU KOMMEN WIR NACHHER!
Mit diesen Worten Riss sie mir das Klebeband vom Mund grinste und fragte mich ob ihr String geschmeckt habe. Sie nahm den String warf ihn zur Seite und setzte sich auf meine Brüste.

MACH DEIN MAUL AUF LAPPEN! Und schon rotzte sie mir genüsslich in den Mund. Die anschließende Ohrfeige bedeutete dann für mich alles schön brav runterzuschlucken.
Mit Händen in den Hüften gestemmt schaute sie mich mit einem breiten Grinsen an.
ICH HABE MIR GESTERN ABEND NOCH SEHR LANGE GEDANKEN DARÜBER GEMACHT, WAS ICH SO ALLES MIT DIR ANSTELLEN WERDE. MIR IST SOOO VIEL EINGEFALLEN ICH WEIß NOCH GAR NICHT WIE ICH DAS ZEITLICH ALLES SCHAFFEN SOLL. ALSO LASS UNS KEINE ZEIT VERLIEREN sagte sie, stand von mir auf und riss mich an den Haaren zu Boden. MITKOMMEN HÜNDCHEN!

Das sie mich Hündchen nannte erinnerte mich gleich daran, dass ich auf allen vieren zu kriechen habe. Ich folgte ihr in ihr Zimmer zu ihrem Schminktisch. Auf dem Stuhl lag ihre Hot Pant, welche sie zum schlafen trug. Sie stopfte mir die Hot Pant in den Mund und klebte ihn wieder mit dem Klebeband zu. Danach musste ich mich vor dem Stuhl hinsetzen und mein Gesicht auf die Sitzfläche legen. Ehe ich darüber nachdenken konnte, was das sollte, erfuhr ich es auch schon. Mit voller Wucht setzte sie sich mit ihrem Arsch auf mein Gesicht, sprang auf und ab und lachte dabei laut, bis sie genug hatte, und sich gemütlich auf mein Gesicht hinsetzte. Während sie sich nun schminkte ignorierte sie mich, als wär ich nichts mehr als ein Stuhl. Da mein Mund zugeklebt war, blieb mir auch nichts anderes übrig als an ihrem Arsch zu riechen, denn ihr Anus befand sich direkt an meiner Nase. Ich will nicht sagen, dass es stinkte, aber angenehm roch es auch nicht, es roch halt nach Arsch. Der nicht ganz so schlimme Geruch änderte sich aber schlagartig als sie mir einfach so direkt ins Gesicht furzte OH HAHAHAHA! ICH GLAUB MEIN PO WOLLTE DICH BEGRÜßEN. GENIEß DEN DUFT, DAVON BEKOMMST DU IN ZUKUNFT NOCH VIEL MEHR DU LAPPEN HAHA

Es stank so fürchterlich und mir blieb nichts anderes übrig als den stinkenden Furz zu riechen. Gott war sie bösartig! Nach ungefähr 20 Minuten und zwei weiteren stinkenden Furzen stand sie endlich von mir auf.
SO LAPPEN DU HAST JETZT 10 MINUTEN ZEIT UM DICH ZU WASCHEN, DANN GEHT’S AB ZUR SCHULE.

Ich eilte ins Bad und machte mich frisch. Bevor wir das Haus verließen musste ich auf die Knie gehen und Prinzessin Vanessa ihre Pumps anziehen. Auf dem Weg zur Schule musste ich natürlich Vanessas Tasche tragen. In der Schule angekommen war wieder alles anders. Sie war nett zu mir und tat als wäre nichts gewissen.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde aller Schüler fanden auch schon die ersten Sportwettkämpfe statt. Nach den Wettkämpfen gingen alle Schüler sich umziehen und nach Hause.
Ich saß in der Umkleide und wartete auf Vanessa, welche noch mit 3 ihrer Freundinnen auf dem Platz war. Nach langem warten betraten die vier endlich die Umkleidekabine und grinsten alle bösartig.

Vanessa kam auf mich zu und zog mich an den Haaren zu Boden. Ihre Freundinnen kamen dazu, eine setzte sich auf meinen Bauch und die 2 anderen auf meine Arme. So lag ich da wehrlos auf dem Boden der Umkleiden. Die Mädchen lachten mich aus und verschonten mich auch nicht mit Beleidigungen. Vanessa trat nun ganz nah an mich heran und stellte ihren Fuß, welcher in einem verdreckten Sneaker war auf mein Gesicht.

GUCK DIR DIESE DRECKIGEN SCHUHE AN! MIT DIESEN DRECKDINGERN KANN ICH DOCH IN DEN KOMMENDEN TAGEN KEINEN SPORT MACHEN. LOS LECK SIE SAUBER DU LAPPEN.

Mir blieb nichts anderes übrig als weiterhin zu gehorchen also begann ich angeekelt die Sneakers meiner Gastschwester zu lecken. Während ich würgte und die Schuhe brav sauberleckte ritt Nancy, das Mädchen das auf meinem Bauch saß wie eine verrückte auf mir herum.
Die Mädchen lachten mich aus, Vanessa rieb mir ihre verdreckten Schuhe durchs Gesicht, stopfte sie mir in den Mund und zu allem Übel spuckten sie mir abwechseln ins Gesicht. Als ich ihre Schuhe komplett saubergeleckt hatte, änderten die Mädchen ihre Positionen und so musste ich nach und nach die Sneakers aller Mädchen sauberlecken. Nach 2 Stunden als meine Zunge schon wie verrückt brannte, waren endlich alle Sneakers sauber, aber die Hoffnung, dass sie mich jetzt erlösen verging ganz schnell.

