Die Verführung
(eine zu 98% reine Hetero-Story, die mir meine Frau „beichtete“)
Wieder zu Hause, fallen wir nach meiner Rückkehr übereinander her. Ich hatte unterwegs wieder viel Spaß mit Jungs und Kerlen gehabt, aber es wird mal wieder Zeit für die ehelichen heterosexuellen Mann/ Frau – „Pflichten“. Und es klappt bei uns noch ganz gut im Bett, auch wenn die Jahre vergangen sind. Schwer atmend liegen wir nebeneinander, als unsere Orgasmen verebbt sind. Sie spielt an meinem feuchten Teil, ich an ihrer Brust. Im Mund spüre ich den Geschmack meines Samens und ihres Saftes, als ich mit der Zunge nochmals nachhalf und sie zu einem weiteren Höhepunkt leckte, nachdem ich zuvor kräftig in ihr gekommen war.
„Wie war die Reise?“ Ich erzähle ein bisschen, nachdem wir wieder sehr entspannt aneinander kuschelten und verheimlichte nicht, wieder Jungs im Bett gehabt zu haben. Daraus habe ich nie einen Hehl gemacht. Auch sie ist ganz gerne „bi“ und bezüglich hübscher Girls keine „Kostverächterin“.
„Ich habe es auch mit Jungs getrieben,“ sagte sie unvermittelt. „Eigentlich hatten wir die Familienplanung abgeschlossen“, lästere ich. „Doofkopf, könntest wenigstens eifersüchtig sein“.Ich wundere mich mehr. Sie schaut mir ins Gesicht. „Ich bin natürlich nicht schwanger..“ Na ja. Wir sind auch beide sterilisiert. Das ist jetzt aber doch eine etwas andere Situation. Eigentlich wollten wir nur „gleichgeschlechtlich“ fremd gehen und den Heterobedarf im Wesentlichen miteinander stillen. Oder mit einem befreundeten Paar. Im Wesentlichen habe ich mich auch daran gehalten. Aber eben auch nur im Wesentlichen. „Böse?“ Nein. Eher erstaunt. Und vor allem neugierig, wie es dazu kam…
Die Nachbarin aus dem Elternbeirat des Gymnasiums fragte meine Frau, ob sie für eine Woche nicht ein oder zwei französische Gastschüler aus der Partnerstadt unterbringen könne, die hier einen Deutschintensivkurs besuchen wollten. Sie hätte leider noch nicht für alle eine Unterkunft bekommen und zwei feste Zusagen seien wegen eines Todesfalls zurückgezogen worden. „Nur“ die Mädchen seien bisher alle in Familien vermittelt.
Wie gesagt: ein paar Jungs seien jetzt noch unversorgt übrig. Nun. Das ist bei uns im Haus eigentlich kein Problem. Die eigenen Kerle sind schon flügge beziehungsweise selbst einige Monate bei einem Auslandsaufenthalt. Deren Zimmer und das Gästezimmer stehen also leer. Und Heike hat auch noch ein paar Tage frei. Passt.
Maurice und Pierre aus Avignon waren dann diese beiden Gäste auf Zeit. Sehr gut erzogen stellten sie sich höflich in schon ganz gutem Deutsch vor. Begeisterte Fußballer, richtige Jungs, superschlank, sportlich, berichtet meine Frau. Sie zeigte ihnen das Haus. Beide wollten dann gerne das Gästezimmer mit den Doppelbetten, um sich Nachts unterhalten zu können. „Nicht so langweilig… „, meinte Pierre. Auch ok. Sind sie etwa schwul und treiben’s miteinander? Doch was würde das in unserem schwul dominierten Haushalt jucken? Aber offensichtlich schwärmen sie eher von Mädels. Zumindest nach den ersten Erzählungen.
