Der Urlaub 08 Susi erster Besuch
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Der Urlaub 08 Susi erster Besuch

Der Urlaub 8.

Susi erster Besuch

Wir kamen in die Bucht, in der unser Haus stand und ich erwartete Gabi eigentlich am Strand, in der Sonne grillend. Aber sie war nirgends zu sehen. Susi und ich gingen auf das Haus zu und kurz vor der Veranda rief ich:
„Hallo, Gabi! Ich bin zurück! Und.. . „
Weiter kam ich nicht, denn Gabi unter brach mich mit einem verklärten Unterton:
„Na endlich. Ich habe schon auf dich gewartet. Komm endlich her und fick mich. Ich bin so geil die Suppe läuft…“
Hier unterbrach ich sie mit den Worten:
„Und habe Besuch mitgebracht.“
Susi und ich waren inzwischen an den zwei Stufen zur Veranda, Susi vor mir, als ich noch sah wie Gabi die Schenkel schloss und aufstand. Susi muss bedeutend mehr gesehen haben, wie an ihrem süffisanten Lächeln zu erkennen war. Als Gabi und Susi sich gegenüberstanden, Gabi mit knall rotem Kopf, streckte Susi ihr die Hand entgegen.
„Susi das ist Gabi meine Frau, Gabi das ist Susi, sie wohnt mit ihrem Mann im nächsten Haus.“
Stellte ich sie vor. Nach dem sie sich die Hände gegeben hatten, leckt sich Susi den kleinen Finger an dem eine Flüssigkeit haftete, ab.
„Oh. Lecker. Den Geschmack liebe ich.“
Gabis Gesichtsfarbe änderte sich in dunkelrot, ihr Hals und Dekolleté färbte sich gleich mit ein und sie stammelte:
„En.. .Entschuldigung. Ich wusste nicht.. .“
„Macht doch nichts. Wenn ich hier so hereinplatze muss ich halt mit allem Rechnen. Und außerdem ist doch nichts passiert was mir unangenehm oder unbekannt währe.“
Sagte Susi mit einem Lächeln das die ganze Sache vergessen machte.
„Wollen Sie etwas trinken?“
„He, wir sollten, hier im Paradies, lieber beim du und den Vornamen bleiben. Ich bin und bleibe Susi. — Ja, aber bitte etwas ohne Alkohol. Bei dem Wetter vertrage ich keinen Alkohol.“
„Ok, das mit dem DU gefällt mir auch besser, einen Bitter-Lemon oder …?“
Fragte Gabi, die sich wieder gefasst hatte.
„Oh, ja, gerne, Bitter-Lemon ist genau richtig.“
Gabi verschwand im Haus. Wir schauten ihr nach und sahen wie ihr der Mösensaft die Innenschenkel herunter lief.
„Hast du gesehen, deine Frau ist spitz wie Nachbars Lumpi. Der Schleim läuft ihr schon die Beine runter. Das erleichtert mein Vorhaben ungemein.“
Flüsterte mir Susi augenzwinkernd zu.
„Vertue dich nicht. Gleich sind alle Spuren beseitigt. Wetten? Ich kenn doch meine Frau.“
„Ok. Die Wette gilt. Wenn du verlierst, fickst du mich heute noch in den Arsch.“
Ich schluckte, überlegte kurz und antwortete dann flüsternd
„In Ordnung. Aber nur wenn ihr euch dabei gegenseitig die Fotzen leckt. Und was ist dein Einsatz?“
„Mh? Gute Frage, eine Sexwunsch hast du frei! Egal was und wann! Ich zahle meine Schulden.“
„Egal WAS und WANN, dass kann aber ganz schön hart und peinlich werden.“
„Gut auf hart und peinlich stehe ich, je doller desto besser!“
Wir schwiegen bis meine Frau wieder kam. [Das dauert lange. Die Zeit läuft für mich? Aber, ein geiler Arschfick wäre auch nicht schlecht. Ich konnte ja nur gewinnen! Den geilen Arsch spalten oder einen Wunsch frei. Aber sie wäscht sich sowieso die Beine ab. Und ne Lesben-Nummer läuft da auch nicht. Leider?] Schossen mir die Gedanken durch den Kopf.
