Der Weg – Eine Erzählung Teil 21
© Franny13 2010
Ich bleibe noch einen Moment liegen und rapple mich dann hoch. Ich gehe ins Bad, säubere mich und ziehe meine Hose an. Dann gehe ich in die Küche, ich brauch erst Mal einen Kaffee. Ich muss diese ganze Geschichte mal in Ruhe überdenken. Eine komische Situation, in die mich mein Faible da gebracht hat. Nein, nicht Faible, sondern meine Geilheit. Erst habe ich überhaupt keine Frau und jetzt gleich 5. Na gut, 3 Herrinnen 1 Sklavin, aber auch eine Frau die mich liebt, so wie ich bin. Sagt sie wenigstens. Ich hoffe es ist wahr. Ich dachte ich liebe Veronika, aber bei ihr ist es nur Geilheit, während es bei Silvia tiefer geht. Im Moment kann ich nichts ändern, zumal Silvia ja auch sagte, ich soll erst mal mitspielen und ihr alles weitere überlassen. Ich entschließe mich abzuwarten und alles auf mich zukommen zu lassen. Mit diesem Entschluss begebe ich mich wieder an die Arbeit und packe auch noch den Rest zusammen. Noch ein letztes Mal Fernsehen in der alten Wohnung, dann gehe ich zu Bett. Am nächsten Morgen klingelt mein Wecker zeitig und ich quäle mich aus dem Bett. Im Bad dusche ich erst und dann mache ich mich zurecht. Klebe mir die Silikontitten an und überschminke sie. Im Gesicht brauche ich nur ein bisschen Puder. Jetzt die Kunstmuschi. Vorsichtig führe ich den Dildo in mich ein. Gut dass ich mir die Kleidung schon Gestern hingelegt habe. Ich ziehe mir ein Korsett an, dazu nachtgraue Strümpfe, ein Seidenhöschen mit Slipeinlage, das neue schwarze Unterkleid, eine weiße Bluse und das neue graue Kostüm. Den Abschluss bildeten meine 10cm Lackpumps. Im Spiegel überprüfe ich mein Aussehen und, ich kann nichts dagegen machen, werde geil. Mein Schwanz will sich aufrichten, wird aber durch die eingearbeitete Tasche daran gehindert. Gut das die Einlage ins Höschen geklebt ist. Sie fängt meine Vorfreude auf. Hätte nur hässliche Flecken gegeben. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und warte dass ich abgeholt werde. Herrin Claudia hatte keine Uhrzeit gesagt. Inzwischen ist es 11:00h und es hat sich noch nichts getan. Ob ich anrufen soll? Vielleicht ist ja etwas dazwischengekommen. Ich will gerade zum Telefon gehen, als meine Haustür aufgeschlossen wird. Schnell erhebe ich mich aus dem Sessel und knie mich auf den Boden. Oberkörper aufrecht den Blick nach unten. Die Beine leicht gespreizt und die Hände auf dem Rücken verschränkt. So erwarte ich das Eintreffen meiner Herrin. Aber zunächst höre ich nur ihre Schritte, als sie durch die Zimmer geht. Gut das ich alles geputzt habe.
