Die Abi-Feier
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Die Abi-Feier

1. Das Geschenk
Anne verpasste beinahe die Abfahrt. Sie setzte kurz zurück und bog dann auf den schmalen Waldweg ein. Es war wirklich nett von ihrem Physik-LK sie zu der privaten Abi-Feier in der Jagdhütte von Franks Eltern einzuladen. Es waren nur 11 Leute und sie hatte sich mit ihnen 2 Jahre lang prima verstanden, die Studienfahrt war ein echtes Erlebnis gewesen, aber trotzdem wollten die Schüler meist die Feiern außerhalb der Schule unter sich verbringen. Als die Schüler sie nach der offiziellen Abi-Feier breit grinsend eingeladen hatten, hatte sie natürlich sofort zugesagt. Heute am Freitag hatte sie sich nach der Schule sofort ins Auto geschwungen und war losgefahren. Lächelnd steuerte sie ihren Wagen über den holprigen Weg, als die Hütte in Sicht kam. Hütte war wohl etwas untertrieben, stellte Anne fest, es war ein richtiges Haus hier mitten im Wald.
Als sie ausstieg kam ihr Frank aus der Tür entgegen, nahm ihr ihre Tasche ab und trug sie in ein Zimmer zu ebener Erde, während Anne die versammelten Ex-Schüler begrüßte. Chrissi, der blonde Engel, saß (wie nicht anders zu erwarten) eng an Mario geschmiegt auf dem Sofa. Das andere Pärchen im Kurs, Manuela und Peter, holte sich gerade Getränke aus dem sichtbar gut gefüllten Kühlschrank. Kathy und Birte, die beiden restlichen Mädchen, schauten Roland, Mattes und Jan beim Kartenspielen zu, Birte schweigend und zurückhaltend wie immer, Birte lauthals gute Ratschläge gebend. Der letzte, Lukas, klappte gerade seinen unvermeidlichen Laptop zu und lächelte sie etwas seltsam an. Nach der allgemeinen Begrüßung kehrten alle zu ihren Beschäftigungen zurück und Anne gesellte sich zu Lukas, Manu und Peter. Die Stimmung war, wie nicht anders zu erwarten, ausgelassen und steigerte sich noch, als Frank von draußen hereinkam und verkündete, der Grill sei fertig und man könne sich das Essen holen.
Nach dem Essen saßen dann alle im Wohnzimmer zusammen. Nachdem alle Gläser gefüllt waren wurde es plötzlich still und die Augen der Schüler (Ex-Schüler korrigierte sich Anne im Geiste) richteten sich auf Frank, den Kurssprecher.
„Also, Frau Holzkamp, wir haben Sie nicht nur hierher eingeladen, um zu feiern, sondern auch, um uns für die zwei Jahre zu bedanken und zwar mit einem besonderen Geschenk, etwas, was Sie sich sicher schon lange heimlich gewünscht haben“
Anne wurde richtig warm ums Herz, aber sie hatte keine Ahnung, was das Geschenk sein sollte. Frank schaute sie direkt an.
„Sie werden sicher etwas überrascht sein, aber ich bin ganz sicher am Ende wird Ihnen unser Geschenk gefallen. Lukas?“
Der hatte bereits seinen Laptop hochgefahren und jetzt sah Anne, dass er auf einem Regal einen Beamer aufgebaut hatte. Sie lächelte. Lukas hatte seine Referate schon immer mit der perfekten Präsentationstechnik gehalten. Als Lukas den Beamer anschaltete, gefror ihr Lächeln schlagartig.
„Was soll das?“ fragte sie ärgerlich.
An der weißen Wand war ein recht unscharfes, offensichtlich stark vergrößertes Bild zu sehen, scheinbar der Monitor eines anderen Laptops, der dazu noch schräg zur Aufnahme stand. Aber das Bild auf dem Monitor war trotzdem erkennbar: Eine dunkelhaarige Frau, deren Kopf von einer Männerhand tief in den Schoss des Mannes gedrückt wurde. Ihre aufgeblähten Wangen machten deutlich womit sie beschäftigt war.
„Warten Sie doch erst mal ab, Frau Holzkamp“ hörte sie Franks ruhige Stimme.
Das nächste Foto war von ähnlich schlechter Qualität: Auf dem gleichen Bildschirm war der ganze nackte Körper der Frau zu erkennen, kniend und hinter ihr ein Mann der ihr brutal die Nippel zwirbelte und zog. Anne atmete unwillkürlich durch und wollte protestieren, als Lukas das nächste Bild einspielte.
Es war offensichtlich eine größere Version des Bildes vorher. Durch halb zugezogene Vorhänge war der Monitor zu erkennen, dahinter ein ziemlich anonymes Hotelzimmer, dass Anne trotzdem irgendwie bekannt vorkam.
Als das Bild wieder wechselte, stockte ihr der Atem. Wieder die Frau auf dem Monitor (diesmal scheinbar vor einem Mann kniend und ihm die Füße küssend), wieder das Hotelzimmer, aber diesmal rechts und links von dem Computer zwei (offensichtlich weit gespreizte Beine).
Ihre Beine!
Plötzlich erkannte sie alles wieder. Das Hotelzimmer, in dem sie während der Studienfahrt gewohnt hatte, ihren Laptop und die DVD, die sie für die Abende in ihrem Zimmer mitgenommen hatte. Bevor sie noch ihre Gedanken sammeln konnte, um irgendetwas zu sagen, wechselte das Bild erneut.
Der Laptop war jetzt vom Fenster weggedreht und hinter ihm … (Anne schluckte) hinter dem Monitor waren die Beine einer Frau zu erkennen und darüber der nackte Körper bis hinauf zum Brustansatz.
„Hübsche Muschi, aber etwas zu behaart eigentlich“ hörte sie Rolands Stimme.
Sie zwang sich etwas zu sagen.
„Musst du so reden, Roland? Immerhin sind Frauen anwesend.“ Ihr Protest klang ihr selber schwach.
„Wir wissen schon, was eine Muschi ist“ fiel ihr Birte ins Wort.
„Und wir wissen wohl auch, wessen Muschi es ist, nicht wahr?“ fragte Frank ruhig.
„Was … was willst du damit sagen?“ stotterte Anne.
Frank schaute sie nur an, zuckte dann die Schultern.
„Zeigen wir eben das nächste Foto auch noch.“
Sie wollte protestieren, zögerte aber einen Moment zu lange. Dann war es zu spät.
Hinter dem Laptop kniend war sie selbst zu erkennen, aber was schlimmer war, sehr deutlich waren ihre Lippen zu erkennen, die sich um einen Dildo geschlossen hatten und genauso deutlich war ihr verzückter Gesichtsausdruck zu erkennen. Und überdeutlich konnte man lesen, was sie selbst mit dickem Filzstift auf ihre Brüste geschrieben hatte: „Schwanznutte“ und „Ficksau“.
„Haben Sie das eigentlich die ganze Woche über da drauf gehabt?“ fragte Roland beiläufig?
„Sie sollten in Zukunft ihre Vorhänge besser zumachen“ meinte Birte trocken. „Oder wollten Sie dass man Sie sehen kann, während sie es sich machen?“
„Was wollt ihr?“ flüsterte Anne leise.
Frank lächelte sie immer noch an.
„Ich sagte doch schon: Ihnen ein Geschenk machen, das Sie sich sicher schon lange gewünscht haben.“ Als Anne nicht antwortete, fuhr er fort. „Wir haben nämlich etwas recherchiert, oder besser gesagt unser Technikfreak hat es für uns getan. Der Film da auf dem Laptop heißt „Benutzte Hobbynutten“ und er stammt aus einer Serie die einfach „Demütigungsgeil“ heißt. Und wie man sieht scheint das wohl auf Sie zuzutreffen, nicht wahr? Wir haben übrigens noch eine ganze Serie von Bildern auf denen man noch sieht, was danach noch alles passiert, aber da alle Anwesenden das ohnehin schon wissen brauchen wir sie ja wohl nicht zu zeigen.“
Anne wurde abwechselnd heiß und kalt als sie daran dachte wie der Abend geendet hatte. Und alle Schüler wussten genau wie sie es sich mit den Händen und dem Dildo gemacht hatte, wie sie ihre Nippel gezogen und gezwirbelt hatte, ihre Brüste immer wieder mit der flachen Hand geschlagen hatte. Sie blickte mit hochrotem Kopf zu Boden.
„Was wollt ihr von mir?“
„Ihnen das schenken, wonach Sie sich offensichtlich sehnen: Demütigung. Wir lassen Ihnen sogar die Auswahl. Wir könnten die Bilder auf der Schulwebseite veröffentlichen, aber ich glaube das ginge Ihnen als Demütigung wohl etwas zu weit. Deshalb erwähne ich es nur als kleine Motivation, das zweite Geschenk anzunehmen.“
„Wollt ihr mir die Bilder schenken?“ Anne atmete heimlich auf.
„Die Bilder?“ Frank klang überrascht. „Oh, das vielleicht auch. Aber zunächst möchten wir Ihnen 48 Stunden Traumerfüllung schenken. 48 Stunden, in denen Sie benutzt, gedemütigt und unterworfen werden. Und außer uns wird nie jemand davon erfahren.“
Anne starrte ihn an.