Am ersten Abend ziehen sie sich nach dem Essen dezent zurück, halfen zuvor sogar beim Abwasch und schauten dann irgendein Fußball-Pokalspiel. Offensichtlich wurde per Satellit ein französischer Sender gefunden. Meine Frau klopfte später höflich an der Gästetür und brachte den jungen Herrn noch etwas zu trinken und Nüsse zum knabbern. Es ist sommerlich warm. Beide sitzen mit nacktem Oberkörper und lediglich in kurzen Hosen rum. Die Oberkörper sind gut entwickelt. Sie schauen jetzt zu Dritt.
Meine Gattin interessiert sich allerdings mehr für die knackigen Körper und die Beulen in den Shorts als für das Spiel. Beide scheinen auch unten rum kräftig entwickelt zu sein. „Du hättest da auch hingeguckt“, meint Heike mit schmollendem Gesicht. Klar. Warum soll man hübschen Jungs, egal ob seitens Weiblein oder bi/ schwulem Männlein, nicht auf die Wäsche und die knackigen Hintern gucken? Ich grinse.
Beide machten einen sehr südländischen Eindruck. Und tatsächlich kamen beide aus französisch- nordafrikanischen Mischehen. Die Mischung sei dabei gut gelungen, grinst meine Frau. Jedenfalls steigt die Stimmung der Jungs nach der zweiten 0,33 l Flasche unseres regionalen Bieres. So recht alkoholgewohnt scheinen die jungen Herren noch nicht zu sein. Auch das Spiel hebt entsprechend seines Verlaufs die Stimmung. Die favorisierte Mannschaft gewinnt.
Maurice machte dann mit dem Abpfiff irgendeine Bemerkung, die Pierre wohl provozierte und Heike sprachlich nicht verstand. Pierre warf spontan ein kleines Kissen in die Ecke des Lästermauls und traf versehentlich meine Frau. Die machte eine abwehrende Bewegung und ihr Busen soll aus dem leichten und ohnehin knapp geschnittenen Sommerkleid gerutscht sein, weil der Träger der plötzlichen Bewegung nicht standhielt und sie zumindest im Sommer und zu Hause auch keinen BH trägt. Warum auch? Meine Frau kann sich sehen lassen. Sie wirkt jünger und hat als frühere Leistungssportlerin und mit viel Bauch-Beine-Po-Gymnastik ihre Figur, auch nach der Geburt unserer Söhne, gut gehalten.
Pierre wird auf jeden Fall puterrot und entschuldigt sich vielmals bei Madame, die als alte FKKlerin und leicht „angehauchte“ Exhibitionistin aber auch keine Anstalten machte, das weibliche Teil rasch zu verstecken. Sie gewährte erstmal „Einblick“. Unvermittelt war die ausgelassene Stimmung in eine erotische Spannung übergegangen. Die Jungs ließen nicht mehr die Augen von ihrer Brust. „Gefällt Euch das?“ Beide nickten ohne Worte und wandten die Augen nicht mehr ab, als sie langsam auch den anderen Träger löste und nun auch mit nacktem Oberkörper zwischen den beiden Kerlen saß, in deren Shorts sich erkennbar etwas tat.
Es fielen die Schranken. Sachte griff sie nach den Händen der jungen Franzosen und führte sie an ihre Nippel. „Ihr dürft sie anfassen… “ Erst zögernd, dann eher ungestüm griffen sie zu. „Langsam, Jungs“, zügelte meine Frau die entfachte Leidenschaft lächelnd. „Die Dinger sind nicht aus Eisen….“ Sie zügelten ihr Temperament und wurden zärtlicher. „Eure scheinen aber eher aus Eisen zu sein,“ tastete sie sich etwas an deren Latten heran, was die immer rattiger werdenden Boys mit einem leichten Aufstöhnen beantworteten. Aber noch war es nicht soweit. „Ahhhhhh Ch’eris….. bitte saugt an meiner Brust….seid meine braven Babys…“
Maurice kapierte etwas schneller und tastete sich an Heikes Busen mit Mund und Zunge vor. Ungelernt, aber nicht ungeschickt, produzierte er so einige Stromstöße, die den Körper meiner Frau durchzuckten. Pierre schaute nicht lange zu, sondern kümmerte sich um die andere Seite des Busens. Man hörte lediglich das rasche Atmen der jungen Kerle, die offenkundig immer mehr Spaß an der Sache hatten.
