Ja klar, der Titel meiner Story verweist ganz klar in die falsche Richtung, denn mit Fußball hat mein Erlebnis nun rein gar nichts zu tun sondern vielmehr mit Erotik. Dann gehört sie auch hier rein, zu xhamster.
Aber der Reihe nach.
Ich habe eine jüngere Schwester mit der ich mich eigentlich recht gut vertrage. Also es ist jetzt nicht so, dass wir permanent zusammen sitzen aber wir haben soweit ein normales, gutes Verhältnis miteinander. Erotisch gab es bisher gar nichts zwischen uns, weshalb ich hier mit keiner Inzest Story dienen kann.
Aber das Leben ist manchmal schon crazy und verrückt und so erschien meine Schwester in meinem Zimmer und fing ein belangloses Gespräch an. Das war eher selten der Fall, denn bei uns sind die Zimmer immer verschlossen und so einfach betritt meine Schwester mein Zimmer nicht. Sie hatte ihr Handy dabei, was eigentlich auch noch alles völlig normal war. Nun gut, ich wollte wissen, was los ist und bekam nur irgendwelches herumgeeiertes Gelaber von ihren Freundinnen zu hören, was mich ja nicht unbedingt interessierte.
Das ging noch eine Weile so und ich kürze mal ab: Sie benötigte dringend einen Video, auf dem sie zu sehen ist, wie sie einen Schwanz bläst inklusive Happy End und dann auch noch alles schluckt.
Ich lachte mir einen ab. Da hatte mein Schwesterchen wohl im Freundinnenkreis die coole Tante gespielt und mit ihren Möchtegern-Erfahrungen geprahlt. Und jetzt hatte sie sich wohl in eine Sackgasse manövriert, aus der sie nicht mehr herauskam. Scheinbar musste sie jetzt Beweise ihres Könnens in Form eines Videos abliefern.
„Warum bläst du nicht dem Andreas einen, der würde sich sicher freuen“?
Andreas war der Freund meiner Schwester.
„Der hat mit mir am Samstag Schluss gemacht“.
Die Info war neu für mich, aber ich muss ja auch nicht alles wissen. Hätte sie ihm schon früher einen geblasen, dann wären sie sicher noch zusammen, dachte ich.
„Ja, kennst du denn keinen Typen, dem du einen blasen kannst“?
„Alle die ich kennen, kennen ja auch meine Freundinnen und daher wäre mir das zu unsicher. Am Schluss erzählen die dann herum, dass der Video erst kurz vorher gedreht wurde. Das ist mir zu unsicher“.
Hmm, was nun? Von einem Mädel einen geblasen zu bekommen, hatte ich schon einmal. Aber das war jetzt nicht so gut, dass ich in bei meinen zahlreichen Nächten zuhause im Bett beim Wichsen Visionen vorgestellte. Die Orgelpfeife eines Blasorchesters zu spielen und von Mädels verwöhnt zu werden war jetzt nicht mein favorisiertes Szenario. Andererseits fand ich richtiges ficken mit Schwanz in die Muschi einfach genial geil. Genau mein Ding. Meine Begeisterung hielt sich also in Grenzen und mein zögerliches Verhalten veranlasste meine Schwester, das Vorhaben zu präzisieren.
„Du musst nur die Hose runter lassen und nimmst mit meinem Handy einen Video auf. Man sieht nur deinen Schwanz. Mehr nicht ehrlich“.
Hmm, Will die mich verarschen so nach dem Motto „Versteckte Kamera“? Ich antwortete noch nicht und scannte mein Zimmer ab, ob sich irgendwo etwas verändert hat. Eine Kamera oder so. Andererseits war das ja unmöglich, weil es ja mein Zimmer war. Und dass plötzlich 5 Mädels mit Trara ins Zimmer stürmen und sich einen ablachen, war ja auch quasi unmöglich. Das Anliegen meiner Schwester schien ernst zu sein.
„Nur ich muss gut zu erkennen sein, wie ich deinen Schwanz lutsche.Von dir sieht man sonst nichts.“
Hat die Sache doch irgendeinen Haken? Ich überlegte noch.
„Wenn du dann kommst, gibst du mir ein Zeichen und ich mache dann den Mund auf und du spritzt mir dann alles rein. Ich spiele dann noch etwas damit herum und schlucke dann vor der Kamera alles.“
Da kam mir eine gute Idee. Ich wollte meine Schwester mit einer Bedingung konfrontieren, die sie einerseits annehmen konnte, wenn es ihr der Video wirklich so wichtig war, wie sie tat, andrerseits konnte ich mich damit absichern gegen irgendwelche versteckten Späße.
„Ok, aber wir machen es hier im meinem Zimmer und du musst dich komplett ausziehen“.
Die Antwort kam prompt.
„ok, dann am besten gleich“.
