Der Weg – Eine Erzählung Teil 15
© Franny13 2010
Mein Wecker klingelte um 06:00h. Als ich ihn ausstellen wollte, berührten meine Finger ein Stück Papier. Ich schaltete die Nachttischlampe ein und las: Du ziehst an, was im Wohnzimmer liegt und machst Frühstück. Anschließend weckst du mich.
Vorsichtig, um meine Herrin nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer. Überrascht sah ich, dass da ganz normale Männersachen lagen. Na ja, normal bis auf die Unterwäsche, die ich bemerkte, als ich die Sachen aufnahm. BH, Höschen, Strapsgürtel und Strümpfe, flache Pumps. Ich ging leise ins Bad und machte meine Morgentoilette. Ich duschte und versuchte wieder den Kunstbusen abzumachen. Er löste sich immer noch nicht. Verdammt, verdammt, verdammt. Was jetzt? Bleibt er erstmal dran. Vielleicht weiß ja meine Herrin einen Trick, wie man das Problem lösen kann. Ich zog mich an. Der BH sass straff um meine Brust und hob den Busen hervor. Strapsgürtel und Strümpfe waren kein Problem. Als ich das Höschen überzog regte sich mein Schwanz. Schnell dachte ich an etwas Anderes, ich wollte auf gar keinen Fall einen Steifen riskieren. Ich hatte Angst, dass ich dann wieder den Zwangs KG angelegt bekomme. Als ich auf dem Weg zur Küche am Flurspiegel vorbeikam musste ich grinsen. Sah ein bisschen komisch aus, so in Männerhemd mit Busen.
Ich macht Frühstück, stellte alles auf ein Tablett, trug es ins Schlafzimmer und stellte es ab. Vorsichtig zog ich die Bettdecke von Sonja. Dann schob ich ihr Negligee hoch und leckte sanft ihre Möse. Ihr Atem veränderte sich und sie fing an zu stöhnen. Eine Hand drückte mich fest auf ihren Spalt. Es dauerte nicht lange und ihr Becken fing an zu zucken und sie überschwemmte mich mit ihrem Saft. Fleißig leckte ich sie sauber, bis sie mich wegschob. „Daran könnte ich mich gewöhnen. Wenn man so geweckt wird, beginnt der Tag viel schöner.“ sagte sie zu mir. Sie richtete sich auf und zog mein Gesicht zu sich. „Danke.“ und drückte einen Kuss auf meine Wange. Ich stellte das Tablett auf ihren Schoß und sie fing an zu frühstücken. Dabei betrachtete sie mich von oben bis unten. „Du hast ja immer noch die Silikontitten an. Du solltest sie doch abmachen.“ sagte sie zwischen 2 Bissen. „Ich hab’s ja versucht, aber es geht einfach nicht. Ich habe wohl gestern mit dem Kleber übertrieben.“ antwortete ich ihr. „Dann müssen wir das Beste daraus machen. Bring mir das Telefon. Ich rufe unsere Herrin an und frage, was wir machen sollen. Du kannst abräumen. Ich bin fertig.“ Ich brachte ihr das Telefon, nahm das Tablett und ging in die Küche. Ich hörte, wie sie mit unserer Herrin sprach und kicherte. Nach ungefähr einer ¾ Stunde rief sie mich zu sich ins Bad. Sie war fertig angezogen und geschminkt. „Da du die Silikontitten nicht abbekommst musst du dich noch einmal umziehen. Geh ins Schlafzimmer und zieh dir ein Kleid an. Dann kommst du wieder hierher. Ich schminke dich. Und beeil dich. Wir müssen pünktlich sein.“ Schnell befolgte ich ihre Anweisungen. Als ich fertig geschminkt war, wartete ich darauf, dass sie mir eine Perücke aufsetzt. Sie machte keine Anstalten das zu tun. Ich schaute sie fragend an. „Welche Perücke soll ich aufsetzen?“ „Keine. Strafe muss sein meint die Herrin. Soll ruhig jeder sehen, was du in Wirklichkeit bist.“ antwortete sie. Ich war baff.
