Der Zuchtbulle Teil 3 Belastungs-EKG
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Der Zuchtbulle Teil 3 Belastungs-EKG

Drei Wochen waren vergangen, 21 Tage voller Zweifel, Geilheit, Angst, Tagträumen und wieder Zweifeln. Sollte Chris das Angebot von Robert und Sabine annehmen? Und wenn ja in welchem Umfang? Immer wieder wog er die Für und Wider gegeneinander ab. Schließlich formte sich in seinem Kopf so eine Art Kompromiss: erst mal diese Eingangsuntersuchung bei diesem Doktor Schneider und dann weitersehen, war die Devise.

Also griff Chris zum Hörer und wählte die Nummer, welche Sabine ihm auf diesem Zettel zusammen mit der Adresse des Arztes und einem Kussmund aus Lippenstift gegeben hatte. Nach kurzem Tuten meldete sich eine junge, weibliche Stimme:“Praxis Dr. Schneider, Yasmin am Apparat, was kann ich für Sie tun?“ Die Stimme war Chris auf Anhieb sympathisch. „Äh, ich rufe wegen eines Untersuchungstermin an“, brachte er mühsam hervor. „Haben Sie eine Überweisung oder sind Sie Privatpatient?“ flötete es aus dem Telefonhörer. „Nun ja, also ich, also, ich wurde von Robert und Sabine an Sie weiterverwiesen. Die sagten, es würde reichen, Ihnen die Namen zu nennen.“ Chris verschluckte sich fast bei der Antwort. „Ah, ich verstehe, Sie müssen Chris sein. Man hat uns schon in Kenntnis gesetzt, dass Sie sich melden werden.“ Die Stimme klang nun nicht nur freundlich, es schwang auch eine Portion Verschwörung mit. „Würde Ihnen gleich morgen um 18 Uhr passen?“ „Äh, ja, also ich, naja, ich denke, ich kann das einrichten“ stotterte sich Chris verlegen zusammen. „Gut, wunderbar, dann bitte bis zu dem Termin keinen Geschlechtsverkehr mehr und auch kein Solovergnügen. Der Herr Doktor möchte sie „nüchtern“, hihi“, bestätigte die Arzthelferin gut gelaunt. „Gut, ich werde mich daran halten,“ antwortete Chris. „Die Adresse haben Sie?“ trällerte die süße Stimme von Yasmin aus dem Hörer. „Ja, Sabine hat sie mir aufgeschrieben.“ „Sehr gut, dann also bis Morgen. Und bitte „nüchtern“, hihi.“ „Ja, dann bis morgen Abend.“

Leichter gesagt als getan. Alleine der Gedanke was ihn da erwarten würde lies Chris immer abwechselnd das Blut in den Adern gefrieren und dann direkt in seinen Penis schießen. Gerne hätte er mal Hand angelegt, doch er wollte sich an die Vorgaben halten. Entsprechend unruhig war die Nacht. Wilde Träume voller Sex und abstrusen SM-Fantasien ließen Chris mehr als einmal schweißgebadet aufwachen.

Auch der Tag verlief nicht viel besser. Immer wieder fragte Chris sich, ob er nicht einfach den Termin sausen lassen sollte, einfach nicht hingehen. Aber wie würden dann Robert und Sabine darauf reagieren? Und würde er überhaupt eine zweite Chance bekommen? Auf der anderen Seite war es ja nur so eine Untersuchung, die mit keinerlei Verpflichtung einher ging, einfach nur eine Untersuchung. Ja, einfach nur. Einfach.

Bis zu Letzt zweifelte Chris daran, was er tun sollte. Langsam aber unaufhaltsam schob sich der Uhrzeiger auf die Fünf zu. Noch eine Stunde. ‚Gut, es soll sein‘ raffte Chris sich endlich auf. Schnell sprang er noch mal unter die Dusche. Auch eine Rasur oben und unten gönnte er sich. Irgendwie kam es ihm schon fast vor wie ein Bewerbungsgespräch.

Kurz vor 18 Uhr stand er dann in der Altstadt vor einer Villa. Auf dem Klingelsc***d stand:

DR. STEFAN SCHNEIDER
Allgemeinmedizin, Gynäkologie und Facharzt für assistierte Reproduktion
Sprechzeiten: wochentags von 8:00 bis 18:00 Uhr

‚Assistierte Reproduktion, oh man‘ ging es Chris durch den Kopf, ‚und die schließen ja auch gleich‘. Fast hätte er auf dem Absatz kehrt gemacht. Doch dann griff er doch zur Türklinke.

Drinnen erwartete ihn eine ganz normale Praxis. So wie man sich einen Gynäkologen halt vorstellt, Pastellfarben, Blumen, Gemälde. Hinter dem Tresen werkelten drei Arzthelferinnen vor sich hin. Die Älteste war wohl so Ende 40, füllig und hatte sehr kurze, braune Haare. Sie wirkte ziemlich schwabbelig, aber dafür gut gelaunt. Mürrischer wirkte die zweite MTA. Sie war wohl so Mitte 20, hatte hüftlange hellblonde Haare und war nicht nur sportlich, sondern eher extrem dünn, jedoch mit einer beachtlichen Oberweite. Die dritte Frau fiel Chris allerdings sofort ins Auge. Sie war sehr jung, vielleicht gerade volljährig. Ihre Haut hatte die Farbe von Zartbitterschokolade. Ihre Eltern mussten wohl aus dem tiefsten Afrika stammen. Die krause Lockenmähne rundete das exotische Bild ab, welches durch die weiße Arbeitskleidung noch besonderer wirkte. Und Chris hatte schon immer ein Faible für das Exotische. Sie schien hier die Azubine zu sein, denn die Blonde erklärte ihr gerade verschiedene Abrechnungsschlüssel.

