Rene …. 4
der Vermieter und seine Mieter
Jetzt nachdem die Kirchlichen Feiertage und einige Ferien der Länder vorbei waren, stellte sich ruhe ein. Hansi hatte ein gutes Ergebnis mit seiner Abi Prüfung, Petra hatte jetzt ihre Berufung gefunden, und macht eine Ausbildung als Physiothe****ut…in…! Sie bekam von ihrer Lehrerin, Yvonne eine Puppe, die sich anfühlte wie ein echter Körper. Diese war an einem Galgen auf gehangen. Man konnte den Galgen hin und her schieben. Petra trainierte jetzt fast täglich „ Knetbewegungen“ und Studierte die Anatomie des Menschlichen Körpers und deren Muskeln. Nebenbei jede Menge Lateinisches Kauderwelsch…!
Hansi macht eine Lehre als Speditionskaufmann, hatte seinen Führerschein gemacht, und findet diesen Job ganz gut. Neulich hat er die kleinen vom Schreinermeister getroffen. Es war Zufall, ihr Rocker hatte sie mal wieder sitzen gelassen, da das Saufen mit einem Kumpel wichtiger war. Anita, hatte sich auch in der Zeit etwas verändert. Sie strahlte nicht mehr so wie ein Fröhliches Mädchen, sondern eher wie eine Monster-Lady, hatte zwar ihr charmantes Lächeln, aber es war irgendwie Kalt. Hansi brachte sie zu ihren Eltern, nach Hause, brachte sie bis zur Tür. Bei der Verabschiedung, fragte Anita, ob sie ihn mal Einladen könnte. Erst druckste Hansi herum, und sagte dann zu ihr:“ Liebe Anita, früher fand ich dich lieb und Anziehend, aber in letzter Zeit spalten sich die Geister, und deine Bekannten, die einen Dunklen Schatten mit sich führen, passen nicht so in meiner Heilen Welt, und ich glaube, du bist auch nicht Glücklich in und mit deiner Haut…!“ Hansi drehte sich um, ließ Anita stehen. Anita wollte noch etwas sagen, stockte nach dem ersten Wort. Hansi ging zu seinem Auto und fuhr nach Hause.
Zu Hause angekommen schaute er durch die Zimmertür von Petra…!“ Petra lag auf dem Bett, und schnüffelte neuerdings wie jeden Abend in einem Buch. „ Hallo “, Schwesterherz, heute wieder Knochen gebrochen…!“ Petra drehte sich auf die Seite und sagte:“ Nein“, aber ich kann dir ja mal die Schulter Auskugeln…am besten den rechten Arm, dann ist Wixen für ein paar Wochen tabu…!“ Hansi lachte und sagte:“ Aber dann kann ich dich nicht mehr versorgen mit meinem Samen…denn ich bin dann Krank…!“ Jutta kam aus dem Wohnzimmer und fragte:“ Wer ist Krank…!“ Hansi drehte sich und sagte:“ Ach, Mama Petra will mich zum Invaliden machen…!“ Jutta sagte:“ So ein Stattlichen Jungen Mann, der noch Saft und Kraft hat, Petra, du solltest dich Schämen. Petra rief aus ihrem Zimmer zu Jutta:“ Ich brauche mal wieder einen Schwanz…Mama…!“ Jutta schimpfte und sagte:“ Petra, du bist so verdorben, schafft dir einen Freund an, dann kannst du ihn Melken wie du willst…!“ Nein sagte Petra:“ Erst wenn ich meine Staatliche Prüfung gemacht habe, bis dahin werde ich Hansi solange Melken…!“ „Oh, je“, das kann lange dauern sagte Hansi.
Nach ca. drei Wochen sagte Jutta:“ Kinder kommt mal her, Freitag möchte ich mit Rene mal wieder etwas unternehmen, und ich möchte mit ihm ins Kino…!“ O.K sagte Hansi:“ Mein Segen hast du, und ich werde euch auch nicht im Schlafzimmer stören…!“ Toll sagte Petra:“ Hansi, wir haben die Nacht für uns…! Wieso fragte Jutta…!“ Du bist doch bestimmt bei Rene, fragte Petra…!“ Nein sagte Jutta:“ Ich möchte mal mit Rene hier im Haus liebe machen, das auch meine Kinder hören wie es ist, wenn erwachsene sich Lieben, sonst hört man ja nur Jugendliche Stöhnen und quicken…!“ Super Mama sagte Hansi:“ Man kann nie genug lernen…!“ Petra schaute Jutta an und grinste.