Ich sollte in Frauenkleidung durch die Stadt. Am helllichten Tag. Das konnten sie doch nicht von mir verlangen, oder doch? „Nun guck nicht so. Einmal ist immer das 1. Mal. Schau doch erst in den Spiegel, bevor du dich weigerst.“ Ich erhob mich von dem Schminkhocker und sah in den Spiegel, und erkannte mich selbst nicht. Sonja hatte mich so geschickt geschminkt, dass ich als Frau durchgehen würde. Zumindest auf den ersten Blick. Nur meine kurzen Haare verdarben etwas den Eindruck. Aber erkennen würde mich keiner. Ich atmete auf. „Siehst du, es geht doch. Zieh jetzt noch die 10cm Pumps an, dann den Mantel drüber und los. Halt, hol erst noch deine Gummimuschi und zieh sie über. Den Slip kannst du dann weglassen.“ Gehorsam zog ich die Gummimuschi an. Bei dem Dildo half sie mir. Als ich endlich fertig war, schaute sie mich noch einmal kritisch an. „Gut, wir können los. Keine Beule zu sehen. Geh langsam und mach kleine Schritte, dann stolperst du nicht so.“ Wir verließen die Wohnung. Nervös drehte ich meinen Kopf hin und her. Hoffentlich sieht mich keiner, schoss es mir durch den Kopf. Aber wir waren allein im Flur und auch im Fahrstuhl. Auf der Straße angekommen gingen wir zu einem Taxistand, stiegen in ein Taxi ein und fuhren zur Wohnungsbaugesellschaft.
Ich fühlte mich immer sicherer. Der Taxifahrer hatte mir zwar einen prüfenden Blick zugeworfen, aber anscheinend nichts bemerkt. Am Ziel angekommen stiegen wir aus und gingen zu Sonjas Büro. Es war 08:15h. Wir hatten noch Zeit.
Sonja kochte Kaffee für ihre Chefin, ich blätterte in Zeitschriften. Punkt ½ 09:00h gab Sonja mir ein Zeichen und klopfte an die Tür ihrer Vorgesetzten. Ohne eine Antwort abzuwarten trat sie ein und bedeutete mir ihr zu folgen. Nachdem wir den Raum betreten hatten schloss Sonja die Tür, kniete sich auf den Boden und sagte: „Guten Morgen Herrin.“ Schnell folgte ich ihrem Beispiel. Unsere Herrin verließ ihren Platz hinter dem Schreibtisch und kam zu uns. Sie trug ein schwarzes Lederkleid mit einem breiten Gürtel und schwarze, hochhackige Stiefel. Breitbeinig, die Arme in die Hüften gestützt, stellte sie sich vor uns auf. „Was heißt hier guten Morgen? Sklaven begrüßen ihre Herrin anders. Wird’s bald.“ herrschte sie uns an und zeigte auf ihre Stiefel. Wir beugten uns nach vorn und küssten ihre Stiefel. „Genug. Steht auf. Stellt euch in die Mitte des Raumes. Hände auf den Rücken, Beine leicht gespreizt. Ich will euch anschauen.“ sagte sie nach einer Weile. Sofort nahmen wir die angeordnete Stellung ein. Unsere Herrin ging um uns herum und überprüfte unser Aussehen. Sie griff mir unters Kleid und drückte gegen meine Gummimuschi. Massierte leicht meinen gefangenen Schwanz. Mein Atem ging schneller. „Ach, wird die Schlampe geil? Dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Die Herrin nahm ihre Hand weg und drehte sich zu Sonja: „Zieh deinen Rock und dein Höschen aus und setz dich in den Sessel. Die Beine legst du über die Armlehnen. Mit deinen Händen ziehst du deine Muschi auseinander, damit Lydia auch etwas zu sehen hat.“ Zu mir sagte sie: „Los, stell dich vor sie. Die Gummimuschi runter. Hände auf den Rücken, die Beine spreizten. Ich werde dich abmelken und ich will keinen Laut von dir hören.“
Schnell nahmen Sonja und ich die befohlenen Stellungen ein. Die Herrin zog sich ein Paar dünne Latexhandschuhe über und trat neben mich. Sie fasste den Kleidersaum, hob ihn hoch und steckte ihn mir in den Kragen. Jetzt war ich untenrum entblößt und die Herrin konnte meinen steifen Schwanz sehen. „Schau auf die Kleine. Sie wird schon geil, obwohl sie noch keiner angefasst hat.“ sagte die Herrin und griff mir an den Schwanz. Tatsächlich, in Sonjas Muschi glitzerten die 1. Erregungstropfen und ihr Atem ging schwerer. Langsam bewegte die Herrin ihre zur Faust geschlossene Hand auf und ab. Sie hatte sich vorher eine Lotion auf die Handschuhe aufgetragen und so rollte sich meine Vorhaut leicht zurück. Sie bewegte ihre Faust soweit abwärts, dass meine Vorhaut straff gespannt wurde und leicht schmerzte, aber nicht übermäßig oder unangenehm. Sie wusste genau was sie tat. „Spritz ab. Los ich will sehen wie es aus dir raus schießt.“ befahl sie und ihre Wichsbewegungen wurden schneller. Mit Ihrer anderen Hand griff sie mir an die Eier und rollte sie in ihrer Handfläche. Als sie auch noch meine Eier drückte, spritzte mein Saft aus meinem Schwanz. Die ersten Spritzer landeten genau auf Sonjas Möse. Unbarmherzig molk die Herrin weiter. Erst als auch der letzte Tropfen herausgepresst war hörte sie auf. „Mach das sauber.“ befahl sie mir.