Als Chris auf den Tresen zukam, schaute die dicke Brünette auf und fragte:“Was kann ich für Sie tun?“ Sie hatte eine tiefe, rauchige Stimme; eindeutig nicht die Stimme vom Telefonat. „Äh, ich hab gestern angerufen, wegen eines Termins und sollte um 18 Uhr hier sein“, brachte Chris mühsam hervor. „Ach, dann sind Sie sicher Chris. Gut!“ Sie strich etwas in ihrem Terminkalender durch. „Sind Sie „nüchtern?“ Ernst starrte sie Chris direkt in die Augen. „Ja, ich, ja natürlich“, würgte dieser hervor.

Der ernste Blick wandelte sich in ein verschmitztes Lächeln. „Sehr gut, dann nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz. Der Herr Doktor ist gleich für Sie da. Es ist noch eine Patientin bei ihm drin. Yasmin, bitte zeig dem Herrn das Wartezimmer und geh mit ihm schon mal den Fragebogen ein wenig durch. Der Herr Doktor mag es, wenn er den nur noch lesen muss.“ Die Dunkelhäutige sah auf, nahm ein Klemmbrett und ein Blatt Papier aus einer Schublade und wies Chris den Weg. „Hier entlang bitte.“ Ja, das war die süße Stimme vom Telefonat. Chris wurde gleich wieder verlegen. Alle diese Frauen hier schienen zu wissen, weswegen er in der Praxis war.

Im Wartezimmer setzte sich Yasmin Chris gegenüber. Auf ihrem Schoß lag das Klemmbrett mit diesem ominösen Fragenbogen. „So, ich muss mit Ihnen den Standardfragebogen durchgehen. Keine Sorge, es ist nur noch eine Patientin anwesend. Es stört also niemand.“ Chris nickte zustimmend. Irgendwie war seine Aufmerksamkeit eh mehr bei dem Knopf, der mühsam die üppige Oberweite im Zaum hielt.

Es folgte eine Reihe „technischer“ und medizinischer Fragen: Größe, Gewicht, Haar- und Augenfarbe, Vorerkrankungen, Familienanamnese. „Nun kommen die etwas intimeren Fragen“, eröffnete die kesse Arzthelferin, „wie groß ist denn ihr Penis?“ „Tja, so zwischen 17 und 19 Zentimeter denke ich“, antwortete Chris. „Also ich fürchte, ich brauche da genaue Maße. Aber das macht nichts, wir messen das später nach. Wann hatten sie das letzte Mal Geschlechtsverkehr? War er geschützt?“ „Äh, das war so vor ungefähr dreieinhalb Wochen. Das war bei Robert und Sabine. Und ja, es war geschützt.“ So langsam verlor Chris seine Unsicherheit. „Und davor?“, fragte Yasmin nach. Chris überlegte kurz. „Also ich denke, das war wohl ist wenigstens zwei Monate her. Und auch geschützt.“ „Wissen Sie wie viel Samen sie bei einem Erguss ejakulieren?“ Bei der Frage konnte Yasmin Chris dann doch nicht mehr in die Augen schauen. „Oje, das habe ich noch nie gemessen. Da kann ich leider keine Angaben machen.“

Yasmin wollte gerade die nächste Frage stellen, da öffnete sich die Tür zum Behandlungszimmer. Eine ältere Dame Ende 70 trat heraus. Ihre weißen Haare quollen unter einer Wollmütze hervor. Ihr folgte ein Mann in einem weißen Kittel. Er hatte grau meliertes Haar und einen Vollbart. Das musste Doktor Schneider sein. Er war ein großer, stattlicher Mann, eine echte Respektsperson. Die ältere Dame ging ihm gerade mal bis zur Brust.

„Alles in bester Ordnung bei Ihnen, Gisela. Und nicht vergessen, immer brav die Pillen nehmen, die ich Ihnen verschrieben habe. Dann bis zu unserer nächsten Routineuntersuchung.“ Er schüttelte ihre Hand. „Danke, Herr Doktor. Ihnen einen schönen Abend.“

Während die Dame sich am Tresen ein Rezept holte, bat der Doktor Chris herein. Yasmin folgte ihnen und überreichte dem Arzt den Fragebogen. Nachdem die beiden Männer sich gegenseitig vorgestellt und Platz genommen hatten, blätterte Doktor Schneider den Fragebogen durch.