„ So, da bin ich wieder. – Hat etwas gedauert ich musste das Crash-Eis erst noch machen.“
Riss mich Gabi aus meinen Gedanken. Ich schaute sofort auf die Schenkel und mich traf fast der Schlag, Susi hingegen grinste und leckte sich die Lippen und sagte zu mir:
„Ich habe gewonnen! Aber ich will mal nicht so sein, wenn du deinen Einsatz geleistet hast bekommst du meinen als Belohnung dazu.“
„Was gewonnen, welcher Einsatz, habe ich was verpasst?“
Wir setzten uns an den runden Tisch auf der Veranda, Gabi mir so zugedreht, dass sie einen Fuß bei mir auf der Lehne abstellen konnte. Was sie auch tat, nachdem sie eingeschenkt hatte. Ich hatte einen herrlichen Ausblick auf ihre feuchte, geschwollene Möse.
„Ja du hast WAS verpasst, aber du wolltest ja noch schlafen und das mit dem Einsatz klären wir später auf.“
„Aber … — ok, ich kann warten“, [ Ha, ha, du kannst warten! Die Neugier zerfrisst dich und wenn wir irgendwann alleine sind werde ich verhört] „Wo warst du eigentlich die ganze Zeit? Ich habe dich schon vermisst.“
„Ach jetzt überleg doch mal, ich war bis zum letzten Haus gelaufen. Habe da mit den Leuten ein wenig gequatscht, übrigens auch Deutsche, dann den Weg zurück. Ein Stück sind Susi und ich dann auch noch geschwommen. Das dauert nun mal seine Zeit, man will ja nicht hetzen.“
Erzählte ich Gabi und stellte einen Fuß auf ihre Sitzfläche. So konnte ich mit meinem großen Zeh an ihrem nassen Lustknubbel herumspielen, was ich auch liebevoll machte. Die Beherrschung von Gabi war phänomenal, nicht ein Zucken oder Ton verriet mein Spiel.
„Und außerdem habe ich Jan durch mein Gequatsche abgelenkt und gebremst.“
Unter brach Susi mein Gefummel, indem sie aufstand und fragte:
„Wollen wir nicht alle ein wenig schwimmen und anschließend in der Sonne braten.“
Wir stimmten beide zu, rafften ein paar Handtücher, die Sonnenmilch und unsere Hüte zusammen und liefen zum Wasser. Ich lief hinter den Beiden her und betrachtete die geilen, nackten, wackelnden Ärsche der beiden. Dabei stieg mir das Blut in den Schwanz. Um nicht zu sehr auf zufallen rannte ich an ihnen vorbei und stürzte mich ins erfrischende Nass. Eine Weile schwammen wir, gerade genug um meine Erregung abklingen zu lassen, dann legten wir uns am Strand in die Sonne, die uns rasch trocknete. Irgendwann setzte sich Susi auf und fragte Gabi:
„Hast du keine Angst zu verbrennen? Soll ich dich einkremen?“
„Ja. Gerne. Man kann am Anfang nicht vorsichtig genug sein.“
Susi hockte sich neben meine Frau, die auf dem Rücken lag. Sie träufelte Sonnenmilch auf den Bauch und Brust, verteilte sie genüsslich. Gabi lag da und genoss sichtlich die ausgedehnte Brustmassage. [Kein Murren, kein knurren, sie ließ sich einfach die Brust massieren von einer fast fremden Frau und schein es auch noch zu genießen] Die sich steil aufrichtenden Nippel waren neben dem unterdrückten Stöhnen ein Anzeichen wachsender Erregung. Anschließend waren die Beine an der Reihe. Sorgsam wurde auch der rasierte Schamhügel mit Sonnenmilch massiert, welches die erste Zuckungen auslöste.
„So, jetzt bitte umdrehen.“
Ordnete Susi an, was Gabi auch gleich machte. Ich konnte von meiner Position aus zwischen die leicht gespreizten Beine blicken. Der Anblick ließ mein Glied erneut hochschnellen. Susi erblickte meinen steifen und grinste. Spritzte recht viel Lotion auf Gabi’s Rücken und Po. Stand auf und hockte sich hinten zwischen Gabi Schenkel, die sie dazu noch weiter spreizte. Die Sonnenmilch verteilte Susi diesmal nicht mit den Händen, sondern mit ihren eigenen Brust. Laut stöhnte Gabi auf, als sie das spürte. Eine ganze Weile rutschte Susi auf ihr herum. Immer, wenn die Brüste den Po berührten, hob mein Schatz ihn an. Irgendwann glitt eine Hand von Susi an Gabi’s Möse. Laut stöhnte Gabi auf und kniete sich hin, während die Brust auf den Boden gedrückt blieb. Nun ging Susi aufs Ganze. Lies die Zunge über die Schamlippen gleiten.
„Jaaaaaaa. Weiter. Ooooooh, ist das geil. Mach weiter. Lutsch mir die Möse du geile…, aaaaaaah.“
Weiter kam Gabi nicht denn sie wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Susi, aber lies sich nicht beirren, leckte weiter die auslaufende Pflaume und vergaß die Rosette nicht.
