Der Weg vom verwöhnten Teenie zur Schlampe
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Der Weg vom verwöhnten Teenie zur Schlampe

Wie ich eine Schlampe wurde

Mein Name ist Jennifer, ich bin jetzt 27 Jahre alt und hatte mitlerweile bereits mit 439 Männern Sex. Wie es dazu kam dass ich in meiner Sexualität so freizügig und ungebunden wurde werde ich euch in der jetzigen Geschichte erzählen.
Vorher noch kurz zu mir: Ich habe hellblonde lange Haare, blaue Augen, habe eine sehr zierliche Figur und trage 75D.

Ich komme aus gutem Haus, meine Mutter ist Chefsekretärin und mein Vater hat ein mittelständisches Bauunternehmen mit 40 Angestellten. Finanziell ging es mir schon seit ich denken kann immer sehr gut. Wir lebten in einem großen Haus, Ich besuchte nur erstklassige Schulen, hatte Reitunterricht, hatte Freunde aus der Oberschicht, und was ich auch wollte bekam ich anstandslos.

Man achtete in unserer Familie immer sehr auf die Ettikette, Manieren waren also stets an der Tagesordnung und dementsprechend brachte mir man mir auch bei mich zu verhalten.

Das Verhältnis zu mir und meinem Körper begann erst sehr spät, denn über Dinge wie Sexualität wurde in unserer Familie nie gesprochen weil dieses Thema als schmutzig betrachtet wurde. So kam ich auch erst im Alter von 19 in Erfahrungen mit meinem Körper, denn vorher war dies ein absolutes Tabuthema für mich.

Bereits mit 14 ging ich zur Kosmetikerin die sich 1x pro Woche um die Pflege insbesondere Enthaarung meines Körpers kümmerte, man wolle ja nicht dass die Tochter des großen Bauunternehmers wie ein behaarter Affe herum läuft.

Meinen ersten Freund hatte ich erst recht spät mit 20, ich lernte ihn auf einem Kongress meines Vaters in Frankfurt kennen. Er war der Sohn eines Partners meines Vaters. Sein Name war Hendrick, ebenfalls aus der Oberschicht und genoß die selben Erziehungsweisen wie ich.

Mit dem Alter stieg dann auch die Neugier nach neuem und so stieg auch der Gedanke an Sex.

Wir waren 4 Monate zusammen als wir zum ersten Mal Sex hatten – und ganz ehrlich? Ich war sehr enttäuscht. Wir hatten alles vorher durchgeplant, waren chick essen, danach im Theater und kamen uns dann später im Bett näher.
Aus Erfahrungsberichten im Internet wusste ich dass es beim ersten Mal für die Frau weh tun kann, aber trotz meines Vorwissens hatte der Sex nichts erregendes für mich. Er lag auf mir und hat sein Becken ganz zärtlich beqwegt um mir nicht unnötig weh zu tun. Es dauerte etwa 5 Minuten als er seinen Orgasmus bekam und über mir zusammen sackte.

Da ich bisher noch nie einen Orgasmus gehabt hatte war die Vorfreude darauf sehr hoch und die Enttäuschung danach umso größer, was ich Hendrick aber natürlich nie merken ließ, denn sexuelle Probleme sind schmutzig und darüber darf man nie reden, so wurden Hendrick und ich erzogen und lebten auch für 2 Jahre damit.

Meinen ersten richtigen Orgasmus hatte ich erst beim 5. als wir Sex hatten, ab diesem Zeitpunkt konnte ich erst feststellen wie schön Sex sein kann und wie sehr es Spaß macht Sex zu haben.

Von diesem Zeitpunkt an hatten wir auch öfter Sex, auch wenn ich nur selten zum Höhepunkt kam.

An der Uni wo ich BWL studierte traf ich das erste mal so richtig mit der Mittelschicht zusammen, wo ich auch viele neue Freundinnen kennenlernte – unter anderem Katharina, die immernoch meine beste Freundin ist.

Mit Katharina hatte ich zum ersten Mal eine Freundin mit der ich wirklich über alles reden konnte und die die Dinge auch aus anderer Sicht gesehen hat wie meine Eltern oder mein vorheriges privates Umfeld.

Zuerst hatte ich sie zwar für etwas verrückt gehalten als sie mich gefragt hat ob ich mit ihr mal zusammen aufs Klo gehen würde, aber schnell habe ich gemerkt dass die Zeit die Mädchen zusammen auf dem WC verbringen die Zeit ist in der man auch über intime Dinge spricht ohne gestöhrt zu werden.

Bei Katharina und mir war es am Anfang so, dass sie die ausgeflipte war und ich die, die immer gesagt hat „das kannst du doch nicht machen“, und mit dieser Rollenverteilung waren wir auch beide zufrieden.

Den ersten Schock bekam ich als sie mich abends besuchte und mich beim Essen fragte wie groß Hendricks Schwanz eigentlich seie? Ich hatte mich zunächst an meinem Getränk verschluckt und gedacht ich höre nicht richtig, aber Katharina hat mir in all den Jahren gezeigt dass vieles normal ist was ich als unnormal oder unanständig erachtet habe.

Mitlerweile sprechen wir über alles und auch ich nehme kein Blatt mehr vor den Mund!

Schon nach einem Jahr dachte ich mir insgeheim dass ich Hendrick zwar liebte, aber mich die Beziehung doch nicht so erfüllt wie ich es vielleicht wollte.
Ich weiss gar nicht wie ich es beschreiben soll, aber es war mir einfach alles zu anständig und zu sauber – immer mehr hatte ich das Bedürfnis aus meinem Ich ausbrechen zu wollen.

Die Beziehung hielt fast 2 Jahre, doch nachdem sich mein Vater mit seinem verstritt und sich geschäftlich trennten war auch unsere Beziehung beendet.

Ich war etwa 3 Monate alleine als mich Katharina zu einer Studentenparty mitnahm, was ich in der Zeit mit Hendrick immer verweigerte.
Es war das erste mal dass ich Alkohol trank und mit anderen Leuten in meinem Alter feierte. Und ich fand es toll!
Ich wurde an dem Abend von 3 ungs um meine Handynummer gefragt, was mich zum ersten mal den Gedanken erwecken ließ eine begehrenswerte Frau zu sein, und nicht nur Papa´s Tochter.

Dann kam der Tag wo ich neues ausprobieren wollte: Ich wusste dass es Sexportale im Internet gibt bei denen man sich anmelden konnte um so Kontakt zu anderen Leuten zu bekommen – Das musste es sein, etwas schmutziges!

Ich öffnete die Internetseite www.poppem.de und speicherte mir ein Profil mit meinem Namen und einigen Bildern (natürlich alles seriöse und angezogen) von mir ab. Es dauerte auch nicht einmal 3 Minuten bis ich von anderen Nutzern angeschrieben wurde.

„Geile Bilder“, „Hey süsse“, „Mal Bock auf ein Treffen?“ , „Ich will mehr sehen!“
Waren die Kommentare der ersten Mails die ich las. Als ich die Profile der Männer öffnete das ich dass die meisten ihren Schwanz als Profilbild hatten – und das hat mich richtig scharf gemacht!

Mit einem der mich später anschrieb habe ich mich nach einigen Tagen dann auch verabredet um Sex zu haben. Er war schon Anfang 50 und nicht besonders attraktiv, aber es war genau das was ich wollte – weil es unanständig und schmutzig und versaut war!

Das Treffen vereinbarten wir 2 Wochen im vorhinein, denn Peter hatte Wünsche die mir geäußert hat: Bauchfreies Oberteil, halterlose Strümpfe und einen Minirock sollte ich tragen wenn ich zu ihm fahre.

Den Abend bei ihm werde ich nie vergessen: Er gab mir seine Adresse wo ich mit meinem damaligen Audi TT hinfuhr. Es war in einer nicht gerade guten Wohngegend, es standen nur Mehrfamilienhäuser mit 5 Stockwerken die ganze Straße entlang, Müll lag auf der Straße und es roch auch nicht besonders gut.