„Ist das nicht, wovon Sie fantasiert haben, als Sie sich den Film angeschaut haben? Als Sie sich den Dildo in die Muschi gesteckt und Ihre Brüste richtig hart behandelt haben? Dass Sie benutzt werden und gedemütigt werden wie die Frau in dem Film? Ist es nicht das wovon Sie träumen? Einfach nur Objekt zu sein? Jedem zu dienen? Alles tun zu müssen? Alles?“
Alles tun müssen. Objekt sein. Dienen. Alles tun müssen. Alles. ALLES.
Die Worte hallten durch Annes Kopf. Das konnte doch nicht wahr sein. Nur ein Traum. Sie zwang sich mit ruhiger Stimme zu sprechen.
„Ihr seid ja verrückt.“
„So?“
Chrissi löste sich aus Marios Umarmung und stand langsam auf. Schritt für Schritt kam sie auf Anne zu.
„Dann sind Sie es aber auch.“
„Ich, wieso. Was ich privat mache geht euch gar nichts an. Und überhaupt…“
Chrissi unterbrach.
„Ich rede nicht davon, was Sie privat machen, sondern was hier ist. Der Gedanke für den Rest des Wochenendes hier ein Objekt zu sein ist also verrückt?“
Anne nickte und wollte gerade den Mund öffnen als ihr Chrissi ins Wort fiel.
„Und weshalb geilt er sie dann auf?“
Anne starrte sie mit offenem Mund an.
„Jeder hier im Raum sieht wie hart Ihre Nippel geworden sind und ich wette ihre Muschi ist auch schon feucht.“
Wieder wollte Anne laut protestieren, aber sie wusste, dass das Mädchen Recht hatte. Sie biss sich auf die Lippen und schwieg. Das Schweigen dauerte einige Minuten, in denen Anne fieberhaft einen Ausweg sucht, sich aber immer wieder dabei ertappte sich selbst auf dem Boden kniend zu sehen. Dann brach Frank das Schweigen.
„Frau Holzkamp, seien Sie ehrlich zu uns. Erregt Sie der Gedanke an Demütigung und Unterwerfung?“
Anne zögerte, nickte dann.
„Das wisst ihr ja sowieso alle schon.“
Sie biss sich auf die Lippen.
„Und nach diesem Wochenende wird es keiner von uns jemals wieder erwähnen, niemandem gegenüber.“
Anne schaute sich um und sah in lächelnde und nickende Gesichter.
„Aber an diesem Wochenende werden wir Sie zu ihrem Glück zwingen. Soll Lukas die Bilder auf die Schulwebseite hochladen?“
Auf Stichwort erschien die Webseite der Schule auf dem Beamer und Lukas hob lächelnd sein an den Computer angeschlossenes Handy.
„Nein, nein“ rief Anne schnell.
„Dann sollten Sie jetzt sagen, dass sie für dies Wochenende nicht mehr unsere Lehrerin, sondern eine Schwanznutte und Ficksau sind.“
Die Worte schossen Anne wie Blitze durch den Körper und sie stöhnte unwillkürlich auf. Die jungen Leute schauten sie erwartungsvoll an. Nach einiger Zeit tippte Lukas etwas in seinen Laptop und eine Uploadseite erschien.
„Nein. Ich.. ich bin eine .. eine Schwanznutte und eine Ficksau“ flüsterte Anne leise.
„Das haben nicht alle verstanden“ ermahnte Frank.
Anne biss sich auf die Lippen, aber es gab kein Zurück mehr.
„Ich bin eine Schwanznutte und eine Ficksau“ sagte sie mit fester Stimme.
Plötzlich kam Frank auf sie zu und umarmte sie.
„Schönes Wochenende“ sagte er leise.
Als er sich umdrehte stand Chrissi vor ihr. Nacheinander umarmten sie alle Schüler und wünschten ihr ein schönes Wochenende. Als alle durch waren glaubte Anne fast alles bisher sei nur ein Traum gewesen. Doch dann wurde sie jäh in die Realität zurückgeholt.
„Ich glaube eine Ficksau sollte immer nackt sein, meint ihr nicht auch?“ hörte sie Franks Stimme und als die anderen nickten, fuhr er fort. „Dann zieh dich mal aus, Anne, aber schön langsam, damit wir was davon haben.“
Anne zögerte.
„Muss ich das machen, hier so vor euch allen?“
Franks Lächeln gefror.
„Soll Lukas die Bilder hochladen? Die Schüler und wahrscheinlich auch die Kollegen werden sicher sehr viel Spaß mit ihnen haben. Also benimm dich jetzt so, wie du es gesagt hast.“
„Ja, Herr“ stöhnte sie automatisch.
„Du bist ja lernfähig. Und jetzt zeig uns die Titten mal live.“
Frank liess von ihr ab und setzte sich. Allein in der Mitte des Zimmers stehend begann Anne sich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Das alles konnte doch nicht wahr sein. Es war alles nur eine ihrer Phantasien, aber dann stand sie da und ihre Finger nestelten am Verschluss des BHs. Als dieser fiel begannen die Kommentare.
„Na da schau her, richtig dicke Titten.“
„Die hat mehr als du obenrum, Chrissi.“
„Bild dir mal nichts ein, Mario, dafür sind meine schön fest und hängen nicht wie die Dinger.“
Anne wurde rot und nach einem aufmunternden Wink von Frank schälte sie sich aus ihrer Jeans.
„Da schau sich einer den nassen Fleck an. Bist wohl dauergeil, wie?“
Ohne zu antworten zog Anne sich den Slip herunter und stand nackt vor den jungen Leuten. Sie liessen sie eine Weile zappeln, dann hörte sie Franks Stimme.
„Brav gemacht, jetzt geh in dein Zimmer und warte.“
Sie rannte fast aus dem Raum. So oft hatte sie sich solche und ähnliche Situationen erträumt, aber jetzt war es doch zu peinlich nackt vor den Schülern zu stehen und begutachtet zu werden. Ihr Zimmer war nicht groß, aber es enthielt ein Doppelbett, eine kleine Kommode und einen Stuhl. Als sie Ihre Tasche sah, musste sie unwillkürlich lächeln. Die Ersatzkleidung die sie für die nächsten Tage eingepackt hatte würde sie wohl nicht brauchen.

2. der Reihe nach
Es war kaum eine Minute vergangen als sich die Tür öffnete und Lukas hereintrat.
„Hallo, Lukas“ sagte sie automatisch obwohl ihr die alltägliche Begrüßung in dieser Situation selber komisch vorkam. Er grinste etwas verlegen.
„Die anderen Jungs meinten, weil ich die meiste Arbeit gemacht habe, darf ich als erster.“
Als erster! Anne atmete tief durch. Offensichtlich wollten alle nacheinander Sex mit ihr. Wie bei einer billigen Nutte, schoss es ihr durch den Kopf. Der Gedanke machte sie richtig heiß. Sie setzte sich aufs Bett und ließ sich langsam hintenüber gleiten.
„Ne, ne, so nicht. Ich hab mir nämlich schon zwei Jahre lang vorgestellt, wie es sich wohl anfühlt, wenn ihre Lippen sich um meinen Schwanz schließen.“
Anne biss sich auf die Lippen und setzte sich wieder auf die Bettkante. Lukas zog seinen Reißverschluss herunter und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus, der schnell dick und hart wurde. Als er einen Schritt näher trat baumelte der Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Er zieht sich nicht mal aus, dachte Anne, holt nur sein Teil raus und hält es mir vor den Mund. Sie öffnete die Lippen und saugte den Schwanz langsam in den Mund. Lukas stöhnte sofort laut auf.
„Ahhh, fühlt sich das geil an. Meine Lehrerin lutscht mir den Schwanz.“
Anne starrte auf den Gürtel der ziemlich schäbigen Jeans, sah nichts von Lukas Körper, spürte nur die glatte Haut seines Schwanzes in ihrem Mund, schmeckte seine Erregung. Sie bemühte sich ihn mit Zunge und Lippen so gut sie es konnte zu verwöhnen, aber sie hatte kaum angefangen, als Lukas Körper sich aufbäumte und sein Sperma in ihren Mund spritzte. Lukas stöhnte, während sich sein Schwanz in ihren Mund entlud. Anne schluckte Ladung um Ladung und wollte gerade die letzten Tropfen ablecken, als Lukas sein Glied aus ihrem Mund zog und in der Hose verschwinden ließ. Wortlos ließ er sie sitzen und verließ den Raum. Anne fühlte sich benutzt: Schwanz rausholen, in eine warmes weiches Loch stecken, abspritzen und gehen, so ging man mit einer billigen Straßennutte um. Sie biss sich auf die Lippen als sie spürte, wie erregt sie war.
Als sich die Tür wieder öffnete, stand Frank vor ihr. Sie lächelte.
„Du bist also der nächste?“ fragte sie überflüssigerweise.
Ohne zu antworten kam Frank langsam zum Bett geschlendert, auf dem sie immer noch saß. Wie selbstverständlich griff er an ihre Brüste, kniff mit Daumen und Zeigefinger hart in beide Nippel und zog sie zu sich herauf, bis sie auf die Zehenspitzen gehen musste, dann übergangslos herunter bis sie vor ihm kniete. Seine Stimme war ruhig und gleichmütig.
„Erstens erwarte ich das gehörige Benehmen von dir. Jeder Mensch steht auf, wenn eine Respektsperson den Raum betritt und eine Ficksau wie du hat zu knien.“
Er ließ ihre Nippel los und knallte ihr seine flache Hand einige Male links und rechts auf die Brüste.