„Entspannt Euch..“, durften sie sich nach einiger Zeit zurücklehnen. „Ihr seid toll, danke schön. Ich werde Euch gerne etwas belohnen…. “ Heike richtete sich ganz auf und ließ das Kleid ganz zum Boden fallen. Nur im Slip präsentierte sie sich den Jungs….“Du hast vor denen richtig gestrippt??? …was sagten sie dazu?…“, war ich ganz aufgeregt.
Heike kicherte… „Meine geilen Junghengste waren so still wie Du bei unserem ersten Mal. Ich musste ja auch Dich verführen. Und die beiden standen, auch im Gegensatz zu Dir, wohl eher auf Frauen….“ Ich protestiere nur zaghaft. Meine schwule Seite dominiert seit frühester Jugend, aber ich „kann“ dennoch mit Frauen. Vor allem mit meiner eigenen, die ich jetzt zärtlich streichle, während sie, wohl auch in der Erinnerung an die beiden Hübschen, unten an ihrer Möse reichlich nass wird.
„Während sie mich anstarrten zog ich langsam das Höschen nach unten… Eine rasierte Muschi bei einer erwachsenen Frau hatten sie wohl ebenfalls noch nicht so richtig gesehen.“ Heike zog die Schamlippen leicht auseinander und gewährte, direkt vor ihren Augen, tieferen Einblick. Aber selbstständig trauten sie sich nicht, gleich hinzufassen. „Bitte streichelt mich da unten und da hinten….“. Vier schöne, männlich- jugendliche Hände kamen dieser Bitte wohl gerne nach. Von Minute zu Minute wurden sie noch forscher. Und alt genug, im Internet bei „Youporn“ oder „xhamster“ und dergleichen auch schon einiges Anschauungsmaterial an Pornos gesehen zu haben, waren sie ja wohl.
Maurice traute sich als erster, mit dem Finger in die bislang unbekannte weibliche Lustgrotte vorzustoßen und gleichzeitig mit dem Daumen die Klitoris zu massieren. Pierre tat es ihm nach und Heike kam zum ersten Mal….Erst waren sie durch diesen Ausbruch etwas verunsichert aber meine Frau feuerte sie an…“Kommt, gebt’s mir…. Ihr seid guuuuuuuuuuut…. Jaaaaaaaa…. “ ein Feuerwerk an kräftigen Fingern zündete an ihrer Votze. Der weibliche Saft lief. Noch einmal kam sie und verabreichte den Kerlen dankbar einen Kuss. Zu dritt knutschten sie was das Zeug hielt und es machte den Hetero- Jungs in deren Leidenschaft nichts aus, dass sich dabei unvermeidlich auch deren Zungen im Mund meiner Frau begegneten.
Aber es war Zeit, die Schwänze aus den textilen „Gefängnissen“ zu befreien. Heike zog erst Maurice, dann Pierre kurzerhand die Shorts runter. Wie eine „Eins“ schnalzten die beiden Penisse der nebeneinander sitzenden Jungs nach oben und hofften eindeutig auf mehr. Heike verwöhnte sie abwechselnd mit dem Mund. Maurice war nicht beschnitten, Pierre war es. Eine solche Behandlung hatten die beiden „Jungfrauen“ noch nie erfahren und es kam wie es kommen musste. Der Druck war zu stark und relativ rasch spritzten beide ab.
„Du kannst Dir nicht vorstellen, welche Menge Saft die beiden Kerle produzierten…“ schwärmte Heike. Natürlich konnte ich mir es vorstellen. Zwei kerngesunde, aber notgeile, Jungs im entsprechenden Alter, hormongeschwängert, seit Jahren nur im Handbetrieb oder bestenfalls schüchtern mit Petting unter gleichaltrigen Teenies beschäftigt, jetzt von einer erfahrenen Frau verführt: da bedarf es nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, mit welcher Wucht und in welcher Menge sich das Sperma den Weg nach außen bahnte.