Die Mädchen setzten sich auf die Bank und tuschelten kurz, während ich noch immer auf dem kalten Boden lag, bis Vanessa mich mit einem BEI Fuß zu sich winkte. Ich krabbelte zu ihr hin und musste ihr mein Gesicht hinhalten. Anschließend hagelte es Ohrfeigen ohne Ende von allen 4 Mädchen. Ich weinte und flehte sie an aufzuhören doch das heizte sie nur noch mehr an. Als sie aufhörten zog mich Vanessa an den Haaren so ihren Achseln und hob ihren Arm nach oben.

LECK MEINEN SCHWEIß WEG DU LAPPEN befahl sie mir. Ich gehorchte. Es war so eklig, dieser salzige verschwitzte Geschmack, doch was blieb mir anderes übrig. Natürlich hatte ich das bei allen vier Mädchen zu erledigen, was einfach nur total erniedrigend war.

Als die Mädchen dann mit meiner Arbeit zufrieden waren schmissen sie mich wieder zu Boden. Lisa, eins der vier Mädchen zog sich nun unten rum aus, kam auf mich zu und drückte ihren Hintern auf mein Gesicht.
LECK MICH SCHÖN SAUBER befahl sie mir
Oh man hatte das denn nie ein Ende. Es war wie im Alptraum, was sie alles von mir verlangten, es war so demütigend und so wiederlich. Aber da mir nichts anderes übrig blieb begann ich ihre verschwitzte Ritze sauberzulecken
VERGISS MEIN GEILES ARSCHLOCH NICHT HAHA
Von wegen geil. Es stank fürchterlich. Ich gehorchte und leckte. Dann spürte ich einen wahnsinnigen Druck auf meinem Körper. Die anderen drei Mädchen stellten sich alle auf mich drauf, lachten und sprangen auf mir herum. Als wäre es nicht schwer genug für mich den Arsch von irgendeinem fremden Mädchen zu lecken, so toppten sie es noch in dem sie auf mir rumsprangen und große Freude daran hatten. Natürlich wechselten sie sich auch hier wieder ab, sodass ich jeder den Arsch lecken musste. Als auch das fertig war, musste ich allen vier Mädchen die Sneaker und die Socken ausziehen. Sie stopften mir ihre verschwitzten Socken in den Mund und verklebten ihn mit Klebeband.

Dann nahm Vanessa ihre Turnschuh, drückte ihn mir mit der Innenseite in mein Gesicht und band ein Klebeband um den Schuh und meinen Kopf. So kniete ich da, Socken im Mund, Schuh an der Nase völlig hilflos.

Die Mädchen ließen mich so sitzen und gingen duschen. Meine Güte wo bin ich da nur reingeraten, es war so schrecklich. Als sie fertig waren, ziehten sie sich wieder ihre Kleidung an und befreiten mich von dem ganzen Gestank.

Danach musste ich von Mädchen zu Mädchen krabbeln und ihnen ihre Pumps anziehen. Natürlich ließen sie es sich zum schluss nicht nehmen, dass ich noch ihre Pumps zum Abschied küssen musste. Dann verabschiedeten sie sich von Vanessa und verließen das Gebäude. Auch Vanessa und ich gingen nach Hause, natürlich musste ich wieder ihre Tasche tragen.

Zu Hause angekommen wiederholte sich erstmal wieder ziemlich viel vom Vortag. Ich musste ihre Sachen zur Wäsche bringen, ihre Füße massieren, an ihren Socken riechen, ihre Füße lecken und natürlich ließ sie es sich nicht nehmen, mein Gesicht wieder in die Toilette zu drücken und die Spülung zu betätigen. Danach machte sie es sich in ihrem Bett gemütlich und schaltete den Fernseher ein. Ich kniete neben ihrem Bett und wartete auf weitere Anweisungen. Diese kamen auch nach kurzer zeit.
Ich sollte zu ihr ins Bett kommen und mich auf den Rücken legen. Wie ich befürchtete setzte sie sich auf mich drauf, genauso das meine Nase zwischen ihren Pobacken eingeklemmt war.

ICH WILL KEINEN MUCKS VON DIR DA UNTEN HÖREN, DU SOLLST EINFACH NUR SCHÖN SCHNUPPERN, DAS IST JA BESTIMMT NICHT ZU VIEL VERLANGT.

Dann ignorierte sie mich und schaute fern, während ich gezwungen war an ihrem Arsch zu riechen, sowie ihre Fürze, welche bei ihr immer lautes Lachen auslösten, wegzuriechen.

Nach ungefähr einer Stunde fing sie an, auf meinem Gesicht etwas hin und herzurutschen.
LECK MEINE VOTZE, ICH BIN GEIL, LECK MICH ZUM ORGASMUS DU LAPPEN.

Was verlangte sie da nur? Ich war doch nicht lesbisch. Ich begann langsam diesem verwöhnten Mädchen die Votze zu lecken, zu erst langsam und als ich hörte wie sie stöhnte und ihre Votze anfing zu zucken wurde ich schneller. Sie schrie laut auf und drückte ihre Votze jetzt mit voller Kraft an meinen Mund. Ich war gezwungen den ganzen Saft zu schlucken sonst wäre ich erstickt.

Dann stieg sie zufrieden von mir runter und zog mich an der Haaren vom Bett. Dort fesselte sie meine Hände mit dicken Bändern an das Bettende und legte sich wieder hin. Als sie mir die Füße ins Gesicht dückte sagte sie noch

WENN DU DENKST, DASS DAS HEUTE WIRKLICH ALLES WAR, DANN LIEGST DU FALSCH. GLAUB MIR DER FINALE SCHLAG, WO DU DIR WÜNSCHEN WIRST ZU STERBEN KOMMT NOCH HAHAHAHA!
UND JETZT LECK MIR MEINE FüßE BIS ICH EINGESCHLAFEN BIN, DANACH DARFST DU DA, WO DU HINGEHÖRST NÄMLICH AN MEINEN FüßEN AUCH BISSCHEN SCHLAFEN. MORGEN FRÜH UM 7 WIRST DU DANN ANFANGEN MEINE FüßE ZÄRTLICH ZU KÜSSEN BIS ICH AUFGEWACHT BIN.

