( Das ist eine meiner allerersten Geschichten, die ich geschrieben habe. Viel Spaß beim Lesen! )
Es ist jetzt ungefähr 30 Jahre her, als mich eines Tages im Oktober meine Mutter bat, ein paar Sachen zu einem Schneider zu bringen. Dieser wohnte am anderen Ende der kleinen mecklenburgischen Stadt. Ich hatte keine rechte Lust dazu, aber meine Mutter bat mich so lange, bis ich mich trotz des strömenden Regens das Paket schnappte und auf dem Weg machte. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich die Adresse überhaupt fand, denn der Meister hatte seine Werkstatt in einer Hinterhofgasse, ganz oben unter dem Dach.
Kaum war ich bei ihm angekommen und hatte die Sachen meiner Mutter bei ihm abgeliefert, bat mich der Schneider doch noch eine Weile bei ihm zu bleiben, auch, weil meine Klamotten völlig durchnässt waren. Ich solle mich doch ausziehen und die Sachen an der Heizung trocknen lassen. Er gab mir einen Bademantel, den ich mir, nur noch in T-Shirt und Boxer-Shorts bekleidet, überzog. Dann bekam ich noch einen heißen Grog in die Hand gedrückt. Und wie ich da so dasaß, an meinem Glas nippte, betrachtete ich mir den Meister mal etwas genauer, denn bisher kannte ich ihn immer nur vom Hörensagen. Damals konnte ich noch nichts mit dem Begriff „Bär“, auf einen Mann bezogen, anfangen, heute könnte man diesen Kerl, dem Schneider, darunter einordnen. Nicht gerade dürr, aber auch nicht fett, mit einem kleinen Bierbauch, aus seinem Hemdausschnitt wuselte es von Haaren und sein Kinn wurde von einem schwarzgrauen Kinnbart bedeckt. Verheiratet schien er nicht zu sein, was man deutlich an seiner Werkstatt, die zum Teil auch seine Wohnung war, sehen konnte, ein typischer Männerhaushalt eben. In der Luft lag ein Duft aus seiner Tabakspfeife, an der Wand hingen Bilder von Schiffen, die wahrscheinlich von seiner früheren Seemannsvergangenheit herrührten.
Nach einer Weile musste ich dann mal aufs Örtchen, ich fragte danach und er zeigte mir, wohin. Während ich so strullerte, stand er vor der Tür und äugte durch den Türspalt, jedenfalls kam es mir so dort vor. Als ich fertig war und das Klo verließ, sah ich ihn grinsen. „Nettes Gerät hast du“ sagte er. Hatte er mir doch beim Pinkeln zugesehen, der alte Spanner! „Kann der auch mehr als nur pissen?“
Obwohl ich diese Situation ziemlich peinlich fand, war mir der Kerl auch irgendwie sympathisch, zugegeben ich fand ihn auch ein wenig geil.
„Na, vier bis fünfmal am Tag braucht er schon seine Behandlung, ehe gibt er ja doch keine Ruhe. „ entgegnete ich ihm und der Meister fragte mich dann auch noch direkt, wie oft ich es mir denn schon gemacht habe heute. „Och, bloß einmal, gleich nach dem Aufstehen, zu Hause, unter der Dusche.“ – „Zu mehr bist du wohl heute noch nicht gekommen?“ fragte er, diabolisch grinsend. „Na wie sollte ich denn, ich hatte ja den Auftrag, hierher zu kommen, wegen der Sachen. Da blieb eben nicht viel Zeit zum Wichsen. Und du, wie oft machst du es dir so?“ fragte ich ihn, ohne zu bemerken, dass ich ihn einfach duzte.