Bereits auf der Hinfahrt schlug mir das Herz vor Aufregung fast bis zum Hals, doch ich wusste dass ich das durchziehen musste – weil ich es selbst wollte!

Ich klingelte an der Haustür wo ich seinen Namen im 4. Stock lesen konnte und schon hörte ich den Türsummer. Der Weg die Treppen hinauf war ich so aufgeregt dass ich am ganzen Körper zitterte, doch Stufe für Stufe bestieg ich weiter das Gebäude als ich im 4. Stock eine Tür mit einem offenen Spalt sah.

Ich klopfte an und ich hörte nur ein „Komm rein“.

Die Wohnung war sehr dunkel, durch den Flur konnte ich nur 2 brennende Kerzen im Wohnzimmer sehen. Ich betretete die Wohnung und zog meine Schuhe neben der Tür aus. Ich lief den Flur entlang ins Wohnzimmer und sah Peter wie er bereits nackt auf der Couch lag und an seinem Schwanz spielte.

In dem Moment sagte mir mein Verstand dass ich lieber doch gehen sollte, doch mein Verlangen sagte mir ich sollte bleiben.

Ich setzte mich schüchtern neben ihn auf die Couch und konnte erst jetzt sehen dass sein Penis sehr groß war, ich hatte schon vorher Bilder auf seiner Seite gesehen, aber real sah er ganz anders und sehr viel größer aus.

Später sagte mir Peter stolz dass sein Schwanz 19,5cm lang ist. Hmm, Hendricks war nichtmal halb so groß und zuerst hatte ich Angst dass ich Schmerzen haben könnte wenn ich mit ihm Sex haben werde, doch schnell bekam ich gezeigt dass ich mehr Schwanzgröße vertrage als mir lieb war.

Als ich mich ausgezogen hatte bat ich Peter wörtlich dass er so versaut wie nur möglich sein sollte.

Bereits als ich mein Oberteil und meinen BH ausgezogen hatte sagte mir Peter was ich für geile pralle Euter hätte. Zuerst dachte ich zwar wie perwärs das klingt, wusste aber dass es ja genau das ist was ich wollte, und zog mich weiter aus.

„Komm du geiles Luder, lutsch mir mal den Schwanz!“, sagte er.

Ich hatte vorher mit Hendrick noch nie Oralsex, was ich Peter auch aus Angst etwas falsch zu machen gestand. Aber anstatt genervt zu sein legte er seinen Arm um mich und erklärte mir dass er mir zeigt wie es richtig geht und ich keine Angst haben muss.

Mein Herzschlag wurde immer schneller als ich mich dann vor ihn auf den Boden kniete und ich meinen Kopf immer näher zu seinem harten Schwanz führte.
Ich öffnete den Mund und umschloss langsam und vorsichtig seinen Schwanz mit meinen Lippen. Es schmeckte leicht salzig muss ich gestehen.

Ich bewegte meinen Kopf langsam auf und ab und Peter gab mir Komandos wie
„Saug fester“, „tiefer“ oder „schneller“, was ich alles versuchte umzusetzen.

Ich spürte wie seine Eichel Pulsartig etwas härter und wieder weicher wurde.
Dann nahm Peter meine Hand die ich zur Unterstützung nehmen sollte und führte sie ebenfalls an seinen Schwanz und signalisierte mir auf und ab bewegungen damit zu machen. Immer wenn ich etwas gut umgesetzt hatte lobte er mich sogar dafür.

Nach etwa 5 Minuten sagte er ich sollte mich jetzt selbst auf die Couch legen und er würde mich jetzt lecken. Zuerst verneinte ich seine Aussage weil ich Angst hatte da unten nicht gut zu riechen, aber Peter gab mir mit seiner weichen Art gleich wieder das Gefühl nichts falsch machen zu können und so legte ich mich auf die Couch.

Nun kniete er vor mir, schob mit beiden Händen meine Schenkel auseinander und sah nun aus der Nähe auf meine blank rasierte Scheide.

Er bewegte seinen Kopf immer näher an mein Geschlecht und begann mit der Zunge über meinen Venushügel durch die Spalte nach unten bis zu meinem Poloch zu lecken – das Gefühl war unbeschreiblich und ich musste sogar leicht aufstöhnen. Immer wieder fuhr er mit seiner Zunge durch meine Spalte die mitlerweile schon sehr nass war. Meine Brustwarzen zogen sich zusammen und wurden hart vor lauter Erregung und ich konnte mich kaum halten.

Ein derartiges Gefühl hatte ich vorher noch nie erlebt und umso aufregender war es für mich.

Nach einiger Zeit umkreiste Peter mit seiner Zunge meine Klitoris was mich mehrmals zum aufstöhnen brachte, ich war in voller Extase!
Zugleich nahm er seinen Mittelfinger den er mir einführte und in mir bewegte.

„So, und jetzt werde ich dich ficken!“, sagte er.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich die Worte hörte, und antwortete ihm
„Ja, bitte“.

Ich blieg auf der Couch liegen als er sich erhob, seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn an meiner Scheide ansetze. Dann schob er sein Becken langsam nach vorne und ich spürte wie seine pralle Eichel stück für Stück in mich eindrang.

Ich war so erregt dass ich nur noch leise wimmerte, er schob immer tiefer und tiefer bis ich seinen Bauchansatz an meiner Leiste spüren konnte.

„So, und jetzt werd ich dich hart durchficken!“, sagte er mit Autorität, zog seinen Schwanz zur Hälfte wieder heraus und stieß ihn mit einem heftigen Stoß wieder zurück. Ich stöhnte laut auf, denn das Gefühl dabei brachte mich innerlich fast zum zerreissen.

Dann zog er ihn wieder halb raus und stieß erneut zu. Immer wieder verpasste er mir harte Stöße und mit jedem Mal wurde ich geiler.

Dann stoppte er kurz.

„Ist es ok für dich wenn ich so versaut rede?“, fragt er mich wieder mit sanften Worten bei denen ich wieder das Gefühl hatte geborgen zu sein.

„Ja, das ist ok“, antwortete ich ihm was er mit einem erneuten Stoß kommentierte.

„Sag mir bescheid wenn du kommst!“, sagte er und führte seine Bewegungen fort.

Er fickte mich immer weiter bis ich zu einem Orgasmus kam, den ich mit dem Wort „Jetzt!“ laut herausstöhnen musste.

Es war einfach a****lisch, ich war wie in einem Bann gefangen, denn ich hatte nur noch den Wunsch immer so Sex zu haben!

Im Moment meines Orgasmus griff mir Peter mit beiden Händen an die Brüste und drückte sie zu was meinen Orgasmus mit seinen harten Bewegungen noch verstärkte.

Danach stoppte er kurz und fragte was ich jetzt für eine Stellung machen wollte.
Ich war leicht sprachlos, denn eine andere Stellung kannte ich bisher sonst gar nicht, mit Hendrick hatte ich auch immer nur auf diese Weise Sex.

„Ähm, ich weiss nicht“, sagte ich etwas unsicher.

„Ok, wie wäre es wenn du mich reitest?“, fragte Peter.

„Ähm, ok du musst mich aber wieder einweisen, ok?“, antworte ich ihm noch etwas erschöpft von meinem Orgasmus.

Dann legte sich Peter auf die Couch und ich stieg auf ihn drauf.
Er setzte unter mir seinen Schwanz erneut an meiner Spalte an und sagte
„So und jetzt lass dich einfach drauffallen“, was ich auch umgehend tat.

Das Gefühl war mindestens genauso gut, denn hier hatte ich selbst die Möglichkeit Tempo und Härte zu bestimmen und mir seinen Schwanz selbst hinein zu schieben wie ich wollte.

„Und jetzt beweg dich auf und ab“, sagte er was ich auch tat. Ich wurde mal schneller und mal langsamer, und ich konnte auch in Peter sehen dass er Spaß dabei hatte.

„Ja, genau, los reite mich du kleines Luder!“, sprach er zu mir und griff mir dabei immer wieder an die Brüste und drückte sie in der Hand zusammen.

Weitere 5 Minuten später sagte er: „So und jetzt werd ich dich von hinten ficken, geh auf alle 4!“, was ich auch stillschweigend tat.

Peter positionierte sich hinter mir, setzte erneut seinen Schwanz an und stieß erneut in mich hinein. Diesmal hielt er mich an meinen Hüften fest, dass ich nicht nach vorne gehen konnte. Die Stöße in dieser Stellung waren wesentlich härter und tiefer als bei der ersten Stellung und so wuchs auch meine Extase immer weiter.

Auch Peter hechelte immer heftiger und nach kurzer Zeit stöhnte ich bereits meinen zweiten Orgasmus heraus, der fast noch intensiver war als der erste.

Auch Peter wurde immer lauter und mit einem finalen Stoß spürte ich wie sein Schwanz in mir anfing zu zucken und er am ganzen Körper zitterte.

Das war bis zu diesem Zeitpunkt das geilste Gefühl das ich erlebt hatte.

Ich war danach glücklich und zufrieden und hatte das erste mal in meinem Leben das Gefühl frei zu sein.

Ich lag noch einen Moment neben Peter, der mich liebevoll streichelte und mitlerweile sein gefülltes Kondom abgestreift hatte.

„Wenn du willst können wir das gerne öfter machen, das liegt bei dir“, sagte er zu mir
Und ich antwortete: „Ja, wirklich sehr gerne!“

Ich zog mir meine Kleidung an und fuhr mit meinem Audi wieder nach Hause.

Im laufe des kommenden Jahres traf ich mich unzählige Male mit Peter und hatte großartigen Sex mit ihm. Wir hatten uns Mal für mal immer weiter gesteigert und Peter brachte mir viele Dinge bei die ich bisher noch nicht kannte.

Nach dem 4. Treffen bat mich Peter zum Beispiel mich nicht mehr blank zu rasieren, sondern mir ein Dreieck über dem Schambein stehen zu lassen.
Das war mir neu dass es Männer gibt die auf so etwas stehen, denn Schambehaarung steht doch normalerweise für Ungepflegtheit – so wurde es mir zumindest in meinen Kreisen immer einsuggeriert.

Nichts detso trotz kam ich dem Wunsch von Peter nach und ließ mir von nun an einen großen Schamhaarbereich in Form eines großen Dreiecks stehen und rasierte weiterhin nur meine Schamlippen und die Ränder des Dreiecks.

Nach 4 Wochen waren die Haare auch lang genug um sie als ausgewachsen zu bezeichnen. Peter war begeistert wie er mir mitteilte.

Doch nach einiger Zeit hatte ich wieder das alte Gefühl dass mir etwas fehlt.

Peter war toll, ganz ohne Frage, aber je versauter wir wurden desto mehr wollte ich.

Ich öffnete seit langem wieder meinen poppen.de Account indem sich unzählige Nachrichtenanfragen befanden.

Ich löschte den Postkasten als ich eine neue Nachricht bekam. Der Absender nannte sich Hakan L. und in der Nachricht stand
„Hey Bitch, meld dich mal!“

Ich zweifelte kurz ob ich sollte oder nicht, denn diese Anmache erschien mir mehr als Beleidigung als eine Anmache.

Ich antwortete ihm trotzdem höflich und wir kamen ins Gespräch. Er wollte zunächst Bilder meiner Brüste sehen was ich verneinte.

Doch er bohrte immer weiter danach was mich irgendwann weich werden ließ.
Ich zog mein Shirt aus und machte mit meiner Digitalkamera ein Bild von mir oben ohne und schickte es ihm.

„Boooaaah, hammer Titten! Ich will dich ficken, komm lass treffen!“, war die Antwort darauf.

Ich war einerseits abgeschreckt vor diesem Mann der Frauen offensichtlich nicht besonders achtete, was ich an seinen Kommentaren unschwer erkennen konnte, doch als ich erfuhr dass er einen stattlichen Penis von 22cm besaß wurde ich doch neugierig auf ihn. Und so verabredete ich mich dennoch mit ihm um Sex zu haben. Die Neugier war einfach zu groß was auf mich zu kommt.

Es war ein Dienstag abend im Februar, ich trug eine blaue Jeans und einen beige farbigen Strickpullover der meine Figur gut betonte.

Wir verabredeten uns noch am selben Abend. Er gab mir seine Adresse und ich fuhr zu ihm. Ich klingelte und kurz darauf hörte ich den Türsummer. Hakan wohne im 1. OG und als ich die Tür reinkam stellte ich fest dass ich in einer von türkischen Mitmenschen regierten WG stand.

„Hakan, deine Bitch ist da“, sagte einer der Mitbewohner der im Flur stand und mich als erstes sah.

„Ähm, hallo, ich bin Jennifer“, stelle ich mich freundlich vor wie es mir in der Kindheit beigebracht wurde.

„Ja, komm ins Wohnzimmer!“, höre ich eine Männerstimme mit türkischem Akzent.

Ich trete ins Wohnzimmer und sehe 3 weitere türkische junge Männer, einer von ihnen ist Hakan.

„Is das die mit den fetten Titten“?, fragt einer der beiden anderen.

„Ja mann, siehste doch!“, antwortet Hakan.

Ich kam mir etwas schäbig vor, denn die 4 Männer musterten mich als wenn ich ein Stück Vieh wäre. Doch irgendwie verspürte ich auch eine gewisse Art von Erregtheit, denn ich wusste dass mich Hakan und offenbar auch seine Mitbewohner auf ihre eigene Art und Weise attraktiv fanden.

Ohne zu fragen grabschte mir einer von Ihnen an die Brust und sagte:

„Ja, die hat echt geile Titten! Hakan, ich will die auch ficken!“

Ich bin erschrocken über diese unsittliche Berührung, und sagte:

„Hallo, bitte fass mich so nicht an, ich möchte das nicht.“

Die Antwort folgte prompt von seinem Mitbewohner:

„Ach jetzt hab dich nicht so, du bist doch hergekommen zum ficken oder nicht? Los, zeig mal deine Titten!“, lies dabei meine Brust los und griff nach dem Bund meines Pullovers und zog ihn mit einem Ruck nach oben so dass die anderen 3 meinen BH sehen konnten.

„Heeeey“, schrie ich laut auf und versuchte zugleich meinen Pulli wieder runter zu ziehen.

Dann schaltete sich Hakan ein:
„Hey! Zuerst fick ich sie, also Finger weg!“

Er stand auf und sein Mitbewohner ließ gleich wieder von mir ab.

Hakan lief zu mir und griff nach meinem Handgelenk und zog mich hinter sich her in ein Zimmer und schloss die Tür hinter mir.

„So, zieh dich mal aus Bitch dass ich dich ficken kann!“, sagte Hakan.

„Es wäre mir nett wenn du mich nicht Bitch nennen würdest, Hakan, mein Name ist Jennifer.“, antwortete ich ihm und begann trotzdem mich auszuziehen.

Hakan lachte nur verächtlich und antwortete:

„Stell dich nicht so an, du bist doch ne Bitch, du kommst zu mir weil ich dich ficken soll, du machst mir Bild von deinen Titten, du bist ne Bitch, sonst nichts!“

Ich hatte den Pullover schon abgelegt und streifte gerade meine Jeans nach unten als ich diese Worte hörte. Ich antwortete:

„Trotzdem mag ich das nicht so.“

„Halts Maul und zieh dich jetzt aus!“, war die Antwort von Hakan.

Weiter zu diskutieren schien mir als unnötig, und so öffnete ich nun meinen BH und streifte ihn mir ab.

Hakan griff mir an meinen Tanga und zog ihn mir ohne Vorwarnung herunter.

„Waaaaahhhh, du bist ja behaart! Jungs, die Bitch ist behaart!“, schrie Hakan laut auf als er meine Schamhaare sah die ich Peter zu liebe noch hatte.

Von draußen hörte ich lautes Gelächter und schon ging die Tür seines Zimmers auf und die 3 Mitbewohner standen lachend in der Tür und sahen mich wie ich nackt im Raum stand.

Vor Schreck versuchte ich mit meinen Händen meinen Schambereich und meine Brüste zu verdecken, doch Hakan gab mir einen festen Schups an beide Schultern und ich fiel nach hinten um auf sein Bett.

„Boah hammer, ne haarige Bitch!“ Schrie einer von ihnen.

Hakan lief zur Tür und schloß sie vor der Nase der drei Spanner wieder.

„Jetzt blas mir mal einen!“, sagte Hakan als er sich wieder zu mir umdrehte und in meine Richtung lief.

Ich stand wieder vom Bett auf und kniete mich vor Hakan hin um seiner Anweisung nachzukommen. Zu diskutieren dass mir sein Ton nicht gefällt schien mir als zwecklos, daher versuchte ich es gar nicht mehr.

Er öffnete seine Hose und holte seinen riesigen Schwanz hervor, der noch nicht einmal errigiert war.

„Los, mach’s Maul auf!“, herrschte er mich an, was ich auch tat.

Ich öffnete meinen Mund, griff mit meiner rechten Hand nach seinem Schwanz und er schob ihn mir gleich voll hinein.
Dann begann ich zu tun was ich im vorherigen Jahr von Peter gelernt hatte.

„Gut machst du das, Bitch!“, sagte Hakan indem er auf mich herab sah und schnell wuchs sein Penis immer mehr an.
Er war wirklich sehr viel größer als der von Peter, nicht nur in der Länge, sondern er kam mir auch fast doppelt so dick vor als das was ich vorher gewöhnt war.

Ich wichste mit der rechten Hand, kraulte seine Eier mit der linken und spielte mit meiner Zunge in kreisenden Bewegungen immer wieder an seiner prallen Eichel.

Wieder ging die Tür auf und seine drei Freunde standen erneut in da und sahen mich wie ich gerade Hakan oral verwöhnte.

Ich stoppte kurz als ich die Beobachter wahrgenommen hatte, was Hakan mit einer leichten Ohrfeige in mein Gesicht bestrafte:
„Hab ich gesagt du sollst aufhören, Bitch? Los leg dich aufs Bett und mach die Beine breit!“

Ich war erstmal schockiert weil mir noch nie jemand ins Gesicht geschlagen hatte, völlig perplex was er da gerade getan hatte stand ich auf und blieb erst etwas verschämt vor ihm stehen.

„Geh jetzt aufs Bett du Schlampe hab ich gesagt!“, fuhr mich Hakan erneut an, griff mich erneut am Handgelenk und warf mich mit dem Rücken auf das Bett.

„Und jetzt mach die Beine breit, ich fick dich jetzt!“, sagte er.

Aus Angst noch eine Ohrfeige zu bekommen öffnete ich langsam und etwas verängstigt meine Schenkel, sodass Hakan und auch die anderen drei die immernoch in der Tür standen jetzt vollen Einblick in meinen Schambereich hatten.

„Boah, die Hure is ja echt voll behaart, schämst du dich nicht?“, rief einer der drei zu mir rüber.

Ich schämte mich in der Tat für den moment, und wollte gar nicht auf das antworten was mir da gerade an den Kopf geworfen wurde.

Ich blickte zu Hakan, der gerade dabei war sich komplett auszuziehen und fragte:
„Kannst du bitte wieder die Tür zu machen, mir ist das unangenehm wenn die anderen drei zuschauen.

Hakan und seine Mitbewohner begannen laut zu lachen:
„Ha ha, bist du schon mal von nem Türken gefickt worden?“, fragte Hakan.

„Nein, du bist der erste“, antwortete ich. „Kannst du jetzt bitte die Tür zu machen?“

„Dann kriegst du heute gleich vier, ha ha!“, antwortete Hakan und kniete sich auf das Bett zwischen meine Beine.

„Bitte was? Nein, ich wollte mich eigentlich nur mit dir treffen“, antwortete ich ihm mit ängstlicher Stimme wärend er schon seinen harten Riesenschwanz an meiner spalte positionierte.

„Halt stop, was ist mit dem Kondom?“, fragte ich ihn gleichauf.

„Nimmst du Pille?“, fragte mich Hakan mit emotionslosem Anblick.

„Ähm, ja, aber trotzdem wäre es mir lieber wenn wir ein Kondom benutzen würden.“, entgegne ich ihm.

„Dann is doch gut, ich ficke nur ohne Kondom, und jetzt mach die Beine wieder breit, Schlampe!“, sagte er und schon spürte ich wie sich meine Schamlippen öffneten und seine Eichel langsam in mich hineingleitete.

„Halt warte, ich möchte das so nicht“, bitte ich wärend ich seinen Schwanz schon fast zur Hälfte in mir spürte.

Seine enorme Penisgröße spürte ich deutlich, denn derart ausgefüllt hatte ich mich noch nie gefühlt. Ich konnte jeden cm spüren die er tiefer in mein Geschlecht vordrang.

Trotz meines Unwohlfühlens und meiner Angst konnte ich erst jetzt selbst spüren dass ich extrem feucht war und der große Schwanz von Hakan keine mühen hatte in mich einzudringen.

„Halts Maul und lass dich jetzt ficken!“, fuhr mich Hakan an und gab mir wieder eine leichte Ohrfeige.

„Ah“, schrie ich kurz auf nachdem er mich wieder ind Gesicht geschagen hatte, darauf war ich nicht gefasst und im selben Moment bekam ich den ersten harten Beckenstoß von ihm zu spüren.

„Gefällt dir das du Schlampe?“, fragte mich Hakan erfolgssicher nach meinem aufschreien und unsere Zuschauer feuerten ihn an indem sie „Jaaa fick die Schlampe!“ riefen.

Jetzt begann Hakan sich schneller zu bewegen und verpasste mir einen harten Stoß nach dem anderen, so dass mein ganzer Körper auf dem Bett auf und ab wackelte.

Es dauerte nicht lange bis ich die Beine weiter öffnete und meine eigene Erregung verspürte und bei jedem Stoß laut aufstöhnen musste.

„Und? Bist du jetzt geil?“, fragte Hakan als er kurz in mir verharrte.

Ich schämte mich zwar immernoch etwas für die derzeitige Situation, antwortete trotzdem aber mit einem deutlichen „Jaa“.

„Soll ich dich weiter ficken?“, fragte Hakan in herrischem Ton.

Wieder antwortete ich „Jaa“, worauf ich wieder einen Klaps auf die rechte Wange bekam.

„Sprich in ganzem Satz du Drecksschlampe!“, schrie er mich an.

„Ja, bitte mach weiter.“, antwortete ich gehorsam wofür ich wieder mit einigen weiteren harten Stößen belohnt wurde.

Nun kamen die drei anderen jungen Männer näher an das Bett heran, was mich in der momentanen Situation aber nicht mehr stöhrte.

Hakan fickte mich immer weiter und nach kurzer Zeit grabschte mir einer der Männer an die Brust, die von Hakan’s Beckenstößen auf und ab wippten.

Er griff mir an die Brustwarze, packte sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie fest nach oben, sodass ich laut aufschreien musste. Es tat nach kurzer Zeit so weh dass ich nach seiner Hand griff um sie von meiner Brustwarze wegzuführen wofür ich erneut ins Gesicht geschlagen wurde.

Hakans Schwanz begann mit einem letzten Stoß zu zucken und ich wusste dass er gerade seinen Orgasmus bekam während mich die anderen drei immernoch wehemend am ganzen Körper begrabschten.

Als er seinen Schwanz aus meiner Scheide raus zog spürte ich erst dass ich sein Sperma in mir hatte, das gleich begann aus mir herauszulaufen.

„Warst gut, Bitch, jetzt könnt ihr ran Jungs!“, sagte er und setzte sich auf einen Stuhl der neben dem Bett stand.

Schon kniete der nächste zwischen meinen Beinen, setzte seinen harten Schwanz an meiner Spalte an und führte ihn mir ein.
Mir war es egal was gerade mit mir passierte, denn ich war derart erregt dass ich einfach nur noch Sex wollte.

Ein zweiter Schwanz positionierte sich neben meinem Kopf mit der Ansage:
„Los, blas ihn Bitch!“, was ich auch zugleich tat.

Plötzlich spürte ich seinen Schwanz nicht wie vermutet an meiner Scheide, sondern an meinem Anus, was mich erschrocken zusammenzucken ließ.
Ich spuckte den Schwanz des anderen aus und sagte:
„Halt stop, da geht es nicht rein.“

„Halts Maul, Schlampe!“, bekam ich als antwort.

Bisher hatte ich noch nie analsex gehabt, es war auch völlig undenkbar für mich, denn weder Hendrick noch Peter hatten es mit mir ausprobiert, noch hatte ich jemals das Bedürfnis etwas derartiges auszuprobieren. Zumal ich analsex immer für sehr schmerzhaft empfand und angst vor schmutzigen Überaschungen hatte.

Doch schon spürte ich wie der Druck an meinem Anus stärker wurde und sich mein Poloch nach kurzer Zeit öffnete und sein von meiner Möse angefeuchteter Schwanz langsam hinein glitt.

„Halt, aaaahhh“, flehte ich erneut.

„Stopf der Hure jetzt mal das Maul!“, sagte der eine zum anderen und schon hatte ich wieder den Schwanz des anderen in meinem Mund.

Immer tiefer spürte ich den Schwanz in meinem Darm und nach kurzer Zeit spürte ich wieder die mir bekannten Fickbewegungen.

Es war eine Mischung aus Schmerz und Geilheit, denn nach kurzer Zeit hatte sich mein Anus an seinen Schwanz gewöhnt ich fing wieder an meine schmerzerfüllten aufschreie in lustvolles Stöhnen zu verwandeln.

Die Stöße wurden immer härter und gelegentlich hörte ich Dinge wie:
„Siehst du, die Fotze hat es gerne im Arsch!“, oder
„Besorgs der Schlampe richtig hart!“

Ich saugte weiter am Schwanz des dritten Türken als ich plötzlich merkte wie auch dieser anfing zu zucken und ehe ich es mich versah hatte ich eine gewaltige Ladung seines Spermas im Mund.
Vor Schreck spuckte ich Schwanz inklusive Sperma aus.

„Du Schlampe sollst das schlucken!“, schrie mich der an der mir gerade in den Mund gespritzt hatte und gab mir erneut eine Ohrfeige die diesmal fester war als die vorherigen.

„Entschuldige“, war alles was ich in dem moment herausbekam.

Die Stöße hörten auf und plötzlich zog der andere seinen Schwanz aus meinem Arschloch und kam an mein Kopfende und sagte:
„So, blas ihn mir sauber!“

„Nein“, antwortete ich, „der war doch gerade eben in meinem Po!“

Schon stand der vierte vor mir und platzierte seinen Schwanz erneut an meinem Anus und begann in mich einzudringen.

„Jetzt blas ihn mir, ich will dir in die Fresse spritzen!“, sprach er und drückte mir seinen Schwanz in den Mund.

Zeitgleich begann der andere mich weiter zu ficken, was mir einen erneuten Geilheitsschub gab und so begann ich den Schwanz der vor einer Minute noch in meinem Anus steckte oral zu befriedigen.

Erneut griff einer der Männer an meine Brustwarzen und zog sie derart in die Länge dass ich erneut laut aufschreien musste, trotz dass ich einen steifen Schwanz im Mund hatte. Doch immer mehr verwandelte sich der Schmerz in Lust und ich wurde immer erregter.

Ich griff mir mit der rechten Hand an die Klitoris und begann sie zu massieren, was mir schnell einen Höhepunkt verschaffte.

Zeitgleich spürte ich wie der nächste Schwanz in meinem Mund zu zucken begann und ich wieder eine geballte Ladung Sperma im Mund hatte.
Diesmal traute ich mich nicht es auszuspucken, sondern schluckte es mit einem Mal herunter, wofür ich sogar Applaus der anderen beiden bekam.

Ich massierte immer weiter meine Klitoris während ich anal weiter befriedigt wurde und nach weiteren 5 Minuten spürte ich wie auch der letzte der vier Türken seinen Orgasmus bekam – diesmal in meinem Darm.

Nachdem er in mir abgeladen hatte zog er seinen Schwanz heraus und ich bekam zeitgleich meinen zweiten Orgasmus.

Die vier sahen mir für etwa 10 Sekunden zu indem ich zusammenkrampfte und laut aufstöhnte bis ich erschöpft auf dem Bett liegen blieb.

Überall klebte Sperma an mir, besonders in meinem Schritt und in meinem Gesicht, ich fühlte mich extrem schmutzig.

„Gut, und jetzt verpiss dich hier“, sagte Hakan und warf mir meine Jeans, meinen BH und meinen Pullover aufs Bett.

„Dein Höschen ist Trophehe, das behalt ich!“, fügte er noch hinzu.

„Ja, ist ok“, sagte ich kleinlaut, denn jetzt wollte ich mich nur noch anziehen und schnell wieder weg.

Ich zog mir meine Jeans an und legte meinen BH um und zog schnell den Pulli drüber als mich Hakan schon aus dem Zimmer in Richtung Tür schob:
„Kannst nächste Woche wieder kommen, und jetzt hau ab!“, warf er mir an den Kopf ehe er mir die Tür vor der Nase zuknallte.

Durch die Tür konnte ich noch das laute Gelächter der vier Türken hören.
Ich drehte mich um und verließ das Haus in Richtung meines Autos.

Ich spürte immernoch die Nässe in meinem Schritt und als ich in meinen Audi stieg sah ich in meinem Schrittbereich einen großen, nassen Fleck der sich dunkel abzeichnete.

Ich startete den Motor und fuhr nach Hause.

Als ich ankam ging ich gleich in mein Zimmer um mich meiner beschmutzten Kleigung zu entledigen und duschte gründlich.
Abends lag ich lange Zeit wach im Bett und dachte viel über das Geschehene von diesem Abend nach.
„War das alles richtig was ich da getan habe? Hat es mir wirklich so viel Spaß gemacht? Ist es das was ich immer wollte?“

Und das waren nur einige Fragen die ich mir im laufe der Nacht stellte, denn ans schlafen konnte ich nicht wirklich denken, dafür war der Tag zu aufregend.

Mir taten die Brüste weh und meine Brustwarzen waren so stark gerötet dass sie sehr weh taten, doch irgendwie hatte ich das Gefühl befriedigt zu sein.

Ich weiss nicht wieso, aber je öfter ich dieses Treffen an mir Revue passieren ließ desto geiler wurde ich erneut.
Ich wurde so erregt dass ich es mir sogar zum ersten mal in meinem Leben mit der Hand selbst besorgte, obwohl mein Körper schon so erschöpft war.

Ich hatte nach etwa 10 Minuten auch meinen Orgasmus erreicht und schlief danach gleich ein.

Ich meldete mich bereits am nächsten Tag bei Hakan um ein neues Treffen mit ihm auszumachen.

„Heute kommt schon ne andere Bitch vorbei, morgen kannst du kommen“, schrieb er mir über Whatsapp.

Ich denke ein Tag mehr zum auskurrieren meiner geplagten Geschlechtsteile ist nicht verkehrt und so wartete ich den Tag ab um am nächsten Tag wieder zu den türkischen Männern zu fahren.

Doch beim zweiten Treffen war Hakan alleine zu Hause, seine Kollegen waren unterwegs.

Ich betrat die Wohnung, und machte mich gleich nackt um Hakan mit selbstvertrauen zu erfreuen.

„Heute kannst mir nur einen blasen“!, war seine Ansage, was ich auch im Hand umdrehen tat. Ich ging wieder vor ihm auf die Knie, holte artig seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn oral zu befriedigen in der Hoffnung noch Sex zu bekommen, denn erregt war ich schon den ganzen Tag über.

Doch es kam anders, nach kurzer Zeit spritzte er mir seine Spermaladung ohne Vorwarnung in den Rachen und ließ auch gleich wieder von mir ab.

„Gut, schlucks runter und dann hau ab, ich hab noch was vor!“, sagte er mir forsch, schloss seine Hose und ließ mich kniend auf dem Wohnzimmerboden alleine.

Ich schluckte sein Sperma runter und erhob mich, ich kam mir sehr billig vor für diesen Moment, denn ich war der Erwartung dass er mich auch ein wenig begehrenswert findet und es nur auf andere Weise zeigt.
Ich zog mich schnell wieder an und verabschiedete mich, was er noch nicht einmal erwiderte. Jetzt kam ich mir wirklich schäbig vor als ich auf dem Weg an mein Auto war.

Im Auto angekommen liefen mir zwei kleine Tränen herunter weil ich enttäuscht war. Als ich den Motor startete bekam ich eine SMS von Hakan:
„Hast gut geblasen, kleine. Hat mir gefallen!“

Und schon hatte ich wieder ein lächeln im Gesicht und die Tränen waren schnell weggewischt.

Am nächsten morgen kam erneut eine Nachricht von Hakan:
„Um 19.00 Uhr bei mir, hab dicke Eier!“

Und schon wieder bekam ich ein Gefühl der Freude in mir.

Obwohl die Art wie die vier mit mir umgegangen sind für mich zunächst befremdlich war konnte ich mitlerweile nicht mehr genug davon bekommen!

Ich schrieb zurück:
„Haben wir heute Abend dann auch Sex oder soll ich ihn wieder nur in den Mund nehmen?“

Hakan’s Antwort kam sofort:
„Wie ich bock habe, weiss ich noch nicht, sei einfach um 19.00 Uhr da!“

Ich sagte mein vorher vereinbartes Treffen mit Katharina ab und fuhr um 19.00 Uhr pünktlich zu Hakan.
Ich war schon den ganzen Tag sehr erregt und freute mich deshalb umso mehr auf den Besuch um Befriedigung zu erfahren.

Leider sah es am Anfang wieder nur danach aus als ob ich den Staubsauger spielen durfte, doch später fingerte mich Hakan wenigstens noch bevor er und seine drei Mitbewohner mir erneut allesamt ihre Ladung Sperma in den Hals spritzten.

Einen Orgasmus bekam ich zwar nicht, aber schön fand ich es trotzdem.

Von diesem Zeitpunkt bekam ich im laufe der nächsten 6 Monate fast täglich von Hakan oder seinen Freunden eine Nachricht dass ich vorbeikommen soll um sexuelle Dienste zu erfüllen.

Sex mit Orgasmus hatte ich sehr selten mit ihnen, die meisten male sollte ich nur ihre Schwänze lutschen und ihr Sperma danach schlucken, was ich auch immer brav tat.

Nicht dass sich ihre Art und Weise mir gegenüber geändert hatte, sie behandelten mich nach wie vor abwertend, aber denoch fühlte ich mich danach einfach nur befriedigt – ja ich fühlte mich sogar süchtig danach!

Eines Abends öffnete ich seit langem wieder einmal meine poppen.de Seite und las einige Mails die schon länger im Postkasten waren.

Viele Männer um die 40, einige um die 20, aber nichts was ich interessant fand.
Die Nachrichten hatte ich gelöscht und die Seite wieder geschlossen.

An einem Freitag Abend verabredete ich mich mit Katharina und noch einer Freundin aus der Uni um in eine Bar zu gehen.

Wir sassen zusammen an einem Tisch und tranken Cocktails. Nach einiger Zeit war ich schon sehr beschwipst, genau wie meine beiden Freundinnen.
Der Abend ging auch nicht sehr lange, denn Katharina und ihre Freundin mussten am nächsten morgen zu ihrem Nebenjob den sie hatten um ihr Studium zu finanzieren. Klar hatte ich diese Probleme nie, denn wer aus einer wohlhabenden Familie kam braucht Samstags nicht zu arbeiten 🙂

Ich entschied mich dazu einen Abendspaziergang zu machen, den wir hatten Mitte Juli, es war sehr warm und die frische Luft sollte mir gut tun gegen meinen Alkoholzustand.

Ich lief etwa 20 Minuten als ich durch ein kleines Waldstück gehen musste. Der Weg war nur etwa 500 Meter lang, aber er war nicht beleuchtet und sehr düster, da es mitlerweile schon stockdunkel war.

Ich überlegte ob ich diesen Weg nahmen sollte, denn ein Umweg würde mich weitere 10 Minuten kosten.

Ich entschied mich durch den Waldweg zu laufen und lief schnellen Schrittes voran. In der Mitte des Weges konnte ich dunkel am Wegrand eine Waldbank für Spaziergänger erkennen. Ich entschied mich an der dunkelsten Stelle des Weges kurz anzuhalten, setzte mich auf die Bank und wartete einen Moment ab.

Es war sehr still, nur ab und an hörte man den lauen Sommerwind der warm auf meine Haut traf und ab und an knackte ein Ast. Ich saß etwa 5 Minuten im dunkeln als mir ein Gedanke kam:
Ich begann zuerst mein Oberteil und danach meinen BH auszuziehen und legte die Kleidungsstücke neben mich auf die Bank.

Ich wurde immer aufgeregter, denn immerhin saß ich gerade Oben-Ohne auf einem öffentlichen Weg wo jederzeit Passanten vorbeikommen könnten.

Ich verharrte weitere 5 Minuten als ich mich dazu entschloß nun auch meinen Rock und meinen Tanga abzulegen.
Nun saß ich nur noch mit meinen Flip Flops bekleidet auf der Parkbank.

Ich wurde immer aufgeregter, es war ein irres Gefühl! Ich versuchte immer wieder nach rechts und links zu schauen um zu erkennen ob andere Leute in den Weg kommen, aber trotz dass ich rechts und links die Straßenlaternen aus der Entfernung sehen konnte war keine Menschenseele zu sehen.

Ich entschied mich eine für mich selbst gestellte Mutprobe zu erfüllen:
Ich wollte nackt wie ich war den Weg 1x auf und wieder ab gehen.
Ich überlegte kurz ob das nicht zu gewagt ist, spürte aber schon den Kick der sich in mir aufbaute und lief los.

Ich lief zügig wieder an den Anfang des Waldweges ca 30 Meter vor die letzte Straßenlaterne um dann gleich wieder umzukehren.
„Ab jetzt geht es los“, sagte ich zu mir selbst und lief los. Nach etwa 4 Minuten am ich auf der anderen Seite des Weges an, drehte mich um und sah plötzlich ein Fahrradlicht das mir entgegen kam.

Vor Schreck sprang ich auf die Seite vom Weg und duckte mich hinter ein Gebüsch. Das Fahrrad näherte sich mir immer weiter und ich betete zum Himmel dass er mich nicht bemerkt.

Ich hatte Glück, denn in hohem Tempo fuhr er ohne nach rechts oder links zu schauen an meinem Gebüsch vorbei und verschwand nach kurzer Zeit wieder in der Dunkelheit.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich mich endlich traute das Gebüsch wieder zu verlassen und den Weg in Richtung der Parkbank einschlug.
Ich lief zügig und kam nach einem Moment an der Bank an wo ich vor Schreck laut aufschreien musste:

Meine kompletten Kleidungsstücke inklusive meiner Unterwäsche und meiner Handtasche lagen nicht mehr auf der Bank und waren verschwunden, einzig mein Handy, das ich in meiner Handtasche hatte, lag auf der Bank wie ich sehen konnte.

„Wieso stielt jemand meine ganzen Sachen und lässt aber mein Handy zurück?“, dachte ich und schon flossen mir die ersten Tränen die Wange herunter.

„Oh mein Gott, was habe ich mir da nur gedacht?“, fragte ich mich selbst und sackte panisch auf der Parkbank zusammen und hielt mir meine Hände vors Gesicht.

Meine gesamten Kleider waren gestohlen und ich saß nackt in einem dunklen Waldstück und wusste nicht mehr was ich tun sollte.
Soll ich jetzt nackt nach Hause laufen? Was würden die Leute auf der Straße denken, geschweige denn meine Eltern sofern ich die Haustür reinkam?

Plötzlich vibrierte mein Handy, das immernoch neben mir auf der Bank lag.

Ich griff danach und sah dass ich eine Nachricht erhalten hatte. Es war mir eine unbekannte Rufnummer die mir geschrieben hatte, zumindest hatte ich sie nicht in meinen Kontakten abgespeichert.

Ich öffnete die Nachricht nachdem ich mir die Tränen aus dem Gesicht gewischt hatte und erschrack beim lesen:

„Na? Wie fühlt es sich nackt so an im freien?“

Mein Herzschlag erhöhte sich schlagartig und ich japste tief nach Luft ehe ich antworten konnte. Die Person die mir gerade geschrieben hatte wusste genau wo ich mich gerade befand und die Person muss auch meine Kleidung entwendet haben!

Nach kurzem zögern antwortete ich:

„Wo ist meine Kleidung und meine Handtasche?“

Die Antwort folgte gleich:

„Hier bei mir, um sie wieder zu bekommen musst du ein paar Dinge tun. Ich beobachte dich!“

Verängstigt drehte ich mich zu allen Seiten um, konnte aber in den dunklen Büschen nichts erkennen, also antwortete ich:

„Gib mir meine Kleidung zurück, das ist nicht lustig!“

Die Person schrieb zurück:

„Steh auf und lauf den Weg 15 Meter auf und ab wie ein Modell und posiere für mich!“

Ich riss die Augen beim Lesen der Nachricht auf:

„Nein, das mache ich nicht, wo bist du? Bitte gib mir meine Sachen zurück, ich werde auch niemandem etwas sagen.“, tippte ich in mein Handy.

„Entweder du machst was ich sage, oder du läufst nackt nach Hause!“

Ich verharrte einen kurzen Moment bis ich mich entschied seiner Anweisung nach zu kommen, denn eine andere Wahl hatte ich ja nicht. Es war ein komisches Gefühl zu wissen dass ich gerade von einer Person beobachtet werde, stand dann aber nach einem kurzen Moment auf und lief ängstlich den Weg 15 Meter auf und ab und kehrte auf an die Bank zurück.

„Ich sagte wie ein Model! Du sollst posieren und aufreizend gehen, los nochmal!“, war die Antwort.

Ich bekam Angst, denn jetzt wusste ich genau dass ich wirklich beobachtet wurde.

Ich erhob mich nochmals und lief nochmal die 15 Meter Wegstrecke auf und ab. Ich versuchte beim gehen mit dem Po zu wackeln, legte die Hände in die Hüfte und posierte insgesamt 2x als ich mich drehte.

Mein Handy vibrierte erneut:

„Das war schon besser.“

Ich antwortete:

„Gut, und jetzt gib mir meine Sachen zurück, bitte.“

„Nicht so schnell, wir haben noch eine Menge Zeit. Massiere dir deine Brüste!“

Ich konnte meinen Augen nicht trauen als ich die Zeilen gelesen hatte, wusste aber auch dass ich keine andere Möglichkeit hatte um an meine Kleidung zu kommen.

„Ok“, schrieb ich zurück, legte das Handy neben mich und griff mir mit beiden Händen an die Brüste und massierte sie eine Zeit lang. Meine Brustwarzen waren ohnehin schon aufgrund der Aufregung hart und stellten sich steil auf.
Ich massierte etwa 2-3 Minuten als mein Handy erneut vibrierte:

„Mach jetzt die Beine breit und massier die deine geile, haarige Muschi mit einer Hand und massier mit der anderen weiter deine Titten!“

Ohne diesmal zu antworten legte ich meine rechte Hand in meinen Schritt nachdem ich sitzend meine Beine etwas breiter gestellt habe und massierte mich selbst während meine andere Hand weiter meine Brüste massierte.

Nachdem etwa 5 Minuten keine Nschricht mehr kam hörte ich auf und blickte erneut um mich herum in der Hoffnung vielleicht doch den jenigen zu entdecken der gerade sein Spiel mit mir trieb.

„Ich habe nicht gesagt dass du aufhören sollst, los mach weiter!“, zeigte mein Display gleich an.

Ich öffnete erneut meine Beine und rieb mir weiter meine Klitoris und massierte weiter meine Brüste.

Nach weiteren 3 Minuten schockierte ich mich selbst indem ich feststellte eine leichte Erregung zu spüren. Auch in meiner Spalte spürte ich Erregung in mir hochsteigen, denn ich fühlte beim Durchfahren schon eine Menge Scheidensekret, das langsam aus mir herausfloß. Nichts desto trotz war ich immernoch unheimlich verängstigt und schämte mich selbst für die Dinge die ich gerade tat.

Mit meinem Fingernagel spielte ich ab und an an meinen harten Brustwarzen, und wurde immer erregter.

Wieder vibrierte mein Telefon:

„Greif unter die Bank und nimm dir etwas zur Hilfe!“

Ich beugte mich nach vorne um nachzusehen was unter mir lag und konnte auf dem Boden stehend einen Vibrator erkennen.
Vorsichtig griff ich nach dem langen Kunststoffgerät und hob es nach oben.
Ich leuchtete mit dem Display meines Handys das Spielzeug an und betrachtete es mir genauer. Er war schwarz und hatte überall dicken Noppen, die wohl die Stimulation beim Benutzen steigern sollten. Die Maße schätzte ich auf etwa 20×4 cm.

Am Schaft hatte er einen Drehschalter, der beim Betätigen die Vibration regelte.

Ich teste kurz den Drehregler und schon vibrierte der Kunststoffpenis in meiner Hand. Mit Sexspielzeugen hatte ich bisher noch nie Erfahrung gemacht, ich kannte immer nur echte Schwänze.

Ich feuchtete ihn leicht mit meinem Speichel an und setzte ihn langsam an meiner nass triefenden Spalte an. Ich hatte erstaunlicherweise wenig Probleme ihn mir einzuführen und als ich ihn komplett in mir versenkt hatte schaltete ich zusätzlich die Vibration ein. Das Gerät startete den Motor und in einem Mal verspürte ich unheimliche Lustgefühle die ich mit einem lauten Aufstöhnen zum Ausdruck brachte.

Langsam begann ich ihn immer wieder rein und raus zu schieben. Von jetzt auf nachher verschwanden meine Ängste und ich verspürte nur noch reine Geilheit!
Ich besorgte es mir mit dem mir bereitgestellten Vibrator und griff mir dabei immer wieder an die Brüste um sie zu massieren.

Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich versank in voller Extase als mein Handy erneut vibrierte:

„Ich komme jetzt zu dir, mach weiter!“

Ich konnte nicht mehr aufhören denn die Gefühle die ich gerade verspürte waren einfach zu stark.

Ich nahm die Schritte und das Gebüsch das raschelte neben mir gar nicht wirklich war als mir plötzlich jemand von hinten unter den Armen durchgriff und mir an die Brüste packte.

Ich zuckte kurz, ließ mich aber nicht beirren und bearbeitete weiter meine Muschi mit dem Vibrator. Der Griff mit dem der Mann hinter mir meine Brüste anpackte war fest und grob, sodass ich schon leichte Schmerzen an meinen Titten verspürte die mir aber noch zusätzliche Geilheit schenkten.

Ich weiss nicht warum, aber ich wollte nur noch seinen Schwanz blasen!

Ich drehte mich um, und griff dem hinter mir stehenden Mann sofort an die Shorts und zog sie herunter.

Vor mir sprang mir ein harter Schwanz mit betrachtlicher Größe ins Gesicht und ich begann sofort ihn mit meinem Mund zu bearbeiten ehe mich ein gewaltiger Orgasmus überkam.

Ich fickte mich weiter mit dem Vibrator und atmete sehr laut als es mir gekommen ist. Den Schwanz lutschte ich währenddessen immer weiter als gäbe es kein morgen.

Nach kurzer Zeit war es dann so weit als ich das z mir bereits bekannte zucken des Schwanzes spürte und schon fühlte ich mir mir wieder der warme und milchige Samen in den Mund schoss.

Er zog den Schwanz aus meinem Mund und wie von meinen bisherigen Erlebnissen gewohnt schluckt ich das Sperma gleich runter.

„Deine Sachen liegen hinter der Bank, hast du gut gemacht!“, sagte der Mann zu mir ehe ich etwas sagen konnte.
Er verschwand im Nu wieder in der Dunkelheit des Waldes und ich war allein.

Nachdem ich hinter die Bank schaute sah ich tatsächlich meine Kleidung und meine Handtasche. Ich griff mir meine Sachen, zog mich schnell wieder an und verließ den dunkeln Waldweg in Richtung nach Hause.

Eigenartigerweise verspürte ich keine Angst mehr über das war mir gerade passiert war, im Gegenteil, ich fühlte mich erneut einfach nur Befriedigt.

Nach 20 Minuten kam ich dann auch zu Hause an, begrüßte meine Eltern und ging auf mein Zimmer. Ich zog meine Sachen aus und ging ins Bad um zu duschen. Erst als ich mir die Zähne putzen wollte und mich selbst im Spiegel sah konnte ich einen kleinen Fleck an meinem Kinn sehen, es war getrocknetes Sperma das mir vorhin wohl aus dem Mund tropfte.

Ich duschte mich ab und ging zu Bett. Wieder einmal hatte ich (wenn diesmal auch ungewollt) eine neue Erfahrung gemacht die mich sogar ein Stück weit Stolz auf mich gemacht hatte. Zum ersten mal dachte ich selbst über mich das sowas normal doch nur Schlampen tun.

Bin ich eine Schlampe? Will ich eine Schlampe sein? Haben meine bisherigen sexuellen Erfahrungen mich bereits zur Schlampe gemacht?

Diese Fragen schossen mir nacheinander durch den Kopf als ich für mich alleine im Bett lag.

Und ehrlich zu mir selbst fasste ich den Entschluss dass ich mich in der Rolle sehr wohl fand. Ja, in meinen Gedanken was ich bereits mit Peter, Hakan und dem fremden Mann im Wald getan hatte wurde ich nur schon wieder geil.

Ich wusste dass ich gerne Schwänze lutschte und es mir jedes Mal eine Befriedigung gab wenn ich deren Sperma schlucken durfte.

Zusammengefasst kam ich zu dem Entschluss dass ich die Bezeichnung „Schlampe“ vielleicht wirklich verdiene, was ich jedoch nicht beleidigend für mich selbst empfand. Im Gegenteil, Sex hat jeder Mensch und in welcher Art ich ihn ausübte ging ausser mir niemanden etwas an.

Ich war jung und konnte mich frei im sexuellen Bereich bewegen, ich wollte noch so viel mehr erleben…

In den nächsten Monaten traf ich mich mit ettlichen Männern die mich über meinen poppen.de Account anheschrieben hatten. Es waren bestimmt 20 Männer mit denen ich allen Sex in allen möglichen Variationen hatte – und ich fand es immer sehr geil und erfuhr dadurch immer neue Befriedigung.

Eines Abends bekam ich wieder eine Nachricht von einem Mann der mich nach einigem Schriftwechseldarauf ansprach ob ich Interesse hätte für Ihn als Hobbyhure zu arbeiten.

„Was ist denn eine Hobbyhure?“, dachte ich mir und googelte den Begriff im Netz schnell nach. Ich konnte nachlesen dass es sich hierbei um Frauen handelt die ihr liebstes Hobby (nämlich Sex) anderen Männern anbieten ohne hauptsächlich den Gedanken an finanzielle Interessen zu wahren.

Ich war mitlerweile so abgebrüht dass ich neugierig wurde und ließ mir alles erklären.

Wie mir Karl (so hiess der Mann) später dann auch erklärte war das auch für ihn eine sexuelle Fantasie dass er für eine Frau den „Zuhälter“ spielen durfte und mir Freier aussuchte mit den ich dann Sex haben sollte.

Kurzerhand schrieb ich ihm dass ich Interessiert seie und wir es ja mal ausprobieren könnten. Gesagt – Getan! Ich gab Karl meine Handynummer und wir trafen uns einen Tag später in einem Cafe um uns persönlich kennen zu lernen. Seine Ansichten hatten mir gefallen und so willigte ich ein fürihn seine Hobbyhure zu werden. Er wollte sich meldeten sobald er jemanden fand.

Die erste Nachricht kam 2 Tage später als er mir schrieb ich sollte um 23.00 Uhr an der XXXXXStr. 34b bei XXXXXXXX klingeln. Ich sollte mich aufreizend kleiden, was ich später auch tat.

Ich zog mir eine enge weisse Bluse und ließ die oberen 3 Knöpfe offen, so dass man meinen oten BH darunter sehen konnte, dazu einen schwarzen Minirock und dazu passende, hautfarbene halterlose Strumpfhosen mit einem roten Stringtanga. Wie eine Hure sah ich schonmal aus!

Ich stieg in mein Auto und gab die Adresse in mein Navigationssystem ein. 17 Km und 225 Minuten Fahrtweg war die Zieleingabe entfernt. Ich fuhr an die mir gegebene Adresse und klingelte an der Tür. Der Türsummer ging an und ich ließ ins Treppenhaus hinauf zu der Wohnung.

Der Mann der mir die Tür aufmachte war nicht gerade das was ich als attraktiv bezeichnet hätte, ich schätzte ihn bereits auf über 60, er hatte bereits lange und für mich ungepflegte Haare und hatte auch eine sehr füllige Figur.

Er begrüßte mich nett und bat mich herein. Ich betrat die Wohnung und er führte mich direkt in sein Schlafzimmer das nur mit einer Roten Lavalampe beleuchtet war. Ich setzte mich auf sein Bett und er begann sofort sich auszuziehen.

„Ziehst du dich selber aus oder soll ich das für dich machen?“, fragte er freundlich.

„Ähm, das kann ich gerne selber machen“, antwortete ich und begann ebenfalls meine Kleidung auszuziehen. Nur die halterlosen Strumpfhosen behielt ich an.

Als er seine Unterhose runterzog konnte ich seinen Schwanz sehen, der mir für meine bisherigen Erfahrungen eher klein vorkam. Ich legte mich auf den Rücken und schon kam er zu mir und hielt mir seinen Schwanz hin.

Ich griff danach und begann ihn zu wichsen, was ihn auch gleich etwas größer werden ließ.

Nachdem sein kleiner Riese steif war holte er aus der Nachtischschublade ein Kondom und stülpte es sich über.

„Würdest du mich reiten?“, fragte er und ließ sich neben mich auf das Bett fallen.

„Gerne, alles was du willst.“, antwortete ich, erhob mich und bestieg ihn.

Ich ging über ihm in die Hocke, griff nach seinem Schwanz, führte ihn mir ein und begann ihn zu reiten wie ich es bisher immer getan hatte.

Schnell konnte ich merken dass es ihm Gefiel, denn er begann gleich wild zu stöhnen. Es dauerte auch nicht lang als er in das Kondom abgespritzt hat und am ganzen Körper zitterte.

Ich stieg von ihm ab und begann gleich wieder mich anzuziehen.

Nach einer kurzen Erholungspause stieg er wieder auf, ging erneut zu seinem Nachtisch und gab mir einen 100 Euro Schein:
„Ist für Karl wenn du ihn später siehst.“, sagte er.

„Ah, ok“, antwortete ich und verabschiedete mich sobald ich mich wieder angezogen hatte.

Vor der Tür öffnete sich vor mir eine Autotür und Karl stieg aus.

„Und hat alles geklappt?“, wollte er wissen.

„Ja, war alles ok“, antwortete ich ihm und reichte ihm den 100 Euro Schein.

Er nahm ihn dankend und an und sagte dass wir das ab jetzt regelmäßig machen könnten, was ich mit Wolllust bejate.

Von diesem Tag an sah ich mich als eine echte Schlampe.

Falls euch die Geschichte gefallen hat so schreibt mir das gerne in meine Kommentare, gemessen an den Bewertungen werde ich dann entscheiden ob sich eine Fortsetzung lohnt, vielen Dank bereits im Voraus 🙂

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