Mit diesen Worten schließ sie ihre Augen. Nach ungefähr 20 Minuten hörte ich sie gleichmäßig atmen. Ich leckte noch kurz weiter, legte dann meinen Kopf aufs Bett und machte mir noch Gedanken, was es noch schlimmeres geben sollte, bis ich letzendlich auch einschlief.

In den folgenden Tagen gewöhnte ich mich mehr und mehr an meine rolle als Dienerin. Es wurde nämlich immer mehr zum ritual, angerotzt zu werden, als sitz und furzkissen zu dienen, der prinzessin stundenlang die füße zu verwöhnen, sie zum orgasmus lecken, und ihr und ihren freundinnen den schweiß nach den Wettkämpfen wegzulecken.
Langsam verlor ich auch die Angst, sie würde etwas noch schlimmeres mit mir machen, doch da wurde ich eines besseren belehrt.

Es war Freitag nachmittag als wir nach Hause kamen und somit das Wochenende begann. Prinzessin Vanessas Eltern verabschiedeten sich, da sie übers Wochenende immer auf ihrem Campingplatz entspannten, also blieb ich mit Vanessa allein im Haus zurück, was mir schon ein wenig Angst bereitete.

Als die Eltern dann abgereist waren, gab mir Vanessa eine Liste, auf welcher stand, was ich alles für ihre Party, welche am Abend stattfinden sollte zu erledigen hatte. Während ich alles machen musste, legte sie sich schlafen. Während der Vorbereitungen merkte ich, dass ich alles für 4 Personen machen sollte. Ich betete, dass es sich nicht um die Mädchen aus der Umkleide handelte.

Nach einer Weile rief mich Prinzessin Vanessa zu sich. Ich sollte ihr Badewasser einlassen und dann wieder zu ihr krabbeln. Ich gehorchte. Als ich zu ihr zurückkam lag sie schon nackt auf dem Bett.

KOMM HER MEIN HÜNDCHEN. MEIN ARSCH WILL BISSCHEN GELECKT WERDEN!

Sie wusste genau womit sie mich quälen konnte. Sie wusste wie erniedrigend ich es fand ihren Arsch zu lecken. Und sie genoss es. Sie genoss es andere Menschen unter sich zu haben und zu quälen.

Eine andere Wahl hatte ich jedoch nicht. Also begann ich den Arsch meine Gastschwester erst zu küssen, dann zu lecken. Nach einiger Zeit zog sie mit ihren Händen ihre Backen ganz weit auseinander LECK MEIN ARSCHLOCH DU SCHLAMPE

Angewiedert küsste und lecke ich ihr Arschloch. Es blieb natürlich nicht aus, dass sie mich dabei auch anfurzte. Danach musste ich die Prinzessin auf allen Vieren ins Bad befördern und mich neben die Wanne hinknien. Während sie sich entspannte musste ich ihr dann die Finger- sowie die Fußnägel pfeilen, sowie vorsichtig ihre Hornhaut abkauen und runterschlucken. Sie schenkte mir dabei keinerlei Beachtung, so als wär es das normalste der Welt.

Nach dem Baden musste ich sie abtrocknen und eincremen. Danach zog sie sich an.
OH MAN ICH MUSS PINKELN sagte sie als sie grade beginnen wollte sich die Augenbrauen zu zupfen und ging zur Toilette. Ich sollte mich während dessen vor sie hinknien und ihre Füße küssen.

NIMM EIN STÜCK TOILETTENPAPIER UND MACH MEINE VOTZE SAUBER SKLAVIN!

Wow… das ging mir so langsam echt zu weit. Aber wie in Trance gehorchte ich, da mir bewusst war, dass ich gar keinen andern Ausweg hatte. Zum ersten Mal nennte sie mich Sklavin, dieses verwöhnte Mädchen sah es alles echt schon als selbstverständlich an. Als ich fertig war packte sie mich an den Haare und drückte meinen Kopf in die Toilette, wo noch ihre Pissa war da sie nicht spülte. Ich wollte jammern irgendwas sagen aber dann hätte ich die Pisse ja in den Mund bekommen.Sie klappte den Toilettendeckel über mich und setzte sich drauf, sodass ich meinen Oberkörper gar nicht bewegen konnte und gezwungen war mit meinem Gesicht in ihrer Pisse zu liegen.

Es roch so wiederlich, und doch irgendwie so toll, es war immerhin der Urin von einem so wunderhübschen Mädchen.
Ca. 20 Minuten ließ sie mich in ihrem Urin liegen, saß oben drauf und machte sich zurecht.

Dann stand sie endlich auf und packe meinen Kopf an den Haaren hoch SO LANGSAM MACHT MIR DAS ECHT SPAß MIT DIR ZU SPIELEN, HÄTTE ICH JA NIE GEDACHT HAHA
Und schon drückte sie meinen Kopf wieder in die Toilette und betätigte einige Male die Spülung. Danach gab sie mir die „Erlaubnis“ mich zu waschen und ging nach unten. Ich duschte mich schnell zog mich an und ging zu ihr.

Mit großen, ja fast mit entsetzten Augen sah sie mich an. Wuuuuuuuuuums! Sie knallte mir eine so heftige Ohrfeige, dass ich zu Boden fiel. Auf einmal fing sie an wie eine Furie auf mich einzutreten und schrie WIE KANN SO ETWAS WIE DU NUR WAGEN AUF MEINE AUGENHÖHE ZU TRETEN? Grad wollte ich mich entschuldigen dann fing sie an weiter zu treten und schrie weiter HALT DEIN MAUL! MERK DIR EIN FÜR ALLE MALE, DASS DU AUF DIE KNIE VOR MIR GEHÖRST! NOCH EIN FEHLER DANN GNADE DIR GOTT!