„Ich war von oben eingesaut“, berichtete Heike und spielte an meinem Schwanz, der sich durch die Story natürlich auch härtete. „Bitte“, flüsterte ich. „Mach’s mir jetzt auch mit dem Mund. Wie den beiden Kerlen“. Sie ließ sich nicht lange bitten. Zärtlich und dennoch fest packte sie meine Männlichkeit, wixxte sie sanft und schob die Vorhaut mehrfach hin und zurück, bis sie dazu auch Mund und Zunge einsetzte. Auch mir kam es jetzt rascher als sonst. Sie schluckte meinen Saft und wir küssten uns. „Geht’s jetzt besser?“, schnurrte Heike und massierte mit der Hand die letzten Tropfen aus mir heraus.
Ich kann es nicht bestreiten. Meine Gattin weiß, wie man Männern (übrigens auch Girls) höchste Gefühle verursacht, sie in sexuelle Ekstase versetzt und dabei für sich selbst viel Spaß hat. Wer viel gibt, bekommt auch viel zurück. Wir duschen und gehen ins Bett. „Wie ging es weiter?“ wollte ich wissen. „So wie mit Dir jetzt“, lachte sie. „Ich zog die beiden Hübschen nach oben und wir duschten. Auch das gefiel ihnen gut. Hemmungen, nackig zu sein, hatten sie überhaupt nicht mehr.“
Unsere große Familiendusche, mit vielen Düsen von oben und der Seite, mein ganzer Stolz, bietet bekanntlich für mehrere Leute Platz. Ich hatte sie damals extra so, fast als Mittelpunkt der Wohnung, umgebaut, weil ich es leid war, morgens in der Schlange zu stehen. Dafür wurde sogar ein ganzes Zimmer geopfert. Eine geschlossene Tür gibt es, außer an den beiden Toiletten, nicht. So konnte jeder der Jungs, und so konnten manchmal auch weniger genierte Gäste, duschen wann immer er oder sie das wollten. Auch gemeinsam. In einer FKK-Familie ist das kein Problem und es ist auch nicht anders als in den Ferien auf dem Nudisten- Campingplatz.
Natürlich waren auch Pierre und Maurice von unserem „Feuchtraum“ begeistert. Zumal sie unter dem fließenden Wasser von Heike wieder geküsst und an deren Schniedeln gründlich eingeseift wurden. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder steif waren. „Sollen wir noch etwas weiter spielen, oder wollt Ihr schlafen?“ Das war wohl eine eher etwas rhetorische Frage. Ohne groß die Antwort abzuwarten wurden die jungen Herrn von meiner Frau mit vorgewärmten Badelaken abgerubbelt und auf unsere 2×2 m „Liegewiese“ ins Schlafzimmer gezogen. Vor Jahren sorgte ich dort schon für intime Beleuchtung und jede Menge Spiegel, auch an der Decke über dem Bett. Das gehört für mich einfach dazu.
Sehr selbstverständlich, sehr zutraulich, sehr neugierig und natürlich sehr aufgegeilt folgten die beiden jungen Franzosen also meiner Frau in unser „Gemach“. Sie legte sich aufs Bett. „Kommt“… Beide ließen ihre Badelaken fallen und folgten ihr mit den wippenden Schwänzen auf die riesige Matratze. Aber zunächst wollte jetzt Heike wieder auf ihre Kosten kommen. „Leckt mich“…. Brav wandten sie sich wieder den hübschen Brüsten und den Nippeln zu. Schon wesentlich geschickter als beim ersten Mal. Heike seufzte… „Jaaaaaaaa, Jungs … Streichelt mich und leckt mich“. Sie waren eifrig dabei und gute Schüler. Zwei Hände, 20 Finger und zwei Zungen verrichteten überall ihren Dienst und suchten Bach den erogenen Zonen der „Lehrerin“.