Hui, die hat es aber eilig, dachte ich noch. Sie legte ihr Handy ab und begann sich aus zu ziehen. Zuletzt hatte ich meine Schwester nackt gesehen, als sie gerade mal 8 oder 9 Jahre alt war. Ansonsten nur mal, wenn man versehentlich ins Bad oder in die Toilette ging und jemand bei Ausbrüten von Eiern überrascht hatte. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass meine Schwester so ganz nackt sehr ansehnlich war und tatsächlich lohnte sich das hinschauen. Kein Wunder, dass sich mein Schwanz rührte und in „Gib Acht“ Stellung begab. Sie war inzwischen komplett nackt und hatte ihr Handy in der Hand, mit dem sie die Videoaufnahme auswählte.
„Denke dran, alles ist mit Ton. Sage kein Wort, sonst erkennt man dich an deiner Stimme.
„Du darfst aber gerne stöhnen oder so, also du kannst so tun, als ob ich es gut mache“
Auch noch Sonderwünsche, dachte ich mir, als ich die Jeans öffnete und herunter lies. Meine Schwester übergab mir das Handy, das ich mit meiner Hand in Position brachte und auf das Kommando wartete, um die Aufnahme zu starten.
„Los“, sagte meine Schwester und strahlte in die Handykamera.
Es gelang ihr ganz gut, einen geilen Ausdruck in die Kamera rüber zu bringen. Dann wendete sie ihren Kopf langsam in Richtung meiner Boxershorts, die schon leicht ausgebeult war. Wie ein Profi zog sie langsam die Shorts herunter. Als meine Eichel über den Gummibund der Shorts rutschte, zog sie die Hose ganz nach unten, so dass der halbsteife Schwanz.gegen ihre Nase stuppte. Sie drehte den Kopf zur Kamera und ohne Stimme nur mit Bewegung ihrer Lippen sprach sie das Wort „Wow“ aus, so als ob sie hocherfreut über das freigelegte Glied sei. Sie wendete sich meinem Schwanz zu und nahm in in den Mund. In der Kamera war es sicher nicht zu sehen, aber ich spürte, wie sie mit der Zunge unter meine Vorhaut fuhr und sie gekonnt nach hinten schob, so dass die blanke Eichel direkt hinten am Rachen entlang glitt. Jetzt wurde es für mich schwierig, denn ich sah, wie meine Hand unruhig wurde und das Bild zu wackeln anfing. Schon nach zwei, drei Bewegungen war mein Schwanz richtig hart. Sie lies ihn im Zeitlupentempo langsam aus dem Mund gleiten, so dass auf der Kamera mein stockharter Schwanz in voller Länge zu sehen war. Und wieder ab es einen verzückten Blick in die Kamera, so als ob ich die prächtigste Zuckerstange auf Gottes Erden hätte. Gleich danach nahm sie ihn wieder auf und steckte ihn bis zum Anschlag rein. So einen Deep Throat hatte ich noch nie gehabt und ich hatte schon wieder ein massives Wackelproblem. Ich hielt die Kamera nun etwas weiter weg, so dass die Titties meiner Schwester auch zu sehen waren und konzentrierte meine Aufmerksamkeit auf das Videobild. Irgendwie blendete ich dann das Szenario aus, dass es meine Schwester war, die mir gerade einen blies, und das Videobild auf dem Handy vermittelte mir die Vorstellung, als ob ich einen Clip von Xhamster ansehen würde. Ob es nun diese Geilheit war, oder ob meine Schwester ihren Job sehr gut machte, kann ich nicht sagen. Aber ich spürte den „Point of no return“ kommen und zeigte ihr durch schweres Atmen an, dass ich nun bald spritzen würde. Sie nahm den Schwanz aus dem Mund und begann mit Wichsbewegungen. Ich wurde immer lauter und genau zum richtigen Zeitpunkte sperrte meine Schwester den Mund weit auf, gerade rechtzeitig, um den ersten Spermaschub mitten in den weit geöffneten Mund zu empfangen. Sie wichste nun richtig hart an meinem Schaft und ich schaffte fast acht Spermaschübe in ihren Mund, bevor die letzten Tropfen über ihre Hand liefen. Sie drehte sich nun wieder zur Kamera, den Mund weit geöffnet und voller Spermaflüssigkeit, die zwischen der Zunge zu sehen war. Mit einem Lächeln schluckte sie alles herunter, öffnete zum Beweis nochmals den Mund und zeigte , dass sie tatsächlich alles aufgenommen hatte. Sie nahm mir dann die Kamera aus der Hand und beendet die Aufnahme.
Dann schauten wir gemeinsam den kompletten Film an und waren beide der Meinung, dass der Video unter diesen improvisierten Umständen und komplett ohne Schnitt sehr gut gelungen sei. Sie bedankte sich kurz, zog ihre Jeans und das Shirt an und verschwand mit Handy und BH in der Hand mein Zimmer.
Fertig. So sind Frauen.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass wir bis heute niemals mehr über diesen Akt gesprochen haben. Als ob er nie passiert wäre.
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