Das waren ihre letzten Worte bis sie mir wieder ins Gesicht spuckte und mich verächtlich ansah.
Was war bloß los mit ihr. Wie konnte so ein süßes Mädchen so grausam sein. Das komischste war, dass ich ihr nichtmal Vorwürfe machen konnte. Im Gegenteil. Ich machte mir selbst Vorwürfe, dass ich sie verärgert habe. Sie war so grausam zu mir, aber ich liebte sie doch irgendwie.

Dann klingelte es an der Tür. Mit ihren Fingern deutete Vanessa mir an, dass ich zur Tür soll. Natürlich krabbelte ich und öffnete die Tür. Herein kamen Nancy, Lisa und Janette, die drei Mädchen aus der Umkleide. Damit stand für mich fest: „Dieser Abend wird die Hölle“

Und das wurde er auch. Ich musste allen dreien die Jacken abnehmen. Sie begrüßten Vanessa und alle 4 setzten sich gemeinsam an den Tisch. Dann begann meine Arbeit.
SKLAVIN KOMM MAL HIER HER UND LECK MEINE SCHUHE SAUBER, DIE SIND VON DIESEM SAUWETTER GANZ DRECKIG! Mit diesen Worten rief Janette mich zu sich. Und ja, die Schuhe waren dreckig! Sowas habe ich das letzte mal bei meinem Opa auf dem Bauernhof gesehen. Ich krabbelte zu dem arroganten Mädchen und begann unterwürfig ihre Stiefel zu lecken. Natürlich ließen sich die anderen Mädchen nicht nehmen, dass ich ihre Schuhe auch sauber lecken musste. So seltsam es auch war, und so eklig es war, ich tat es mit Freude, weil ich Prinzessin Vanessa gefallen wollte.

Im Laufe des Abends war ich wie eine Art Hausmädchen. Ich musste von Küche zur Stube und zurück laufen und die Mädchen bedienen. Dann wollten sie einen Film gucken. „A walk to remember“ ein typischer Mädchenfilm halt mit vielen Tränen. Vanessa befahl mir, mich mit dem Gesicht nach oben auf das Sofa zu legen, und alle vier setzten sich auf mich drauf. Zu meiner Freude saß Vanessa auf meinem Gesicht. Die Freude verflog aber ziemlich schnell, als ich jede einzelne Jeansnaht spürte und ihr Gewicht auf meinem Gesicht drückte.

Sie war keineswegs dick, aber nach einer Weile tut jeder Hintern weh. Als der Film zu Ende war durfte ich runter vom Sofa MASSIER MIR MAL BISSCHEN DIE FÜßE kam es von Nancy.
Ich gehorchte und krabbelte zu Lady Nancy. Währenddessen stand Vanessa auf und sagte, dass ihre Blase gleich vom ganzen Sekt platzen würde. Sie ging ins Bad und rief nach kurzer Zeit KOMM HIER HER!
Natürlich wusste ich, dass ich mit diesem abwertendem Ton gemeint war. Glücklich von Nancy loszukommen krabbelte ich zu Vanessa, allerdings mit der Befürchtung ihr wieder mit dem Papier die Votze sauber machen zu müssen. Doch es kam noch viel schlimmer.

Als ich ins Bad reinkam dachte ich mich trifft ein Schlag als sie zu mir meinte MEINE ELTERN HABEN VERGESSEN NEUES TOILETTENPAPIER ZU KAUFEN.. . ABER DA ICH JA EINEN ALLZWECKREINIGER AUF VIER BEINEN HABE IST DAS JA NICHT GANZ SO SCHLIMM. KOMM HIER HER SCHLAMPE!

Ängstlich krabbelte ich zu ihr. Sie stand auf, packte mich an den Haaren und drückte mein Gesicht an ihre Votze. LECK MICH SAUBER!

Als wär es das normalste der Welt gab sie mir nur diesen knappen Befehl. Angewidert begann ich diese hübsche kleine Votze zu lecken. Es schmeckte nicht schlecht, eher süß, aber es war so demütigend die Pisse eines anderen Mädchens zu lecken. Während ich sie sauber leckte begann sie zu stöhnen OH GOTT IST DAS GEIL EINE SKLAVIN ZU HABEN. MACH WEITER KOMM LECK MICH!

Irgendwann endete der Uringeschmack und ich schmeckte nur noch normalen Votzensaft. Sie stöhnte laut auf, zuckte und presste mein Gesicht mit voller Wucht an die Votze. Dann ließ sie von mir los und stieß mich von sich weg.

BLEIB HIER! Sagte sie und ließ mich alleine im Bad zurück. Ich war froh und dachte, ich hätte jetzt endlich eine Pause von den Ganzen Mädchen. Doch es kam ganz anders. Die Tür öffnete sich wieder und alle vier Mädchen kamen mit einem breiten Grinsen herein. Alle vier zogen sich ihre Hosen und ihre Strings aus. Lisa kam auf mich zu und packte mich an den Haare. Ich kniete nun auf dem Boden und sie stand breitbeinig über meinem Kopf. GESICHT NACH OBEN BITCH!
Befahl sie mir. Ängstlich gehorchte ich, und schon ließ sie es laufen. Sie pisste mir mitten ins Gesicht. Dann musste ich sie sauberlecken, während die andern mich auslachten. Als sie von mir abließ, kam auch schon Nancy. Auch Nancy stellte sich über meinen Kopf und pisste genau auf meine Haare. Auch sie musste ich sauber lecken. Sie lachte wie eine Furie, packte meine Haare und drückte die ganze Pisse auf den Haaren raus sodass sie auf den Boden tropfte. Vanessa kam dazu und drückte meinen Kopf in die Pfütze mit der Pisse. LECK DAS AUF DU KLEINE HURE schrie sie mich an.

