Nach langer Zeit sollte es wieder soweit sein und ich wurde wieder zu den 4 Bikern eingeladen. Ich freute mich schon, denn ich durfte der Meister sein und B4 musste mir dienen. Am WE war es wieder soweit und ich abgeholt, von B1. Wir fuhren so los und dann sagte B1 zu mir: „Wenn wir dann angekommen sind, müssen wir mit Dir was besprechen.“
Ich dachte, das er mich wieder zum Sklaven machen will, obwohl er mir versprochen hat, das B4 für uns der Sklave ist. Während ich so nachdenke, sind wir plötzlich schon da. Wir steigen aus und gehen rein. Ich werde von B2 freundlich empfangen. Irgendwie wurde es mir immer unheimlicher. „Setzt Dich mal auf das Sofa da!“, sagte B2 zu mir und ich setze mich hin.
Dann erzählten mir B1 und B2 ihren Plan für das nächste Treffen. Denn die 4 haben mit mir was besonderes vor. Sie erzählte mir, was beim nächsten Treffen evtl. so passieren könnte.
„Und? Würdest Du da mitmachen? Ja, wir wissen, das es teilweise extrem und brutal sein wird. Aber es wird Dir nichts passieren – dafür werden wir sorgen.“, sagte B1 beruhigend zu mir. „Ok, wenn ihr dafür sorgt, das mir da nichts passiert und ich nachher aussehe, als wäre nichts passiert, dann dürft ihr 4 mit mir das machen“, sagte ich. Die 4 Biker strahlten. Nur was die genau mit mir vorhaben, das erfahrt ihr in der nächsten Geschichte.
„Sag mal, weiß Du was heute ist?“, fragte mich B1. Ich überlegte und sagte das heute Samstag ist bzw. Sonntag. „Ja das stimmt, aber das meinte ich nicht.“, sagte er lachend zu mir.
„Geburtstag hat von euch keiner, das weiß ich.“, sagte ich und schaute mich so ratlos um.
„Es ist unser 5. Treffen. Ja genau! Wir 3 (damit meinte er mich, sich selbst und B2) haben heute das 5. Treffen. Und deswegen wirst Du nicht nur von B4 der Meister sein, sondern von uns allen vieren. Das heißt, das was Du willst, das machen wir. Egal ob wir es mit Dir machen oder es uns gegenseitig, das spielt keine Rolle. Es hat auch keinen Einfluss, auf das nächste Treffen.“, sagte B1 zu mir.
„Ok, meine Sklaven – dann stellt euch in Reihe auf! Danach wird B1 meinen Schwanz wixen und blasen. Ihr werden nur reden, wenn ich es euch erlaube. Jedes unerlaubte Reden wird bestraft.“, sagte ich und deutete B1 an, das er sich vor mir knien soll. B1 kniet sich nur vor mir und macht sich an meinen Schwanz ran. Die anderen 3 musste da stehen und uns zuschauen. Ich stöhne vor Geilheit, als B1 meinen Schwanz wixt. „Wenn ich komme, dann fängst du mein Sperma auf und schmierst es an deinem Lederkombi! Ist das klar?“, sagte ich im strengen Ton zu B1. Ich musste mich nur zusammenreisen, damit ich keinen Lachanfall bekomme. Es dauerte eine kleine Weile und ich spritze auf die Lederhandschuhe von B1.
Er schmiert nun mein Sperma an seinem Lederkombi.
B1 stellte sich zu den anderen und nun war B2 dran. Er musste mir seinen Schwanz zeigen. Da es nicht ganz steif war, musste er sich bei mir entschuldigen, das er ein Schlappschwanz war und zwar im Reimform. Danach sollte er seinen Schwanz steif machen und mich geil durch ficken. Er fickte mich geil durch. „Los sag was nettes zu mir. So als wäre ich nicht euer Sklave, sondern dein allerbester Freund.“, befahl ich ihm. „Du bist der geilste Freund, den ich ficken darf. Du bist noch geiler, als B1 und würde ich B1 nicht kenne, dann würde ich Dich zu meinem Freund machen“, sagte B2 leicht stotternd zu mir, während er mich geil durchfickt. Dann auf einmal kommt B2 in meinen Arsch. „Los fick mich weiter durch, bis nix mehr kommt!“, sagte ich zu ihm und bekomme noch paar geile Stöße von ihm. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus mir raus und musste mein Loch sauber lecken. Danach musste er zu den anderen stellen.