„Und zweitens lass ich mich von einer geilen Schwanznutte wie dir nicht duzen, verstanden?“
„Ja, Herr Frank“ stöhnte sie mehr vor Erregung als vor Schmerz.
Er ging nicht weiter darauf ein sondern wies aufs Bett.
„Hinlegen, Beine breit.“
Anne beeilte sich zu gehorchen. Er wollte sie wirklich ficken. Sie konnte es plötzlich nicht erwarten seinen Körper an und sein hartes Rohr in ihrem Körper zu spüren. Als sie lag kniete er sich aufs Bett und kam zwischen ihre Schenkel. Er nestelte kurz an der Hose, zog sie und den Slip dann mit einem Ruck bis zu den Knien herunter und ließ sich auf sie fallen. Ohne weiteres Federlesen drückte er ihr seine Eichel zwischen die feuchten Lippen und begann hart zu stoßen. Sie versuchte ihn zu umarmen aber er stieß ihre Hände nur weg ohne seine Bewegungen zu verlangsamen. Erregt wie sie war spürte Anne jeden Zentimeter seines Schwanzes tief in ihrer Spalte. Sie drängte sich ihm entgegen, wollte ihn tiefer und härter spüren. Schon nach kurzer Zeit fühlte sie wie ihr Orgasmus sich näherte. Franks Bewegungen wurden härter und fester und als sie nur noch Sekunden von ihrem Höhepunkt trennten, verzerrte sich sein Gesicht und er drückte sein Rohr ein letztes mal tief in sie. Sie spürte, wie sein Samen in sie gepumpt wurde. Frank genoss das Gefühl bis zum letzten Tropfen, stand dann auf und zog die Hose hoch. Auf dem Weg zur Tür drehte er sich noch einmal kurz um und nickte anerkennend.
„Immerhin besser als über Pornos abzuwichsen.“
Anne wurde rot vor Scham und Wut, aber kaum hatte sich die Tür hinter dem jungen Mann geschlossen, da nahm ihre Geilheit wieder überhand und sie begann ihre Klit zu reiben. Jaaaaaaa, gleich würde sie endlich ihren Orgasmus erleben.
„Guckt euch mal die geile Schlampe an. Da wird sie am Stück gefickt und in den Pausen wichst sie noch ab. Die liegt hier auf dem Bett die Beine breit und fast die ganze Hand in ihrem Loch.“
Anne riss die Augen auf. Roland lehnte feixend an der Tür und hatte seinen Schwanz schon in der Hand.
„Mach ruhig weiter. Ich schau dir gern beim Wichsen zu.“
Anne schüttelte den Kopf.
„Ich hab gesagt du sollst wichsen, Schlampe, nicht damit du geil dabei wirst, sondern weil ich es sehen möchte.“
Etwas verlegen begann sie sich wieder zu streicheln, aber schon nach Sekunden waren die Bedenken vergessen und sie gab sich ganz ihrer Lust hin. Bald würde es soweit sein. Sie hörte Roland aus weiter Ferne etwas sagen, aber sie war viel zu nah dran. Plötzlich wurde ihre Hand weggerissen.
„Du bist wohl nur fotzengesteuert, wie? Ich hab gesagt du sollst aufhören. Steh auf!“
Enttäuscht gehorchte sie dem Befehl.
„ich denke ich muss wohl dafür sorgen, dass du nicht wieder anfängst. Hände hinter den Rücken.“
Er griff ihre Hände und zog sie plötzlich hinter dem Rücken hoch. Der Schmerz in ihren Schulter ließ Anne zusammenzucken und sich nach vorn beugen. Langsam zog Roland ihre Arme immer höher.
„So, jetzt hast du wohl die richtige Höhe erreicht. Los, schnapp dir meinen Schwanz. Ich denke du weißt was von dir erwartet wird.“
Anne beugte sich noch etwas vor und angelte den baumelnden Schwanz. Er ließ sie etwas saugen, drückte sie dann noch einige Zentimeter tiefer herunter und begann in ihren Mund zu stoßen. Die Stöße waren kurz und hart, aber glücklicherweise nicht sehr tief. Als er einen Rhythmus gefunden hatte, begann er ununterbrochen zu reden.
„Ahh, ich wollte immer schon mal einer Frau so richtig das Maul ficken, aber meine Freundinnen machen so was natürlich nicht. Es sind ja auch keine Schlampen. Aber so ein Bückstück wie du wird da ja nicht gefragt. Da nimmt man sich einfach ein Loch und stößt rein, egal in welches. Dein Blasmaul ist ja sicher schon von allen möglichen Männern benutzt worden, nicht wahr? Ach ja, du kannst ja nicht antworten, hast ja mein Rohr im Mund und kriegst die Maulfotze gefickt. Schmeckt es dir eigentlich wenn dir eine seine Wichse direkt in den Mund spritzt? Das passiert nämlich gleich und ich erwarte dass du sie genüsslich schluckst. Wahrscheinlich brauchst du ja morgen kein Frühstück, denn ich habe eine richtig dicke Ladung für dich. Ahhhh jaaaaaa, hier kommt sie.“
In ihrer Position fiel es Anne schwer zu schlucken, aber sie bemühte sich und ihre Schluckbewegungen schienen Roland noch schärfer zu machen. Er spritzte und spritzte. Als er seine Ladung verschossen hatte, ließ er ihre Hände los und packte seinen Schwanz ein.
„Nicht schlecht das Loch. Ich glaub das werd ich wieder ficken.“
Er ging zur Tür und öffnete sie.
„Und nicht wieder wichsen, wenn ich weg bin, das darfst du nämlich nur unter Aufsicht“ grinste er bevor er die Tür schloss.
Anne schmeckte das Sperma in ihrem Mund, leckte sich noch die Lippen. Sie wusste wie sehr sie gedemütigt wurde, wusste, dass sie protestieren, sich anziehen und gehen sollte, aber sie wusste auch, dass sie geil war, dass sie um nichts in der Welt auf die Schwänze verzichten würde, die sie benutzten.
Als die Tür sich öffnete, ging sie automatisch in die Knie und spreizte weit die Beine, so wie sie es in den Pornos gesehen und allein zu hause so oft gemacht hatte.
„Ist das nicht nett, wie sie ihr Loch vorzeigt?“
„So sollten Lehrerinnen uns immer erwarten“ feixte eine andere Stimme.
Anne schaute überrascht hoch. Mattes und Jan kamen auf sie zu.
„Du kannst sicher mehrere gleichzeitig bedienen und dann müssen wir nicht so lange auf die erste Runde warten“ erklärte Mattes, während er seinen Schwanz herausholte. Anne starrte fasziniert auf das Teil, das sich ihr entgegen hob, über 20 cm lang und trotzdem eher dick. Mattes wedelte damit vor ihrem Gesicht.
„Möchtest du den haben?“
„Ja“ hauchte sie.
„Dann sag uns dass du eine völlig schwanzgeile Lehrerin bist.“
„Ich bin eine völlig schwanzgeile Lehrerin“ plapperte sie sofort nach ohne den Blick von dem imposanten Rohr zu nehmen.
„Dann steh mal auf und lehn dich da über den Stuhl. Und mach schön die Beine breit.“
Anne stolperte fast in ihrer Hast zu gehorchen. Die beiden ließen sie eine Zeit warten, dann spürte sie wie ein Schwanz in sie eindrang. Aber … Mattes Riesenschwanz tauchte vor ihrem Gesicht auf.
„So, jetzt kriegst du ihn wie gewünscht.“
Er griff ihre Nase und zog sie hoch. Als sich ihr Mund automatisch öffnete, stopfte er ihr sein Teil tief hinein. Er zog sich wieder zurück und drückte es dann genüsslich Zentimeter für Zentimeter wieder in ihren Hals. Sie würgte und rang nach Luft, aber Mattes zog sich immer im letzten Moment wieder zurück. Sie spürte kaum wie Jan sie mit seinem offensichtlich recht kleinen Schwanz fickte, spürte nur das riesige Rohr in ihrem Mund. Dann einigten sich beide auf einen Rhythmus und stießen gleichzeitig in sie. Ihr Kiefer schmerzte, ihre Lippen waren weit um Mattes Schwanz gedehnt und immer wieder fickte er ihn in ihr aufnahmebereites Maul. Dann begannen beide laut zu stöhnen. Jan’s Becken klatschte gegen ihren Hintern und sie spürte wie er abspritzte. Im gleichen Moment schmeckte sie das Sperma in ihrem Mund, aber nach der ersten Ladung zog Mattes sich plötzlich zurück und ließ den Rest in ihr Gesicht spritzen.
„Ahhhhh, so hättest du zur Schule kommen sollen. Siehst viel besser aus, wenn dir Wichse das Gesicht heruntertrieft.“ Mattes griff in ihr Haar und rieb seinen Schwanz daran sauber. „Ich glaube ich werde noch eine Menge Spaß mit dir haben.“
Er tätschelte ihren Hintern und beide verließen ihr Zimmer. Anne erhob sich langsam von der Stuhllehne. Sie spürte wie Sperma aus ihrer Möse und an ihren Schenkeln entlang lief, spürte wie Sperma über ihr Kinn auf ihre Brüste tropfe. Und sie spürte wie geil sie war. Fünf der Jungen hatten sie jetzt benutzt und sie hatte noch nicht einen Orgasmus gehabt. Aber die letzten beiden würden sicher auch noch kommen. Wie aufs Stichwort öffnete sich die Tür und Mario und Peter betraten das Schlafzimmer. Anne ging sofort auf die Knie. Egal wie demütigend es war, sie wollte alles tun, damit die beiden sie richtig abfickten. Sie brauchte es jetzt so nötig. Sie lächelte zu den beiden hoch.