Ich weinte, war so verzweifelt und dennoch konnte ich nicht wiedersprechen. Ich leckte die Pisse vom Boden auf, während die Mädchen auf mich eintreteten und mich auslachten. Das ganze ging 30 Minuten. Immer wieder wurde ich angepisst und in die Pfützen am Boden gedrückt.

Als sie genug hatten ließen sie mich weinend am Boden zurück. Vanessa sagte noch DUSCH DICH UND KOMM DANN WIEDER ZU UNS.
Ich weinte erstmal. So erniedrigend waren die letzten Minuten. Wie konnten sie nur? Machte ihnen das Spaß? Weinend stellte ich mich unter die Dusche.

Als ich fertig geduscht war, zog ich mir frische Kleidung an und krabbelte ängstlich zurück zu den Biestern. In den folgenden zwei Stunden diente ich wieder als Sitzkissen. Irgendwann im Laufe des späten Abends verschwand Vanessa kurz und kam mit einem Hundehalsband sowie einer Leine zurück. Unter lautem Gelächter der anderen Mädchen band sie mir das Halsband um und befestigte die Leine daran. MITKOMMEN befahl sie und zog mich hinter sich her, raus in den Garten. Die anderen Mädchen folgten uns und traten mir immer wieder in die Seiten und in meinen Hintern.

Im Garten angekommen setzten sich die Mädchen auf eine große Hollywoodschaukel. Vanessa suchte einen Stock, band mich von der Leine los und warf den Stock bis ans andere Ende vom Garten. HOL DAS STÖCKCHEN DU KÖTER schrie sie und lachte laut los. Unter Gelächter aller Mädchen krabbelte ich zu dem Stock, nahm ihn mit meinem Mund auf und krabbelte zurück. Vanessa riss mir den Stock auf dem Mund und befahl mir schneller zu krabbeln. Und wieder warf sie den Stock weit weg. Das ganze wiederholte sich so oft bis ich vor Erschöpfung zusammenbrach. Die Mädchen kamen auf mich zu und lachten GUCKT EUCH DIESEN JÄMMERLICHEN KÖTER AN! Rief Nancy und drückte ihren Schuh auf mein Gesicht LECK DU HUND! Völlig fertig begann ich die verdreckten Schuhe zu lecken.

ICH HAB EINE IDEE sagte Nancy nach einer Weile. LOS HOCH MIT DIR AUF ALLE VIERE! Befahl sie mir. Langsam rappelte ich mich auf, da setzte sie sich schon mit voller Wucht auf meinen Rücken. Sie zog meine Haare mit beiden Händen und befahl mir, sie durch den Garten zu reiten. Unter Jubel der anderen Mädchen ritt ich nun mit Nancy auf dem Rücken durch den Garten. Nancy war nicht grade schlank. Ok so dick war sie nun auch nicht, aber einige Kilos zu viel hatte sie alle Male. Sobald ich langsamer wurde tritt mir eines der Mädchen in den Hintern. Immer wieder als wir an den Mädchen vorbeikamen spuckten sie mir ins Gesicht, oder ich musste mein Gesicht an deren Ärsche halten und ihre Pfurze wegriechen.

Natürlich wechselten sie sich ab, sodass jede mal auf mir ritt. Erst nach ungefähr 2 Stunden gingen wir wieder rein, weil die Mädchen müde waren. Sie legten sich alle zusammen auf Vanessas großes Bett. Meine Aufgabe war auch schnell klar, ich hatte ihnen die Füße zu lecken bis sie eingeschlafen waren, und am nächsten Morgen um 9 sollte das Frühstück fertig sein. Die Mädchen schliefen ziemlich schnell ein, sodass ich mit meiner Arbeit auch aufhören konnte und an ihren Füßen etwas schlafen konnte.
Am nächsten Morgen stand ich auf, ging in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Als ich grade fertig war, wurde ich auch schon von oben gerufen BEI Fuß MEIN HÜNDCHEN allerdings konnte ich die Stimme noch nicht zuordnen. Ich wusste lediglich, dass sie aus dem Badezimmer kam. Also krabbelte ich ins Bad, wo mich Vanessa und Nancy erwarteten. WIR HABEN WAS LECKERES FÜR DICH hieß es von Nancy, welche mich bösartig angrinste. Ich musste mich vor die Toilette setzen und meinen Kopf nach hinten in Nacken lecken, sodass er sich über der Toilettenöffnung befand.

Zuerst zog sich Vanessa ihre Hot Pant aus, kam auf mich zu, gab mir eine Ohrfeige und spuckte mir ins Gesicht. MAUL AUF befahl sie mir und stellte sich breitbeinig direkt über mein Gesicht. Eh ich mich versah ließ sie es auch schon laufen. Sie pisste mir in den Mund und ins Gesicht, stöhnte dabei und rief OH GOTT WIE GEIL DAS IST JEMANDEM INS MAUL ZU PISSEN HAHAHA
Der Strahl hörte gar nicht mehr auf. Ich kam mit dem Schlucken auch nicht hinterher und verschluckte mich immer wieder an dem Urin meiner Herrin, welcher es ziemlich Spaß machte mich so leiden zu sehen. Als sie dann auch die letzten Tropfen in meinen Mund drückte setzte sie sich mit ganzem Gewicht auf mein Gesicht und befahl mir sie sauberzulecken. Es schmeckte fürchterlich, nach dem ganzen Sekt den sie am Vortag getrunken hatte. Als ich Vanessa sauber geleckt habe, wiederholte sich das gleiche mit Nancy, nur das Nancy schön darauf achtete, dass der ganze Urin in meinen Mund floss und den Strahl immer wieder stoppte.

Als sie fertig war und ich auch sie saubergeleckt habe, drückte sie meinen Kopf in die Toilette und betätigte einige Male die Spülung. Danach durfte ich mich sauber machen und sollte dann runter zum Frühstückstisch kommen.