Nun war B1 dran. Er musste meine fetten Beine massieren und danach meinen restlichen Körper. Er massiert mich dabei sehr geil, das ich vor Entspannung beinahe eingeschlafen wäre. Zum Schluss musste er meine Füße lecken und sich für das Verhalten in der Osternacht entschuldigen. „Ich entschuldige mich dafür, das ich Dich in der Osternacht zum Sklaven gemacht habe, obwohl ich Dir versprochen habe, das Du der Meister sein darfst. Jetzt wo Du der Meister bist, hast Du natürlich das Recht mich fertig zu machen.“, sagte er zaghaft zu mir.
Als er fertig ist, soll er mir den ollen Keks holen und ihn mir auf den Tisch legen.
B1 holt einen Keks und legt ihn auf den Tisch. Denn nun wird B3 von mir bearbeitet und ahnt schon, was ihm erwartet. „Los wichs auf den Keks! Ich will aber, das Du sehr viel Sperma auf den Keks spritzt. Sonst müssen die anderen 3 auch auf den Keks wixen!“, befahl ich ihm mit einem strengen Ton. B3 hockt sich über den Keks und holt sich einen runter. Irgendwie wollte es nicht so, wie es soll und so drohte ich B3. „Wenn Du nicht gleich auf den Keks spritzt, dann leidet dein Schwanz nachher!“, sagte ich und schaute ihn sehr böse an. Im inneren lachte ich mich schief. Denn es war ne geile Vorstellung, das ich – sonst als Sklave – die Biker fertig mache. Es dauerte noch ein wenig und B3 spritzt eine Riesenladung auf den ollen Keks. Danach sollte B1 auf den Keks wixen, was er auch machte. Auch er spritze eine Riesenladung auf den ollen Keks. Der Keks war unter dem Spermacocktail fast verschwunden.
Nun sollte B1 sich an B3 rächen, dafür das ich in der Osternacht einen vollgewixten Keks essen musste. B1 freute sich und schrie B3 an und beschimpfte ihn. Dann befahl er B3 den Keks mit dem Spermacocktail zu essen. B3 nahm den Keks und versuchte ihn zu essen. Auch bei ihm passierte es, das er sich an dem Keks verschluckte, aber das war mir und B1 egal. So musste B3 den Keks weiter essen und das ohne was zu trinken. Als B3 fertig ist, mussten B1 und B3 sich küssen – und zwar mit Zunge. Das gefiel den beiden gar nicht und trotzdem küssten die beiden sich. Ich habe gesehen, das sich B2 und B4 halb tot gelacht haben.
„Was ist los? Warum lacht ihr?“, schrie ich die beiden an. „ähm… das ist lustig, was Du so machst“, stotterten B2 und B4. „So so – ihr findet das lustig?“, fragte ich zurück.
Die beiden nickte. Da musste B3 noch 2 solche Kekse holen und sie nebeneinander auf den Tisch legen. Danach musste erst B4 und dann B2 auf die Kekse wixen. Und zwar so, das jeder die beiden Kekse trifft. „Los! Wixt schneller! Wir haben nicht ewig Zeit!“, befahl ich den beiden. Die beiden wixten, als gäbe es kein Morgen mehr. B4 spritze nach kurzer Zeit. Er spritzte soviel, als hätten da 2 Biker gewixt. Bei B2 dauerte es noch ne Weile und dann spritzte auch er auf die Kekse. Nun musste jeder von den beiden einen Keks essen. B4 hat ihn fast ohne Probleme gegessen und B2 hat sich an dem Keks fast verschluckt. Auch die beiden mussten sich nachher mit Zunge küssen.
Als sie fertig sind, mussten sich in einer Reihe auf stellen und vor mir einen Biker-Stip ablegen, in dem sie geil und erotisch ihre Lederkombis, Stiefel und Handschuhe ausziehen.