Es war Freitag, ich ging zu Jutta, es war gerade 16 Uhr. Jutta hatte Tee gemacht und wir saßen am Tisch als Petra die Tür herein kam und sagte:“ Hallo, Rene, ich habe gehört, du gehst mit Mama zum Kino…!“ Ja sagte ich. Und, was wird gespielt, fragte Petra…!“ Ich lächelte sie an und sagte:“ Wie kann man kleine Mädchen befriedigen…In der Hauptrolle Petra….!“ Toll sagte Petra, dann bekomme ich endlich mal deinen Pimmel, auf dem warte ich schon seit 4 Jahren…!“ Jutta haute mit der Hand auf den Tisch und sagte…:“ Mädchen, füge dich, erst kommt deine Mutter, und dann erst einmal gar nichts…!“ Hansi jubelte und sagte:“ Richtig, erst wird Rene vernascht, und danach komm ich…!“ Jutta schaute mich an. Ich werd nicht mehr, kein Respekt…haben diese Gören…sagt Jutta. Ich sagte zu Jutta:“ Schau mal auf dem FKK Campingplatz schaut auch keiner auf den Anderen, da werden auch die Gelüste verarbeitet so wie sie kommen, und wer mit wem zum Schluss zusammen war, bleibt ein Geheimnis.
Um 18 Uhr 30 ging es los…! Nachdem wir in der Stadt angekommen waren meinte Jutta:“ Es ist schön mit dir Rene, so durch die Stadt zu Bummeln, ich würde das gerne jedes Wochenende machen wenn es ginge…!“ Im Kino lief ein Freizügiger Film, wo sich einige Pärchen sich nicht ganz im Griff hatten, da man bei einigen deutliche Geräusche gehört hat. Nach dem Kinofilm meinte Jutta:“ Komm Rene, lass uns schnell nach Hause, ich bin richtig Nass zwischen den Beinen, ich muss aus den Klamotten raus. Wir fuhren schnell nach Hause. Zu Hause angekommen, war Hansi mit Petra im Wohnzimmer und schauten sich einen Porno an. Petra hatte nur ein kurzes Top an und Hansi hatte auch nur noch sein Unterhemd an. Petra hatte sich bei Hansi angelegt und sich gefingert. Hansi streichelte dabei ihre Brüste. Beim Eintreten in der Wohnung, ging Jutta sofort ins Bad und zog sich ihren nassen Slip aus. Hansi schaute mich an und sagte:“ Hallo Rene…!“ Hallo sagte ich. Kurz darauf stand Jutta hinter mir. Jutta schaute ins Zimmer und fragte:“ Haben wir euch gestört Kinder…!“ Petra drehte sich und sagte:“ Nein Mama, haben erst vor 5 Minuten den Film gestartet, setzt euch hin und schaut zu…!“
Ja sagte Jutta:“ Aber erst werden wir den Tisch bei Seite stellen und uns Platz machen…! Petra und Hansi standen auf, schoben den Sessel bei Seite und Jutta brachte Decken und Oberbetten sowie Kissen mit Decken ins Wohnzimmer. Das große Familien Bett war gemacht. Jutta und ich zogen uns aus und legten uns nebeneinander hin. Petra und Hansi taten das Selbe. Der Film wurde noch einmal gestartet, so schauten wir den Porno mit den Kindern. Petra fragte:“ Rene, würdest du mich auch so nehmen wie der Stecher dort im Film…!“ Kommt darauf an Petra, wie die Situation ist. Jutta hatte sich in die Löffelstellung gelegt und suchte mein Schwanz. Vor ihr lag Hansi. Jutta suchte seinen lümmel. Hansi musste ein stöhnen unterdrücken als Jutta ihn hatte. Jutta drehte sich zu Hansi herunter und Lutschte an seinen Pimmel. Mir streckte sie den Hintern zu, und ich steckte erst einmal mein pinn in Jutta. Petra sah dieses und setzte sich aufs Hansis Gesicht, damit er sie Lecken konnte. Danach öffnete sich der Knoten und Jutta nahm Petra, und leckte ihr die Muschi weiter. Hansi nahm seinen Lümmel und steckte ihn von Hinten in Jutta. Ich Kniete über Petras Gesicht und hielt ihr mein Pinn hin und Petra saugte und schlürfte an meinem Pin.