„Schön, dass ihr kommt. Ihr könnt mich gleichzeitig oder nacheinander ficken, ganz wie ihr wollt, aber fickt bitte schön hart wie es eine Nutte wie ich verdient.“
Peter schaute etwas unsicher, aber Mario grinste.
„Spitz wie Nachbar’s Lumpi, wie? Aber da hast du Pech. Chrissi und Manu haben nämlich was dagegen, wenn wir fremdficken. Und ganz bestimmt so verkommene Nutte wie dich. Bleib gleich wie du bist.“
Mit einem Ruck zog er seinen Reißverschluss herunter. Während er seinen schon steifen Schwanz herauszog folgte Peter seinem Beispiel. Dann bauten sich beide vor ihr auf und begannen ihre Schwänze zu reiben. Schnell fingen sie an geil zu stöhnen.
„Weißt du“ stöhnte Peter plötzlich. „Fremdficken ist zwar nicht, aber Manu weiß ja auch, dass ich es täglich brauche, auch wenn ich sie mal nicht treffen kann. Darum schenkt sie mir regelmäßig Pornohefte, die ich mir beim Wichsen ansehen soll. Aber mir meine Lehrerin anzusehen, wie sie nackt und Sperma triefend vor mir kniet und darum bettelt gefickt zu werden, daran könnte ich mich gewöhnen. Ich sollte doch mal Manu fragen, ob ich dich nicht regelmäßig zum anwichsen bestellen kann.“
Mario lachte bei der Idee laut los, aber Anne machte der Gedanke nur noch geiler. Die Vorstellung ständig von den Jungen mal eben zum Anwichsen herkommandiert zu werden war unheimlich aufgeilend. Instinktiv leckte sie sich über die Lippen, wo sie noch die Reste von Mattes Samen schmeckte.
„Die kann es gar nicht erwarten“ japste Mario. „Der spermageilen Wichsvorlage verpass ich ‚ne Ladung. Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“
In dicken Flocken klatschte Marios saft auf ihre Stirn, spritze in ihre Haare und verklebte ihr die Augen. Sekunden später kam auch von der anderen Seite heisser Saft in ihre Gesicht. Beide hatten reichlich abzugeben und als der letzte kleine Spritzer ihre Nase traf, waren beide Augen mit Sperma verklebt und langsam lief es ihr durch’s ganze Gesicht.
„Mann, sieht die Sau geil aus, das sollten die anderen sehen, die kriegen bestimmt gleich Lust auf die nächste Runde.“
Die nächste Runde! Irgendeiner von ihnen würde sie bestimmt ficken und ihr den langersehnten Orgasmus bescheren. Anne kniete auf dem Boden, während sich die Schritte entfernten und träumte von dicken Schwänzen, die sich rücksichtslos den Weg in ihre triefende Fotze bahnten. Die Versuchung es sich selbst zu besorgen wurde immer stärker und ihre rechte Hand schob sich langsam zwischen ihre Beine, als sie sich nähernde Schritte hörte. Schnell zog sie ihre hand zurück.
„Bitte“ bettelte sie. „Ihr habt alle euren Spaß mit mir gehabt. Lasst mich jetzt auch kommen. Ich gebe zu, dass ich eine verkommene schwanzgeile Schlampe bin. Ihr könnt mich alle ficken, wie immer ihr wollt. Oder ich blase euch alle eure Schwänze, aber lasst mich dabei wichsen. Bitte.“
Einen Moment blieb es ruhig, dann hörte sie lautes Lachen – Mädchenstimmen.
„Da hast du aber Pech gehabt, Lehrerinnenfotze“ erklang Chrissis Stimme. „Erstens sind wir zum Ficken wohl die Falschen und zweitens bist du hier keine Schlampe, sondern eine Nutte. Und eine Nutte benutzt man. Dass eine Nutte einen Orgi bekommt ist nicht erwünscht, dann ist sie nämlich weniger geil hinterher. Und jetzt werden wir mal dafür sorgen, dass du Wichssau nicht an deiner schleimigen Fotze rumspielst, wie du das sonst immer machst.“
Hände zogen sie hoch und legten sie auf’s Bett. Während sich Bänder um ihre Hände und Füsse legten hörte sie Birtes Stimme.
„Guck sich einer das Fotzenloch an. Da läuft die Ficksosse nur so raus. Wie bei einer billigen Nutte, die sich den ganzen Abend über abficken lässt. Aber das ist sie ja wohl auch.“
„Nicht abficken, Birte“ entgegnete Manuela. „Anwichsen vor allen Dingen. Peter meint, wenn er sie anruft, wenn ich mal nicht da bin, kommt sie bestimmt gerannt, so toll hat es ihr gefallen, als die beiden ihr ins Gesicht gewichst haben.“
Allgemeines Gelächter war die Antwort.
„So“ hörte sie Birte wieder. „damit wärst du wohl fertig für die Nacht, Fotze. Und wir werden noch etwas überlegen, was wir mit unserer Kursnutte an den beiden nächsten Tagen noch so anfangen können. Dies war ja schließlich erst der Anfang.“

3. Im Dunkeln
Als sie allein war versuchte Anne sich zu bewegen. Ihre Hände und Füße waren offensichtlich an die Bettpfosten gebunden. Sie konnte beide bewegen, aber selbst wenn sie ganz nach oben rutschte, bis die Fußfesseln ihre Bewegungen einschränkten, kam sie mit den Händen gerade bis an ihre Brüste. Sofort streichelte sie ihre Nippel, aber das machte sie nur noch geiler. Mit den Fingern wischte sie sich das Sperma aus dem Gesicht und aus den Augen und lutschte es genussvoll ab. Schließlich konnte sie ihre Augen öffnen, aber sah nichts. Das Zimmer musste dichte Fensterläden haben. Erst langsam bemerkte sie einen kleinen Lichtschein, der unter der Tür hervor schien. Der Geschmack des Spermas machte sie fast rasend und sie zog und zerrte an den Fesseln, rieb ihre Schenkel aneinander, wand und drehte sich. Aber so sehr sie sich auch bemühte, alles was es bewirkte waren schmatzende Geräusche aus ihre geile Möse.
Sie versuchte sich zu entspannen und zu beruhigen, aber der Gedanke, hier zu liegen, den Schülern, ihren eigenen Schülern ausgeliefert zu sein, ließ sie nicht los. Sie wusste, dass sie sich schämen sollte, dass ihr das alles grenzenlos peinlich sein sollte, aber es war nur grenzenlos geil. Lange lag sie wach und phantasierte davon, was die Schüler noch alle mit ihr anstellen würden. Immer perverser, immer demütigender wurden ihre Phantasien und sie ertappte sich dabei, dass sie fürchtete, die jungen Leute würden zu rücksichtsvoll oder zu unerfahren sein, um sie so zu behandeln wie eine geile Fotzensau, wie sie es verdiente. Als sie endlich einschlief träumte sie, nackt im Lehrerzimmer zu stehen und den Kollegen in der Pause der Reihe nach die Schwänze zu lutschen, während die Kolleginnen zuschauten und sie beschimpfen und auslachten.
Sie wurde wach als eine Hand hart in ihre Muschi griff. Als sie überrascht aufstöhnte, hörte sie eine flüsternde Stimme.
„Halt’s Maul, du Hure, du kannst es doch gar nicht erwarten, dass jemand dein verkommenes Loch anfasst.“
‚Ja, ja, wollte sie schreien, fass mich an, mach es mir, aber sie schwieg und genoss die festen Finger. Etwas weiches wischte durch ihr Gesicht und einen Moment später wurde es ihr in den Mund gestopft. Neben dem Sperma schmeckte sie ihren eigenen Mösensaft: Sie war mit ihrem Slip geknebelt.
„Hättest wohl lieber einen Schwanz, wie“ flüsterte die Stimme. „Einen möglichst dicken, der dein ausgeleiertes Loch durchfickt wie eine billige Nutte, aber ich habe was anderes mit deiner Fotze vor.“
Unmittelbar danach klatschte die Hand zwischen ihre Beine, zwang dann ihre Schenkel weiter auseinander und schlug erneut zu. Anne öffnete sich so weit es ging gierig nach jeder Berührung, hoffend durch die Schläge endlich einen Orgasmus zu bekommen oder noch besser ihren Peiniger so weit aufzugeilen, dass er sie fickte. Das rhythmische Klatschen trieb sie näher und näher zu ihrem Ziel, dann aber hörte es plötzlich auf.
„Du bist wahrscheinlich so geil, dass du sogar kommst, wenn man deine Möse schlägt, was? Aber so eine perverse Schwanzhure wie du hat keinen Orgi verdient. Den werde ich haben.“
Das Bett bewegte sich als der Sprecher sich darauf setze und einen Moment später spürte Anne wie er sich über sich schwang. Wollte er ihre Titten ficken? Sie fühlte wie sich ein Körper auf ihren Kopf senkte und dann … Ihr Gesicht tauchte tief in eine nasse Muschi ein. Eines der Mädchen! Anne war sprachlos. Eines der Mädchen hatte sie geschlagen und jetzt…. Die Muschi begann sich an ihrem Gesicht zu reiben, kreiste, bewegte sich auf und ab. Bald war ihr Gesicht von Mösensaft bedeckt und die Bewegungen wurden immer wilder, so dass Anne kaum Luft bekam, dafür aber jede Menge Muschiduft. Schließlich fand die Klit des Mädchen Annes Nase und rieb sich wild an ihr.