Wer es am geilsten gemacht hat, muss dem Verlierer ins Gesicht spucken und ihn beschimpfen. Dann legten sie los. Es war ne geile Strip-Show! Da konnten die Chipendales einpacken. Ich schaute mir die 4 Biker sehr genau an, während die sich so entblättern. Nun stehen sie alle nackt vor mir und ich kürte B2 zum Gewinner. Bei ihm sah es am geilsten aus. Bei B1 sah es leider nicht so geil aus und so musste B2 ihn bestrafen. Ich konnte im Gesicht von B2 sehen, das es ihm schwer fiel, B1 zu bestrafen, denn B1 und B2 sind zusammen und da tut man ja seinem Partner ungern weh. Aber B2 musste B1 bestrafen und so spuckte er B1 ins Gesicht und nannte ihn „Loser!“. B1 durfte die Spucke nicht vom Gesicht wegmachen.
Jetzt kam das nächste Spiel. Die 4 Biker mussten 3 Runden „Rommee“ spielen und das ohne mich. Denn auch hier sollte der Verlierer vom Gewinner bestraft werden. Ich schaute den vieren zu und merkte, das es immer wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen wurde. Mal gewann der eine, dann wieder ein anderer. Nach 3 Runden stand der Verlierer fest und es war B3. Der Gewinner war B2 und das ganz knapp. B3 musste sich nackt auf den Hocker legen und seinen Arsch hochhalten. Dann gab ich B2 eine Kerze und er sollte auf jeder Arschbacke 5 Wachstropfen drauf machen – also insgesamt 10 Tropfen. B3 stöhnte und schrie leicht vor schmerz, aber das war uns egal. Als der Wachs auf den Arschbacken kalt war, zog B2 die vorsichtig ab.
Nun wollte ich von jedem noch einmal gefickt werden. B1 fing an, dann kam B4, danach B2 und zuletzt B3. Ich dachte, B3 wird mich nun etwas härter ficken, aus Rache wegen dem Keks und dem Kerzenwachs, aber er fickte mich sehr sanft und geil durch. Jetzt hatte ich 4 Ladungen in meinem Arsch drin. „Wer will meinen Po freiwillig sauber lecken?“, fragte ich.
B2 meldete sich und machte sich auch gleich an die Arbeit. Irgendwie ahnte ich das schon, denn ich weiß, das B2 gerne meinen Arsch leckt. Er ist halt so ein geiles Leckermäulchen.
Bevor es nun Zeit war, das ich wieder nach Hause muss, setzten wir uns an den Tisch und dort erklärte ich, das die 4 jetzt keine Sklaven sind, sondern die Meister. Da kam B1 auf mich zu und sagte: „Ich bzw. wir brauchen noch ein spezielles Foto von Dir. Und zwar ein Nacktfoto, wo man Dich seitlich von hinten sehen kann. Dein geiler fetter Arsch soll drauf sein.“ Ich fragte, wozu und dann erklärte B1 mir, das die 4 ja in einem Bikerclub sind. Und im Bikerclub wissen die zwar, das die 4 ab und zu mal einen fetten Sklaven haben. Die wissen aber nicht, wer der Sklave ist und wie er aussieht. Beim übernächsten Treffen wollen die 4 mit paar Bikern aus dem Club mit mir was machen und dazu brauchen Sie ein Foto von meinen fetten Arsch.
„Ok – ihr dürft das Foto machen.“, sagte ich. Ich musste mich ausziehen und mich so hinstellen, das man mich nur von hinten sieht. B2 machte ein Foto mit seinem Smartphone und zeigte mir das Bild. „Da ist mein Gesicht nicht mit drauf!“, sagte ich.
„Ja – das soll so sein. Denn für das was wir beim übernächsten Treffen mit Dir vorhaben, muss das so sein.“, erklärte mir B2. Was genau die mit mir vorhaben, wollten die natürlich nicht verraten.
Die 4 Biker bedankten sich noch bei mir, das sie auch mal die Sklaven sein durften und würden sich freuen, wenn wir es wieder so machen. Ich sagte, das ich es auch geil fand.
Dann war es Zeit, das ich nach Haus gefahren werde und so fuhr mich B2 nach Hause.
Welche „extreme“ Dinge mich beim nächsten Treffen erwarten sollte und was die mit meinem Foto und den anderen Biker aus dem Club machen wollen, das erfahrt ihr, im nächsten Teil.
Einen Kommentar hinzufügen