Hallo liebe xHamster-Gemeinde,
dies ist die erste Geschichte dieser Art an der ich mich versuche. Also seid gnädig, aber ehrlich und kommentiert fleißig.
Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit, ich habe mir jedoch erlaubt hier und da etwas gestalterische Freiheit walten zu lassen.
Lange Rede kurzer Sinn, viel Spaß beim lesen…
Der Sommerurlaub steht an und ich finde dass ich mir den auch richtig verdient habe. Mit meiner Freundin Anne soll es auf eine Nordseeinsel gehen. Ein schönes Ferienhaus wurde bereits gebucht und der Abfahrtstermin rückte immer näher. Doch es gibt ein Haken daran, neben meiner Freundin sollen auch weitere Familienmitglieder die Urlaubstage mit uns im Haus verbringen. Ich bin also ein wenig zwiegespalten was die nächsten vierzehn Tage so alles mit sich bringen: Erholung, schönes Wetter, Zeit mit der Familie, Kultur, etc. Aber bleibt auch genügend Zeit für Zweisamkeit???
Nachdem der letzte Arbeitstag mal wieder mit drei Überstunden geendet hat, raus aus dem Büro und nun ist endlich Urlaub angesagt. Gott sei Dank sind wir nicht die Einzigen die Urlaub haben und so reihen wir uns mitsamt den anderen Urlauber auf der Autobahn in den Stau ein. Kurzum die Anreise war beschwerlich. Da half es auch nicht viel, dass die Hand meiner Beifahrerin immer wieder den Weg zwischen meine Beine fand. Es ist ja nicht so das mich dies nicht angetörnt hätte, normalerweise wäre dies das Signal für mich gewesen das nächste ruhige Plätzchen aufzusuchen, aber ich war noch so angespannt vom letzten Arbeitstag, dem Stau und dem Zeitpunkt der immer näher rückte um den Schlüssel des Hauses abzuholen, ich konnte mich einfach nicht für die sexuellen Gelüste meiner Begleitung erwärmen. Die Stimmung war also etwas gedrückt und die Fahrt kam einem unheimlich lang vor.
Endlich im Haus angekommen ließ die Verwandtschaft auch nicht mehr lange auf sich warten. Nun konnte ich dem Beisein meiner Familie etwas abgewinnen, denn deren Autos waren voll mit Grillgut. Nach dem Essen wollte ich nur noch ins Bett und schlafen. Auch meine Freundin sprang sofort freudestrahlend auf und folgte mir in unser Zimmer. Doch wenig später merkte ich dass die Beweggründe das Bett aufzusuchen etwas differieren. Während sie immer noch ziemlich geil war, bin ich einfach nur hundemüde. Mit geübtem Griff faste sie nach meinem Schwanz und versuchte mich für ihre Idee zu gewinnen: FICKEN!!! Doch die letzten Tage in der Firma waren so anstrengend und kräfteraubend das ich einschlief und nicht mehr mitbekam wie sie sich notgedrungen mit den Fingern selbst zur sexuellen Befriedigung manövrierte.
Mit ein wenig schlechtem Gewissen wachte ich am nächsten Tag auf. Ich hatte lange geschlafen, dafür war die Familien bereits am Frühstückstisch der bereits reichlich bestückt war, so dass ich mich nur noch ran setzten musste und essen. Der ausgiebige Schlaf hat mich sehr entspannt und ich hatte endlich wieder Auge für meine Freundin. Es tat mir leid dass ich die vergangenen Tage zu wenig Zeit für sie hatte. Denn auch ich merkte jetzt dass ein wenig Nähe mir auch sehr gut getan hätte.
Während des Frühstücks wurden die Pläne des Tages besprochen. Die Familie einigte sich darauf einen Ausflug zur nächsten Stadt zu unternehmen. Ich hatte darauf keine Lust, nicht schon wieder Auto fahren. Ich wollte den Ferienort unter die Lupe nehmen und auch die häusliche Sauna ausprobieren. Da ich wusste das Anne sehr gern ein Saunabad nimmt, erhoffte ich mir das ich sie dafür begeistern kann und sich vielleicht die Gelegenheit ergibt das gestrige Geschehnis/Versäumnis wieder gut machen zu können. Doch sie schien immer noch beleidigt zu sein und entschied sich mit den anderen den Ausflug zu machen.
Tja, es sieht wohl so aus als müsste ich den ersten Vormittag alleine verbringen. Durch den Ort zu gehen war mir allein auch zu blöd, also wärmte ich schon mal die Sauna vor. Nachdem die anderen mit den Autos davon fuhren trank ich meinen letzten Schluck Kaffee aus und bereitete meinen ersten Saunagang vor. Die Sauna war nun schon gut aufgewärmt und so zog ich mich aus um mich auf die Holzbank legen zu können.
Die Hitze lies mich locker werden und so merkte ich zunächst gar nicht wie meine Hand langsam den Weg nach unter fand. Allmählig fing ich an meine Eier zu kraulen und mit der anderen Hand meinen Schwanz zu wichsen. Ich musste an Anne denken und wie schön ich es fände wenn sie jetzt mit mir in der Saune wäre. Die Wärme umschloss nun meinen Prängel komplett und breitete sich von da auf meinen ganzen Körper aus. Mir wurde heiß und mein Schwanz pochte nun unaufhörlich in meiner Hand und erreichte bald seine volle Größe. So mit mir selbst beschäftigt entging mir zunächst das Anne vor der Sauna stand und mich durch die Glastür beobachtete. Erst als Sie die Tür öffnete und ich einen kühlen Luftzug auf meiner Haut verspürte registrierte ich das Anne nun in ihrer vollen Pracht vor mir stand. Eine wenig überrumpelt bearbeitete ich mein bestes Stück weiter und ließ mit meine Hand die Vorhaut immer wieder über meine feuchte Eichel gleiten.