„So, Sie sollen also Roberts Neuerwerbung für seinen Stall werden. Keine Sorge, Sie wären nicht hier, wenn ich nicht diskret wäre. Außerdem bin ich nebenbei auch ein Gründungsmitglied unserer kleinen Gruppe. Robert hat mir schon eine Menge von seinem neuen, stattlichen Hengst berichtet und ich muss sagen, dass er nicht übertrieben hat. Aber nun wollen wir sie mal auf Herz und Nieren prüfen.“ Der Arzt warf einen Blick in die Unterlagen. „Das scheint ja alles ganz ok zu sein. Keine Herzerkrankungen bei Ihnen bekannt?“ „Nein“, brachte Chris heraus. Die direkte Art des Arztes machte ihn kurz einsilbig, doch er fand schnell sein Selbstvertrauen wieder. „Sonst irgendwelche Infektionskrankheiten?“ forschte der Doktor weiter. „Hm, also vor ein paar Wochen hatte ich eine Erkältung, aber sonst nichts, was mir bekannt ist.“ „Das passt schon“, urteilte Doktor Schneider. „Gut, gut. Ein paar Daten fehlen hier noch. Aber die werden wir gleich noch nachtragen. Erst begutachte ich Sie, dann nehme ich ein wenig Blut ab und dann kommt am Ende noch das Belastungs-EKG. Yasmin, bereiten Sie bitte schon mal Raum 2 mit Tanja vor. Und Sie, Chris, machen sich dann bitte mal frei.“ Eindringlich sah er Chris über seinen breiten Schreibtisch hinweg an.

Nachdem die Arzthelferin das Zimmer verlassen hatte, begann Chris sich auszuziehen. Zuerst entledigte er sich nur seines Hemdes und des T-Shirts darunter. Dann sah er den Arzt fragend an. „Jaja, alles bitte. du musst schon alles ausziehen, schließlich bist du ja nicht wegen einer Erkältung hier.“ Also zog Chris alle Kleidung aus und legte sie auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Nun stand er vollkommen nackt mitten im Raum. Der unvermittelte Wechsel vom Sie zum Du war ihm nicht entgangen. Offenbar behandelte ihn der Arzt nun nicht mehr wie einen Patienten, sondern wie einen Hengst auf Probe.

Langsam stand der Doktor auf. Erst jetzt merkte Chris, dass der Mann gut einen halben Kopf größer war als er. Bedächtig schritt er um Chris herum. Diesem war es überaus unangenehm, dass ein fremder Mann ihn so nackt und verwundbar sah. „Als Deckhengst musst du dich dran gewöhnen, dass dich andere Männer nackt sehen“, dozierte der Arzt. „Auch werden einige Züchter die Qualität des Hengstes prüfen wollen.“ Daraufhin begann er Chris an diversen Muskelpartien abzutasten. Auch der obligatorische „Eierkontrollgriff“ folgte. Am Anfang war Chris das mehr als unangenehm. Doch dann besann er sich auf seine Rolle als Zuchthengst. Er begann immer mehr in die Rolle zu schlüpfen. In Gedanken war er in einem Stall. Diverse Züchter standen um ihn herum und beobachteten, wie der Arzt seine Hoden untersuchte.

„Und nun müssen wir deine Penismaße nehmen. Wenn du dann bitte eine Erektion bekommen würdest.“ Diese Forderung klang schon fast absurd in Chris‘ Ohren. Dennoch bemühte er sich, an etwas erotisches zu denken. In dieser doch eher komischen Situation mit dem Arzt im Raum, der ein Maßband in der Hand hielt, wollte es einfach nicht klappen. „Hmm, ich sehe schon, dass du da ein wenig externe Stimulation benötigst. Sandra, bitte kommen Sie doch mal in Behandlungsraum 1. Wir benötigen hier ihrer Assistenz“, rief er in die Sprechanlage. Keine Minute später stand die schlanke, blonde Arzthelferin im Raum. „Bitte helfen Sie unserem Hengst hier bei einer Erektion!“ kam unverblümt die ärztliche Anweisung.

Ohne mit der Wimper zu zucken, entledigte sich die Frau ihres Oberteils. Ein wirklich perfektes Paar Brüste kam zum Vorschein. Chris wollte erst verlegen zur Seite schauen. „Nein, nein, schau ruhig hin. Sandra ist das gewohnt. Wie gesagt, ich bin mit eines der Gründungsmitglieder der Gruppe. Alle Frauen in dieser Praxis sind meine Stuten. Wenn du möchtest, darfst du auch gerne mal anfassen. Die Euter sind übrigens das Werk eines Kollegen von mir. Ich hatte noch etwas bei ihm gut. Nachdem Sandra das dritte Mal geworfen hatte, war die Korrektur einfach nötig, sonst hätte die Ästhetik gelitten.“ Zuerst brauchte Chris einen Moment um all die Informationen in der Äußerung aufzunehmen. Dann nahm er die Dinge in die Hand. Oder besser die Dinger. Sie sahen nicht nur gut aus, sie fühlten sich auch sehr gut an. Welcher Mann träumte nicht von solchen Brüsten? Prall, trotz der chirurgischen Optimierung fühlten sie sich natürlich an, nicht zu groß, nicht zu klein, einfach perfekt.

So langsam regte sich bei Chris was. „Los, erzähl dem Hengst von deinem Werdegang.“ „Ja, Herr Doktor. Also ich bin seit meiner Ausbildung die Stute des Herrn Doktor. Er war so großzügig, mich zu einer Freigegebenen zu machen. Seither wurde ich über 200 Mal gedeckt. Die genaue Anzahl müsstest du meinem Zuchtbuch entnehmen. Bei diesen Beschälungen wurde ich insgesamt schon drei Mal geschwängert. Nun bin ich vorläufig erst mal in einer Ruhephase, damit mein Gewebe wieder straff werden kann.“ Stolz streckte Sandra ihre Brüste hervor und präsentierte ihren Bauch, der kaum ein Zeichen dieser drei Schwangerschaften aufwies. Da war wohl viel Disziplin und Sport nötig gewesen.