Hansi stöhnte auf und Schoss Jutta zum ersten mal eine Ladung Sperma in die Muschi. Jutta stöhnte ebenfalls und saugte bei Petra den Saft weg. Durch Hansis Orgasmus bekam Jutta auch ihren Orgasmus und Quickte vor Freude. Petra lutscht und saugte wie eine gelernte Flötenspielerin meinen Pin, schluckte alles was sie bekam von mir. Jutta und Hansi lösten sich und Petra bekam ihren Orgasmus und spritzte Jutta zum Erstaunen etwas ins Gesicht. Jutta wurde in diesem Moment noch Gieriger nach den Saft von Petra und saugte und schlürfte deutlich hörbar an Petras Muschi. Nach ca. 5 Minuten lagen wir alle wieder nebeneinander, nur das die Frauen in der Mitte lagen und wir Männer außen. Ich lag außen, dann Petra, Jutta und Hansi. Ich hatte Petra im Arm, und Petra griff nach meinen Pinn. Es war ein schönes Gefühl, und Jutta kniff mir ein Auge zu. Petra hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und drehte sich auf meinen Körper. Sie suchte mit ihrer Muschi meinen Pinn. Es dauerte nicht lange und Petra hat ihr Ziel erreicht.
Die Eichel steckte in Petras Muschi und Petra setzte sich auf meinen Pin. Petra war sehr eng gebaut, und musste sich beherrschen, dass sie nicht schreit. Es fühlte sich schön an, von so einer engen Muschi geritten zu werden. Jutta hatte sich mit Hansi beschäftigt und dieser lag auf Jutta und stieß sie mit aller Kraft durch. Petra hatte ihren Orgasmus und Jutta hechelte mit ihr zusammen. Hansi stieß noch einige Male in Jutta und spritzte dann auch ab. Petra bekam einen weiteren Orgasmus und spritzte wieder kleine Mengen Muschischleim, die sich auf meinen Bauch sammelten. Alle waren wir jetzt geschafft.
Petra hatte sich so verausgabt, dass sie schon einschlief. Jutta drehte sich zu mir und sagte:“ Hat die Göre doch ihren Willen bekommen…!“ Ja sagte Hansi aus dem Hintergrund:“ Mein Traum wurde auch erfüllt…!“ Jutta drehte sich zu Hansi, nahm in den Arm. Sie Küste ihn und sagte:“ Dann habt ihr ja alle eure Wünsche erfüllt. Ja sagte Hansi, aber erst einmal werde ich zur Keramik gehen. Ich sagte dann leise zu Jutta:“ Petra hat es vor Geilheit bei mir nicht Geschafft, das ich sie abfülle. Jutta fragte:“ Rene, ist dein Tank schon lehr, oder hast du noch einen Schuss im Sack…!“ Ich habe noch einen Schuss, aber erst muss ich Petra langsam von mir herunter legen. Langsam und vorsichtig legte ich Petra links von mir ab, und drehte mich zu Jutta. Jutta lächelte mich an und sagte:“ Komm spritz mich aus, Tapeziere meine Höhle, Hansi hat schon vorgestrichen. Ich flutscht blitz schnell bei Jutta rein und erreichte ihre Gebärmutter schon beim ersten Mal. Jutta spreizte ihre Beine und schlug diese hinter meinen Rücken zusammen. Nach mehreren Stößen spritzte ich in Jutta und Jutta nahm mein Sperma auf und Küsste mich. Danach blieben wir noch liegen bis wir uns aufrafften und uns zu Bett begaben. Petra legte ich in ihrem Bett. Sie öffnete noch einmal ihre Augen, gab mir einen Kuss und sagte:“ Danke Rene, es war schön…!“
Am anderen Morgen wachte ich bei Jutta im Bett auf. Jutta war schon in der Küche. Ich stieg aus dem Bett und ging zur Keramik. In der Küche saß Petra, beim Kaffee und Hansi schmierte sein Brot. Jutta begrüßte mich mit einem Kuss und sagte:“ He, süßer, alles klar…!“ Ja, ja sagte ich, war etwas Anstrengend aber ich habe es überlegt. Petra war nicht so gut auf mich zu sprechen, sie sagte das ich ihre Muschi geweitet habe, und jetzt bestimmt ein Elefant darin Platz hätte. Hansi hätte sich bald am Brot verschluckt und sagte:“ Petra, alles kein Problem, du kannst es doch weg massieren…!“ Alle lachten wir. Es war schon 10 Uhr und keiner brauchte Arbeiten, da es Samstag war. Jutta sagte:“ Ich muss mal etwas Einkaufen, und Hansi fährst du mich zum Einkaufcenter…!“ „Ja“, Mama, es ist eine gute Idee. Alle machten sich Tagesfertig. Petra sagte:“ Ich gehe mal zu Yvonne, vielleicht treffe ich dort Marianne, damit ich mein Muskelkater in den Oberbeinen weg bekomme. O.k. sagte ich, ich werde mal meine Abrechnungen vorbereiten für das Finanzamt.