Ich ließ mich auf die Knie sinken, streckte meinen Kopf vor und fing an mein Sperma von Sonjas Muschi zu lecken. Ich hörte ein wimmern. Sonja kam. Erst mein Saft und jetzt das Lecken war zu viel für sie. Sie bekam ihren Orgasmus und überschwemmte mein Gesicht. Hingebungsvoll leckte ich auch ihren Mösensaft weg. Meine Herrin zog mich an den Haaren weg. Im schnellen Tempo kamen ihre Befehle. „Genug. Knie dich da hin. Die Beine gespreizt. Hände an die Fußgelenke. Den Kopf senken.“ Sie nahm einen Schal und verband mir die Augen. Als sie mit mir fertig war, sagte sie zu Sonja: „Komm her, jetzt wirst du mich lecken. Ich will auch etwas Spaß.“ Ich hörte das Rascheln von Kleidung und wie sie sich in ihren Ledersessel setzte. Stille. Ich konzentrierte mich. Und dann hörte ich es. Ein leises Schlürfen und kurze, abgehackte Atemstöße. Sonja leckte die Herrin und der schien es zu gefallen. Mist das ich nichts sehen konnte. Aber ich wagte nicht meinen Kopf zu heben und unter dem Schal hervorzuspähen. Durch die aufgezwungene Haltung fingen meine Knie an zu schmerzen. Trotzdem, oder gerade deswegen wurde ich immer erregter und mein Schwanz wurde wieder steif. Endlich, nach einer Ewigkeit wie mir schien, kam der erlösende Schrei von meiner Herrin. „Es reicht Sonja. Das hast du gut gemacht. Dafür hast du Heute noch einen Wunsch frei. Komm lass uns sehen, wie es Lydia ergangen ist.“ sagte sie sanft zu Sonja. Das Klappern der Absätze verstummte neben mir. Sie griff in meine Haare und hob meinen Kopf. Ich spürte das glatte Leder ihres Kleides an meiner Wange. „Na, hat dir das Hörspiel gefallen?“ fragte sie mich und schob eine Stiefelspitze unter mein Kleid an meinen Schwanz.
Bevor ich antworten konnte sprach sie schon weiter. „Anscheinend sogar sehr gut. Das kleine Luder ist schon wieder geil. Ja, was machen wir denn nun? So können wir doch nicht einkaufen gehen.“ Ich zuckte zusammen. „Einkaufen?“ fragte ich erschrocken.
„Ja natürlich. Du brauchst noch ein paar Sachen zum anziehen und auch noch Schuhe. Außerdem musst du zum Friseur und zur Kosmetik. So kannst du doch nicht rumlaufen.“ erwiderte sie und rieb die ganze Zeit mit der Stiefelspitze an meinem Schwanz. Ihre Worte erregten mich noch mehr und mein Schwanz fing an zu zucken. Ich gab mich ganz dem Gefühl hin. Sie bemerkte es auch, hob mein Kleid an und drückte mein Gesicht in ihr Lederkleid. „Sonja, streichel seine Beine. Er kommt gleich.“ Als Sonja mit zarten Fingern an meinen Beinen auf- und abstrich, die Herrin mit ihrem Stiefel unter meinen Schwanz glitt und ich auf der Stiefeloberseite das Leder fühlte, kam es mir. Die Herrin nahm sofort ihren Stiefel weg und ich spritzte in die Luft. Als ich mich ausgespritzt hatte, nahm mir Herrin Claudia die Augenbinde ab. „Sieh dir die Schweinerei an. Mach das sofort sauber. Ich will keinen Flecken mehr sehen.“ Ich hatte Alles auf dem Boden abgeladen. Sie drehte sich um und setzte sich hinter ihren Schreibtisch und vertiefte sich in einigen Papieren. Ich wollte mich gerade vorbeugen um alles aufzulecken als mich ein leises „Pst“ aufblicken ließ. Sonja stand in der Bürotür und hielt mir einen feuchten Lappen hin. Ich wagte es. Ich stand auf und ging zu ihr. „Wenn die Herrin nichts Anderes befiehlt, kannst du ganz normal arbeiten.“ flüsterte sie mir zu und reichte mir den Lappen. „Du hast was gut bei mir.“ flüsterte ich zurück und grinste sie an. Sie lächelte und ging zu ihrem Platz zurück. Mit dem Lappen beseitigte ich alle Spuren. Als ich fertig war, war Herrin Claudia noch immer beschäftigt. Da ich keine weiteren Befehle erhalten hatte, setzte ich mich in einen Besuchersessel und verhielt mich Mucksmäuschenstill. Nach ungefähr 20 Minuten schaute die Herrin auf und sah mich an. Ihre Mundwinkel waren zu einem Lächeln verzogen.
Fortsetzung folgt………..
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