Als ich fertig war und in die Küche krabbelte saßen dort nur noch Vanessa, Nancy und Lisa, Janette hatte sich bereits verabschiedet. Ich musste unter den Tisch kriechen und den Mädchen die Füße küssen. Während des Essens spuckten sie immer wieder durchgekautes Essen in eine Schale. Als sie fertig waren rotzten sie nacheinander in die Schale rein und stellten die Schale auf den Boden.
Danach zündeten sie sich alle eine Zigarette an und rauchten genüsslich während ich mit leerem Mag am Boden kniete und ihre Füße verwöhnte. Sie aschten ihre Zigaretten über der Schale ab. Ich musste ihnen meine Hände geben und sie drückten nach und nach ihre Zigaretten in meinen Handflächen aus. Ich schrie vor Schmerzen und bekam dafür nur kräftige Ohrfeigen.

HIER IST DEIN FRESSEN sagte Vanessa hoch erfreut zu mir und deutete auf die Schale mit der Asche und dem durchgekauten Essen. NEIN MOMENT ICH HAB NOCH EIN BESONDERES GEWÜRZ rief Nancy, zog ihre Hose runter und hockte sich über die Schale. Und ganz wie ich es befürchtet hatte pisste sie in die Schale mit dem Essen, welches ich gleich zu mir nehmen sollte. Während sie in die Schale pinkelte grinste sie mich bösartig an. Als sie fertig war musste ich sie sauberlecken und musste dann wie ein Hund, aus der Schale essen.

Als ich begann zu würgen packte mich Vanessa an den Haaren und zog meinen Kopf hoch ICH WARNE DICH, WENN DU KOTZT, DANN WIRST DU DEINE EIGENE KOTZE FRESSEN, ALSO BENEHM DICH und mit diesen Worten drückte sie mein Gesicht in die widerliche Pampe. Dies war allerdings Motivation genug für mich, da ich jetzt wusste, dass das alles halb so schlimm ist als Kotze zu essen. Als ich fertig war sagte Vanessa zu mir LISA UND ICH MÜSSEN UNS NOCH FERTIG MACHEN, WIR FAHREN NÄMLICH HEUTE IN DEN HEIDEPARK. DA NANCY SCHON FERTIG IST GEHÖRST DU JETZT IHR UND WIRST MACHEN WAS SIE WILL!

Mit diesen Worten ließen die beiden mich und Nancy zurück. Ich erahnte schlimmes. Nicht das Nancy bosartiger war, denn Vanessa war noch viel schlimmer. Aber Vanessa vergötterte ich mittlerweile, während ich Nancy verabscheute und sie keineswegs anziehend fand.

Nancy befahl mir, sie in die Stube zur Couch zu reiten. Während sie auf meinem Rücken saß machte sie sich mit Absicht schwer und sprang auf mir herum. Im Wohnzimmer angekommen musste ich meinen Mund öffnen und mir von Nancy haufenweise in den Mund rotzen lassen. Jedes Mal musste ich mich mit einem Fußkuss bei ihr bedanken und erneut den Mund öffnen.

Danach musste ich ihre Füße massieren, an ihren Socken riechen und mir ihre Socken in den Mund stopfen. Mit den stinkenden Socken im Mund musste ich meinen Kopf auf die Sitzfläche legen. Nancy zog ihre Hose und ihren String aus, setzte sich auf mein Gesicht und befahl mir an ihrem Arsch zu riechen. Sie furzte mir immer wieder ins Gesicht und drückte ihren Arsch dabei noch fester gegen meinen Kopf. Dann durfte ich die Socken aus dem Mund nehmen. Ich musste mich auf dem Boden hinter dem Sofa hinknien. Nancy kniete sich auf dem Sofa hin und streckte mir ihren Arsch entgegen.
LECK MEIN ARSCHLOCH DU VOTZE befahl sie mir in einem hinterhältigem Ton. Ich leckte, da ich wusste, dass ich keine Wahl hatte. Nach einiger Zeit legte sie sich auf das Sofa und machte ihre Beine breit. KOMM HER UND LECK MEINE VOTZE!
Ich krabbelte also zwischen ihre kräftigen Schenkel und fing an die behaarte Votze zu lecken. Nancy genoss es, stöhnte und drückte mein Gesicht mit voller Kraft gegen ihre Votze. Das Stöhnen stoppte als wir von hinten ein Gekicher wahrnahmen. Nancy schreckte auf und auch ich drehte mich um.
An der Tür standen Vanessa und Lisa mit ihren Handys.

TJA NANCY, JETZT HABEN WIR ALLES AUF VIDEO. Sagte Vanessa siegessicher
ACHJA, WAS DENN BITTE? Fragte Nancy schnippisch
DASS DU EINE DRECKIGE LESBE BIST HAHA! OHOHHH WAS WERDEN WOHL DEINE ELTERN DAZU SAGEN?

Ich sah Nancy an, dass ihr Gesicht kreidebleich wurde. Ihr Vater war Libanese und ein strenger Moslem. Wenn er dieses Video sehen würde, dann würde er Nancy verstoßen, und das war ihr durchaus bewusst, wie man ihrem Gesichtsausdruck ansah.

Nancy stand vom Sofa auf und schaute verzweifelt auf Vanessa und Lisa WAS SOLL DENN DAS? ICH DACHTE WIR WÄREN FREUNDE? WARUM MACHT IHR DAS? Fragte sie mit feuchten Augen.

WIR FREUNDE? Entgegnete ihr Vanessa. DENKST DU WIRKLICH DASS WIR FREIWILLIG MIT SOWAS WIE DIR BEFREUNDET SIND? WIR MOCHTEN NICHT DICH SONDERN DEIN GELD, WELCHES DU UNS JA IMMER SCHÖN IN DEN HINTERN GESTECKT HAST. HAHA. ABER DA DU DAS JA JETZT SOWIESO MACHEN WERDEN MUSST, WENN DU NICHT WILLST, DASS DEINE ELTERN DAS VIDEO SEHEN, MÜSSEN WIR JA AUCH NICHT MEHR SO TUN ALS WÜRDEN WIR DICH MÖGEN!