Und natürlich wurden sie immer forscher. Langsam näherte sich zunächst die Zunge von Maurice ihrer Lustgrotte. Sie half ein bisschen nach und drückte seinen schwarzen Lockenkopf nach unten. Ein Naturtalent. Mit der Zunge umspielt er ihre Klitoris, während Pierre weiter am Busen nuckelte und mit den Nippeln spielte. Beide lernen rasch mit einer Frau umzugehen. „Weiter so, mehr…. weniger…. Jaaaaaa…..“.
Beide grinsen frech als Heike erneut kommt. Maurice rutscht wieder nach oben. Sie spürt seinen Pfahl an ihrem unteren Eingang. Mit einer kurzen Handbewegung hilft sie ihm, einzudringen. Er stöhnt auf….. Zum ersten Mal fickt er eine Frau und rammelt los wie ein Berserker… „Langsam, Liebling ….“ Er versteht und sie kommt ihm mit sanften Bewegungen des Beckens entgegen. Maurice spielt mit. Er beschleunigt und verlangsamt sein Tempo. Bis er nicht mehr kann.
Fast schluchzend fällt er auf sie, als sie den heißen Strahl des jungen Franzosen in sich spürt, den er in sie pumpt. Etwas schüchterner saß Pierre daneben und beobachtete das fickende und gerade explodierende Paar. Er spürte unbewusst, jetzt nicht zu stören und streichelte nur zart und entrückt mit den Fingerspitzen Heike und auch seinen Freund. Irgendwie stört es ihn, den Heteroboy, nicht, in diesem Moment auch seinen Freund zu streicheln. Warum auch nicht?
Dennoch ist er verwirrt. Heike ahnt seine Gefühle noch nicht zum Zuge gekommen zu sein. „Du darfst auch… Willst Du?? … Er nickt. Und … Wie süß….Er ist so aufgelöst und emotional angespannt, dass sogar ein paar Tränen aus den großen dunklen Augen kullern…. Heike nimmt ihn bei der Hand und sie zieht ihn unter die Dusche, während Maurice liegen bleibt. Pierres Schwanz ist etwas größer und dicker als der von Maurice. Unter dem warmen Wasser der Dusche dringt der Junge von hinten mit ihrer kleinen Hilfe in sie ein. Seine Hände ruhen auf ihren Arschbacken. Auch er macht es unter ihrer erfahrenen Anleitung zunehmend gut.
Sie spürt plötzlich seine Finger an ihrem Anus… Er wird doch nicht?!? „Darf ich Dich auch in den Po ficken?“ flüstert er. „Davon träume ich schon lange…. „. Was für ein Schlingel. Heike erfüllt seinen feuchten Traum, bei dem es ihm wohl oft kam und seine Schlafshorts in die Wäsche mussten. Mit Seife machen sie seine Schwanzspitze und ihren hinteren Eingang glitischig. Er setzt die Eichel ein Stockwerk höher an.
Heike lehnt sich weiter vor und macht die Beine breiter. Sie steht, wie viele Frauen, nicht unbedingt auf analem Sex, aber hier ist es gut und in Ordnung. Er leckt am Ohr und küsst ihren Hals, während er jetzt tief in ihr steckt und die Enge ihres Hintereingangs genießt. Er wird starr, keucht kurz auf und lässt der Natur ihren Lauf. Erneut spürt sie, wie sein Samen in sie schießt. Dieses mal tief in den Darm, nachdem sie ihren Schließmuskel mehrfach kräftig zusammengezogen hat und sich der Ring so massierend um seinen harten Ständer schloss.
Maurice schläft schon, als sie ins Schlafzimmer zurückkommen. Angesichts des warmen Wetters bedeckt Heike sich und die zwei Boys nur mit leichten Leintüchern. Sie ziehen sich sonst nichts mehr über. Am Morgen bereitet sie ein Frühstück. Alle drei sind bestens gelaunt und keiner redet über die Nacht. Heike hat sich ein fast durchsichtiges mattschwarzes Satin – Negligé übergezogen. Die Blicke der Jungs entgehen ihr natürlich nicht. Mit Küsschen verabschieden sie sich zu ihrem Deutschkurs. Am Nachmittag wäre Fussballtraining.
