„ Jetzt nimm eine Toilettenbürste, mit den Borsten zuerst und hocke dich drüber. Die Kamera auf den Boden nach oben gerichtet, damit man dir zwischen die Beine sehen kann.
Ja, so ist richtig, und jetzt die Borsten an dein Arschloch und langsam mit dem Arsch drauf.
Los, los, es soll in dein Arschloch, und schau dabei in die Kamera an deinem Bildschirm.
Sag, Ich bin eine geile Sklavenhure, los, in die Kamera“
„ Dabei lässt du dich immer weiter runter, bis die Borsten in deinem Arsch verschwinden und nur noch der Stil raus schaut.“
„ Ich bin eine geile Sklavensau“
„ Ich bin eine geile Sklavensau“
„ Ich bin eine geile Sklavensau“
Langsam ließ ich mich auf die Bürste nieder. Mein Arschloch öffnete sich und die Borsten drückten ihren Weg. Immer tiefer und tiefer. Der Schließmuskel zog sich wieder zusammen, als die Bürste in meinem Darm war. Jetzt noch ein Stück tiefer. Hei ich merke die Bürste aber sehr.
Geschafft. Ich stand auf und der Stiel schaute nur noch raus.
„ Bravo, bravo, jetzt nimmst du die zweite Bürste und schiebst sie hinterher und achte darauf, dass dabei beide Stiele gleich lang werden, am besten so tief wie möglich,“ hörte ich ihn sagen.
Waaaas? Noch eine in meinem Arsch? Oh Gott, worauf habe ich mich da eingelassen?
„ Dabei wirst du laut und deutlich in die Kamera sprechen“:
Ich lasse mich von Allen ficken!
„Also los dann,“ befahl er mir.
Abermals hockte ich mich über die Kamera und stellte die zweite Bürste an mein Arschloch mit den Borsten voran.
Packte den Stiel von der ersten Bürste, drückte ihn auf Seite und ließ mich langsam auf die Borsten nieder.
Die Schmerzen waren unerträglich, als plötzlich sich mein Schließmuskel öffnete und die Bürste in mein kleines Arschloch verschwand.
„ Ich lasse mich von Allen ficken“
„ Ich lasse mich von Allen ficken“
„ Ich lasse mich von Allen ficken“
Ich sprach dabei laut und deutlich in die Kamera und die Zahl auf dem Bildschirm war bereits auf 000243.
Dabei setzte ich mich immer tiefer auf die Bürste, bis sie so tief war, dass der Stiel der ersten Bürste gleichlang mit der Zweiten Bürste war.
Mein Arschloch schmerzte wie wild und die Krämpfe waren unerträglich.
„ Bravo, bravo, du Drecksfotze, jetzt nimmst du die Expandergummis und machst je einen an deine Fußfesseln und das andere Ende hakst du in den Bürstenstiel. Jedes Gummi in einen Stiel.“
Ich machte wie befohlen und als ich fertig war, kam die Order, mich zu auf zu richten.
Als ich mich hinstellen wollte, wusste ich erst jetzt, was das für Schmerzen sind. Die Gummis zogen an der Bürste, die den Ausgang suchten und dabei die Borsten als Wiederhaken hatten.
Das Beide den Ausgang wollten, aber mein Arschloch zu klein war, kamen sie nicht raus, aber dafür noch extremere anale Schmerzen mir bereiteten.
Das war schon unmenschlich, was ich da ertragen musste.
„ So, jetzt eine kleine Pause für dich. Du wirst deine Haare hochstecken und dann kommt die nächste Anweisung.“
Es war kaum möglich aufrecht zum Bad zu gehen, aber ich hatte es geschafft und hatte meine Haare ganz hoch gesteckt.
Dann kam ich wieder zum PC.
„Du nimmst jetzt deine ganze Scheiße, steckst alles in deinen Mund und wehe es bleibt was übrig, und klebst dir den Mund breit um deinen Kopf, zu mit dem Kreppband.“
Mit zitternden Händen nahm ich die Masse an Scheiße, öffnete meinen Mund so weit ich konnte und stopfte alles rein.
Es rutschte mir fast bis in den Hals und es schaute immer noch was aus dem Mund.
Dann nahm ich das Klebeband, setzte es am Mund an und wickelte es dreimal um Mund und Hinterkopf.
Dabei drückte sich meine Scheiße in den Hals und ich musste etwas runter schlucken.
Ich hatte mal meine Scheiße probiert, aber nie gegessen, dafür ekelte ich mich zu sehr, aber jetzt war ich gezwungen und musste würgen.
Ekelhaft wie bitter.
„ Ich sehe, du siehst mit dem Scheißeknebel noch geiler aus, sei froh, dass es keine Hundescheiße ist, ha ha ha,“ sagte er.
„Die nächste Übung: Nimm die Birne und schiebe sie dir in deine Fotze, ganz rein, so dass nur noch das Kabel raus schaut,“ waren seine Worte.
Ich war trocken unten und so nahm ich die Lampe, rieb sie an meiner Fotze und schob sie in mich rein. Dabei musste ich die Beine spreizen und vor der Kamera kontrollieren, ob alles zu sehen ist.
Mit dem Finger drückte ich sie weit rein, bis der Glaskegel an meiner Gebärmutter anschlug.