„Ja, ja, „ keuchte das Mädchen. „Das ist die richtige Stellung für dich. Liegen und einer Frau zu ihrer Befriedigung dienen. Nicht Schwänze blasen oder Ficken. Du bist nichts weiter ein Vibrator mit dem ich es mir selber besorgen kann.“
Als das Mädchen sich verkrampfte kniff sie hart in Annes Brüste und ein Schwall von Muschisaft ergoss sich über ihr Gesicht. Die feuchte Grotte presste sich fest auf ihr Gesicht und nahm ihr für einige Sekunden den Atem. Sie hörte schweren Atem, dann schwang die andere sich von ihr. Ihr Haar wurde grob zur Seite gezogen und die andere es los ließ roch Anne, dass sie sich ihre Muschi daran abgewischt hatte. Der Slip wurde ihr aus dem Mund gezogen und über ihre Augen gelegt.
„Schlaf gut, Fickstück“ hörte sie noch.
Als sie den Slip von ihren Augen gezogen hatte, sah sie noch das Schliessen der Tür, dann war es wieder dunkel.

4. Frühstück
„Morgen, Ficke.“
Noch bevor sie die Augen aufschlug bohrten sich zwei Finger in ihre Möse. Sie stöhnte und drückte sich fester auf die Finger.
„Und immer noch spitz wie Nachbars Lumpi?“ Frank sah lächelnd zu ihr herab. „Muss ungewohnt sein mal eine ganze Nacht nicht an deinem Fötzchen zu spielen. Auf der Kursfahrt hast du doch mindestens zweimal täglich, oder?“
Er beugte sich herunter und löste ihre Fesseln.
„Komm, Kursnutte, Frühstückszeit.“
Als sie das Wort ‚Frühstück hörte, knurrte ihr mit einem Mal der Magen. Sie stand auf und folgte Frank in die Küche. Erst als sie die Blicke der anderen spürte dachte sie daran, dass sie immer noch nackt war. Instinktiv zog sie die Hände vor den Körper.
„Schaut euch unsere Kursnutte an. Gestern Abend bettelt sie alle an sie zu ficken und heute morgen spielt sie schamhaft. Lass mal sein, Schlampe, dein Fickloch haben sowieso schon alle von uns ausgiebig studiert und deiner Euter kannst du eh nicht mit den Händen verstecken. Gieß uns lieber Kaffee ein.“
Wortlos gehorchte sie. Als alle Kaffee hatten merkte Anne, dass kein Platz am Tisch frei war. Etwas unsicher stand sie da. Birte schaute zu ihr rüber.
„Wenn du nichts zu tun hast, knie dich hin, wie es sich gehört. Schliesslich sollst du zu uns aufschauen.“
Errötend gehorchte sie.
„Bekomme ich kein Frühstück?“ fragte sie.
„Du? Aber sicher. Wenn du etwas haben möchtest, musst du uns nur darum bitten.“
„Kann ich bitte etwas Toast haben?“
„Neee, so einfach ist das nicht“ erklärte ihr Birte. „Schau mal unter der Couch nach, da findest du ein Geschenk für dich.“
Anne ging zur Couch und erblasste: ein Hundenapf! Als sie ihn hervorzog, sah sie die Aufschrift. Anne, die Läufige Hündin. Sie schluckte, als das Wort ihr durch und durch ging. Vor ihren Augen tauchten Bilder von Hündinnen auf, die von hinten besprungen wurden. Unwillkürlich drückte sie ihren Hintern wie in Erwartung heraus. Sie hörte Kichern hinter sich.
„Jetzt hat sie schon so einen dicken Arsch und drückt ihn noch weiter heraus“ hörte sie Birtes Stimme.
Gerade Birte, die selbst etwas pummelig war. Sie schluckte die Antwort herunter und krabbelte mit dem Napf zu Birte.
„Kann ich jetzt etwas Toast haben?“ fragte sie demütig.
„Das heißt „Kann die verfickte Kursnutte jetzt etwas zu fressen bekommen, BITTE?“ korrigierte Birte.
Anne wiederholte den Satz mit hochrotem Kopf. Beim Sex einfach benutzt zu werden war die eine Sache, aber so vor aller Augen wie ein Haustier zu betteln eine andere. Birte nickte anerkennend, bis ein Stück von ihrem Toast ab, beuget sich etwas vor und ließ es aus ihrem Mund in den Napf fallen.
„Wenn du mehr haben willst, fragt mal die anderen.“
Anne schaute zu Jan hoch, der neben Birte saß, doch der zog nur abwartend die Augenbrauen hoch, bis Anne wieder ihren Spruch aufsagte.
„Nee“ sagte Jan langsam. „Die verfickte Kursnutte hat ja nun schon was. Vielleicht mal ne kleine Variation?“
Die anderen grinsten und schauten sie erwartungsvoll an. Anne überlegte fieberhaft.
„Kann die immergeile Spermaablage jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
Jan biss ein Stück seinen Brötchens ab und liess es in den Napf fallen. Anne krabbelte weiter, denn offensichtlich sollte sie die Runde machen.
„Kann die wichsgeile Nutte jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
Lukas lächelte sie an, während er ein Stück Schinken in ihren Napf fallen liess.
„Kann die triefende Hurenfotze jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
Mattes bis etwas Käse ab.
„Kann die zeigegeile Masomöse jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
Kathy wurde etwas rot und warf ihr das Stück Brot in den Napf, dass sie gerade in der Hand hielt.
„Kann die schwanzgeile Blasnutte jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
„Ist das eine Angebot? Vielleicht sollte ich dir ja meinen Schwanz zum Frühstück geben. Sperma soll ja sehr kalorienreich sein“ lachte Roland, nahm dann ein Stück Rührei mit den Lippen von der Gabel und ließ es fallen. Während Anne weiterkrabbelte suchte sie nach immer demütigenderen Bezeichnungen. Fast war es ihr egal, ob sie etwas zu Essen bekam, aber sich vor den jungen Leuten selbst so zu erniedrigen machte sie in ihrem unbefriedigten Zustand immer geiler.
„Kann die demütigungsgeile Sau jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
Manu liess eine Portion Müsli in den Napf rieseln.
„Kann die schwanzlutschende Dreckschlampe jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
Peter grinste sie an, während er die Reste von seinem Teller in ihren Napf kratzte.
„Kann die benutzbare Samenschluckerin jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
Mario schaute sie einen Moment an.
„Na ja, Samen kann ich dir im Moment nicht anbieten, aber vielleicht ist das ein guter Ersatz.“
Er nahm schnell zwei Löffel Joghurt, beugte sich dann über den Napf und liess sie langsam aus dem Mund laufen. Es sah tatsächlich so aus, als ob eine grosse Portion Sperma auf dem Essen verteilt war. Die Meute johlte, während Anne zu Chrissi weiterkroch.
„Kann die allseits begehbare Sklavenhure jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
Chrissi schien sie nicht zu hören, sondern steckte sich ein halbes hartgekochtes Ei in den Mund und kaute es genüsslich. Dann beugte sie sich zur Seite und spuckte es in den Napf.
„Du bist doch ganz scharf auf Eier, nicht wahr?“
Auch das sorgte für große Heiterkeit. Mit brennend rotem Kopf und unendlich geil kam Anne schließlich zu Frank.
„Kann die verkommene Ficksau jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
„Ich glaube, dein Fressen ist etwas trocken, Ficksau. Dreh dich mal um.“
Unsicher gehorchte Anne und stöhnte auf, als sich etwas kaltes metallisches in ihre Fotze bohrte. Als sie sich wieder umdrehen durfte, hielt Frank einen Löffel in der Hand, in dem ihr Fotzensaft glänzte. Langsam ließ er ihn in den Napf laufen, goss dann noch etwas Milch dazu und zerdrückte alles mit dem Löffel zu Brei.
„Guten Appetit, Ficksau. Und dass du ja nicht auf die Idee kommst die Hände zu benutzen. So ein Fotzentier muss auch entsprechend fressen.“
Anne tauchte das Gesicht in die Mischung und begann sie mit der Zunge aufzulecken. Die jungen Leute schauten ihr Kaffeeschlürfend zu. Als sie endlich fertig war, war ihr Gesicht mit dem Brei völlig verklebt. Kathy stand auf und schob ihr mit den Fingern den Rest in den Mund.
„Danke“ sagte Anne leise.
Kathy hielt ihr wortlos die Finger hin und Anne leckte sie sauber.
5. Eine Entscheidung
Während Anne das Frühstücksgeschirr spülte, setzten sich die anderen vor die Hütte in die Sonne.
„Und dass du nicht wieder anfängst an deiner Fotze rumzuspielen. Die ist nur für unseren Spaß da, nicht für deinen, klar?“ rief Lukas noch im Herausgehen.
Anne biss die Zähne zusammen und machte sich an die Arbeit. Wie ein Tier, wie ein Spielzeug, wie eine Sklavin wurde sie behandelt. Jedes Wort, jeder Akt der jungen Leute war eine Demütigung. Ihr Gesicht brannte vor Scham, aber gleichzeitig brannte ihre Muschi vor Geilheit. Und das Bewusstsein, dass ihr sogar die Selbstbefriedigung verboten war, machte sie noch geiler. Als sie fertig war, sah sie sich nach dem Badezimmer um. Sie brauchte dringend eine Dusche und noch dringender eine Toilette. Ein kleines Symbol an der Tür zeigte ihr den Weg. Doch die Tür war abgeschlossen. Sie wartete.