Heike ist allein und überlegt, ob sie es überhaupt will. Wäre es einen Skandal, wenn bekannt wird, dass sie mit den jungen Franzosen ins Bett steigt? Sicherlich. Andererseits sind es keine kleinen Kinder mehr, sondern gut entwickelte Jungs, jederzeit zum aktiven Sex befähigt. Sie war jetzt eben die erste. Und sicher werden sie es nicht vergessen wie die erste Nacht mit einer Frau war. Und das gleich in einem flotten Dreier und nicht heimlich fummelnd in der letzten Reihe eines schmuddeligen Kinos oder auf einem Autorücksitz.
Sie hat sich nichts vorzuwerfen. Es ergab sich eben so. Sie zog sich aus, liebkoste sich und verschaffte sich einen Orgasmus. Ist zu kritisieren, dass sie dabei an die junge, straffen und sportlichen Körper denkt? Sicher nicht. Auch wenn sie wohl bereits die Mutter der Jungs sein könnte. Mit zwei so jungen Kerlen hatte sie sich als erwachsene Frau noch nicht abgegeben, wenn man von ihrer „kleinen“ Orgie mit den brasilianischen Schokoboys in Rio absieht (siehe meine Bi- Story hier auf xhamster vor einem Jahr: „Karneval in Rio“.)
„Und?… will ich wissen. „Habt Ihr es noch einmal getrieben?“ Sie zögert. „Ja. Jeden Abend gingen wir jetzt zusammen ins Bett, sobald sie hier waren. Es war schön und die Kerle wurden immer besser….nach einem Kick hatten sie nur etwas Muskelkater. Sie durften sich dann nebeneinander auf den Rücken legen, ich massierte die Schenkel und die Stellen dazwischen bis die Schwänze wieder steif waren und habe sie dann auch abwechselnd gut abgeritten. Der Muskelkater verschwand von allein“, meinte sie spitzbübisch. Ich bedauerte immer mehr, dienstlich im Ausland und nicht zu Hause gewesen zu sein. „Dann hätten wir noch einen Vierer gehabt“….. grinse ich. Heike erwidert cool: „Wir hatten einen Vierer…. auch ohne Dich….“. Jetzt bin ich wieder hellwach. Wie das?
Der Strip
„Am vierten Abend kamen die Jungs geschlichen und fragten, ob sie noch einen Kumpel mitbringen dürften. Der hätte auch noch nie mit einer Frau….Und ich sei doch so toll…“. Danke fürs Kompliment. Aber zunächst gibt sich Heike sauer…“Haltet Ihr mich eigentlich für Eure Nutte? Außerdem hatten wir Vertraulichkeit vereinbart…“ Jetzt schauen schauen die Herrn erstmal etwas kleinlaut aus der Wäsche. So kleinlaut, dass Heike schon wieder Mitleid bekommt und dahinfließt.
„Ist er wenigstens so süß wie Ihr?…“ Pierre versucht die Kurve zu bekommen und die angespannte Situation in den Griff zu bekommen: „Frederic ist total nett und süß. Ich habe ihn auch schon in den Arsch gefickt und ähhhhhh…..“ Oha. Das ist natürlich eine Empfehlung. „Maurice und ich prusteten los….was hast Du???“ Er wird wieder mal puterrot und könnte sich wohl die Zunge abbeißen, wie er sich verplappert hat. Er versucht die Situation zu retten… „es war nur einmal und das Mädchen wollte nicht…“ Sorry. Aber Maurice und ich kugeln uns vor Lachen. Jetzt ist Pierre eingeschnappt.