Der Meister knetete sich seine Beule in der Hose und sagte „Zweimal am Tag, in Spitzenzeiten auch dreimal, je nachdem, wie geil ich bin. Mein Bruder in Dortmund hat mir mal ein paar Pornohefte mitgebracht, die ackere ich dann schon mal durch. Aber heute bin ich noch nicht dazu gekommen, wenn du es genau wissen willst.“
Klar, dass bei diesem Gespräch mein Schwanz in der Unterhose ganz schön rebellisch wurde, besonders, wenn man sieht, dass jemand anders auch ziemlich spitz ist. Der Meister, der sich mir als Robert vorstellte, meinte, dass jetzt bestimmt keine Kundschaft mehr käme, so dass wir die Tür absperren und es in seiner Bude gemütlich machen konnten. Dagegen hatte ich auch nichts einzuwenden, denn erstens war ich geil, zweitens war er geil, drittens hatte ich nichts besonderes vor und viertens regnete es da draußen immer noch in Strömen.
Zuerst wollten wir aber noch unter die Dusche und natürlich gingen wir zusammen. Besonders unsere Schwänze und Ärsche wurden gewalkt und geschrubbt. Robert hatte ein besonders großes Exemplar, da war ich schon neidisch. Das waren bestimmt 21 cm, in erregtem Zustand! . Ich kam mir damals mit meinem 16 cm ziemlich mickrig vor, aber da war ich auch gerade 18.
Nach der Dusche verzogen wir uns dann in sein kleines, ganz in roten Samt gehaltenes Schlafzimmer. „Alles Marke Eigenbau“ sagte Robert stolz und ich konnte nur staunen.
Später lagen wir dann auf seinem französischen Bett und küssten uns, bis Robert dann auf meinem Bauch herunterglitt uns meinem Lustbolzen in den Mund nahm. So was kannte ich noch nicht und ich empfand es als sehr lustvoll und aufregend, einen geblasen zu bekommen. Robert legte sich auch so, dass auch ich an seinen Schwanz konnte und so begann meine ‚Blaspremiere’. Und ich glaubte, für den Anfang machte ich es gar nicht mal schlecht. Roberts Schwanz wurde unter meinem Zungen- und Lippenspiel richtig groß und hart und ich hatte Mühe, den ganzen Kolben unterzubringen. Ich fing dann auch an, seinem haarigen Sack zu lecken und zu kauen, so dass er stöhnen musste. Auch er war inzwischen nicht untätig gewesen, mein Schwanz stand hart wie eine Eins und auch mein Poloch wurde schön weich geleckt. Der Kerl wollte doch nicht etwa……..? Damals hatte ich vom Bumsen noch keine Ahnung, das sagte er ihm auch, was er auch verstand. „Muß nicht heute sein, aber irgendwann will ich da schon mal ganz gerne rein, okay, Kleiner?“
Dann küsste er mich wieder und rieb seinem Schwanz auf meinem Bauch. Ich hätte diesen Prachtbolzen ja ganz gerne weiter gelutscht, er schmeckte sehr herb, so wie der Tabak aus seiner Pfeife, das kann aber auch an der Luft hier liegen.. Robert sah meinem sehnsüchtigen Blick, er setzte sich rittlings auf meine Brust und schob mir seinen Kolben wieder in den Mund. Robert stöhnte und grunzte, griff dann hinter sich, um auch meinen Schwanz zu bearbeiten. Ich sah zu ihm hoch, durch die dichte Brusthaarung konnte ich in sein Gesicht sehen, das total verschwitzt war, was sicher nicht bloß an der Wärme im Zimmer lag.