Hansi und Jutta gingen Arm in Arm durch die Fußgängerzone. An einem Bekleidungsgeschäft für Damen blieben sie stehen. Hansi fragte:“ Brauchst du etwas neues für dein Körper…!“ Jutta sagte:“ Nicht direkt, aber ich könnte Rene mal mit etwas Schönes überraschen…!“ Hansi grinste und flüsterte zu Jutta:“ Kauf dir doch einen Slip mit Lippenspalt, und Rene kann dich ohne Probleme immer versorgen…!“ Jutta drehte sich zu Hansi und gab ihn einen Kuss auf die Wange und sagte:“ Sohnemann, ich bin jetzt 42 Jahre, und habe schon einige davon verschlissen und 3 Stück hat Rene mir schon vom Körper gerissen…!“ „Oh“, Mama, ich wusste ja nicht das ihr euch so gut versteht. Beide gingen weiter und Hansi erblickte jemanden, und machte Jutta auf die Person aufmerksam.
Diese Person stand vor einem Bekleidungsgeschäft für junge Leute. Beide kamen zur Erkenntnis das es Anita sei, die durch ihre Monster Verkleidung schwer zu erkennen war. Mutter und Sohn bummelten weiter, und taten so, als würden sie Anita nicht sehen. Nachdem beide am Geschäft vorbei waren, schaute Anita Hansi und Jutta hinterher.
Jutta und Hansi gingen zum Supermarkt, kauften ein. Jutta sprach Hansi noch einmal wegen Anita an. Hansi sagte:“ Anita hat den verkehrten Umgang, es wird noch einmal ein Böses Ende mit ihr nehmen. Vielleicht komm die Erkenntnis noch sagte Jutta. Welche Erkenntnis soll diese den sehen…Mama fragte Hansi…!“ Ach wer weiß, sagte Jutta:“ Vielleicht braucht sie mal einen richtigen Dämpfer, das so wie sie jetzt aussieht, es echt Anstoßend ist…!“ „Ja“, Mama du hast recht, man muss es am eigenen Leibe spüren, sagte Hansi…!“
Das Wochenende verging, und die darauf folgende Woche war ruhig. Petra bereitete sich auf ihre erste Teilprüfung vor, die sie mit einigen anderen Massören in einer anderen Stadt hatte. Hansi hatte sich frei genommen und Fuhr Petra, da ihr Auto in der Werkstatt war. Dabei sprachen sie über Anita, die Hans und Jutta am Wochenende gesehen haben. Petra sagte nur, Anita hat sich wohl von ihren Rockern getrennt, sie Schminkt sich nicht mehr so Dolle, trägt andere Klammotten, oder es ist ihre Zwillingsschwester. Ach sagte Hansi:“ Du hast dich bestimmt verguckt, so wie Anita rum gelaufen ist gibt es einige. Was hat Anita denn eigentlich gelernt, fragte Petra…!“ Hansi sagte:“ Ich weiß es nicht, ich glaube irgendetwas mit Steuern oder so, denn hier in der Gegen war sie nicht in der Lehre oder auch nicht in der Schule. Egal sagte Petra, Hauptsache sie hat etwas gelernt, damit sie ihren Vater in der Firma unterstützen kann. Wir waren beim Institut für Knochenheilkunde, und Petra meldete sich erst einmal an, und Yvonne war auch schon mit Anderen Teilnehmern aus ihrem Lehrgang da.