Heike tröstet ihn und weist den feixenden Maurice in die Schranken… „Ist doch ganz normal, dass notgeile Jungs auch mal miteinander ficken. Mein Mann hat nur mit Kerlen rumgefickt, bevor er die Damenwelt entdeckte…“ Aha. Wieder mal muss ich herhalten. Egal. Die Situation ist wieder entspannt. „Bringt Euren süßen Frederic halt mit. Aber dann ist Schluss. Mehr von Euch jungen geilen Hengsten will ich dann nicht im Bett. Und vor allem wird nichts mehr rumerzählt. Kapiert?!?!“…. Sie versprechen es hoch und heilig. „OK. Ab unter die Dusche und zur Belohnung dürft Ihr mich gleich nochmals ficken, wenn Ihr wollt …..“ Schneller hatte sie wohl noch nie zwei nackte Kerle im Bett.
Zum ersten Mal wurde meine Frau von den beiden Hübschen auch zu zweit genommen. Pierre fickte wieder in ihren Arsch und Maurice zeitgleich in die Votze. Es machte ihnen erkennbar Spaß, wie sie ihre Schwänze, nur durch das dünne Membran getrennt, im Inneren einer Frau aneinander reiben konnten. Auch sonst wurden wohl alle möglichen Stellungen ausprobiert, die in der Kombination MMF so möglich sind.
Sie konnten offensichtlich so wenig wie meine Frau davon genug bekommen. Heike konnte ja morgens wenigstens ausschlafen, aber sie wunderte sich, wie sich die beiden trotz des nächtelangen Treibens offensichtlich doch noch auf den Deutschkurs konzentrieren konnten. Französisch gab es nur noch beim Sex und Maurice traute sich sogar einmal an den Schwanz seines Kumpels. Doch wie gesagt wurden sie jeden Abend besser im Bett und auch das Deutsch entwickelte sich von Tag zu Tag besser. In einem gewissen Alter ist man eben extrem aufnahme- und entwicklungsfähig.
Am nächsten Abend brachten sie dann tatsächlich noch ihren Frederic mit. Heike war sehr gespannt, rasierte sich sorgfältig zuvor noch einmal die Muschi, spülte sogar ihren Arsch (sicher wollte Pierre auch wieder hinten rein) und warf sich in ein etwas nuttiges Outfit. Die beiden Jungs hatten nicht zuviel versprochen. Frederic war zwar nicht riesengroß, höchstens 175 cm, aber in seiner kurzen Sporthose (es war noch immer warm) zeichnete sich ein guter Schwanz und ein knackiger Apfelhintern ab.
Er brachte sogar Blümchen mit und war sichtlich nervös. Man saß im Wohnzimmer, trank etwas und die Spannung stieg. Heike schlug den Jungs vor, zu strippen. „Wie wär’s? Wir losen aus wer beginnt… Und hinterher bestimmen wir in geheimer Wahl, wer es von uns am besten kann. Die Jungs waren sofort begeistert dabei und bestimmten noch ein Technostück, zu dem jeder der drei seine kurze Performance abgeben sollte.
Maurice begann. Er war ein guter Tänzer und machte seine Sache toll. Grazil bewegte er sich durchs ganze Wohnzimmer. Mit kantigen, roboterartigen Bewegungen entledigte er sich Stück für Stück Schuhen, Socken, T-Shirt, Shorts und zum Schluss der Unterhose. Als er nackt vor uns stand klatschten wir Beifall und er verbeugte sich artig.
Auch gut, aber nicht ganz so gut, war der körperlich etwas bulligere und wohl weniger gelenkige Pierre. Er spulte sein Programm eher gelangweilt und gekaspert runter und beeilte sich, möglichst rasch nackt zu sein. Etwas phantasielos kreiste er vor allem seinen Schwanz, der dadurch allerdings gleich wieder beachtlich anwuchs. „Daher sparten wir dennoch nicht mit Beifall und er stieg mit steil und bis zum Nabel aufgerichteter Latte vom Wohnzimmertisch“, erzählte Heike. Man sah ihm an, dass er am liebsten sofort losgefickt hätte, denn er setzte und kuschelte sich zu Heike und grabschte schon mal los. Sie haute ihm auf die Finger. „Später, mein Lieber, jetzt erst mal Frederic“..