„Noch nicht fertig, Dienstmädchen?“ rief es von draußen.
Sie trat vor die Tür.
„Doch schon…“
Chrissi unterbrach.
„Warum bist du dann nicht hier und wartest auf weitere Befehle, Kursnutte? Bei Fuß!“
Widerwillig ging sie die paar Schritte zu Chrissi hinüber, die wortlos auf den Boden deutete. Seufzend kniete Anne sich hin. Die anderen unterhielten sich weiter und ignorierten sie. Sie schaute sich unauffällig um. Es waren alle da. Als die Unterhaltung kurz stockte, sagte sie leise zu Chrissi.
„Ich geh mal eben ins Bad, ja?“
Chrissi schaute sie erheitert an.
„Wie war das? Was willst du denn im Bad?“
Alle Augen ruhten jetzt auf ihr.
„Ich muss doch duschen und außerdem … na ja auch zur Toilette.“
Chrissi grinste breit.
„Also erstens: Du ‚musst’ nur das tun was wir dir sagen. Zweitens: Duschen ist völlig überflüssig. Warum soll eine Nutte nicht nach Sperma und geiler Fotze stinken? Und drittens glaubst du doch wohl nicht, dass wir unsere Toilette mit dir teilen? Was willst du denn auf der Toilette?“
Anne errötete.
„Na ja, ich muss halt … meine Blase entleeren.“
„Wenn du pissen musst, dann frag uns gefälligst um Erlaubnis.“
Anne biss die Zähne zusammen.
„Darf ich bitte pissen?“
„So ist es brav. Da vorn neben dem Weg darfst du pissen, wie es sich für eine Hündin gehört. Aber bleib so, dass wir deine Fotze sehen. Nicht dass du dich heimlich dabei wichst! Jetzt los!“
Mit puterrotem Kopf machte sich Anne auf den Weg und hockte sich an den Wegrand.
„Umdrehen und Beine breit, wir wollen deine Pissfotze sehen“ rief Roland.
Sie drehte sich und sah alle Augen auf sich gerichtet. Es fiel ihr schwer sich zu entspannen auch wenn sie sich diese Situation in ihren Demütigungsfantasien hundertmal ausgemalt hatte. Aber endlich war der Drang stärker. Ein fester Strahl prasselte auf den Waldboden.
„Guck mal wie süß sie pisst, die Frau Lehrerin.“
Sie senkte schamhaft den Kopf.
„Jetzt guckt sie sich auch noch ihre Pissfotze an“ feixte ein anderer.
Endlich war die Tortur vorbei und Frank kam ihr einige Schritte entgegen. Er schaute sie eine Weile ruhig an und fragte dann leise.
„Bist du geil?“
„Ja, ja“ sprudelte es aus ihr heraus.
Er lächelte und hielt ihr etwas hin. Eine CD.
„Das sind ihre Bilder, Frau Holzkamp. Es gibt keine Kopien.“
Sie starrte ihn verständnislos an.
„Wenn Sie möchten können Sie sie nehmen, sich anziehen und nach hause fahren oder auch ein ganz normales Wochenende mit uns verbringen. Und ich verspreche Ihnen es wird nie ein Wort fallen über das was hier geschehen ist. Oder …“
Er ließ den Rest des Satzes für einen Moment hängen.
„Oder aber Sie bitten uns auf Knien Sie weiter wie eine Drecksfotze zu behandeln. Auch in dem Fall kann ich Ihnen etwas versprechen. Dann nämlich werden Sie Benutzung und Demütigung erleben, dass alles was bisher passiert ist nur ein Spaziergang war. Wie gesagt, Sie können die Bilder haben, kein Zwang, keine ‚Aufmunterung’, aber wir würden Ihnen gern das Wochenende noch weiter versüßen. Es ist Ihre Entscheidung: Was sind Sie? Eine Lehrerin oder eine verkommene Drecksau?“
Anne zögerte. Der Alptraum konnte ein Ende haben. Und sie konnte nach hause fahren zu ihrer DVD-Sammlung und es sich genüsslich besorgen und die letzten Stunden vergessen. Und ihr Leben lang davon träumen was hätte sein können.
„Ich bin eine verkommene Drecksau. Bitte benutzen Sie mich alle, wie es Ihnen gefällt“ sagte sie mit leiser Stimme.
„Mach mir die Hose auf, Drecksau!“ Franks Stimme klang plötzlich wieder hart.
Sie nestelte an seinem Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus, stülpte ihre Lippen darüber und begann zu saugen. Frank zog sie an den Haaren zurück.
„Hab ich gesagt, dass du ihn lutschen darfst, blöde Fotze?“ knurrte er sie an und verpasste ihr eine Ohrfeige. Geschockt schaute sie zu ihm hoch.
„Es gibt andere Aufgaben, für die du auch geeignet bist.“

6. Die Dusche
Lächelnd schob Frank ihre Hand von seinem Schwanz und fasste ihn selbst an. plötzlich traf sie ein heißer Strahl am Hals und als sie automatisch herunter schaute, hob Frank seine hand etwas und der Strahl traf sie mitten ins Gesicht.
Er pisst mich an! Sie war zu geschockt um sich zu bewegen und fühlte es in einem dicken Bach zwischen ihren Brüsten hinunter und über ihre Muschi laufen. Es schien ewig zu dauern und trotz ihrer fest zusammengepressten Lippen spürte Anne den salzigen Geschmack von Urin auf ihrer Zunge. Sie hielt die Augen geschlossen, um keine Spritzer hinein zu bekommen, aber mehr noch um die Blicke der anderen nicht zu sehen. Als der Strom versiegte, öffnete sie sie langsam. Frank lächelte sie an, während er sich an ihren Haaren abwischte.
„Bist ja als Pissklo gut zu gebrauchen. Wäre doch viel einfacher gewesen, wenn wir das früher gewusst hätten, nicht wahr? Wir hätten während der Klausuren nicht rausgemusst, sondern weiterschreiben können, während du uns die Pisse absaugst.“
Anne senkte den kopf, während Frank sich umdrehte und zurück auf die Veranda ging und sie tropfend zurückließ. Sie blieb auf dem nassen Boden knien, unsicher was sie machen sollte. Die Frage löste sich schnell als Mario, Peter und Roland auf sie zukamen. Die drei stellten sich vor ihr auf und öffneten die Hosen. Bald hatte sie keinen trockenen Flecken mehr am Körper. Auch die letzten drei Jungen entleerten sich über sie. Einer machte sich offensichtlich einen Spaß daraus auf ihre Lippen und ihre Nase zu zielen. Als auch sie endlich fertig waren, kniete Anne in tiefem Schlamm.
„Komm hierher“ hörte sie Manus Stimme und dankbar erhob sie sich und ging zu ihr herüber. Manu schaute sie nur wartend an.
„Willst du wohl knien, Schlampe“ schnauzte sie, als Anne nicht reagierte.
Anne gehorchte.
„Bislang haben ja nur die Jungs was von dir gehabt. Wird Zeit dass du uns Mädchen auch mal das Leben erleichterst. Hände auf die Fersen und Kopf hintenrüber.“
Als Anne die Position eingenommen hatte, tauchte Manu in ihrem Blickfeld auf und hob ihren Rock und Anne starrte direkt in ihre Muschi. Sollte sie jetzt öffentlich auch die Mädchen bedienen? Bevor sie sich noch entscheiden konnte, begann Manu zu pinkeln und der Strahl traf sie in die Augen. Sie kniff sie zu und hielt sie auch geschlossen, als Manuela fertig war, sicher, dass die anderen auch kommen würden. zwei weitere Mädchen benutzten sie als ihre Toilette. Sie wartete auf die letzte.
„Was für eine Sauerei. So funktioniert das nicht“ hörte sie Birtes Stimme. „Ich will mir nicht immer die Schuhe versauen, wenn ich mal pinkeln muss. Vielleicht sollten wir unser Nüttchen mal etwas motivieren. Möchtest du etwas deine Möse wichsen?“
Annes Augen flogen auf und sie nickte wild, was lautes Gelächter auslöste. Birte grinste zu ihr hinunter.
„Ok, du darfst an deinem geilen Loch rumspielen, solange …“ Birte ließ den Satz hängen, bis Anne ungeduldig zappelte. „Solange du meine Pisse schön schluckst.“
Anne sog scharf den Atem ein. Pisse trinken? Direkt von Birtes Muschi? Mit allen anderen als Zuschauer? Aber das Jucken in ihrer überreizten Muschi war stärker. Seit über 12 Stunden war sie hochgradig erregt und endlich wollte sie sich berühren. Langsam öffnete sie den Mund.
„Was möchten Sie jetzt, Frau Holtzkamp?“ säuselte Birte.
Anne zögerte keine Sekunde, wollte nur noch endlich ihre Finger an der Klit spüren.
„Ich möchte, dass Sie mir bitte in den Mund pinkeln, Fräulein Birte.“
„Na, ja, dann werde ich dir mal den Herzenswunsch erfüllen“ lachte das Mädchen. „Könnt ihr alle gut sehen?“
„Ja“ „Super Blick auf die Toilette.“ „Und auf die Wichsfotze.“ scholl es zurück.