Die Prüfung ging Rasch voran. Es dauerte keine Stunde, da ging das Handy von Hansi, und Petra sagte:“ Hansi, mein lieber Bruder ich bin Fertig, kannst mich Abholen. Hansi fuhr wieder zum Institut und Petra stand schon am Parkplatz. Hallo schöne Frau, sie haben ein Taxi bestellt…!“ Petra stieg ein und gab Hansi einen Kuss und sagte:“ Ergebnisse kommen im Laufe der Woche…!“ Und wie war es überhaupt fragte Hansi…!“ Ganz Gut, sagte Petra, Yvonne stand dabei und eine Andere Person lag auf dem Tisch, der Prüfer sagte:“ Der Patient klagt über Schmerzen im Unterarm, wenn er zu Lange diesen nicht bewegt. Ich schaute mir den Patienten an und Tastete seinen Arm Ab, zeigte dem Prüfer die sensiblen Stellen, konnte die Stellen auch Lateinisch benennen, die zur Durchblutungsstörungen führen, und diese durch intensive Massage gelöst werden können, damit der Patient wieder Schmerzfrei wird. Das reichte den Prüfer und Yvonne strahlte vor Freude. Nachdem der Prüfer die Kabine verlassen hatte nahm Yvonne mich in den Arm und sagte:“ Das war hervorragen Petra, deine Vorführung war wie ein Medizinischer Bericht, mit Reparaturanweisung…ich bin stolz auf dich…!“
Zuhause angekommen musste Petra erst einmal eine Flasche Sekt öffnen. Petra trank ein Glas und sagte:“ Hansi, wenn ich so weiter lerne, kann ich bald bei Yvonne einsteigen, und dann kommt das große Geld…!“ Toll sagte Hansi, der sich auch ein Glas Sekt Genehmigte…!“ Petra zog sich um, und sagte:“ Ich nehme das Fahrrad und fahre zu Yvonne, grüß Mama und sage ihr, wie der Tag verlaufen ist. Petra gab Hansi noch einen Kuss und war auch schon verschwunden. Hansi trank seine Neige aus und schaute aus dem Fenster. Nach kurzer Zeit, ging Hansi nach Draußen, und ging die Straße etwas Richtung Kaufladen, dort sah er Anita, die aus dem kleinen Kaufladen kam. Anita ging erst in seiner Richtung, bog aber ab zur Altstadt. Hansi wurde Neugierig und ging hinter her. In einem Altbau verschwand Anita. Hansi schaute auf der Türklingel und Las Anita Holtmann. Hansi kam so ins Grübeln und Dachte über Anita nach. Anita war immer ein Fröhliches Mädchen, und so hat sie sich verändert. Ich werde mal Petra fragen, vielleicht weiß sie mehr über Anita. Hansi ging wieder die Straße zurück, um nach Hause zu kommen. Zuhause war schon Jutta, die ihren Sohn in den Arm nahm und ihn einen Kuss auf die Wange gab. Jutta machte in der Küche Gulasch. Hansi fragte:“ Kommt Rene heute…!“ Vielleicht Antwortete Jutta, Petra hatte sich Gulasch gewünscht…!“ „Oh“, Super, das hat sie sich auch heute Verdient nach so einer Prüfung. „Ja“, sagte Jutta:“ Yvonne hat mich Angerufen und über das tolle Auftreten bei der Prüfung von Petra berichtet…!“ „Ja“, sagte Hansi:“ Sie hat es drauf, meine große Geile Schwester…!“
Ich war gerade beim Schneiden einiger Sträucher, als Yvonne mit dem Fahrrad um die Ecke fuhr. „Hallo Rene“ sagte Yvonne…! „ Hallo Yvonne“, sagte ich, wie waren die Prüfungen…?“ Yvonne sagte mir, das die Prüfung für Petra ein voller Erfolg war, mit Abstand die Beste…!“ Super sagte ich, dann wird aus dem Mädchen doch was, dank deiner Hilfe. „Ja“, sagte Yvonne, wenn sie so weiter macht, habe ich bald eine tolle Vertreterin …!“ Yvonne stellte ihr Fahrrad in ihrem Abstellraum, und sagte:“ Rene, wir Feiern etwas, ab 18 Uhr, kommst du auch…?“ Wenn es erlaubt ist, und bei wem findet dieses statt…!“ Bei mir sagte Yvonne, wir treffen uns um 18 Uhr …zu einem Umtrunk…!“