Und der bot die perfekte Show, die ihn wohl zum Star jedes schwulen oder heterosexuellen Nachtclubs gemacht hätte. Seine Bewegungen waren graziös, ohne unmännlich oder tuntig zu wirken und zeugten von perfekter Körperbeherrschung. „Er ist auch beim Fußball und beim Skifahren der perfekte Techniker“, flüsterte Maurice. Heike wurde von dem Jungen völlig in den Bann gezogen. Er zog sich, fast in Zeitlupe und verführerisch das T-Shirt vom Kopf. Dazu gab es ein Spiel seiner perfekten Bauchmuskulatur, das die erotische Spannung auf die Zuschauer und vor allem auf den Unterleib meiner Gattin übertrug.
Er tanzte nur noch für sie. Sie machte die Beine breit und onanierte ungeniert im Blickkontakt mit dem Boy. Mit gespreizten Beinen präsentierte sie sich den Jungs und vor allem Frederic. Der Tanz wurde zum richtigen Vorspiel für sein „erstes Mal“. Er stieg vom Tisch und stieß dann seine steif aufgerichtete Latte wie selbstverständlich zum Rhythmus des Technosounds in meine aufnahme- und paarungsbereite Gattin. Der Tanz und der daraus entstehende Fick wirkten auf Zuschauer dabei gar nicht so spontan wie es war, sondern wie eine einstudierte erotische Choreographie. Wie zum geplanten Abschluss dieser Choreographie kamen Heike und ihr Tänzer gemeinsam.
Zuckend und ekstatisch entlud er sich in ihr, während ihre Hände schon fast schmerzhaft in seine feste Pomuskulatur verkrallt waren. Entkräftet lagen beide auf dem Boden und sie hörten kaum den Beifall von Maurice und Pierre. Heike rollte Frederic nach einiger Zeit von sich herunter um ihm den Schwanz sauber zu lecken. Dabei war sie in Doggyposition, die sich nun auch abwechselnd Maurice und Pierre zu Nutze machten.
Die aufgeladene erotische Spannung in der Luft entlud sich in purem körperlichen Sex. Heike machte sich zur willenlosen Fickmatratze der jungen Franzosen und alle wirkten wie unter Drogen. Dabei rauchten sie erst zum Schluss, als sie entkräftet auf dem total versauten Wohnzimmerteppich gelegen hatten und schon wieder geduscht waren, einen Joint, den wohl Pierre mitgebracht hatte.
Doch zuvor tobten sich alle Beteiligten aus. Heike vermutet, dass es allen Kerlen in der Nacht mindestens drei mal und wahrscheinlich öfter gekommen war. „Ich wusste ja, das manche Jungs im entsprechenden Alter superpotent sind. Aber so viel Potenz hat mich dann doch völlig baff gemacht. Meine Votze und auch mein Arsch waren hinterher richtig wund. Die wollten und konnten gar nicht mehr aufhören. Und im Mund hatte ich schlicht Muskelkater“, schwelgt sie in der Erinnerung. „Na ja“, lästere ich. „Auf nem alten Auto lernt man fahren“.
Sie schlägt mir in die Seite. „Frechdachs“…. Ich entschuldige mich, indem ich sie unten lecke. Auch wenn ich aufgegeilte junge Franzosen nicht (mehr) ganz ersetzen kann: unser anschließender Fick war auch nicht von schlechten Eltern. „Auch mit alten Autos kann man bumsen“, revanchierte sie sich anschließend für meine Bemerkung. OK. Unentschieden.
„Ihr dürft jederzeit wiederkommen“…, verabschiedete sich Heike. Und tatsächlich besuchte uns ein paar Monate später Frederic zum Kaffee. Mit einer total süßen und seeeehr jungen Freundin und ganz ohne Sex mit uns Alten. Wir boten ihnen für eine Nacht das Gästezimmer an und sie gingen früh zu Bett. Was sie trieben konnte man sich zumindest vorstellen und an diversen Geräuschen auch hören. Ehrlich gesagt beneidete ich die Freundin. Und Heike. Den Kerl hätte ich mir schon wegen der deutsch- französischen Freundschaft auch ins Bett geholt 😉
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