Birte nahm hinter ihr Aufstellung und gab Anne den Blick auf eine dicht behaarte und fleischige Muschi frei. Sie wartete und als endlich ein dicker Strahl in Annes Mund schoss, flog Annes hand zwischen ihre Beine und rieb wie wild. Sie versuchte zu schlucken so gut es ging, aber es lief ihr an beiden Seiten aus dem Mund. Doch das Gefühl endlich masturbieren zu dürfen war unbeschreiblich. Anne stöhnte laut auf. Sie merkte kaum, als Birtes Strahl versiegte.
„Hör auf zu wichsen, du geile Sau!“ kommandierte Birte hart. „SOFORT!“
Erschrocken zog Anne die Hand zurück. Sie atmete schwer. Sie war so kurz davor gewesen.
„Leck mich lieber sauber, Ich hasse Pisse an den Muschihaaren.“
Birte drängte ihre Muschi in Annes Gesicht und Annes Zunge bahnte sich einen Weg durch den dichten Busch, leckte, schmeckte neben der Pisse auch den Saft der jungen Frau. Doch diese zog sich zurück.
Anne kniete mit geschlossenen Augen und versuchte, das Gefühl, das ihre Finger an ihrer Muschi produziert hatten, zu erinnern, als sie ein eiskalter Strahl traf. Ihre Augen flogen auf. Mattes stand mit einem Gartenschlauch einige Meter entfernt und spritzte sie ab.
„Steh auf und dreh dich um“ befahl er.
Anne gehorchte. Trotz des eiskalten Wassers war sie dankbar, wieder sauber zu sein.
„Bücken, Beine breit.“
Der Strahl traf zwischen ihre Beine und sprudelte in ihre Muschi, bewegte sich dann etwas höher. Sie spürte wie der Strahl kräftiger wurde als Mattes näher kam und plötzlich gab ihr Muskel nach und das kalte Wasser drang in ihren Hintern ein. Sie zuckte zusammen, hielt krampfhaft still.
„So ist es brav, Nüttchen“ hörte sie Mattes. „Wir wollen unsere Schwänze schließlich nicht verdreckt haben.

7. Unter Frauen
Sie ließen Anne noch einige Zeit in der Sonne stehen um ihren Körper zu trocknen, schickten sie dann ins Haus um Getränke zu holen. Als alle versorgt waren und Anne breitbeinig vor ihnen kniete, meinte Chrissi plötzlich.
„Du hast da grad was Wahres gesagt, Manu. Die Jungs hatten gestern ihren Spaß mit der Schlampe und was kriegen wir? Wir dürfen sie mal anpissen.“
„Bedien dich doch, Chrissi“ meinte Jan. „Unsere Kursnutte bedient bestimmt auch gern euch Mädchen.“
„Was hab ich schon davon mir vor ihr die Muschi zu reiben? Ihr könnt sie zumindest anspritzen.“
Einen Moment herrschte Ruhe.
„Lass sie doch lecken“ sagte Mario plötzlich.
Chrissi sah ihn groß an.
„Du bist doch sonst so eifersüchtig, Mario“ meinte sie erstaunt.
Ihr Freund grinste sie an.
„Auf andere Männer, klar. Und auf andere Frauen auch ein bisschen. Aber auf die Nutte? Ich bin doch auch nicht eifersüchtig auf den Dildo, den ich dir zu Weihnachten geschenkt habe.“
Die anderen kicherten, während Chrissi etwas rot wurde und versuchte ihre Verlegenheit zu überspielen.
„Nun tut doch nicht so. Ihr besorgt es euch doch auch alle selbst, wenn euer Freund oder eure Freundin nicht da sind.“ Sie schaute Mario lange an. „Meinst du das wirklich ernst?“
Mario beugte sich zu ihr herüber und küsste sie.
„Klar, hat doch nichts mit uns zu tun, wenn du dich etwas mit ihr vergnügst.“
Chrissi überlegte einen Moment, holte dann tief Atem.
„Dann darfst du sie auch ficken.“
Nun bekam Mario große Augen.
„Wirklich?“
Chrissi lachte plötzlich.
„Klar, es wird wohl keiner von uns zu kurz kommen. Dann muss sich unser Nüttchen eben etwas mehr anstrengen. Jetzt will ich aber ran. Ich bin schon den ganzen Morgen richtig heiß.“
Sie stand auf.
„Leg dich auf den Rücken, Schlampe!“
Anne gehorchte wortlos. Chrissi stellte sich über ihr Gesicht und ließ sich langsam in die Hocke herunter. Ihre rasierte Muschi tauchte vor Annes Augen auf und drückte sich dann auf ihren Mund.
„Na los, Lecksau, worauf wartest du.“
Annes Zunge bahnte sich einen Weg zwischen den Lippen hindurch und fand Chrissi Lustknospe, und bald begann die junge Frau leise zu stöhnen.
„Oochhh man sieht ja gar nichts“ beschwerte sich einer der Jungen.
„Das hättest du wohl gern“ entgegnete Chrissi, etwas schwer atmend.
„Also meine könnt ihr gleich ruhig sehen“ fuhr Birte dazwischen. „Dann zeigt ihr uns aber auch, wie ihr unsere Sklavin fickt.“
Anne schmeckte den süßlichen Saft, der der aus Chrissis Muschi in ihren Mund lief. Der Geschmack machte sie fast wahnsinnig. Während ihre Zunge tief in der feuchten Grotte wühlte, begann sie davon zu träumen allein zu Hause zu sitzen, sich ihre Dvds anzuschauen und sich dabei ihren Lieblingsdildo, den dicksten, immer wider hart und schnell in ihre Muschi zu rammen. Seit gestern Abend war sie praktisch ununterbrochen geil und nass und war nicht ein einziges Mal gekommen. Sie sehnte sich nach einem dicken, harten Schwanz.
„Guckt euch das an“ hörte sie eine Stimme. „Wie ihr Loch auf und zu geht als ob sie einen Schwanz abmelken wollte. Unsere liebe Lehrerin ist wirklich notgeil.“
Lautes Lachen quittierte die Bemerkung, aber Anne nahm es fast nicht wahr, denn Chrissi über ihr begann sich zu winden und laut aufzustöhnen. Sie presste ihre Muschi fest auf Annes Gesicht und als sie kam, spritzte sie noch mehr köstlichen Saft in Annes Mund. Wie selbstverständlich begann Anne nach einer Weile Chrissis Muschi sanft und gründlich sauber zu lecken. Kaum war Chrissi aufgestanden, da näherte sich Birte. Ohne viel Federlesen ließ sie ihre Jeans fallen und zog den Slip herunter. Die Jungs pfiffen anerkennend als ihre blanke, fleischige Muschi zum Vorschein kam. Grinsend hockte sie sich über Anne. Ihr massiger Po füllte Anne Blickfeld und als das Mädchen sich ganz niederließ wurde ihre Nase tief in die Pofalte gedrückt.
„Na los, zeig was du kannst“ kommandierte Birte.
Birte schmeckte salzig und bitter, aber Anne leckte sie mit der gleichen Hingabe. Sie bekam kaum Luft und versuchte Birte so schnell sie konnte zu bedienen. Nachdem Birte ihren Orgasmus gehabt hatte, stand Kathy vor ihr. Schnell ließ sie sich auf ihren Kopf sinken und Anne begann mit inszwischen schon schmerzender Zunge ihre Arbeit.
„Och, Kathy, man sieht ja gar nichts“ beschwerte sich Lukas.
„Das hättest du wohl gern, du Lustmolch“ kam die Antwort. „Schau dir Annes Muschi an, nicht meine.“
Nachdem auch Kathy bedient war, schauten alle auf Manu. Diese stand auf, ging aber aufs Haus zu und winkte Anne zu ihr zu folgen. Auf die enttäuschten Kommentare hörte sie nicht weiter, sondern fragte nur.
„Kommst du, Peter?“
Der stand auf wie der Blitz und folgte den beiden Frauen. In Annes Raum drehte Manu sich um und nahm Peter in die Arme.
„Heute bekommst du gleich zwei Geburtstagsgeschenke auf einmal, Liebling. Zwei Dinge die du dir schon immer gewünscht hast“ flüsterte sie.
Ohne weiter auf Anne zu achten drückte sie ihren Freund auf den Stuhl und begann langsam sich auszuziehen. Während sie einen regelrechten Strip vorführte, kam Anne sich völlig überflüssig vor. Schließlich war auch Manu nackt und legte sich aufs Bett.
„Komm her, Anne, und bedien mich!“
Peter bekam große Augen als Anne sich zu Manuela legte und begann ihren Körper zu küssen und zu lecken. Manus Brüste waren fest und glatt und das Gefühl der weichen Haut unter ihren Lippen machte Anne fast schwindlig vor Erregung.
„Ahhhh“ seufzte Manu unter ihr. „Gefällt es dir zu sehen, wie eine andere Frau mich küsst und leckt, Liebling?“
Peter Antwort bestand nur aus einem Aufstöhnen. Manu ließ sich noch etwas verwöhnen, rutschte dann nach oben und spreizte weit die Beine. Anne brauchte keine Aufforderung und kniete sich dazwischen. Peter seufzte nur auf. Nach einem Moment spürte Anne Manus Hand in ihrem Haar und unterbrach ihre Arbeit.
„Schau mal, Peter, wie unsere Frau Lehrerin da kniet, ihren Kopf zwischen meinen Beinen und ihren Arsch hoch in der Luft. Richtig einladend, nicht wahr?“
Anne schielte zu Peter herüber, der nervös auf dem Stuhl hin und her rutschte und nicht wusste, wo er zuerst hinschauen wollte.
„Schau doch mal von hinten, Peter. Ich wette du einen wunderschönen Blick in ihre Muschi.“
Peter sprang auf und verschwand aus Annes Blickfeld, doch sie konnte sich den Anblick, der sich dem jungen Mann bot nur zu gut vorstellen.
„Nun helf Peter doch mal etwas, Anne. Zieh deine Arschbacken auseinander, damit er besser sehen kann.“
Er soll nicht sehen, er soll mich ficken, dachte Anne nur, als sie sich Peter noch schamloser anbot.
„Na, Liebling? Gefällt dir dein zweites Geburtstagsgeschenk? Ein geiler und williger Arsch zum Ficken?“
Während Manu Annes Gesicht wieder zwischen ihre Schenkel zog, hörte Anne hinter ein fast a****lisches Grunzen, dann fühlte sie Peters Hände an ihren Hüften und Sekunden später spürte sie wie er sich gegen ihren engen Hintereingang drängte. Ungeduldig stieß er vorwärts und Anne spürte den Schmerz als sich sein harter Schwanz in ihren engen Arsch bohrte.
„Ohhh jaaaa, du machst mich so heiß, Manu“ hörte sie hinter sich.
Manu. Als ob er sie nähme und nicht mich, dachte Anne. Ich zähle hier nicht, bin nur eine Sexspielzeug. Sie streckte die Zunge weit heraus und als Peter sich seinen Weg gebahnt hatte und sie zu stoßen begann, trieb jeder Stoß sie einige Zentimeter nach vorn und ihre Zunge schleckte über Manus Klit. Völlig passiv, nur auf Peters Stöße reagierend kniete sie zwischen den beiden.
„Oh ja, Peter, mach schneller und härter. Das fühlt sich so gut an.“
Manuela wurde immer wilder und verkrallte sich in Annes haar. Peter rammte ihr sein Rohr härter und tiefer hinein, sie spürte wie ihre Brüste schwangen und die empfindlichen Nippel über das Bett rieben. Sie zitterte und stöhnte vor Erregung und Schmerz. Peters Händen krallten sich in ihre Hüften und er rammelte wie besessen, schoss dann seine Ladung in ihr ab. Annes Zunge zitterte über die Klit vor ihr und als Manu kam schloss sie ihre Schenkel und hielt Annes Kopf in einem eisernen Griff fest.
Es dauerte einige Zeit bis die beiden sich beruhigt hatten, dann zog sich Peter aus ihr zurück und versetze ihr einen Stoß, der sie zur Seite fallen ließ. Peter legte sich neben seine Freundin und küsste sich innig.
„Danke, Manu“ flüsterte er.
Die beiden schmusten noch eine Weile, dann ließen sie sich von Anne sauber lecken, während sie eng umschlungen im Bett lagen.

8. Beim Essen
Als die drei wieder aus dem Zimmer kamen, überraschten ihre neuen Herren und Herrinnen Anne mit der Anweisung sich etwas anzuziehen. Bevor sie jedoch noch in ihr Zimmer gehen konnte, wies Frank auf eine Plastiktüte, die in der Ecke lag.
„Da sind deine Sachen. Und beeil dich.“
Anne hob die Tüte auf und wurde zum x-ten Male an diesem Wochenende blass. Die Tüte enthielt ein paar abgeschnittene Jeans, die so kurz waren, dass kaum noch Beine zu erkennen waren, ein weites T-Shirt, ebenfalls abgeschnitten und ein paar völlig unpassende hochhackige Schuhe. Ohne weitere Widerworte zog sie die Sachen an. Lukas, der neben ihr stand, lupfte lächelnd das T-Shirt um ein paar Zentimeter an und entblößte die Unterseite ihre schweren Brüste.
„Tja“ lächelte er. „Wenn du nicht so dicke Titten hättest, wärst du jetzt vollständiger angezogen. Komm, wir fahren essen.“
Sie ließen Annes Wagen stehen und drängten sich in drei andere Autos. Anne kam auf dem Rücksitz von Birtes Auto zwischen Roland und Jan zu sitzen und die beiden verbrachten die gesamte Fahrt damit Annes Körper abzutasten, ihre Brüste zu massieren und ihre Finger in die superenge Jeans zu zwängen, dass Anne Angst bekam, es würde sich ein feuchter Fleck zeigen. Anne atmete auf, als Birte auf den Parkplatz eines Schnellimbiss fuhr. Zumindest würde sie in diesem Aufzug nicht ein Restaurant betreten müssen.
„Also ich möchte ne Currywurst mit Pommes“ kündigte Birte an. „Und ne große Cola.“
“ Und ich nehm einen Hamburger und einen Salat. Dazu Mineralwasser.“
Auch die beiden Jungen neben ihr nannten ihre Wünsche, dann wandte sich Birte um.
„Alles gemerkt, Bedienung? Hier ist Geld und jetzt lauf, die anderen haben auch Hunger.“
Inzwischen waren auch die anderen jungen Leute ausgestiegen, hatten sich an die Picknicktische im Freien gesetzt und schauten Anne erwartungsvoll an. Sie versuchte sich alles zu merken und ging in den Imbiss. Dort schauten sie einige Augenpaare schon erwartungsvoll an. An einem Tisch saßen einige Trucker, die sie schon durchs Fenster beobachtet hatten und jetzt anerkennend und anzüglich pfiffen. Anne gab ihre Bestellung auf. Dann blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten und die Bemerkungen der Trucker zu ignorieren. Es dauerte und dauerte, bis endlich all die Dinge fertig waren. Natürlich war es viel zu viel um es mit einem Mal zu tragen und Anne musste dreimal zurück jedesmal mit Grinsen und Pfeifen von den Truckern empfangen. Endlich hatte sie alles abgeliefert und erst jetzt bemerkte sie, dass sie nicht für sich selbst bestellt hatte. Gerade wollte sie schweren Herzens zurückgehen, als sich Manu beschwerte.
„Wo ist mein Tomatensalat?“
„Und ich hab nur ne kleine Cola“ ergänzte Lukas.
Ergeben marschierte Anne zurück und holte die Sachen. Doch diesmal hatte Jan seine Fanta schon auf und noch mehr Durst. Wieder und wieder wurde sie in den Laden zurückgeschickt.
„Praktisch, so ein Dienstmädchen“ feixte Mario. „Könntest du in Zukunft auch für mich machen“ ergänzte er zu einer Freundin Chrissi. Die stieß im nur den Ellenbogen in die Rippen.
„Darf ich mir jetzt auch was holen?“ fragte Anne bescheiden.
„Du? Klar, geh rein und frag nach einer Tüte für die Reste“ war die Antwort.
Ein weiteres Mal musste Anne den Spießrutenlauf antreten, dann war das Essen endlich vorbei. Sie machte die Runde und die jungen Leute warfen Ihre Reste in die Tüte, dann setzten sich alle wieder ins Auto. Diesmal waren es Mario und Chrissi, die sich intensiv mit ihrem Körper beschäftigten. Zurück in der Hütte schnitt jemand die Tüte auf und Anne durfte die vermischten Reste vom Boden essen. Nachdem sie ihre verschmiertes Gesicht gereinigt hatte, hörte sie zu ihrer Überraschung Manus Stimme sagen.
„Steh mal auf, bitte“
Bitte? Das hatte den ganzen Tag noch niemand zu ihr gesagt. Überrascht erhob sie sich. Manu stand vor ihr und nahm sie in den Arm.
„Leider müssen einige von uns schon gehen, aber ich hoffe es hat Ihnen gefallen, Frau Holzkamp.“
Anne konnte nur nicken. Die Situation war wirklich zu abenteuerlich. Nach Manu kamen ihr Freund Peter, dann Mario und Chrissi und schließlich Jan und Roland. Alle wünschten ihr viel Glück und noch viel Vergnügen. Als die Sechs in die Autos stiegen standen Anne fast die Tränen in den Augen. Sie spürte Birtes Hand auf ihrer Schulter und drehte sich lächelnd zu ihr um. Birte lächelte zurück.
„Du kannst jetzt auch fahren. Es sei denn du bittest uns, dass du bleiben darfst.“
Anne Lächeln wurde weiter.
„Du kennst die Antwort, Birte. Darf ich bitte bleiben?“
Wie einfach es plötzlich war.
„Warum möchtest du bleiben?“
„Damit ihr mich weiter benutzt und demütigt. Es macht mich so grenzenlos geil“ gab sie unumwunden zu.
„Warum bist du dann nicht auf den Knien, wo du hingehörst, du geile Sau“ entgegnete Birte immer noch lächelnd.
„Ja, Herrin Birte, da gehöre ich hin.“
Sie sank auf die Knie und küsse Birtes Füße.
9. Schlampenpunkte

„Na, dann gehörst du aber auch hierher“ meinte Frank und streckte seinen Fuß aus. Der Reihe nach küsste Anne der 5 jungen Leuten ihre Füße. Sie versuchte dabei den Kopf tief herunterzudrücken, aber ihren Hintern hoch in die Luft zu recken, in der Hoffnung, dass einer der Jungen Lust bekommen würde sie zu nehmen. Doch als sie die Runde vollendet hatte, s

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