Wir saßen im Zug und beide hatten Lust nach Sex. Also machten wir uns auf und gingen am Schaffner vorbei zu zweit in die Toilette. Er zog mir rasch die Hosen runter, drang von hinten in mich ein, und ich war natürlich schon total nass, denn vorhin hatten wir schon erotische Diskussionen unter den Augen der Mitfahrer geführt.
Da war auch ein Typ, dunkelbraune Haare, sportlich, der gebenüber saß und mir zunickte. Als Frank mich durchschüttelte stellte ich mir vor, dieser Typ würde mir seinen Penis in meinen Mund stecken und ich kam auch schon, als Frank mich total durchdrang und schon stöhnte. 5 Minuten später saßen wir wieder am Platz, als ob nichts gewesen wäre. Der Typ ließ meinen Blick nicht los. Ich fuhr mit der Zunge über meine Lippen. 20 Minuten später sagte ich zu meinem Freund ins Ohr, ob er auch Lust auf einen Dreier hätte. Er schaute mich verwundert an und zögerte. Er wusste, es war mein größter Wunsch.
Ich gab dem Typen beim Aussteigen eine Karte. Er rief uns am selben Abend an. Wir trafen uns im Pavillon in einem kleinen Park um 2h morgens mit ihm. Der Pavillon ist von Gebüschen umgeben. Der Fremde begrüßte uns etwas verwirrt, aber wir zogen uns alle drei aus.
Frank liess ihn mich berühren, er liebkoste mit den Fingern meine Vagina und ich wand mich unter seinen Berührungen. Er wahr genau so schön wie Frank und er hatte ein wunderschönes Ding zwischen den Beinen. Ich wünschte mir sehr, dass beide ihren Stachel in mich steckten und mich heiß schütteln würden. Dazu kam es dann später.
Meine Brüste waren total aufgerichtet und mein Freund steckte mir seinen Schwanz in den Mund, während der Fremde mich an meiner feuchten Stelle bereits leckte. Ich war im Paradies. Wir trieben es wie Wilde. Im Park war es dunkel. Ich fragte mich, ob uns jemand beobachte. Frank und der Fremde trieben es mit mir, als wären sie am Verdursten.
Ich kam bestimmt 6 oder 7 mal und meine Vagina war schon ganz rot, sagte Frank, als er sich beim letzten langen Seufzer über mich warf. Ich war vollkommen Frau.
Ich sah den Fremden seine Kleider suchen, und er machte sich auf den Weg. Ich war noch ganz high von den vielen Wohltaten…
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