Nancy schwieg und schaute ungläubig in die arroganten und spöttischen Gesichter von Lisa und Vanessa.

ALSO fuhr Vanessa fort ICH WÜRDE MAL VORSCHLAGEN DU GEHST JETZT MAL IN DIE KNIE UND GEWÖHNST DICH SOMIT SCHONMAL AN DEINE ZUKÜNFTIGE POSITION BEI UNS

Wir in Trance und mit dem Wissen verloren zu haben ging Nancy langsam vor den von ihr geglaubten Freundinnen in die Knie. Vanessa trat einen Schritt vor und es knallte eine heftige Ohrfeige. Mit der Hand an Nancys Kinn hob sie ihr Gesicht ein wenig hoch und grinste sie an. WIE BEDANKT MAN SICH?

Nancy verbeugte sich und küsste beide Füße von Vanessa, welche mehr und mehr grinste. SO IST BRAV. DU KRABBELST JETZT IN DEN FLUR UND HOLST MEINE SCHUHE, UND DU womit sie dann ihre Worte an mich richtete KRABBELST IN DEN FLUR UND HOLST LISAS SCHUHE.

Wie 2 Hunde krabbelten Nancy und ich hintereinander in den Flur, nahmen die Pumps der zwei Mädchen und krabbelten zurück. Dort mussten wir ihnen die Schuhe anziehen bis Vanessa wieder das Wort an uns richtete. SO LISA UND ICH FAHREN JETZT MIT UNSEREN JUNGS IN DEN HEIDEPARK. DAS BEDEUTET IHR 2 HUNDE HABT STURMFREI. WOBEI WIR DIE SPIELREGELN JETZT ETWAS VERÄNDERN. DU NANCY, WIRST JETZT SO LANGE WIR NICHT DA SIND KIRAS SKLAVIN SEIN. WENN ICH WIEDERKOMME UND VON KIRA HÖRE, DASS DU NICHT GEHORCHT HAST, DANN WERDE ICH NOCH HEUTE DEINEN ELTERN DAS VIDEO ZEIGEN. HAST DU MICH VERSTANDEN?

Ja antwortete Nancy kleinlaut.
Wuuums knallte es eine Ohrfeige. WIE HEIßT DAS?
JA MISS antwortete Nancy und senkte ihren Kopf. Dann richtete Vanessa das Wort an mich.
DU DARFST JETZT AUFSTEHEN KIRA leicht verwundert und etwas ratlos erhob ich mich
ALSO, DU DARFST JETZT MIT NANCY MACHEN WAS DU WILLST. NIMM SIE RUHIG SCHÖN HART RAN WENN DU WILLST, SIE GEHÖRT JETZT DIR UND DU BIST IHR BOSS. MACH DIR EINEN SCHÖNEN TAG. WIR SIND DANN MAL WEG.

Mit diesen Worten verließen uns die beiden Mädchen. Noch leicht erstaunt schaute ich durch den Raum um das alles zu verstehen was grade gesagt wurde. Ich verfügte jetzt über Nancy, über das Mädchen, das mich noch vor 10 Minuten hat ihr Arschloch lecken lassen. Das Mädchen, das auf mir ritt, mich anpisste etc. Ich wusste noch nicht genau, was ich denken sollte also schaute ich Nancy an, welche vor mir kniete und mich flehend ansah. Ich spürte wie die Macht in mir hochkam und wollte nur noch eins: RACHE!

Und so kam das Wochenende. Wir waren insgesamt 10 leute. Vanessa, Lisa, 6 weitere Freundinnen, Nancy und ich. Wir fuhren mit zwei Autos zum Campingplatz, Nancy und ich mussten jeweils in einem Kofferraum Platz nehmen. Nach ungefähr eineinhalb Stunden Autofahrt kamen wir an. Auf dem Campingplatz stand ein großer Pool, und viele Liegen zum Sonnen. Ansonsten war einfach nur viel Grünfläche zum gemütlichen liegen. Die Mädchen gingen den Weg neben der Wiese in Richtung Häuschen, Nancy und ich folgten auf allen vieren.

Im Häuschen angekommen sah ich die Einrichtung. Wie eine Gartenlaube nur größer. Vanessa setzte sich gemütlich in einen Sessel, ich musste unter ihr als Fußkissen dienen. Die anderen Mädchen kamen nun nacheinander, stellten sich vor mein Gesicht und ließen sich nacheinander die Füße küssen.

In einer anderen Ecke saß Lisa und ließ sich von Nancy ihre Füße massieren. Nach einer Weile zogen sich alle Mädchen um und zogen sich ihre Bikinis an. Sie legten sich alle nach draußen auf die Liegestühle. Nancy und ich mussten nun alle 8 Mädchen eincremen und ihnen Cocktails servieren. Danach befahl uns Vanessa Salate vorzubereiten, da sie später grillen wollten. Nancy und ich machten uns gleich an die Arbeit. Und so verging der Nachmittag bis die Mädchen am frühen Abend mit dem Sonnen fertig waren. Dann kamen die Mädchen nach und nach zu uns ins Häuschen und ließen sich von uns den Schweiß weglecken. Bei Vanessa war dies langsam Gewohnheit und ich tat es echt gerne bei den anderen Mädchen jedoch war es einfach nur widerlich. Und diese, genossen es sichtlich, andere Mädchen zu benutzen. Mit Gewalt rissen sie mich an meinen Haaren zu jeder Körperstelle, die grade geleckt werden sollte.