Die Schritte verstummen und 2 nylonbestrumpfte Beine, die in hohen Pumps enden, erscheinen in meinem Blickfeld. Ein Fuß wird vorgestellt und ich kenne meine Aufgabe. Ich beuge mich vor, umfasse den Knöchel und küsse erst die lederne Schuhspitze, dann den Spann. Am anderen Fuß wiederhole ich das Ganze und begebe mich wieder in die Ausgangsposition zurück. Bis jetzt ist kein Wort gefallen und das Schweigen dauert noch an. Habe ich etwas falsch gemacht? Ich wage nicht aufzusehen. „Steh auf.“ höre ich die Stimme von Herrin Veronika. Ich erhebe mich und bleibe mit gesenktem Kopf vor ihr stehen. Verstohlen mustere ich sie. Sie trägt einen schwarzen Rock mit hohen Bündchen fast bis unter ihre, von einer hellen Bluse verdeckten, Brust. Dazu hat sie eine Strickjacke locker um ihre Schultern gelegt. „Schau mich an.“ sagt sie und fast mein Kinn, hebt meinen Kopf. Ich sehe ihr in die Augen. Sie lächelt mich an. „Hübsch siehst du aus. Und wie ich sehe, hat dir Claudia auch Manieren beigebracht.“ „Danke Herrin.“ „Hast du deine Sachen alle gepackt?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Dann trag alles runter zum Wagen. Hier sind die Wagenschlüssel. Wenn du fertig bist kommst du wieder hierher.“ „Ja Herrin.“ Ich muss 3-mal laufen um meine Kartons und meine Reisetasche im Wagen zu verstauen. Es herrscht reger Verkehr im Wohnblock, aber keiner erkennt mich. Nur der Hausmeister guckt einmal so komisch, aber dann schüttelt er den Kopf, als ob er sich geirrt hat. Zurück in der Wohnung melde ich mich bei meiner Herrin, die es sich in einem Sessel bequem gemacht hat. Sie winkt mich mit dem Finger zu sich und deutet dann vor sich auf den Boden. Ich verstehe den unausgesprochenen Befehl und knie mich vor ihr hin. Sie steht auf und stellt sich mit ihrem Rücken zu mir. „Aufmachen.“ sagt sie leise und zeigt auf den Reißverschluss ihres Rocks. Ich öffne den Zipper und der Rock gleitet zu Boden. Ich sehe Strapse blitzen. Sie steigt aus dem Rock und dreht sich zu mir um. „Ausziehen.“ und deutet auf ihr Höschen.
Vorsichtig ziehe ich es ihr über den Po und die Strapse nach unten. Abwechselnd hebt sie jeweils ein Bein, damit ich es ganz entfernen kann. Ihre Scham befindet sich nun vor meinem Gesicht und ich sehe, dass sie erregt ist. Kleine Tropfen perlen an ihren Schamlippen. Sie spreizt die Beine und sagt: „Du weißt, was zu tun ist. Fang an.“ Ich rutsche auf Knien näher und vergrabe mein Gesicht in ihrer rasierten Muschi. Sofort legt sie die Hände auf meinen Hinterkopf und drückt mich noch stärker an sich. Mit meiner Zunge erforsche ich erst ihre Schamlippen, lecke ein paarmal an den Innenseiten. Dann versteife ich meine Zunge und dringe in sie ein. Ihr kommt ein stöhnen über die Lippen. Ich werde mutiger und umfasse mit meinen Händen ihren Po und ziehe sie noch dichter an mich. Stoße tiefer mit der Zunge zu. Streichele mit den Händen ihren Po. Ihre Säfte fangen stärker an zu fließen. Ich nehme eine Hand nach vorn und schieb sie an der Innenseite ihres Beines nach oben, bis mein Daumen auf ihrem Lustknopf liegt. Zärtlich reibe ich darüber. Ein noch lauteres Stöhnen belohnt meine Bemühungen. Ich ersetze meinen Daumen mit meinen Zähnen, knabbere leicht an ihrem Kitzler und schiebe ihr 2 Finger in ihre Möse. Ihre Beine beginnen zu zittern, ihre Hände verkrampfen sich an meinem Kopf. Sie lehnt sich auf mich und kommt mit einem lauten Aufschrei. Ihre Säfte sprudeln nur so und ich habe Mühe, alles zu schlucken. Ich lecke, ich schlucke, ich lecke, ich schlucke. „Genug.“ Sie drückt meinen Kopf von sich und setzt sich in den Sessel. Sie atmet schwer und hat rote Flecken im Gesicht. „Oh wie ich das vermisst habe.“ sagt sie zu mir und streichelt mein nasses Gesicht. Und dann überrascht sie mich. Sie beugt sich vor und küsst mich auf den Mund. Für einen winzigen Augenblick spüre ich ihre Zunge auf meinen Lippen.