Das Kabel schaute nur noch raus.
Weil ich alles mit angezogenen Beinen machte, war der Druck in meinem Darm noch erträglich.
Nun hoffte ich, dass meine Prüfung zu Ende sei, aber das hatte ich auch nur gedacht.
„So, das sieht schon sehr gut aus. Nimm ein Blatt Papier und schreibe folgendes groß und gut lesbar auf:
Ich, Rischkara, bin mit meiner abartigsten Folterung einverstanden.
Ich mache dies freiwillig und bin mir über dessen Folgen bewusst.
Alle Veränderungen an meinem Körper ist mit meiner Unterschrift möglich.
Ich verzichte auf all meinen Besitz.
Operationen werden freiwillig an mir vollzogen.
Ich bin das Eigentum des Vertraghalters
Unterschrift Sklavin Unterschrift Eigentümer
Dieses Schreiben wirst du dir um den Hals hängen mit dem Garn.“
Ich ging vorsichtig an meinen Schreibtisch und schrieb diese Zeilen groß auf ein Blatt.
Mit zitternden Händen unterschrieb ich das Dokument.
Dann nahm ich das Garn und machte an den Ecken des Blattes ein kleines Loch und als ich eine große Schlaufe hatte, hing ich es mir um den Hals.
Das Blatt war gut sichtbar vor meinen Brüsten. Ich kontrollierte auf dem Computerbildschirm, das alles sehr gut zu lesen war.
Die Zahl auf dem Bildschirm zeigte 000287.
„ Ja, ja, du Dreckschwein, nun pass gut auf, es kommt nun deine Befestigung.
Du nimmst die Handschellen, das Tau ( zwei kurze Stücke ) und die Handschellenschlüssel. Deinen Schreibtischstuhl wirst du ein Stück von der Kamera schieben, so dass ich dich im vollen Profil sehe.
Jetzt setzt du dich auf den Stuhl….ja, genau so….den Arsch nach vorne wegen deiner Stiele.
Die Beine auf die Armlehne und mit dem Tau festbinden.
Los, los, ….ja, jetzt das andere Bein…….gut. Kontrollieren, ob deine Beine gut fest sind.
Ja, sieht gut aus, schön dein Drecksloch zu sehen!!
Jetzt die Handschellen an dein linkes Handgelenk. Fest einrasten lassen.
Den Handschellenschlüssel in der rechten Hand, hinter deinem Stuhl. Dort findest du einen befestigten Karabinerhaken.
Hinter deinem Rücken jetzt das rechte Handgelenk mit der Handschelle fesseln.
Und nun in den Haken einrasten lassen.
So, bist du fest, dann nick.“
Ich nickte nun und war am überlegen, wie ich mit dem Schlüssel in der Hand meine Handschellen wieder öffnen konnte.
„ Jetzt kommt die beste Überraschung für dich,“ sagte er und lachte.
Plötzlich öffnete sich meine Türe und meine Vermieterin kam rein.
Ich erschrak dermaßen, dass ich Panik bekam.
Sie ging zielstrebig hinter meinen Stuhl, packte meine rechte Hand und nahm die Schlüssel der Handschellen an sich.
Sie drehte mich im Stuhl um und riss das Blatt von meinem Hals. Ging zum Schreibtisch und unterschrieb bei Eigentümerin.
Nun lachte sie laut.
„So sehr habe ich mich selten amüsiert, was ich da auf dem Bildschirm gesehen habe,“sagte sie.
„Du bist nun meine Sklavin und ich verspreche dir, die Zahl dort auf dem Bildschirm wird auf mindestens 010000 ansteigen. Es sind alles Beobachter, die deine Folterung miterleben wollen und sie werden noch Vorschläge machen, ha ha ha ha“, lachte sie.
Plötzlich ging wieder meine Türe auf und meine Schwester Tarischa kam rein und sprach:
„ Du, Risch, ich habe deinen Schlüssel in meiner Tasche gefun…..“
Sie stand starr vor Schreck in der Türe und hatte ihren Satz nicht mal beendet.
Meine Scham war tief im Boden.
Was habe ich da nur gemacht?
Ich hoffte auf einen Traum, hoffentlich wache ich jetzt auf, dachte ich, aber die Stimmen waren echt und mein Schmerz im Po war auch noch da. Es pochte nur so in meinem Darm.
„So was habe ich nur im Internet gesehen und wenn ich dich hier so sehe, dann muss ich sagen, dass du die abartigste Drecksau bist, die ich kenne“, sagte sie.
Meine Vermieterin zeigte ihr meinen unterschrieben Zettel und meinte:
„Was hälst du von deiner Schwester? Hättest du gedacht, dass sie so abartig ist? Hä?“, fragte sie.
„ Also, wenn sie die Fotze foltern wollen, bin ich gerne mit dabei, ich wollte ihr schon immer das wieder geben, was sie mir angetan hatte, als wir klein waren,“ sagte Tarischa.
Ich traute meinen Ohren nicht, anstatt mir zu helfen, wollte sie nun mit machen.
Meine Schwester, nein, bloß nicht.
„Nun, dann wollen wir mal anfangen, gut dass sie sich selber so gefesselt hat, denn jetzt wird es heftig,“ sagte die Alte.
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