Die Abschlußparty
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Die Abschlußparty

1985 – 10. Klasse – Die Prüfungen sind geschafft. Heute ist Abschlussfeier. Das Wetter ist einfach wunderbar. Anfang Juli, die Sonne brennt unermüdlich vom Himmel. Wir haben im Nachbardorf den Platz hinter dem Gasthof (gut wenn man den Sohn vom Wirt in der Klasse hat) zum Feiern bekommen. Der Hof liegt am Rand des Dorfes und der Wald grenzt unmittelbar an den Platz. Es ist jetzt 18:00 – offizieller Start ist in einer Stunde. Vom gesparten Geld für die Location haben wir uns einen DJ geleistet. Der ist sogar pünktlich. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Getränke schleppen, dem DJ helfen, Mobiliar aufbauen ist angesagt – wir kommen zu fünft ganz schön ins Schwitzen. So fertig zehn vor Start die ersten sind schon da ruft uns die Wirtin zu „Jungs kommt ich habe euch ein paar Handtücher bereitgelegt. So verschwitzt könnt ihr doch nicht in den Abend starten.“ Sagt es, wirft und ein verschmitztes Zwinkern zu und verschwindet wieder in der Küche.
„Hmmmm lecker Frauchen“ grinst Rene „Mit der würde ich auch mal duschen gehen“ erwidert Thomas. „Das lass mal meinen Alten hören“ kommt prompt Dirks Kommentar. Jaja meine besten Kumpels immer die dicke Lippe. Ich schmunzle vor mich hin – ich freue mich auf heute Abend. Heute Abend trau ich mich – Uta Meier. Wir sind befreundet, feiern Geburtstage zusammen und helfen uns gegenseitig beim Lernen. Aber bisher habe ich mich nicht mehr getraut.
Als wir vom Duschen kommen sind schon fast alle da. Wow haben sich die Mädels rausgeputzt. Naja wir sind eben nicht in der Schule hihi. Knappe Röcke, enge Shirts, dünne Kleidchen … Da könnte man gleich wieder ins Schwitzen kommen. Ich teile mir mit Dirk die Arbeit am Grill. 30 Leute wollen versorgt sein, als plötzlich Dirks Mutter hinter uns steht. „Na los Jungs macht Party ich mach das hier schon – hab heute eh nichts mehr vor und es sind auch grad keine Gäste da.“ Von Dirk ist nur noch ein Kondensstreifen zu sehen und schon zieht er seine Angebetete Katrin zu sich heran. und die beiden knutschen. „Na geh schon. Du hast doch bestimmt auch eine kleine Freundin“ und wieder dieses Zwinkern. Ich werde ein wenig rot „ach Frau T. noch nicht so richtig.“ stammle ich vor mich hin. „Ach komm schon ein hübscher Kerl wie du.“ Ich lasse meinen Blick in die Runde schweifen. SIE ist noch nicht da. „Na los schmeiß dich ran, sonst gehst du noch leer aus“ und schon hab ich einen leichten Klaps auf den Po bekommen und Dirks Mum schiebt mich an den Schultern vom Grill weg.
Und da ist sie. Mir wird der Mund trocken. Mein blonder Engel ist da. Uta ist ungefähr einen Kopf kleiner als ich eine wilde blonde Lockenpracht rahmt ihr Gesicht. Sie hat nicht den größten Busen aber wie ich finde den schönsten. Genau wie bei ihrem Knackarsch. Hmmm ich seufze leise vor mich hin während Uta alle begrüßt. Sie hat heute ein Kleid an, das einigen Raum für Spekulationen über Unterwäsche zulässt. Dazu Riemchensandalen, genau wie ich sie mag viele dünne Riemchen und vorn schauen die lackierten Zehen ein wenig hervor. Sie kommt auch mich zu – sie lächelt – meine Hände fangen an zu schwitzen. Und dann passiert etwas womit ich nicht gerechnet habe. Als sie vor mir steht zieht sie mich am Shirt ein wenig runter und küsst mich einfach auf den Mund. Ich glaube mir ist anzusehen, dass ich etwas neben mir stehe. Sie lacht mich an und fragt „Was muss ein Mädchen tun um hier was zu trinken zu bekommen?“ Ich hatte meine Fassung wieder – lächelte sie an und sagte „Einfach Fragen. Was möchtest du denn.“ „Ein Glas Wein bitte“ „Kommt sofort“. Der Abend entwickelte sich wir aßen, tranken, tanzten und unterhielten uns ganz prima. Die Stimmung wurde immer ausgelassener. Es wurde mal etwas heimlicher mal etwas öffentlicher geknutscht und gegrabscht, wie das bei Teenies eben so ist.
So gegen elf war da plötzlich eine Hand an meiner Schulter und Uta flüsterte mir ins Ohr, dass sie Ihre Freundin Steffi nirgends finden könne ob ich suchen helfen würde. „Hey na klar helfe ich dir.“ Die üblichen Orte waren schnell abgeklappert. Nichts auf der Toilette oder um den Gasthof herum. Da kam Heike und fragte was los sei. Sie schmunzelte als Uta ihr sagte, dass sie Steffi sucht. „Schaut mal da hinten ein Stück in den Wald rein – aber seid leise“ feixte und ging wieder zu den anderen. Steffi war die Klassenstreberin und Utas Freundin seit ich glaube schon immer. Sie war die Berechenbarkeit in Person immer pünktlich, nie was vergessen und wenn sie Spaß haben wollte suchte sie sich eben Hausaufgaben. Jetzt war sie weg und dann noch Heikes Reaktion. Ich ging mit Uta in die Richtung die Heike uns gewiesen hatte. Wegen der Bäume wurde das Licht etwas spärlicher. „Was ist das?“ Uta und ich schauten uns an. Ich bedeutete Ihr leise zu sein und schlich voran. Die Geräusche wurden deutlicher. „Wollen wir wirklich näher ran?“ flüsterte ich Uta ins Ohr. Sie nickte verunsichert. Die Geräusche waren nicht mehr falsch zu deuten. Hier hatte jemand geilen Spaß. Ich sah ein Pärchen sie an einen Baum gestützt und er stand hinter ihr massierte sanft die Brüste und vögelte sie von hinten. Geiler Anblick dachte ich mir. Und schon war die Hose eng. Uta hatte nicht bemerkt, dass ich stehen geblieben war und schubste mich fast um. Geistesgegenwärtig drehte ich mich um, hielt ihr den Mund zu und zeigte auf das geile Treiben.
Jetzt konnte man auch erkennen, dass es Steffi war die da stöhnte und Jens immer wieder den Grund dafür lieferte. Das lächeln kehrte in Utas Gesicht zurück. „Was wollen wir jetzt tun?“ fragte ich so leise wie möglich. Ohne zu antworten ging Uta in die Hocke und beobachtete gebannt wie Ihre beste Freundin immer wieder intensive Bekanntschaft mit Jens Schwanz machte. Ja was für ein Schauspiel. Plötzlich spürte ich eine Hand auf der Beule in meiner Hose. Erschrocken und ungläubig schaute ich zu Uta runter. Die war immer noch im Banne des Schauspiels vor uns. dann griff sie kurzerhand fest zu und zog mich an meinem wachsenden Riemen einfach zu sich runter. Ich brachte kein Wort heraus. Sie wohl auch nicht wir schauten uns tief in die Augen. Unsere Gesichter näherten sich wie in Zeitlupe. Wir küssten uns ganz sanft zuerst nur die Lippen. Da war wieder der feste Griff an meinem mittlerweile eisenharten Schwanz. Ich griff Uta sanft in den Nacken küsste jetzt etwas intensiver und meine Zunge wurde stürmisch begrüßt.
Wir glitten langsam auf die Seite und auch meine Hände gingen jetzt auf Wanderschaft. Ich ließ ihren Nacken los und streichelte an ihrem Hals in Richtung Ihrer wundervollen Brüste. Ich spührte, dass nicht nur ich schneller atmete. Meine Hände kamen an ihrem ersten Ziel an. Die Frage mit der Unterwäsche konnte jetzt zum Teil aufgelöst werden, denn ich spürte Ihren harten Nippel direkt unter meiner Hand, die sanft darüber strich. Uta löste den Kuss. Ich wollte die Hand wegnehmen aber sie hielt mich fest und streichelte weiter über ihre Brust. Sie sah mir in die Augen und flüsterte „Darf ich dich was fragen?“ „Alles was du willst.“ antwortete ich. „Die Mädels haben sich vorhin mal wieder unterhalten. Ines hat gesagt du wärst total verklemmt und sicher noch Jungfrau.“ Patsch das saß. Das stolze Zelt das meine Hose gebildet hatte stürzte mit einem Satz in sich zusammen. Gott sei Dank war es dunkel denn mir stieg die Tomatenreife ins Gesicht. Panik. Fluchtinstinkt. Uta hatte das sofort gemerkt. Sie hielt weiter meine Hand an Ihrer Brust fest und schaute mir in die Augen. „Naja was soll ich sagen“ fing ich an zu stammeln. Schaute weg und wieder hin Das Gestöhne von Steffi und Jens war nicht unbedingt eine große Hilfe. „Ja ich hatte noch nie Sex . Ein bisschen knutschen und streicheln und mehr nicht.“ Nun war es raus.
Doch kein Gelächter. Uta zog mich am Kragen zu sich heran knabberte an meinem Ohr und flüsterte „Da haben wir doch wohl mehr gemeinsam als ich immer dachte.“ Lächelte und küsste mich auf den Mund. Jetzt war ich verdutzt. Hatte sich doch schon der eine oder andere mit gegenteiligen Aussagen gerühmt. Ich hätte meine Freude jetzt gern lauthals Kund getan aber dafür schmeckte Uta viel zu gut. Mein Zelt begann schnell wieder zu wachsen. Utas Brüste zu streicheln war einfach nur geil.
Unser Treiben wurde abrupt unterbrochen. Eine Horde Jungs aus dem Dorf bahnte sich hörbar angetrunken den Weg in Richtung unserer Feierwiese. Zuerst blieben wir ganz still liegen, Als Sie an der Wiese angekommen waren dauerte es nur kurz bis wir Dirks Mutter laut rufen hörten Hört auf euch zu prügeln oder ich hole die Polizei!“ Wir sahen uns kurz an und wussten beide wir gehen mal lieber zurück. Und wieder fiel das Zelt in sich zusammen. Verdammte Idioten Schoß es mir durch den Kopf. Warum können die sich nicht mal benehmen. Prügeleien gab es hier zu fast jeder Disco.
Die Gemüter beruhigten sich nach der Ansage von Dirks Mutter jedoch recht schnell und die Jungs aus dem Dorf zogen ab ohne dass irgendwer zu Schaden kam. Also setzten wir uns erst mal wieder und tranken noch einen Schluck. Uta setzte sich direkt auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich ran. Ich spürte wieder ihre süßen harten Nippel. Ich zog sie sanft ganz nah heran und küsste sie. Irgendwas bedrückte Uta. Ich nahm Ihr Kinn auf den Finger hob Ihr Gesicht ein wenig und fragte was los sei. „Ich wäre jetzt lieber wieder da hinten im Wald.“ sagte sie und lächelte kurz. „Nur mit dir.“ Ich gab Ihr einen Kuss. „Ich muss aber um eins zu Hause sein. Jetzt ist der blöde Bus weg und ich krieg sicher Ärger.“ „Da kann ich vielleicht helfen.“ „Wie das?“ „Ich kann dich doch fahren. Ich hab mein Moped mit.“ „Ja aber du bist doch auch nicht mehr nüchtern…“ Weiter ließ ich Sie nicht kommen. Ich gab Ihr noch einen Kuss. „Ich trinke keinen Alkohol. (Ich hatte zur Jugendweihe ein Schlüsselerlebnis) Und ich würde mich riesig freuen dir den Ärger ersparen zu können.“ Wir hatten eigentlich noch genügend Zeit. Mit dem Moped waren es ungefähr 10 maximal 15 Minuten bis nach Hause und es war erst kurz nach zwölf. Uta wollte trotzdem gleich los. Mir war es recht. Fummeln und knutschen ging wohl heute eh nichts mehr. Die meisten waren ohnehin stark angetrunken oder ganz verschwunden. Ich holte mir meine Sachen aus dem Gasthof und verabschiedete mich bei Dirks Mutter. „Pass gut auf Uta auf. Und tut nichts was ich nicht auch tun würde.“ gab sie mir mit auf den Weg.
Ich borgte mir noch Dirks Helm für Uta und wir fuhren los. Gemütlich wir hatten ja Zeit. Ich fand das so herrlich ich hätte den ganzen Tank leer fahren können. Uta hatte Ihre Arme um mich geschlungen und sich ganz eng an mich rangekuschelt. Ich konnte deutlich Ihre Brüste an meinem Rücken spüren. Und dann waren ihre Hände wieder an meiner Hose. Uta, Uta was führst du im Sc***de ging mir durch den Kopf. Aber hör bitte nicht auf das ist schon geil mit 70 auf dem Moped und die Süße auf dem hinteren Sitz krault einem das Gemächt.
Als wir ankamen sprang sie direkt ab stellte sich neben mich. Wir nahmen beide die Helme ab. „Bringst du mich noch rein“ schmunzelte sie mich an. „Aber deine Eltern…“ weiter kam ich diesmal nicht. Sie schob mir zärtlich Ihre Zunge in den Mund. „Da hab ich wohl ein bisschen geflunkert. Ich wollte mit dir alleine sein. Meine Eltern sind in C bei meinen Großeltern.“ Ich hatte einen Kloss im Hals und die Hose spannte, dass es schon weh tat. Ohne ein Wort gab ich Uta meinen Helm. Sie schaute mich verdutzt an. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände küsste sie kurz, nahm sie auf den Arm und trug sie Richtung Eingang. Wir schauten uns in die Augen. Uta schloss auf nachdem ich sie an der Tür abgesetzt hatte. Wild knutschend kamen wir ihrem Zimmer immer näher und wurden immer nackter. Vor der Tür blieb Uta noch einmal stehen. Sie schaute mir in die Augen und sagte: wenn du jetzt mit mir durch diese Tür gehst kommst du hier nicht mehr so schnell weg.“ „Uta ich hab dich lieb und ich wünsche mir nichts mehr als mit dir durch diese Tür zu gehen.“ Sie grinste sprang an mir hoch und klammerte sich mit Armen und Beinen fest. Ich Griff nach ihrem süßen Apfelpo, öffnete die Tür und trug sie in Ihr Reich.
Wir lagen aneinander gekuschelt auf dem weichen Teppich. Wir küssten. Wir streichelten. Hmmmm Haare, Gesicht, Rücken, Arme, Brüste, Bauch, Beine langsam erforschten wir uns. Es war herrlich. Wie sie duftete und schmeckte. Ich saugte genüsslich an ihrem linken Nippel als meine Hand an Ihrer zarten Muschi ankam. Ich streichelte darüber. Das war ein geiles Gefühl. Diese Feuchte und diese Hitze. Langsam schob ich einen Finger durch Ihre Schamlippen. Je weiter ich nach innen kam umso heißer und feuchter wurde es. „Hast du Kondome da? Ich könnte“ „Die brauchen wir nicht. Ich nehm die Pille.“
Uta rollte mich auf den Rücken. „Ich will jetzt diesen geilen Fickprügel haben“ hauchte sie mir ins Gesicht. Sie nahm meinen Harten in die Hand kletterte über mich und schob ihre jetzt doch nasse Muschi langsam auf meine Eichel. Als er auf Widerstand stieß, legte sie sich direkt auf mich und drückte mit ihrem Becken gegen meinen Schwanz. Sie stöhnte. Und plötzlich hatte sie meinen ganzen Schwanz in ihrer nassen, geilen, engen Vagina. Das Gefühl war unbeschreiblich – wir hatten unsere Jungfräulichkeit verloren. Wir küssten uns und begannen langsam uns zu bewegen. „Langsam das ist zwar unglaublich geil, aber ich muss mich wohl erst ein wenig dran gewöhnen.“ Sie grinste mir ins Gesicht. „Ist eben doch mehr als ein Finger von mir.“ Sie richtete sich langsam auf, wodurch sich mein Schwanz noch ein bisschen weiter in sie bohrte. Langsam liess diese junge Frau jetzt ihr Becken kreisen. Ich spürte wie ihr Nektar an meinen Eiern hinab zwischen meine Schenkel lief.
Uta stöhnte und zum Kreisen bewegte sie sich jetzt auch auf und ab. Boah diese heiße Enge. Ich stöhnte auch. „das ist der Hammer Uta. Nicht aufhören – bitte.“ „Süßer ich fang … grad … jaaaaaaaa erst an.“ Das auf und ab gewann an Tempo. Unser Stöhnen wurde lauter. Und ich kam ihren Bewegungen entgegen. Wenn sie sich senkte stieß ich hart nach oben. Uta quiekte bei jedem Stoß. Ich spürte wie ihr süßes Fötzchen immer enger wurde. Auf einmal zuckte sie wild und war nur noch am Zappeln vergaß kurz zu atmen. Schrie ganz laut “Jaaaaaa fick mich“ Ich spürte, dass bei mir auch nur noch ein Endspurt drin war und steigerte noch einmal das Tempo. „Ist das geil jetzt …“ und dann pumpte ich zum ersten Mal mein Sperma in eine echte Muschi und nicht in ein Tempo. Erschöpft sackte Uta auch mich drauf. Wir küssten uns und kamen langsam wieder runter. „Das hätte ich gern öfter meine Süße.“ Flüsterte ich Uta ins Ohr und knabberte leicht daran. „Hmmm am liebsten nur noch zum Essen und zum Schlafen aufhören.“ Wir schauten uns tief in die Augen und wie aus einem Mund „Ich liebe Dich“…

So Ihr lieben das war meine erste Geschichte. Ich hoffe sie gefällt Euch. Wenn ja schreibt mir. Auch Kritik ist gern gesehen, solange sie konstruktiv ist.
Vielleicht bis demnächst.

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