Als alle Mädchen wieder frisch gekleidet waren, führten sie uns einmal um die Gartenlaube herum, in eine kleine Kammer. In der Kammer stand eine selbst gebaute Box aus Holz. Sie war etwa 1 Meter tief und auch ein Meter breit. Vanessa grinste uns beide an
JETZT MÜSST IHR EUCH JA EIGENTLICH NUR NOCH EINIGEN; WER WELCHE BESCHÄFTIGUNG FÜR HEUTE ABEND ÜBERNIMMT; ZUR AUSWAHL STEHEN DER HUND, UND DAS SCHWEIN. DAS SCHWEIN IST FÜR DAS FRESSEN VERANTWORTLICH UND DER HUND FÜR DAS LECKEN!

Nancy und ich schauten uns beide nervös an und schwiegen
DACHTE ICH MIR SCHON, DASS IHR SELBST ZU DUMM DAFÜR SEID, EURE ARBEIT EINZUTEILEN. DANN BESTIMME ICH JETZT EINFACH.
Mit diesen Worten packte mir Vanessa an den Haaren, zwei ihrer Freundinnen halfen ihr und packten mich an den Oberarmen. Sie steckten mich in die Holzbox rein, an welcher oben ein Loch war, welches einer Toilettenbrille ähnelte. Nancy wurde mit Gewalt runtergerissen, so dass sie auf dem Boden saß. Hinter ihr stand ein Gartenstuhl. Danach wurde ihr Kopf mit Gewalt nach hinten gerissen und mit Klebeband an die Sitzfläche eines Gartenstuhls befestigt.
VIEL SPAß EUCH BEIDEN HIER DRIN. IM LAUFE DES ABENDS WERDET IHR EURE SCHÖNHEITEN NATÜRLICH NOCH ZU GESICHT BEKOMMEN, KEINE SORGE.
Mit diesen Worten ließen uns die Mädchen in der kleinen dunklen Kammer zurück. Es verging eine halbe Stunde in der nichts geschah, bis sich die Tür öffnete und Selma, eine Türkin aus Vanessas Freundeskreis die Kammer betrat. Ängstlich schaute ich durch das Loch nach oben während sie mit ihrem Gesicht immer näher zu mir runter kam
JETZT GIBT ES FRESSCHEN MEIN KLEINES sagte sie mit einem fiesen Grinsen und spuckte mir mitten ins Gesicht. Danach drehte sie sich um, zog ihre Hose und ihren Slip runter und setzte sich über das Loch.
DU HAST ALLES ZU SCHLUCKEN DU KLEINE SCHLAMPE. SOLLTE ETWAS DANEBEN FALLEN, DANN WIRST DU ES GEFÄLLIGST AUFFRESSEN. WENN WIR DICH DA MORGEN RAUSHOLEN UND AUCH NUR ETWAS ÜBERRESTE FINDEN, DANN BRINGEN WIR DICH UM!
Panisch, durch die soeben gehörten Worte öffnete ich weit meinen Mund, da ging es auch schon los. Selma pisste einen starken Strahl Urin direkt in meinen Mund. Sie pisste so schnell und so viel, dass ich mit dem Schlucken gar nicht hinterherkam, und es mir aus der Nase wieder rauslief. Als sie fertig war, hörte ich wie sie stöhnte. Ich öffnete wieder meinen Mund, da ich ahnen konnte, was kommen wird und ich hatte recht. Selma kackt eine Riesenwurst direkt in meinen Mund. Ohne zu kauen, versuchte ich die Kackwurst so schnell wie möglich runter zu würgen. Amüsiert drehte Selma mich um und sah mich an. Sie begann fies zu lachen und ging dann zu Nancy rüber.

Zunächst schaute sie ihr daliegendes Opfer nur fies grinsen an und gab ihr dann einen Tritt genau in den Bauch. Gefolgt von den Worten UND HÜNDCHEN DARF JETZT SAUBERLECKEN!
Danach drehte sie sich um und setzte sich auf Nancys Gesicht. Diese trampelte mit den Beinen hin und her, bekam wenig Luft, was Selma nur dazu brachte, ihren Arsch noch mehr auf Nancys Gesicht zu drücken. Nancy leckte ihre Votze und ihr Arschloch sauber, als ginge es um ihr Leben. Danach erhob Selma sich und mit den Worten MAN SEID IHR ERBÄRMLICH; verließ sie uns. In den darauffolgen Minuten hockte ich in meiner kleinen Box und weinte, wobei ich auch hören konnte, wie Nancy weinte.

Erst nach weiteren 20 Minuten ging erneut die Tür auf. In der Kammer stand nun Vanessa.
PUH, ICH HAB JETZT SO VIEL GETANZT, ICH BRAUCHE NUN ERSTMAL EINE PAUSE: Sie zog ihre Hose und ihren String runter und setzte sich aber auf Nancys Gesicht und nicht auf meins. Grade hoffte ich noch, dass ich diesmal davon komme, da sagte sie auch schon HEB DEINEN DRECKSKOPF AUS DEM LOCH HERVOR!
Langsam bewegte ich meinen Kopf durch die Öffnung. Etwa einen Meter von mir entfernt saß Vanessa auf Nancys Gesicht und streckte mir ihre Füße entgegen.
HUND: ARSCHLOCH LECKEN! UND SCHWEIN: FÜßE LECKEN! Lautete ihr kurzer Befehl welchen wir beide sofort befolgten. So ließ sich Vanessa etwa eine halbe Stunde von uns verwöhnen, bis sie uns wieder wortlos verließ. Was mich wunderte war, dass ab diesem Moment die ganze Nacht lang niemand mehr zu uns kam. Es waren schließlich 8 Mädchen die nebenan feierten und davon haben uns nur zwei Mädchen besucht.
Irgendwann schliefen Nancy und ich in unserer Kammer ein und am nächsten Morgen sollten wir knallhart die Antwort bekommen, warum keines der anderen Mädchen in der Nacht bei uns war um sich zu entleeren…

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben