Der Weg zum Regenbogen (04)
Im Zimmer 209 wurde es lebendig. Gleichzeitig erwachten „meine Männer“ die zuvor noch halb verknotet in Orpheus Armen lagen. Kaum war ihnen bewusst, dass sie wach und in einem fremden Bett lagen, begann ihnen zu dämmern, warum sie in der fremden Stadt waren. Ruckartig richteten sie sich gleichzeitig auf, bis sie realisierten in einem Hotelbett übernachtet zu haben. Jan schaute auf die Uhr, sprang aus dem Bett und eilte ins Bad und stellte sich unter die Dusche, um seine Lebensgeister gänzlich zu erwecken. Sven murmelte vor sich hin, dass er alle Knochen spüre und gesellte sich ebenfalls zu Jan unter die Dusche, der bereits fröhlich ein lustiges Lied summte. Von soviel Freude angesteckt begrüßte Sven seinen Liebsten, den er zärtlich an sich zog und einen zarten Kuss auf seine Lippen hauchte. Er griff in Jans Gemächte und wie in einem Scheingefecht rubbelte er Jans Schwanz, der sich verdächtig schnell versteifte.
Leider hindert die Zeit sie daran ihre gegenseitige Lust auszuleben. Das Zimmer musste geräumt werden und sie wollten noch bevor sie das Hotel verließen, noch ausgiebig frühstücken. Jan rief Dietmar an, der seinen Stand bereits geöffnet hatte. Er bot ihm an mit ihm und Sven gemeinsam zu frühstücken, weil er anschließend seine Bestellung vor Ort an ihn aufgeben wollte. Dietmar entgegnete ihm erfreut, dass es sich sehr gut träfe, dass er selbst noch nicht gefrühstückt hätte und er schnurstracks ins Hotel kommen würde. Jan unterrichtete Sven über das geführte Telefonat, der erklärte seinem Jan, dass es ihm schon recht sei. Auch er fand Dietmar auf Anhieb sehr sympathisch und er brachte zum Ausdruck, dass er nichts gegen ein gemeinsames Frühstück hätte. Sie baten den Kellner, dass er ein drittes Gedeck auflegen möge, da sie noch einen Gast erwarteten. Es wurde ein schönes und entspannendes Frühstück, dass alle drei sichtlich genossen.
Gemeinsam begleiteten sie Dietmar zu seinem Verkaufsstand und zogen sich kurz ins Büro zurück. Sven wollte draußen auf sie warten. In der Zwischenzeit machte sich Sven sachkundig, welche Artikel diese Firma anzubieten hatte. Jan war erstaunt wie vielschichtig diese Firma gelagert war und verstand es jetzt auch viel besser, was sich alles mit dem Thema Wolle verband. Unglaublich wie vielseitig die Wolle und ihre Nebenprodukte eingesetzt werden konnten. Jan wusste genau was er brauchte und sie kamen schnell zu einem Abschluss. Jan bat Dietmar die Lieferung solange auszusetzen bis zu seinem Rückruf, da er nicht weiß, wie es mit seinem Sven weitergeht. Schon lange hatte Jan beabsichtigt seine Wohnung in der Stadt aufzugeben und endlich in das Ferienhaus zu ziehen, da im Anbau seine Werkstatt eingerichtet war. Selbst die obere Etage hatte einen eigenen Treppenaufgang und oben war der Zugang zur unteren Etage nur durch einen kleinen Flur getrennt. Rechts war die Tür, die in die neu zu gestaltende Ferienwohnung führte. Durch die gegenüberliegende Tür gelangte man in den Treppenabgang, der in die ebenerdige Wohnung führte.
Die obere Etage war nur spärlich möbliert, die er nutzte, wenn er ein paar Tage oder das Wochenende am See verbringen wollte. Für ihn allein reichte die kleine Kochnische mit einer zwei Flammen Herdplatte und einer Kaffeemaschine nebst komplett eingerichtetem Schlafzimmer. Die anderen Räume befanden sich im Leerstand ohne jedes weitere Mobiliar, aber sauber und perfekt renoviert. Die Möbel aus der Stadtwohnung hätten hier viel Platz und es bedurfte keines Zukaufs an neuen Möbeln. Die ebenerdige Wohnung würde er selbst beziehen und die Ferienwohnung in der oberen Etage einrichten. Schon eine geraume Zeit ging Jan mit diesem Gedanken schwanger, als sie auf Sven stießen, der völlig vertieft in einem der angebotenen Katalogen blätterte. Jan wiederholte nochmals seine Einladung, wenn Dietmar mit seinem Freund in der Nähe sein sollte und sie stets willkommen seien. Sven schreckte auf, als er die vertrauten Stimmen vernahm. Er legte den Katalog zur Seite und erwartete „seine“ Herren, die eilendes Schrittes auf ihn zukamen. Ganz herzlich verabschiedeten sie sich voneinander und versprachen nochmals, sich gegenseitig zu besuchen.
Auf der Rückfahrt erzählte Jan von seinem Vorhaben, seine Stadtwohnung aufzugeben und ganz ins Ferienhaus zu ziehen. Leidenschaftlich erzählte er Sven, was er so vorhatte, der immer wieder bei weiteren Informationen nur noch zustimmend nicken konnte. Während der restlichen Fahrt wurde Jan ganz still und hing unvermindert seinen aufkommenden Gedanken nach. Sven bemerkte Jans Veränderung und er ahnte, was ihn beschäftigte. Liebevoll streichelte er seine Wange und Jans Blick wanderte zu ihm und sein tiefgründiges Lächeln verriet ihm, wie sehr Jan ihn liebte. Aufseufzend drückte er aufs Gaspedal und seine freie Hand drückte seinen Oberschenkel, als Ausdruck ihrer Zusammengehörigkeit. Jan räusperte sich, als Zeichen seiner Rückkehr aus seiner Traumwelt. Ganz leicht berührte er Svens Schulter und bat ihn, bevor sie zu Hause ankommen würden, das Seerestaurant anzusteuern, das es ihm heute an der nötigen Lust mangele, noch kochen zu müssen
Sven antwortete zuerst mit einem leisen Lachen und meinte zwei Doofe ein Gedanke, dass er ihm den gleichen Vorschlag unterbreiten wollte, um so einen schönen Tag ausklingen zu lassen. Jetzt musste auch Jan lachen, der vorerst sehr nachdenklich und besorgt erschien. Sie beschlossen bei ihrer Ankunft einen Tisch zu reservieren und vorab einen ausgedehnten Spaziergang durchzuführen. Sie hatten eine knappe Stunde Zeit, bis für sie ein Tisch frei wurde. Scheinbar waren beide auf einem Selbstfindungstrip, als auch Sven seine Probleme sc***derte, die beide gemeinsam lösen wollten
Ganz beiläufig erfuhr Jan, dass Sven auch i zurückgekehrt sei, um seine Firma in seine alte Heimat zu verlegen. Es war eh beabsichtigt, weil die alten Firmengebäude zu klein geworden waren und ein großer Teil der Belegschaft mit umziehen wollte. Ein Teil der Mitarbeiter gingen in den abzugsfreien Ruhestand und die restlichen Mitarbeiter, meistens Familien, fanden einen gleichwertigen Arbeitsplatz. Dafür hatte sich Sven persönlich eingesetzt.
Im Vorfeld wurde bereits ein Makler beauftragt, für die 60 Mitarbeiter eine Wohnung zu finden. Annoncen wurden geschaltet und das Arbeitsamt wurde benachrichtigt, um neue Mitarbeiter zu finden, die die zurück gebliebenen Arbeitnehmer ersetzen sollten. Alles verlief nach Plan und der Termin des Umzuges stand bereits fest.. Die Umzüge für die Mitarbeiter werden von der Firma bezahlt und auch organisiert. Ein kleiner Teil seiner Administration war schon eingezogen, um die Bewerbungen entgegen zunehmen und die angeforderten Handwerker einzuweisen und sie auch zu beaufsichtigen. Jan zog seine Sven an sich und freute sich ungemein, dass Sven in seiner Nähe blieb. Leider, so gestand er zerknirscht seinem Jan, das er für sich noch keine passende Bleibe gefunden hätte. Es sei ihm aber ein schnuckeliges Fachwerkhäuschen aufgefallen, dass ihm sofort ins Auge stach. So was hätte er immer schon gesucht, weil gerade Fachwerk so heimelig wirkte und man sich dort direkt zu Hause fühlen konnte. Leider bewohnt der Besitzer das Häuschen selbst und er wird es wohl auch nicht vermieten, geschweige denn an ihn verkaufen. Jans Augen wurden bei dem Gespräch immer größer und er begann zu strahlen, als wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag gefallen wäre. Er riss seinen Sven an sich und geriet fast in Atemnot, als er ihn leidenschaftlich küsste.
Überglücklich hielt er Svens Hand ganz fest an sich gedrückt und eine paar Tränen rollten doch noch über seine Wangen. Voller Freude zog Jan seinen Sven in Richtung Restaurant und wiederholte sich abermals, wie glücklich er doch sei, mit Sven einen neuen gemeinsamen Start ins Leben zu wagen. Angesteckt von Jans Freude nahm Sven seinen Schatz in die Arme und küsste ihn leidenschaftlich. Schweigend gingen sie nebeneinander her, bis sie ihr Ziel, das Seerestaurant erreichten. Bei ihrer Ankunft war der Tisch noch nicht eingedeckt und der Kellner führte sie zur Bar, an der man ihnen einen Aperitif nach Wunsch reichte. Sie hatten noch nicht ganz ausgetrunken, als der Kellner kam, um sie an ihren Platz zu bringen. Sven bestellte mal wieder seine obligatorische „Forelle Müllerin“ das Jan mit einem sehr schrägen Lächeln zur Kenntnis nahm. Für sich bestellte er einen pikanten Hirschgulasch mit aufgespritzter Johannisbeersahne in halbierten Birnen gefüllt und Walnußkrokant. Als Sättigungsbeilage konnte gewählt werden zwischen Semmelknödeln, Seidenklöße oder Kartoffeln. Jan entschied sich für die klassischen Kartoffelklöße. Auch diesmal waren sie hochzufrieden und sie beendeten ihr Menü mit einem Mocca
Jan ließ sich in den Beifahrersitz fallen und erklärte, wie papp satt er er doch sei. Mit seinen Fingern hob Sven Jans Kinn an und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und fragte seinen Liebsten, ob da noch ein wenig Platz in seinem Magen für einen kräftigen Spritzer Sahne wäre, während ein freches Grinsen seinen Mund umspielte. Jan ergriff seine Hand und lutschte inbrünstig seinen Daumen, an dem er mit seinen vollen Lippen auf und nieder fuhr. Sofort bekam Sven eine mächtige Beule und zog Jans freie Hand zwischen seine Beine, der nun sehr gefühlvoll Svens Beule zu massieren begann. Sven stöhnte unter dem Druck der für ihn so wundervollen Massage und bat Jan aufzuhören, da er sonst seine Sahne nutzlos verschießen würde, ohne ihm die Gelegenheit zu geben, die angebotene Gabe zu schlürfen. Jan, der selbst geil geworden war, ließ von ihm ab und legte seinen Kopf auf Svens Schulter und behutsam leckte er an seinem Hals, das nicht ohne Folgen blieb. Laut stöhnte er auf und begann zu hecheln als Jan noch begann, das Ohr seines Liebsten auszulecken. Das war im Moment zu viel für Sven. Leidenschaftlich riss er Jan an sich und seine wilden Küsse bedeckten alle freien Stellen in Jans Gesicht. Fest pressten sich ihre Lippen zusammen und ihre Hände griffen gleichzeitig dem anderen in den Schritt.
Nach Luft schnappend richteten sie ihre Kleidung und das Starten des Motors verriet ihre Heimfahrt, die anscheinend nicht schnell genug von statten ging, als ihre quietschenden Reifen und der aufspritzende Kies nur allzu deutlich zu hören war und die Rückschlüsse einer über schnellen Heimreise zuließen.Vor dem Haus angekommen fuhr Sven den Wagen in die Garage und Jan öffnete die Haustür. Auf Sven wartend, betraten sie gemeinsam das Haus. Sie freuten sich wie die Kinder, die einen Streich ausgeheckt hatten. Kaum schloss sich die Tür hinter ihnen, rissen sie sich voller Leidenschaft in die Arme. Sie verteilten ihre Küsse mit einer solchen Leidenschaft, dass ihnen förmlich die Luft wegblieb. Schwer atmend standen sie nebeneinander und begannen zu lachen, ein befreiendes Lachen, unter dem sie die Treppe nur so hinauf flogen, um endlich sich ganz nah zu sein. Sie warfen sich auf das Bett, ohne die Tagesdecke zu entfernen. Fast zärtlich begannen sie sich gegenseitig zu entkleiden. Ihre beginnende Nacktheit wurde mit vielen Aaahs und Ooohs begleitet
Behutsam glitten ihre Hände streichelnd über ihre entblößten Körper. Sanft massierten sie die empfindsamen Stellen ihrer Haut und wilde Küsse beantwortete die Reaktion ihres Tuns . Ihre lange schon erweckten Gefühle fingen an, ihre Sexualität um ein Vielfaches anzustacheln. Mit der Kraft ihrer schnellen Zungen bearbeitete jeder von ihnen die erogenen Zonen des Partners. Aufgeilend saugten und leckten sie ihre Achselhöhlen und berauschten sich an dem betörenden männlichen Duft. Die Wellen der Lust brachten ihre Körper in Aufruhr und gierig griffen sie auf ihre voll ausgefahrenen Schwänze. Schmatzend stülpten sich die Münder über die zuckenden Schwänze und jeder von ihnen stieß seinen Kolben unkontrolliert in den Rachen seines Liebsten. Gurgelnde Geräusche vermischten sich mit ihrem ächzendem Stöhnen. Ihre Hände griffen an ihre steifen Pimmel und sie begannen im schnellen Tempo ihre Schwänze zu wichsen, die kurz vor der Entladung standen. Mit frenetischem Gebrüll verschossen sie ihr heißes Sperma und füllten gegenseitig ihre Rachen.
Etliche Schübe heißen Spermas schossen immer noch aus ihren aufgegeilten Schwänzen, die gurgelnd in ihre Mägen flossen. Ihre Zungen erforschten ihre Mundhöhlen und sogen begierig nach den letzten Resten ihrer Spermaladungen, um von ihr genüsslich zu kosten. Verliebt lächelten Jan und Sven sich an und ihre Arme legten sich zärtlich umeinander und begannen kaum spürbare Küsse auf dem Körper des anderen zu hinterlassen. Jan zog Sven an seinen Händen, um gemeinsam aufzustehen. Sie wickelten sich in ihre Bademäntel und verkrümelten sich in ihre gemütliche Ecke um nachsinnend das Erlebte auszukosten. Jan öffnete eine Flasche Wein und führte ein gefülltes Glas an Svens Mund, um mit ihm anzustoßen. Auf Jans Lippen glitzerten einige Tropfen von dem genossenem Wein, die Sven zärtlich ableckte. Seine Lippen bedeckten den Mund seines Mannes und seine Zunge umspielte seine Lippen, die ihn aufstöhnen ließ. Jan griff mit beiden Händen an seinen Kopf und drückte einen sanften Kuss auf seine leicht geöffneten Lippen.
Beide Männer waren über alle Maßen erregt, dass sie am liebsten wieder übereinander herfallen würden, wäre da nicht der absolute Genuss, den sie sonst dadurch verpassen würden. Sven wollte das Bad aufsuchen, um sich zu duschen, wurde aber von Jan zurückgehalten, der ihn so haben wollte wie er jetzt war und sich an seinem Körpergeruch berauschen konnte. Sven verstand seinen Jan nur zu gut, denn er selbst berauschte sich am Körpergeruch seines Mannes. So langsam beruhigte sich ihr Zustand und sie fingen an eine neue Runde ihrer Liebesspiele einzuläuten
Jan stand vor dem Bett und entledigte sich seines Bademantels, den er achtlos aufs Bett warf. Vor ihm lag sein Liebster vollkommen nackt und die Beine leicht angewinkelt. Sein Herz wurde groß und weit und seine Zuneigung zu dem Mann, den er so sehr liebte durchflutete sein ganzes Sein. Er setzte sich auf die Bettkante und schaute in Svens Augen, der ihn ebenso liebevoll anlächelte. Jan begann seinen Liebsten zu streicheln und sanft glitten seine warmen Hände über den schönen Körper seines geliebten Sven. Seine Finger streichelten gleichzeitig die Körperseiten. Diese Streicheleinheiten ließen Sven aufstöhnen und ergriff Jans Handgelenke und zog ihn an sich, während seine Lippen den Mund des Partners suchten. Wie die Berührung eines Schmetterlings berührten sich ihre Lippen und ein Schauer überlief ihre Rücken, die in einer zärtlichen Umarmung mündeten. Jans Zunge begann seine Reise über den geilen Körper seines Liebsten. Jeden Zentimeter seiner Haut wollte er erkunden und neue Saiten in ihrem Liebesspiel anschlagen.
Jans Zunge bewegte sich im mäßigen Tempo über die von zarter Haut umspannten Muskeln. Wie eine Schlange züngelte er seine erigierten Brustwarzen, die Sven spitze Schreie entlockten. Leicht begann er sie anzuknabbern, die Sven mit einem jaulendem Stöhnen quittierte. Periodisch, mal sanft mal fest biss er in die Nippel und beschäftigte sich ausgiebig mit seinen Brustwarzen. Sven wand sich vor unbändiger Lust unter seinem Jan. Jans Finger blieben bei der Aktion nicht ganz unbeteiligt. Mit seinen sensiblen Finger bearbeitete er bereits Svens Achselhöhlen. Die kurzen und immer wiederkehrenden Lustschreie, wurden zu einer geilen Dauerbeschallung, die Jan immer geiler werden ließen. Er wollte seinem Liebsten mehr als nur nah sein.
Immer tiefer kroch Jans Zunge über die nun ganz empfindlich reagierende Haut. Kurz rollte die Zunge sich in dem Bauchnabel ein und hinterließ eine nasse Spur, als sie ihren Weg in die Tiefe seines Körpers fortsetzte. Seine Hände spreizten Svens Beine, um gleichzeitig mit seinen gelenkigen Fingen die Innenseiten seiner Oberschenkel streichelte und beim auf und ab seiner Hände, gezielt seine Fingernägel leicht kratzend einzusetzen, dass wie mit einem frenetisch klingendem Orchester, zusammengesetzt aus Stöhn-, Klagelauten und langgezogenen Vokalen ein grandioses Opus bildeten. Sven hörte nicht auf seine Lust wortgewaltig zu untermalen, als Jan begann mit seiner flinken Zunge die blanken Stellen im Schritt zu bearbeiten. Jan befeuchtete mit den hervorquellenden Lusttropfen aus dem Schwanz des Liebsten seinen Handrücken und streichelte ganz zärtlich den Damm. Sven verlor endgültig seine Selbstkontrolle und sein Keuchen und Schreien befeuerten und steigerten Jans Lust, der er sich vor Geilheit brüllend hingab.
Jans Zunge leckte jede Falte seines prall gefüllten Sackes streichelte weiter den Damm des Mannes, während der Mittelfinger Svens Rosette öffnete. Eifrig leckte sich die Zunge die Naht des wunderschönen Schwanzes hinauf und versuchte den Schaft zu umschlingen. Der knüppelharte Schwanz stand nun senkrecht in der Luft und die dicke Eichel wölbte sich wie ein Pilzhut der leckenden Zunge entgegen. Blitzschnell leckte sie den Eichelrand, das ein mächtiges Stöhnen hervorrief, das aber in den schmatzenden Geräuschen Jans unterging. Der geil leckenden Zunge folgten nur noch die Lippen, die die fette Eichel einsogen und die kristallklaren Lusttropfen aus seiner Harnröhre zogen. Jan hatte zusätzlich noch zwei Finger in Svens Paradies versenkt und begann ihn rhythmisch zu stoßen. Sven bog sich brüllend wie in Ekstase unter dieser liebevollen Behandlung.
Jan begann mit seinem Mund Svens Schwanz zu bearbeiten. Ganz langsam sank er tiefer und tiefer, bis Svens Schwanz in seinem Mund verschwunden war. In Zeitlupe empfing Sven seine schönste orale Behandlung. Er begann zu zittern, als Jan mit seiner Zunge eine Rutsche bildete über die Svens Schwanz ganz tief in seinen Rachen fuhr. Sven begann fast auszuflippen bei dieser neuen Erfahrung. Er umklammerte Jan und keuchte an seinem Hals. Immer schneller stieß er von unten seinen Schwanz tief in den Rachen seines Freundes. Jan hingegen massierte ebenso schnell die kleine Drüse in Svens Lustkanal. Sven begann noch lauter zu schreien. Sein Körper bebte und immer schneller stieß er in Jans Rachen der ebenso schnell Svens Drüse bearbeitete. Brüllend entlud sich Sven in Jans Rachen, der sich fast verschluckte, als er gierig den heißen Saft seines Freundes schluckte. Aufschreiend von immenser Lust gepeitscht, hob Sven förmlich aus dem Sattel. Jan bog die Beine seines Liebsten weit hinter den Kopf von Sven. Weit geöffnet blickte er nun in das rosa leuchtende Tor vor ihm, dass schon mühelos geweitet vor ihm lag.
Die vom Vorsaft glitschige Eichel stieß in Svens Gluthölle, die er mit einem einzigen Stoß durchbrach und seine dicken Eier an Svens Gesäß klatschten. Wütend wie ein angreifender Bulle bestieg Jan seine Stute, die er hemmungslos durch walkte. Immer wieder hämmerte er auf Svens Lustdrüse, die der dann mit Lustschreien beantwortete. Beide röhrten nun im Takt der Fickstöße, als sie sich langsam dem Höhepunkt näherten. Schweißgebadet erklommen sie die Spitze ihrer aufgestachelten Lust, die schon die nahenden Orgasmen wahrnahm. Langsam stiegen sie in ihrem Innern auf und ihre unbeschreiblichen Gefühle ließen sie erneut wie in Ekstase aufschreien. Sven schoss wimmernd als erster seine heiße Ladung ab, die weit über seinen Kopf hinaus ins Laken flog und als dicker Batzen liegenblieb. Den Rest fing Jan mit der geöffneten Hand auf, die er mit dem Rest seiner Ladung füllen wollte. Mit einem tierischen Schrei entlud er sich in den Tiefen der Lustgrotte seines Geliebten. Die letzten Schübe seiner Ladung wichste er sich in seine Hand und mit einem seiner Finger verrührte er die gemeinsamen Säfte und ließ sie sanft in seinen Mund fließen. Dann zog er Sven an sich und begann seinen Mann begehrlich zu küssen und er verteilte ihre gemeinsamen Liebesgaben in ihren Mündern, die nun mit vollem Genuss ihren Weg über die Zungen fanden.
Eng umschlungen drehten sie sich auf der Unterlage und Jan zog die Decke über ihre Körper und nur das Schmatzen ihrer Münder verriet, dass sie ihre Leidenschaft küssend ausklingen ließen. Ganz nah an Jan gepresst lächelte Sven glücklich seinen Liebsten an. Sein Gesicht glühte und in seinen Augen standen Tränen des Glücks. Mit flüsternden Stimmen bestätigten sie ihre Liebe zueinander und besiegelten ihre Zuneigung mit zärtlichen Küssen.
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