Seit ich in der Pubertät war, machte Sex mir einfach Spaß, besonders wenn er verrückt war.
Ich liebte das spontane und konnte mir mit meinem Aussehen auch viel erlauben, da ich merkte, wie mir die Männer nachschauten und so mancher mit mir sofort fickten wollte.
Mir gefiel es, Männer einfach nur zum Abspritzen zu bringen, ohne viel drum rum, am liebsten mit einem geilen Blowjob.
Manchmal läuft alles in eine seltsame Richtung! Ohne eigenes zutun passieren dann Dinge, die man so nicht will, trotzdem rießen Spaß machen.
Da ist der Mann, mich allein zu Haus lassend, auf Dienstreise.
Da ist der verrückte, aufreizende Traum, der mich den ganzen Tag erregt hat und keine Ruhe lässt.
Da ist ein mulmiges Gefühl der Unruhe im Leib, eine innere Exaltation, die keine Ruhe gibt.
Es ist Freitagabend, warm und drückend. Ich gehe joggen, allein und sehr leicht, fast schlüpfrig, gekleidet.
Turnschuhe, heißes Höschen und Hemd, weiter nichts.
Auch den Hausschlüssel habe ich, wie so oft, im Garten versteckt.
Es donnert, plötzlich ist Gewitter. Zuflucht ist nur die Nahe, ausgediente Bahnanlage. Ich schaffe es gerade noch bis zum maroden Güterschuppen.
Ich bin nicht allein. Da sind zwei Herren, mittleren Alters, Bauarbeiter, freien Oberkörper, braungebrannt, durchgeschwitzt, schmutzig.
Natürlich ist die Situation belastend für mich, zumal das Gewitter eine Flucht nicht zulassen würde.
Die beiden beäugen mich ziemlich intensiv, was schließlich auch nicht Anders zu erwarten ist. Ich sehe verstohlen lächelnd zu Boden, ja keinen Blickkontakt. Das ziemt sich nicht.
Obwohl, die Beiden groß und sportlich, ein kleiner Flirt, warum eigentlich nicht.
Sie tuscheln miteinander, lachen, verringern langsam aber offensichtlich die räumliche Distanz zwischen uns.
Dann sind sie da, direkt vor mir, ich kann sie riechen, spüre ihren heißen Atem.
Ich lächle sie an, habe Angst, bin aber auch ganz schön geil, dass, das lächeln zur Grimasse werden lässt.
Eine Hand packt mein T-Shirt.
Er lacht. „Hast nichts drunter? Zieh das aus!“
Er will es hoch ziehen. Ich hau ihm auf die Finger, sehe dann beiden direkt in die Augen. „Wenn schon, dann zieh ich alles aus!“ Frech sehe ich sie an.
„Das wollt ihr doch?“
„Feigling!“ Sagt der eine. „Oh, ja, tue dass“ Ich öffne das heiße Höschen, zieh es samt Slip, die Männer dabei lächelnd ansehend, aus, präsentiere meinen völlig hüllenlosen Unterleib. „Bin ich Feig?“
Dabei ziehe ich mir ohne Bedenken das Shirt übern Kopf aus. „Übrigens ich bin die Marion!“
„Du bist sagenhaft schön, Marion! Ich bin der Horst!“ Stellt sich der dunkelhaarige schlanke Mann vor.
„Bist du ledig, Marion? Ich heiße Peter, habe zwanzig Zentimeter in der Hose!“
Ich sehe hin. Tatsächlich türmt sich seine Hose auf. „Ich sehe es, Peter! Ich bin verheiratet, neunundzwanzig, nehme keine Pille (was natürlich nicht stimmte, bin nicht blöd) und ficke trotzdem gern!
Wollt ihr noch mehr wissen?“
Jetzt ist es raus, gerade weg und frei.
Warum soll ich mich zurück halten. Warum soll ich als junge Frau nicht sagen was ich will.
„Natürlich will ich!“ Antwortet Peter.
Da nimmt mich Horst in den Arm zieht mich an seine schmutzige verschwitzte Brust und küsst mich.
Ich erwidere voller Leidenschaft, mache ihm klar, dass ich zum Seitensprung bereit bin.
Peter macht sich auch gleich an meinem erregten Arsch zu schaffen. Er hat sich hinter mich gekniet, küsst und leckt ihm, bis hin zum Anus.
„Du hast eine geile Votze!“ Meint Horst und küsst sie.
Ich bin voll drauf, kann’s nicht mehr erwarten.
Ohne zu zögern nahm ich seinen Schwanz in den Mund.