Es war ja wieder Freitag ,18 Uhr, ich hatte mich geduscht, ein parfümiert, und habe noch ein paar Blumen für die Damen besorgt. Wo ich eintraf gegen 18,30 Uhr, waren Petra, Jutta, Hansi und Marianne schon fleißig am Diskutieren. Ich übergab Petra einen Straus Blumen, sowie den anderen. Petra gab mir einen Zungenkuss und bedankte sich. Yvonne nahm mich im Arm, schaute mir tief in die Augen und sagte:“ Rene“, und drückte mich dabei an ihrer Brust. Jutta und Marianne kamen beide auf mich zu und sagten:“ Danke“, für die schönen Blumen. Hansi stand etwas abseits. Man merkte ihn an, das er über etwas nach dachte, aber es noch für sich behalten wollte. Es war ein tolles Treffen. Marianne und Yvonne tauschten Zärtlichkeiten aus. Petra kam zu mir du sagte:“ Rene, kann ich heute bei dir Schlafen…! Ich schaute Petra an und gleichzeitig auch Jutta. Jutta sagte:“ Wenn es euch nichts ausmacht, schlafen wir alle bei mir, und können noch einiges Trinken.
Marianne und Yvonne sagten sofort:“ Alles kein Problem, wir bleiben hier, wenn es euch nicht stört. Marianne nahm Jutta kurz in den Arm, flüsterte ihr über die Schulter etwas zu. Jutta grinste und sagte:“O.K. Marianne, beim nächstemal bin ich dabei…!“ Petra und Hansi waren schon zur Tür hinaus, da sagte Jutta:“ Wir sehen uns alle nächstes Wochenende, und bringt ein Kopfkissen und Handtücher mit, Decken habe ich genug. Jutta nahm mich beim Arm und sagte:“ So mein kleiner, lass uns gehen, ich bin Nass zwischen den Beinen und du kannst mich trocken lecken…!“ Bei Jutta angekommen suchten wir erst einmal das Wohnzimmer auf, und Petra servierte uns erst einmal noch Sekt. Da es wieder mal Freitag war, konnten wir uns wieder vergnügen. Petra zeigte Hansi, wie die Leistengegend bei Männern Massiert wird und der Samenausstoß gestoppt wird. Von dieser Anleitung, von Petra, ist Jutta noch Geiler geworden. Sie nahm meinen Pin und saugte und Lutschte bis ich sagte:“ Jutta…..ich komme gleich…!“ Jutta schluckte und leckte bis mein Pin wieder etwas kleiner wurde. Petra und Hansi hatten sich dieses genau angeschaut. Petra lag über die Sessellehne und Hansi hatte von hinten seinen Lümmel in Petra. Hansi stieß von Hinten Petra an und Petra drückte gegen Hansi. Beide bekamen ihren Abgang. Jutta grinste Petra an und Küste sie. Mama, das schmeckt nach mehr, ich werde Rene auch gleich mal die Pfeife auslutschen…!“
Der Samstag war in Sicht, und wir legten uns wieder zum Schlafen. In der Nacht kam Petra zu mir, weckte mich und zog mich in ihr Zimmer. Hier legte sie mich in ihr Bett und stieg auf mich drauf. Petra befriedigte sich an meinem Pinn, bis ich sie vollspritzte. Petra sackte wieder auf meinem Schoß zusammen, es war 4 Uhr morgens. Ich legte sie ordentlich in ihrem Bett und ich ging wieder zu Jutta. Jutta empfing mich mit einem Kuss und flüsterte:“ Petra braucht einen Maulkorb, bei ihrem Orgasmus werden alle wach.