„Eigentliche müsste ich dich zappeln lassen, aber ich kann nicht länger nur zusehen und muss dir zur Hand gehen“ sagte Anne zu mir. Sie ging auf mich zu und nimmt mir die Wichsarbeit ab. Sie weiß genau wie sie meinen Penis anzufassen hat. Die Art wie sie mit ihren zarten Fingern meinen Schwanz und über meine glänzend Eichel reibt lässt immer mehr Blut in mein Glied fließen. Meine Hände sind nun frei um sich ihren geilen Brüsten und harten Nippeln widmen zu können. Ihre Nippel sind immer sehr schnell erregt und hart. Ein geiles Gefühl und toller Anblick!!!
„Es wird ziemlich heiß hier“ sagte Anne und ich bring nur noch ein: „Ohhhh jaaa“ heraus. Als ich Annes Blick auf das Thermometer folgte und sah das sie wohl das Klima der Sauna meint, schlug ich vor doch unter die Dusche zu gehen um für ein wenig Abkühlung zu sorgen. Wir gingen also aus der Sauna und zur Dusche. Doch dies veranlasste Anne nicht dazu von meinem Schwanz abzulassen. Unaufhörlich bearbeitete sie mir ihre Hand meinen harten Riemen. Ich freute mich darauf uns gegenseitig einzuseifen, doch Anne kam mir zuvor indem sie sich in der Dusch vor mich kniete und begann mich an meinen Innenschenkeln zu küssen. Immer näher kam sie dann in die Region meiner Hoden bis sie dann anfing meine Eier zu liebkosen. Ich genoss es sehr und war darauf bedacht ihre prallen Titten nicht zu vernachlässigen. Nur allzu gern knetete ich mit vollen Händen ihre geilen Brüste. Doch als Anne dann anfing meine Eichel zu küssen um dann schließlich meinen harten Schwanz vollkommen in ihren Mund zu nehmen war es um mich gesehen. Ich konnte nicht mehr klar denken, es war einfach nur zu geil. Ich gab Anne zu verstehen dass ich bald kommen würde und sie signalisierte mir, dass sie bereit war alles Sperma in sich aufzunehmen. In kurzen aber heftigen Schüben entlud ich meinen Saft in ihrem Mund. Sie schluckte alles genüsslich und sie schien sehr zufrieden zu sein.
Aber ich war noch nicht zufrieden, denn ich wollte unbedingt ihre geile Fotze spüren, die in der Zwischenzeit schon eine beachtliche Menge Feuchtigkeit gebildet hatte. Wir duschten uns Gegenseitig ab und da fiel auch Anne auf das meine Latte nicht daran dachte deutlich kleiner zu werden. „Da hat wohl jemand noch nicht genug?“ fragte Anne und als Antwort trug ich sie zu der Bank vor der Sauna. Ich palzierte ein frisches Handtuch auf die Bank und legte Anne behutsam auf den Rücken. Nun lag sie da mit Ihrer feuchten Möse. Dieser Anblick wirkte so anziehend auf mich, dass ich sofort ihre Beine spreizen musste um meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zu stecken. Mit den Fingern spreizte ich ihre Pussy und konnte sehen wie triefend nass ihr Loch tatsächlich war. WOW, was für ein betörender Anblick. Mit wahnsinnigen Genuss fing ich an ihre Fotze zu lecken. Erst außen an den Lippen und schließlich an ihrem Kitzler. Bei jeder Berührung ihrer erregten Clit durchfuhr sie ein zucken. Es war großartig.
Mein Schwanz muss nun ihre enge Muschi spüren, er verlangt regelrecht danach. So wanderte ich mit meinem Mund langsam höher. Über ihren Bauchnabel. Küsste, knabberte, leckte und saugte an Ihren Brüsten. Um schließlich ihre sinnlichen Mund zu küssen.
Unterdessen suchte mein harter Schwanz den Eingang zu ihrem Fickloch und fand zwischen ihren nassen Schamlippen den richtigen Weg. Stück für stück gleitet mein Ding in ihr Loch. Oh man, ich könnt platzen vor Geilheit. Anne scheint es dabei ganz ähnlich zu gehen, denn sie streckt mir ihre Muschi immer weiter entgegen. Ich lass sie ein wenig zappeln und nehme meinen Schwanz etwas aus ihr raus. Aber nur um darauf hin tiefer und weiter in sie einzudringen, meinen Stab tief in sie zu penetrieren.
Anscheinend hab ich genau den richtigen Punkt bei Anne getroffen und sie steht kurz vor ihrem Orgasmus. Und auch ich kann nicht länger an mich halten. Ich schieße das verbliebene Sperma in Annes Muschi und sie quittiert es mit einem heftigen Orgasmus. Unsere Geschlechtsteile zuckten um die Wette und wir sangen langsam zusammen auf die Liege.
Nicht schlecht bis jetzt, so kann der Urlaub weitergehen…
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