Die Erzählungen und natürlich der Anblick dieser herrlichen Brüste waren nicht wirkungslos. Chris hatte eine prachtvolle Erektion. „Gut, dann wollen wir mal messen.“ Doktor Schneider legte das Maßband an. „Sandra, notieren Sie: 18,5cm in der Länge. Und 4,5 im Durchmesser. Ich denke das ist gutes Mittelmaß und ideal zum Besamen.“ Sandra entwand sich Chris‘ Griff und nahm die Akte zur Hand. Schnell notierte sie die entsprechenden Daten.

Doktor Schneider betätigte die Sprechanlage auf seinem Schreibtisch:“Yasmin, hat Tanja alles für das Belastungs-EGK vorbereitet?“ „Ja, Herr Doktor, sie ist bereit, wenn der Hengst soweit ist,“ antwortete die dunkelhäutige Schönheit ein wenig quäckig durch den Lautsprecher. „Dann wollen wir mal rüber in den Untersuchungsraum 2. Alles weitere machen wir dann dort.“ Der Arzt deutete Sandra an, Chris durch die Tür zu führen. Sie nahm ihn am Arm und geleitete ihn nackt wie er war in den Flur. Erst war ihm sehr mulmig bei dem Gedanken, aber dann erinnerte sich Chris daran, dass ja außer der Praxisbelegschaft niemand mehr in der in den Räumen war. ‚Und ich müsste mich auch so langsam mal daran gewöhnen, dass andere Menschen mich nackt sehen. Einem Hengst steht nun mal keine Kleidung zu‘, überlegte Chris.

So ein Belastungs-EKG hatte er ja schon mal bei seinem Arzt gemacht. An bestimmten Punkten des Oberkörpers wurden Elektroden angebracht, damit man die Herztätigkeit überprüfen konnte. Dann musste Chris damals auf einem Fitness-Fahrrad eine halbe Stunde fahren, damit halt die Belastung zu Stande kam. Als Chris durch die Tür das Untersuchungsraumes 2 ging, erwartete er genau diesen Versuchsaufbau. Was ihn allerdings erwartete, hatte er wirklich nicht geahnt. Mitten in den Raum, war ein Gestell gerollt worden. Der untere Teil bestand aus einem Bodenpranger für Arme, Beine und den Kopf, ganz genau so wie der von Sabine und Robert im Stall. Am hinteren Ende allerdings war eine Art Befestigung für eine zweite Person angebracht.

Auf dem Bodenpranger war Tanja festgemacht, die doch sehr mollige Sprechstundenhilfe. Sie war nicht nur dick, in dieser Position wabbelten die doch sehr üppigen Partien ihres Körper links und rechts von der Auflagefläche. Chris bot sich vor allem die Rückseite an: ein sehr breites Gesäß, welches eine fleischige Spalte offenbarte. An dieser Spalte machte sich gerade Yasmin mit einem recht großen Dildo zu schaffen, um die hilflos gefesselte Tanja in Stimmung zu bringen. Die ältere Arzthelferin stöhne schon und war auch offensichtlich sehr feucht, denn es schmatzte jedes Mal, wenn Yasmin den langen, dicken Gummischwanz in ihrer Kollegin versenkte.

Sandra, die ihre Brüste noch nicht wieder eingepackt hatte, führe Chris, dessen Schwanz noch immer stand, an das Gestell heran. Mit einem leichten Ploppen, zog Yasmin den Dildo aus Tanja und machte Platz für den Hengst. Bevor er in Position war, streifte ihm die dunkelhäutige Schönheit ein Kondom über. Alleine die Berührung fühlte sich für Chris wie ein kleiner elektrischer Schlag an. Warum konnte nicht diese Schönheit hier vor ihm angebracht sein? Oder wenigstens die großbusige Sandra? Aber auch hier musste er sich ins Gedächtnis rufen, dass nicht der Hengst die Stute aussucht, sondern der Züchter. Also nahm er sich vor, hier ebenso sein Bestes zu geben.

Der Bodenpranger war von der Höhe so aufgebaut, dass Chris hinter Tanjas dickem Arsch stehen konnte. Ihm wurden die Hände in zwei Metallmanschetten gelegt, welche sich links und rechts vom üppigen Gesäß der Sprechstundenhilfe befangen. So konnte er sich an dem fleischigen Po festhalten. Anschließend wurde der Oberkörper und der Hals fixiert, damit alles gerade blieb. Dann wurden die Beine leicht gespreizt an den Posten befestigt. So konnte jeder, der es wollte, gut von unten zusehen, wie der Hengstschwanz in der Stute verschwindet. Bevor Chris allerdings in den Genuss der schon feuchten und vorbearbeiteten Stutenöffnung kommen konnte, wurden ihm die Elektroden auf der Brust angebracht. Als dieses geschehen war, kam wie auf Stichwort Doktor Schneider in den Raum.

„Ah, sehr gut, alles ist vorberietet. Gut, Hengst, ich möchte nun deine Stoßkraft und deine Ausdauer testen. Nebenbei schreiben wir gleich das Belastungs-EKG. Du wirst nun diese Stute eine halbe Stunde besamen. Wenn du kommst, dann wird das Kondom gewechselte, du darfst aber nur kommen, wenn du danach weiter stößt, sonst muss der Test wiederholt werden. Meine beiden Mitarbeiterinnen werden dir helfen, dass du auch immer den nötigen Schwung hast, schließlich soll es ja auch nicht langweilig werden.“ Darauf drückte er zwei Knöpfe an der Wand und verließ das Zimmer wieder.

Sandra griff nach dem Zuchtschwanz und setzte ihn an der feuchten Muschi an. „Los, du Hengst, dann zeig mal was du drauf hast!“ Mit beiden Händen schob sie das Becken des jungen Mannes nach vorne, so dass Chris nichts anderes über blieb, als bis zum Anschlag in Tanja zu versinken. Die mollige Frau schien aber nicht nur außen sehr weit gebaut zu sein, auch innen war sie es. Es versank regelrecht in einem riesigen Loch. Dennoch begann er tapfer zu stoßen, auch wenn er sich vorstellte bei der vermutlich sehr engen Votze der afrikanischen Frau mehr Reibung zu spüren.

Langsam übernahmen bei dem Hengst wieder die a****lischen Triebe. Kräftig und regelmäßig pumpte er sein Becken nach vorne. Man konnte immer wieder hören, wie sein Unterlaib an den fetten Arsch der Sprechstundenhilfe klatschte. Diese stöhne schon wieder laut auf. „Sieh an, die Stute brauchte es wirklich mal wieder“, lachte Sandra hinter Chris. “ Sie wurde die letzten vier Wochen keusch gehalten, damit sie sich nun auch richtig geil von dir besteigen lassen kann.“ Während sie ihm das sagte, presste sie sich von hinten fest an ihn heran, so dass er ihre nackten Brüste im Rücken spüren konnte. Chris merkte, dass sie sich mittlerweile ganz ihrer Kleidung entledigt hatte. Jedes Mal, wenn sein Becken nach hinten kam und sein Schwanz aus der weit offenen Muschi glitt, stieß Sandra mit ihren Hüften nach vorne, so dass ihm nichts anderes über blieb, als immer weiter zu ficken.

„Fünf Minuten hast du schon, fehlen noch 25,“ kommentierte Yasmin. Chris spürte Sandras Hände, wie sie sich langsam um ihn herumwickelten. Die großen Brüste fühlten sich sehr gut an seinem Rücken an. Im Moment wünschte er sich, dass er die Hände frei hätte oder wenigstens eine dieser Brüste vor seinem Mund, damit er daran saugen könnte. „Ich denke es wird Zeit, das Tempo ein wenig zu erhöhen.“ Sandras Hände übten langsam Druck auf Chris‘ Unterleib aus. Zusätzlich erhöhte sie die Frequenz, mit der sie ihr Becken gegen das des Zuchthengstes prallen lies. Chris war somit gezwungen, immer schneller seinen Schwanz mit viel Schwung in die Stute zu stoßen.

Nun kam er sich endgültig wie ein Tier vor. Eine Stute vor ihm, eine, die ihm von hinten die Brüste spüren ließ und das Tempo bestimmte und eine, die mit verträumten Gesichtsausdruck ihre Hand in der Hose verschwinden ließ. Aber auch sonst machte es „Klick“ in seinem Kopf. Wie ein wildes Tier begann er das feuchte, weite Loch vor ihm zu stoßen. Immer wilder und a****lischer ficke er die Arme Stute vor ihm. Diese stöhnte schon lange nicht mehr. Die Keuschheit der vergangenen Wochen und die Wildheit des Hengstes brachte sie regelrecht zum Schreien. Fast so laut wie die Lustschreie, die sie von sich gab, war das Schmatzen, mit dem der Zuchtschwanz in ihrem Loch verschwand. Chris hatte noch nie eine so feuchte Muschi vor sich gehabt.
Aber wie immer, wenn er so a****lisch wurde und der Verstand aussetzt, so war es auch dieses Mal mit der Beherrschung des jungen Zuchtbullen vorbei. So ein Tempo und so geile Begleitumstände ließen seine Säfte schnell hochkochen. „Oh, sieh mal“, kicherte Sandra. „Dem Jungbullen kochen schon die Eier!“ Viel mehr brauchte es auch nicht, als diesen versauten Spruch und unter lautem Stöhnen schoss Chris sein über einen Tag aufgestautes Sperma tief in die Votze der Zuchtstute. Oder besser tief in ihr drin steckend spritzte er alles in das Kondom. Irgendwo im Hintergrund nahm er ein enttäuschtes Grunzen der Stute war.

Am liebsten wäre er nun ermattet auf dem schwabbeligen Arsch der Sprechstundenhilfe zusammengesunken und hätte sich erholt, doch das Zuchtgestell hinderte ihn daran. Zum ersten Mal empfand er es als störend. Doch viel Zeit blieb ihm nicht um sich Gedanken zu machen, denn Sandra und Yasmin machten sich ans Werk. Während Sandra ihm die Hüften nach hinten zog, damit der Schwanz noch im erigierten Zustand aus dem überquellenden Loch herausflutschte, griff sich Yasmin den Schaft und die Eier. Sanft massierte sie noch den letzten Tropfen Bullensaft in den Auffangbehälter aus Latex. „Gut, dass der noch ein wenig stehengeblieben ist. Der Letzte war so schnell schlapp, da ist uns fast das Kondom in Tanjas Riesenloch verlorengegangen. Aber der hier scheint es wirklich drauf zu haben.“ Sandra lächelte Yasmin an. „Entweder er ist generell so geil oder du lässt seinen Schwanz nicht kleiner werden.“ „Wie soll das gehen?“ antwortete die dunkelhäutige Schönheit. „Ich hab seinen Penis so fest im Griff, da kann kein Blut zurücklaufen, tihihi.“

Chris merkte jedoch, dass Sandra nicht ganz unrecht hatte. Jede Berührung dieser exotischen Traumfrau löste bei ihm ganz unbeschreibliche Gefühle aus. Und auf einmal wurde es ihm klar: Der Doktor hatte gesagt, dass jede Frau hier in der Praxis eine Zuchtstute sei. Also musste auch Yasmin eine sein. ‚Oh bitte lass sie eine Freigegebene sein und mich ihr Deckhengst‘ schoss ein Stoßgebet gen Himmel. Und alleine diese Vorstellung lies die nun doch langsam ein wenig nachlassende Erektion wieder zu voller Blüte aufgehen. „Sieht so aus, als ob wir weitermachen können. Das Belastungs-EKG geht noch 17 Minuten. Also los!“

Sandra war nun auch neben Chris getreten. Mit erfahrenen Fingern zog sie das Kondom von seinem Penis und achtete darauf, dass so viel Sperma wie möglich in dem Latexgefäß blieb. Während sie einen Knoten in das offene Ende machte, holte Yasmin einen feuchten Lappen und reinigte das Besamungsgerät gründlich. Dann streifte sie ein neues Kondom über den Prügel, der weiterhin bei jeder ihrer Bewegungen zuckte. Sandra schwenkte das Gummi:“ Schau, schau, das ist ja eine beachtliche Menge. Ich bin dann mal im Labor und beginne mit den Untersuchungen. Du weißt ja wie das weitergeht, oder?“ Yasmin nickte und stellte sich hinter Chris.
Ihre Wärme und der Geruch ihres Körpers, der intensiver war als der Duft, den die frisch gefickte Muschi vor ihm verbreitete, stieg Chris in die Nase. Ihre Hände umfassten die Hüfte des Mannes und drückten ihn nach vorne. Ohne groß zielen zu müssen, fand Chris wieder den nassen Eingang. „Los, mein Bulle, dann zeig mir mal, was du kannst. Bring die Sau hier zum Quiecken“, feuerte Yasmin den Zuchtbullen vor ihr an. Und Chris wollte ihr wirklich zeigen was er konnte. Er wollte der Frau, die irgendwas a****lisches in ihm auslöste, zeigen, was für ein Hengst in ihm steckte.

Wie ein Wilder begann er die Frau vor sich zu ficken. Hart, tief, schnell, erbarmungslos, rücksichtslos pumpte er seinen prallen Zuchtstab tief in das weite Loch. Und die Stute antwortete auf diese Behandlung. Laut stöhnte sie. Dann ging das Stöhnen über in spitze Lustschreie, bis sie dann ihren ersten Orgasmus herausbrüllte. Gut, dass sonst niemand mehr in der Praxis war. Und auch die Nachbarn schienen das zu kennen, denn sonst hätte sicherlich jemand die Polizei gerufen bei diesen Geräuschen. Doch da bei Chris der erste Druck abgelassen war, konnte er sich nun mehr auf seine Arbeit als Zuchtbulle konzentrieren. Er ließ nicht nach. Schweiß stand ihm auf der Stirn und lief ihm den Rücken runter. Erst machte er sich Sorgen, dass Yasmin das ekelig finden könnte, doch dann spürte er eine Zunge auf seiner Haut. „Hmmm, salzig, so mag ich das. Du gibst dir ja wirklich alle Mühe mir zu zeigen, was du drauf hast, mein Hengst.“

Chris konnte sich an kein tolleres Kompliment in seinem Leben erinnern als an das, was er gerade gehört hatte. Als Beweis, dass er es wert war, verdoppelte er seine Anstrengungen. Wie eine wildgewordene Sexmaschine stieß er ein ums andere Mal zu. Von Tanja kamen mittlerweile nur noch röchelnde Laute, abgewechselt mit angestrengt schnellem Atmen und immer wieder Lustschreien, wenn sie auf einer neuen Orgasmuswelle ritt. Sie war jetzt schon vollkommen heiser und würde wohl die nächsten drei Tage nicht viel sprechen können. Doch Chris war das egal.

„Noch fünf Minuten, mein Hengst. Es wird Zeit, dass du auch noch ein zweites Mal abspritzt, damit wir auch die Zweitprobe nehmen können.“ Irgendwie setzte diese Aussage Chris nun doch ein wenig unter Druck. Innerhalb von weniger als 30 Minuten zwei Mal abspritzen? Das hatte er schon sehr lange nicht mehr getan und das war auch nur sehr selten gewesen, wenn er sehr viel Stress während seines Studiums gehabt hatte. Doch wollte er Yasmin auch nicht enttäuschen. Und geil war die Situation doch irgendwie.

„Noch drei Minuten.“ Unerbittlich zählte Yasmin den Countdown runter. Irgendwie konnte Chris jedoch die Schwelle nicht erreichen. Doch er hatte nicht mit der Raffinesse der jungen Farbigen gerechnet. Er spürte einen warmen Lufthauch in seinem Nacken. Dann hörte er die geflüsterten Worte in seinem Ohr:“Ich habe gemerkt, wie geil ich dich mache, mein Hengst. Und du machst mich auch geil, wenn ich so sehe, wie du Tanja hier niederfickst. Ich bin eine Freigegebene und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass du mein Zuchthengst wirst!“ Das war mehr als genug.

Bei Chris gingen im Kopf erst alle Lichter an, dann aus, dann explodierte einfach alles um ihn herum. Laut schreiend warf er sich gegen den dicken Arsch mit dem weiten Loch. Wie ein Besessener fickte er, als ob es um sein Leben ging. Es war ein wahres Inferno von schnellen, tiefen Stößen, mit denen er die Stute bearbeitete. Tanja, schrie wie am Spieß. Das war ihr wohl nun doch zu heftig und man konnte nicht ausmachen, ob es Lust oder Schmerz war, was sie schreien ließ. Doch Chris gab alles. Und pünktlich eine Minute, bevor die Uhr am EKG das Ende der Untersuchung anzeigte, spritze er ein zweites Mal all sein lebensbringendes Bullensperma aus sich heraus.

Dieses Mal war er wirklich fertig. Zum Glück kam gerade Sandra ins Untersuchungszimmer. Kurz wunderte sie sich, was denn hier los war, doch dann kam die Ausbildung zur Arzthelferin doch durch und sie befreite den völlig verausgabten Mann aus dem Gestell und von den Elektroden. Zusammen mit Yasmin geleitete sie Chris zu einer kleinen Liege, auf die er sich legen konnte. Als Yasmin ihm ein Glas Wasser brachte, trafen sich ihre Augen und beide wurden kurz rot. Chris merkte aber gleich, dass seine Traumfrau nicht gelogen hatte, als sie ihm ihren Wunsch verraten hatte. Und als sie ihm vorsichtig das Kondom herunterzog, zuckte sein Schwanz wieder kurz, was ihr dieses süße kleine Lachen entlockte.

Tanja ging es nicht viel besser. Sie brachte kein klares mehr Wort hervor. Ihre Stimme war vollkommen weg. Auch konnte sie erst gar nicht aufstehen, so zitterten ihre Beine. Auch sie bekam etwas zu trinken gegen den Flüssigkeitsverlust. Erst jetzt sah Chris, dass auch sie an einen Überwachungsmonitor angeschlossen war. Sandra bemerkte den Blick und erklärte, dass man bei seiner Beurteilung auch die körperliche Verfassung der Stute mit einbeziehen müsse. „Aber in dem Bereich dürfte es wohl dieses Mal keine Probleme geben“, ergänzte sie lachend. Chris war das zwar nicht egal, aber er war einfach fertig. Doch aus dem Nebel heraus kristallisierte sich immer mehr der Wunsch hervor, auch ein Freigegebener zu werden. Und wenn es nur deshalb sei, damit er vielleicht irgendwann diese wundervolle Traumfrau besteigen dürfe.

Es dauerte gut 15 Minuten, bis sich in Chris alles wieder beruhigt hatte. Gerade hatte er sich aufgesetzt, da kam Doktor Schneider durch die Tür. „Ah, sehr gut, dem Hengst geht es wieder besser. Dann möchte ich dich mal rüber in mein Arbeitszimmer bitten. Sandra, stütze ihn doch bitte vorsichtshalber ein wenig, ich möchte doch keinen Ärger mit Robert und Sabine bekommen.“ Ein breites Grinsen zog sich über das Gesicht des älteren Mannes. Kurz darauf saß Chris noch immer nackt auf dem Stuhl im Zimmer des Arztes. Die Nacktheit machte ihm mittlerweile gar nichts mehr aus.

„Dann wollen wir mal sehen.“ Doktor Schneider nahm sich den EKG-Ausdruck vor. Kurz studierte er die Kurven und Zacken, dann nickte er zustimmend. Dann nahm er sich die zweite Kurve vor, welche von Tanja stammte. Nach dem Studium dieser Daten blickte er Chris anerkennend an. „Das sieht ja alles sehr gut aus. Gesundheitlich habe ich da keinerlei Bedenken. Und auch sonst scheinst du deine Aufgabe wirklich gut zu bewältigen. Während wir auf die Laborwerte der Spermaproben warten, lass uns mal einen Blick auf deine Performance werfen.“ Mit diesen Worten griff er nach einer Fernbedienung. Auf Knopfdruck veränderte sich das Bild an der Wand seitlich vom Schreibtisch, was Chris für ein altes Ölgemälde gehalten hatte und zeigte einen Computermonitor. Der Doktor war wirklich modern ausgestattet. Das Zuchtgeschäft musste mehr Geld einbringen, als Chris sich das so gedacht hatte. Doch statt irgendwelcher technischer Daten, Statistiken oder Angaben öffnete Doktor Schneider eine Video-Datei.