Robert schlug einen Stellungswechsel vor, er wolle sich auf dem Rücken legen, ich sollte mich mit dem Arsch auf sein Gesicht setzen, so, dass er mich lecken könne. So machten wir es dann auch, ich empfand es als ziemlich geil, vor allem, weil sein Kinnbart an meiner Rosette erregend kitzelte. Ich konnte seinen dichten Pelz kraulen und sehen, wie sich mein Schneidermeister sich seinen Riemen wichste, wobei meiner auch nicht zu kurz kam und kräftig von meiner Hand gerubbelt wurde. Mit einem Mal stöhnte Robert und grunzte, ohne von meinem Loch abzulassen, sein Atem ging immer schneller und schon passierte es. Sein Schwanz spuckte den weißen Kleister in seine Brustmatte, und das war nicht gerade wenig. Dieser Anblick war so geil, dass auch ich meinem Saft nicht mehr länger halten konnte und so spritzte ich genau in die weiße Sahne meines Lecker und bildete zusammen mit seinen einen kleinen weißen See in einem haarigen Urwald.
Völlig außer Puste und geschafft lagen wir noch eine Weile nebeneinander. Irgendwann fragte ich ihn dann, ob er eigentlich richtig schwul sei.
„Irgendwie schon, das heißt, mit Frauen ist auch schon mal was gelaufen, aber weißt du, mein Junge, wenn man so lange wie ich zur See gefahren ist und ständig unter Kerlen gelebt hat wie ich, da bleiben solche Erlebnisse nicht aus. Irgendwer ist immer in meine Koje gekrochen und die jungen Matrosen hatten auch nicht immer Lust auf die Bekanntschaft mit ‚Herrn Hand und seinen fünf Söhnen’. Wenn die Braut im nächsten Hafen ihre Tage hatte oder so, sind sie gerne in die Schiffsschneiderei gekommen, wo der alte Robert mit der langen Elle saß.“
Ich streichelte immer wieder die dichte Brustbehaarung des Mannes und wollte auch noch wissen, ob es denn jetzt auch andere Kerle gibt, die er mit in sein rotes Schlafgemach zerre….
Robert musste über diese Bemerkung lachen. „ Die meisten meiner Kunden sind ja eher Frauen und ein Mann geht wohl eher ins Kaufhaus, um sich dort einen Maßanzug zu kaufen. Aber um ehrlich zu sein, einen gibt es da noch, der kommt ab und zu mal und das nicht nur zum Quatschen. Er ist ungefähr in meinem Alter, allerdings verheiratet und wenn seine Alte mal wieder Migräne hat und ihn nicht ranlässt, da kommt er hierher, um mich zu stechen. Der kann’s nämlich echt gut, weißt du? Aber jetzt wird es Zeit, lass und aufstehen und unter die Dusche gehen, den ganzen Schmand abwaschen.“
Unter der Dusche wurden dann unter ständigen Küssen die Samenbatzen abgewaschen und der Schweiß vom Körper gespült. Meine Klamotten waren inzwischen auch trocken, der Regen hatte auch aufgehört und während ich mich anzog, kochte Robert uns noch einen Kaffee. Bei dem heißen Gebräu und einer Zigarette erzählten wir noch ein paar belanglose Dinge und irgendwann drückte mir Robert einen Zettel in die Hand, für meine Mutter eine Quittung, dass er die Sachen bis zum Monatsende fertig habe. „Wäre toll, wenn du sie wieder abholst, Kleiner, dann können wir unsere Spielchen von heute gerne wiederholen…..“ Mit einer kräftigen Umarmung und einem langen Kuss verabschiedeten wir uns und auf dem Nachhauseweg wurde mir klar, dass ich drauf und dran war, mich in den Kerl zu verlieben……
Zu Hause wunderte sich meine Mutter über mein langes Ausbleiben, ich erzählte ihr jediglich, dass ich wegen des Regens noch dort geblieben war und bei einer Tasse Kaffee seinem Seemannsgeschichten gelauscht habe. Meine Mutter schmunzelte nur und sagte „Ach ja, der alte Schneider und sein Seemannsgarn!“ Also wusste sie doch nicht so über sein Privatleben Bescheid, dabei war sie doch eine der schlimmsten Klatschtanten in unserer Straße.
Aber gut, dass sie nicht Bescheid wusste, denn das „Seemannsgarn“ kannte vorerst nur ich!
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