Er war schon wahnsinnig hart und die Eichel so was von prall.
Instinktiv richtete er das Handy auf das, was an seinem Schwanz passierte. Es war schon ein geiler Schwengel, er war schön dick und lang, seine Sackhaare waren glatt abrasiert und irgendwie nach Schweiß hat er auch nicht gestunken.
Er stöhnte leise, wie ich seine Nudel massierte und ganz in meinen Mund aufnahm und gierig daran saugte.
Ich wollte einfach nur, dass er schön abspritzt und dann würde ich wieder verschwinden.
So kraulte ich seinen Sack, leckte seinen Schaft der Länge nach hoch und runter, wichste ihn kräftig lutschte genüsslich dran.
Ich spürte, wie er unruhiger wurde, wie langsam die Situation zu begreifen begann und sich stetig dem Orgasmus näherte. Seine Beine fingen an zu zittern und der Schwanz wuchs in meinem Mund zu einer prallen Größe an.
Es würde nicht mehr lange dauern, das merkte ich.
Natürlich wollte ich, dass er einen geilen Film aufnimmt, darum nahm ich sein Rohr kurz vor dem Spritzer hinaus und lächelte in die Kamera und sagte: „So du geiler Bock, und jetzt will ich einen schönen Schuss Wichse von dir in meinem Mund haben!“
Dann streckte ich die Zunge aus, legte seine Eichel drauf und wichste den Schaft auf und ab.
Sein Stöhnen wurde schneller und etwas lauter, dann kam auch schon das geile warme Zeug raus geschossen und verteilte sich in meinem Mund und auf meiner Zunge.
Den weißen Fickbrei ließ ich ein wenig auf der Zunge, lächelte damit schön ins Objektiv, zog dann die Zunge ein und schluckte den Saft.
Meinen leeren Mund zeigte ich noch eben und küsste dann den noch knallharten Schwanz auf die Eichelspitze. „Geiler Blowjob war das, hm?“
„Fickt mich! Los, ihr geilen Böcke, gebt es mir, bitte!“, waren meine letzten Worte.
Dann packen sie mich, legen mich auf einige alte Autoreifen und binden mich alten Lumpen und Lappen an Armen und weit gespreizten Beinen darauf.
Lachend untersuchen sie meine nasse Muschi, während draußen ein mächtiges Gewitter tobt.
„Peter, gibs der entzückenden Fickfacke, fick sie durch, zeig ihr was ein richtiger Schwanz ist!“
Der lässt sich nicht lange bitten, öffnet seine Hose und entblößt seinen voluminösen prallen Penis und dringt damit in mich ein. „Ist das was, Marion? So was Prächtiges hattest du noch nicht drin!“
„Oh, ja, Peter, komm gibs mir! Der ist herrlich!“ Es tut mir Anfangs weh.
Mein lautes stöhnen ist echt, nicht gespielt. Ich schließe die Augen und genieße nur noch.
Zum Glück ist der Regen, der Wind und das Grollen so laut das es nur meine beiden Liebhaber mein lustvolles Spektakel mitbekommen.
„Halt ja nicht auf wenn du abspritzt, Peter!“
„Ohne Pille, du geile Dirne! Von mir aus, schwängere ich dich eben!“
„Anschließend kriegt sie ja auch noch von mir! Los, decke das Flittchen!“
„Ja, verdammt noch mal, schwängert mich, ihr tollen Männer!“ Da passiert auch schon.
Peter bumst mich wie besessen, zittert vor Begierde, krallt sich dabei in meine Brüste.
Mir schwinden immer mehr die Sinne, bis mir ein gigantischer Affekt den Verstand total vernebelt.
Peter spritzt mir ungeschützt sein herrliches Sperma in die gierige Möse, gegen meinen fiebernden Uterus.
Dann macht er schnell Platz für seinen Kumpel Horst der nach wenigen Stößen gleich abspritzt.
Dann ziehen sich die Beiden lachten und befriedigt an.
Ich bin noch immer fest gebunden, sehe ihnen ebenfalls Befriedigt zu. „Das habt ihr fein gemacht!“, sage ich.
„Endlich bist du mal richtig Durchgeknallt worden!“, sagt Peter, Montag sind wir wieder hier!
Draußen hat auch das Gewitter nachgelassen. Sie binden mir einen Arm los und verschwinden.
Ich muss mich redlich Mühen auch das andre los zu kriegen, was mir erst nach ziemlichem Stress gelingt.
Ich zieh mich an und laufe nach Hause, freue mich schon auf Montag.
Verfasser: Unbekannt
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