Gegen Samstagmittag trafen wir uns alle wieder in der Küche. Hansi saß dort wie ein Haufen elend. Ich fragte ihn, was ihn bedrückt. Er berichtete von „Anita Holtmann“, wie die sich gewandelt hat. Ach sagte ich zu Hansi:“ Das sind die Auswirkungen der Pubertät, bei den einen ist das so, und bei den Anderen so…!“ Nein sagte Petra:“ Das ist der scheiß Umgang… „Rene“ …der Vater rackert sich in seiner Firma ab, die Mutter macht das Büro, und für Anita hatte man keine Zeit…!“ Ihre Eltern können vom Glück davon Reden, das Anita keine Drogen nimmt, selbst Rauchen findet sie Abartig.
Oh, sagte Hansi, dann ist Anita noch nicht verloren, vielleicht wird sie wieder vernünftig. Ja sagte Petra, ich treffe sie öfters in der Altstadt, sie Grüßt immer und fragt nach dir…!“ Wie, Anita fragt nach mir…! „Ja“, sagte Petra so beiläufig, aber da sie sich ja so verändert hat, sind Grüße uninteressant und ich lächle nur…und Nicke dazu…!“ Ich fragte:“ Petra, bist du Eifersüchtig auf Anita…!“ „Nein“, Rene, aber sie hat sich von der Gesellschaft irgendwie Abgewandt, und zeigt dieses auf Grund ihres Aussehens. Ich hatte sie mal Ungeschminkt gesehen, da war es wieder Anita, aber so…!“ Hansi schaute so Petra an, und sagte:“ Solltest du in Absehbarer Zeit Anita treffen, sage ihr, das ich Mittwochs immer im Hallenbad bin ab 18 Uhr…!“ Ich schaute Hansi an und sagte:“ Hansi, du bist ein Schlitzohr, im Hallenbad kann Anita keine Schminke tragen…! „Ja“, Rene, du hast es erkannt sagte Hansi…!“ Im Schwimmbad hat keiner eine Maske, da muss sich jeder so zeigen wie er ist…!“ Petra stand auf, und sagte beim Aufstehen:“ Oh“, seit wann wird FKK im Hallenbad angeboten, ich will sofort mitmachen…!“ Jutta lachte und sagte:“ Das wäre noch eine Einnahmequelle für unsere Stadt…!“
Hani stand vom Tisch auf, und sagte:“ Ich werde mal mein Auto Reinigen…und mich auf den Abend vorbereiten…!“ Gibt es etwas Besonderes fragte Jutta…!“ „Ja“, sagte Hansi:“ Morgen ist Sonntag, und da Fahre ich zum Schillen an den See…!“ Petra bekam das mit, und sagte:“ Am See könntest du auch Anita treffen…!“ „ Ha, ha, ha, ha“, liebe Schwester das hättest du wohl so gerne…und schon war Hansi draußen… Ich Trank noch meinen Kaffee aus und sagte zu Jutta:“ Ich werde mal nach Hause gehen und schauen was ich noch Einkaufen muss, und ich muss mal etwas Wäsche waschen. „Ja“, sagte Jutta:“ Ich habe auch noch einen Berg Handtücher zu Waschen, wenn das nächste Treffen ist, brauchen wir Schlabberlätzchen…!“
Alle gingen ihre Verpflichtung hinterher, Petra lag schon wieder auf ihrem Bett, hatte ein Buch, und lernte wieder. Ich nahm Jutta in den Arm, gab ihr einen Kuss und ging nach Hause. Kurz vor meinem Haus, traf ich Yvonne, mit ihrem Fahrrad. Yvonne fragte:“ Rene, Marianne hat am Dienstag frei, und sie meinte, das du „Sie“ mal am Montagabend besuchen solltest…!“ Ich schaute sie an und fragte:“ Und bist du auch da…!“ Yvonne sagte:“ Mal sehen, Petra und ich müssen ab Montag trainieren, sie muss in 4 Wochen fit sein für eine weiter Prüfung…!“ O.K. sagte ich, ich werde dein Rat befolgen und Marianne am Montag Besuchen…!“
Als ich zu Hause war, dachte ich über unsere Wohnsituation und Nachbarschaftsbeziehung nach. Mensch Rene dachte ich:“ Hoffentlich kriegen die Frauen sich nicht in die Haare und ich bleibe auf der Strecke…!“
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