Erst jetzt realisierte Chris, dass der Doktor die gesamte Untersuchung aufgenommen hatte. Sogar aus zwei Blickwinkeln. Das waren wohl die beiden Knöpfe gewesen, die er vor der Prozedur an der Wand gedrückt hatte. Peinlich berührt beobachtete Chris, wie er die dicke Sprechstundenhilfe bestieg. Es war das erste Mal, dass er sich selber beim Sex auf Video sah. Irgendwie wollte er das immer schon mal machen, doch hatten die Frauen, mit denen er geschlafen hatte, das immer nicht gewollt. Nun war es ein komisches Gefühl. Und es wurde nicht besser durch die Kommentare des Doktors. Wären es so typische Männerfloskeln gewesen, wäre es vermutlich nicht so surreal gewesen, doch der Doktor gab nur Äußerungen von sich, die man vielleicht von einem Sportarzt oder Tiertrainer erwartet hätte.

Er lobte die Körperhaltung, die Straffheit der Muskeln, das Einteilen der Kraft. Auch gefiel es ihm, wie Chris aus der Hüfte Schwung holte um zuzustoßen. Es war definitiv nicht die Beurteilung eines Mannes, der einen anderen beim Sex beobachtete, sondern eindeutig die eines Tierarztes, der einem interessierten Käufer erkärte, ob das Zuchtpferd was taugt. Chris kam sich nun wieder sehr albern vor, aber all die Komplimente und positiven Aussagen, die der Arzt über seine Art die Sprechstundenhilfe zu ficken machte, ließen doch ein wenig die Brust des jungen Mannes schwellen.

Ab und an spulte der Doktor ein wenig vor. Gerade als das große Finale kam, betrat Sandra nach kurzem Klopfen dem Raum. „Ich habe hier die Testergebnisse, Herr Doktor,“ trällerte sie. „Leg sie bitte auf den Tisch. Schau dir das mal an. Du warst ja nicht dabei als das Finale kam. Was sagst du?“ „Hmm, also ich finde, dass der Hengst sich sehr ins Zeug legt. Tanja hat auch nur in höchsten Tönen geschwärmt. Naja, soweit sie sprechen konnte. Nächstes Mal möchte ich wieder den Posten, Herr Doktor, hihi.“ Mit den Worten war das Video zu Ende und der Arzt stellte den Fernseher wieder auf Bildmodus.

„Dann schauen wir uns mal die Spermaprobe an.“ Wieder ließ der Doktor seinen Blick über ein Blatt Papier mit vielen Daten wandern. „Spermamenge: mehr als ausreichend. Fruchtbarkeitsfaktor: 100%, sehr gut. Erregerkontrolle: negativ, wie erwartet. Tja mein Lieber, also von meiner Seite aus, steht dem Unterfangen nichts mehr im Weg. Im Gegenteil, ich wäre stolz, dich in meinen Stall aufnehmen zu können. Körperlich bist du absolut fit, zeugungsfähig und bestens als Zuchtbulle geeignet. Nun musst du nur noch entscheiden, in wie weit du Teil unserer Gruppe werden willst…“

Für Chris war es schon seit mehr als einer Stunde keine Entscheidung mehr. „Ich möchte ein Freigegebener werden, wenn ich darf“, schoss es aus ihm heraus wie vor einer guten halben Stunde sein Sperma. Doktor Schneider lächelte wissend. „Gut, dann mache ich die Papiere fertig, lege ein Zuchtbuch an und schicke eine Kopie an sie und eine an Robert und Sabine. Ich denke, die Beiden werden sich dann recht bald bei dir melden und sagen, wie es weitergehen wird.“ Damit stand er auf und reichte Chris die Hand. Dieser erwiderte den Händedruck, worauf der Arzt das Zimmer verlies. „Ich mache dann Feierabend. Ihr räumt bitte alles auf und geleitet den Hengst zur Tür, wenn er sich angekleidet hat,“ ordnete er noch im Gehen an.

Chris war immernoch wie leicht betrunken. Irgendwie konnte er selber nicht genau fassen, was er da gerade gemacht und gesagt hatte. Doch war er ebenso einfach glücklich. Nachdem er sich wieder angezogen hatte, verließ er das Zimmer. Im Vorzimmer wartete Yasmin auf ihn. Breit grinsend kam sie auf ihn zu. „Ich hab gehört wie du dich entschieden hast. Nun müssen wir nur noch hoffen, dass unsere Züchter uns mal irgendwann zusammenbringen, denn ohne deren Erlaubnis, bin ich leider unerreichbar für dich. Aber glaub mir, ich sehne es mir genauso herbei wie du.“ Diese Worte machten Chris gleichzeitig glücklich und traurig zugleich. Doch ohne seine Entscheidung, gäbe es gar keine Hoffnung, eines Tages der Besamer dieser Traumfrau zu sein.

Noch ehe er den Gedanken zu Ende gedacht hatte, war er auch schon an der Tür. Yasmin drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und schob ihn durch die Tür. „Auf Wiedersehen, mein Hengst. Hoffentlich bald“, verabschiedete sie ihn. Während Chris auf die Straße trat realisierte er es endlich: ‚Ich bin jetzt ein Zuchtbulle!‘

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