Wenn mein Schwanz nicht eingesperrt wäre, würde ich jetzt abspritzen. Meine Slipeinlage ist schon total nass. Aber der Moment geht vorbei. Sie setzt sich zurück und schaut mich nachdenklich an. „Zieh deinen Rock aus.“ sagt sie zu mir. Schnell öffne ich den Verschluss und der Rock fällt zu Boden. „Die Gummimuschi runter.“ Ich greife den Bund und ziehe die Gummimuschi mit Höschen nach unten, will sie ganz ausziehen. „Stopp.“ kommt ihr Befehl, als sie gerade auf Höhe meiner Oberschenkel ist. Meine Oberschenkel werden zusammengedrückt. Es wirkt wie eine Fesselung. Meine Eier liegen auf dem Rand der Gummimuschi. Mein Schwanz ist frei und steht steil von mir ab. Die Vorhaut ist zurückgerollt und meine Eichel glänzt feucht. „Wichs dich. Mit Daumen und Zeigefinger. Nicht spritzen. Erst wenn ich es dir sage.“ kommen ihre nächsten Anweisungen. Gehorsam bilde ich einen Ring mit Daumen und Zeigefinger und wichse an meinem Schwanz auf und ab. Sie beobachte mich genau und setzt sich nun breitbeinig hin, sodass ich freien Blick auf ihre Muschi habe. Meine Bewegungen werden schneller und erste Tropfen bilden sich auf der Eichelspitze.
Jetzt steckt sie sich einen Finger in ihre Muschi und fickt sich damit. Ein Tropfen löst sich von meiner Eichel und zieht einen langen Faden. Lange halte ich das nicht mehr aus. Sie nimmt den Finger aus ihrer Muschi, steht auf und stellt sich vor mir hin. Ihren Finger führt sie zu meinem Mund und schiebt ihn zwischen meine Lippen. Ich fange sofort an, an dem Finger zu saugen und zu lecken. Was ist das? Sie greift mir mit ihrer anderen Hand an die Eier und rollt, knetet, streichelt sie. Ich flehe sie an: „Bitte Herrin, bitte lass mich abspritzen. Ich kann es nicht mehr halten. Bitte.“ Sie kneift mir in den Schwanz. „Gleich, mein kleiner Spritzer.“ Sie verreibt mit dem Zeigefinger meine Vorfreude auf meiner Eichel. Ich fühle wie es in mir hochsteigt. „Bitte, bitte.“ sage ich gequält. „Lass deinen Schwanz los.“ Oh Gott, ich will nicht. Ich will spritzen. Aber sie entfernt meine Hand mit festem Griff von meinem Schwanz. Und dann, ich kann es nicht glauben, kniet sie sich hin und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Bewegt ihren Kopf vor und zurück, spielt mit der Zunge an dem Bändchen und knetet mit der einen Hand meine Eier, mit der anderen wichst sie mich. Ganz kurz lässt sie meinen Schwanz noch mal aus ihrem Mund, ich höre nur, „Spritz. Spritz jetzt.“ und dann ist ihr Mund wieder über meinem Schwanz und sie sieht mir dabei in die Augen. Ich röchele auf und verströme mich in ihrem Mund. Spritze meinen ganzen Saft in sie. Und sie zuckt nicht zurück, sondern wartet, bis ich mich ausgespritzt habe. Wichst noch den letzten Tropfen aus mir. Als es anfängt unangenehm zu werden entfernt sie ihren Kopf, steht auf und küsst mich. Und ich muss mein Sperma schlucken, das sie im Mund gesammelt hat. Sie hat es nicht geschluckt. Sie drückt mir alles mit der Zunge in den Rachen. Danach schaut sie mich triumphierend an und sagt:
Fortsetzung folgt………..
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