„Aaaaaaaaaah. Los wir dreh uns um, ich will dich auch schmecken“
Schrie Gabi förmlich und drehte sich geschickt unter Susi auf den Rücken. Susi fackelte nicht lange und drückte meiner Frau ihre nasse Spalte ins Gesicht. Wie eine verdurstende verschlang Gabi jeden Tropfen von Susi Mösensaft, was Susi mit lautem stöhnen quittierte. Susi begann nur ihrerseits wieder Gabi zu lecken. Nur dachte ich es wäre an der Zeit auch mitzumischen und kniete mich hinter Gabis Kopf. Meine Frau lies sofort meinen Schwanz im Mund verschwinden und saugte so stark das ich das Gefühl hatte jeden Moment abzuspritzen. Deshalb entzog ich Gabi das Rohr, sie verstand den Wink und setzte es an Susis, schon leicht geöffneter Muschi an. Vorsichtig, mit leichten Stößen, schob ich meine dick geschwollene Eichel zwischen die prallen Schamlippen. Gabi leckte nun abwechselnd meinen Schwanz und Susi Möse und wurde gleichzeitig von Susi geleckt. Mittlerweile war mein Schwanz zur Gänze in Susi verschwunden. Susi schob Gabi erst eine, dann zwei und zum Schluss vier Finger in die nasse Fotze und fickte meine Frau im gleichen Takt, wie sie von mir bedient wurde. Es war ein wildes Gestöhne und Gegrunze am malerischen Strand. Um meine Wettschuld bei Susi einzulösen, zog ich mein nasses Rohr aus ihrer Pflaume, um gleich darauf die Eichel in der Rosette verschwinden zu lassen.
„Jaaaaaa, das ist guuuut. Fick mich in den Arsch du geiler Bock! Lös deine Wettschulden ein!“
Schrie Susi auf, als der harte Riemen tiefer in ihr Arschloch eindrang. Das Eindringen war kein großes Problem, denn Susi für war es mit Sicherheit nicht neu, in den Arsch gefickt zu werden. Nachdem ich fast zur Hälfte eingedrungen war fing ich vorsichtig an sie zu stoßen. Es war ein herrliches Gefühl den engen Kanal zu bumsen. Meine Eier baumelten vor Gabis Gesicht und sie ließ ab und zu, wenn sie nicht gerade wollüstig Susis Möse leckte, die Zunge darüber gleiten oder biss leicht hinein.
„Los, Jan, ramm ihn fester rein. Ich liebe es, hart genommen zu werden und Gabi saug feste an meinem Kitzler. Gleich kommt’s mir. Aaaaaaaaaaah.“
Feuerte uns Susi uns an. Das Spiel was sie mit Zunge und Hand bei Gabi trieb, führte Gabi zu einem neuen starken Orgasmus. Auch bei mir kam der Höhepunkt, in der engen Rosette, immer näher. Nach einigen weiteren Bewegungen spritzte ich mein heißes Sperma Susi in den Darm, was augenblicklich ihren Orgasmus auslöste. Sie ließ sich nach vorne auf Gabi fallen und mein Schwänz stand im Freien. Die Spritzer die folgten trafen Susis Arsch und Gabis Brüste. Liebevoll und zärtlich verrieb Gabi meinen Saft auf Susi Hintern. Susi drehte sich zu Gabis Kopf um und leckte mein Sperma von Gabi Brust, um ihr anschließend einen langen Zungenkuss zu geben. Als er geendet hatte fiel Susi ermattet neben Gabi in den weichen, warmen Sand. Verliebt sah Gabi mich an und meinte selig lächelnd:
„Das war geil. Oder nicht? Ich fand es super geil. Schon lange hatte mich die Liebe mit einer anderen Frau mal wieder gereizt.“
„Hoppla, hast du dich versprochen oder gibt es da etwas was ich nicht weiß? Kann es sein das du mir einige geile Kleinigkeiten nicht erzählt hast?“
Fragte ich überrascht meine Frau und Susi erwiderte, ehe Gabi antworten konnte:
„Ehemänner müssen nicht alles wissen! Nur bin ich mir sicher, dass deine Frau bestimmt nicht das erste Mal eine Pflaume geleckt hat. Denn für das erste Mal war es zu gut oder sie ist ein Naturtalent.“
„Nein, es war nicht die erste Möse die ich verwöhnt habe. Es gab da mal eine Gruppe von Mädchen, in meiner Jugend, die so manche geile Orgie gefeiert haben. Mal mit, mal ohne Jungen, aber immer im größeren Kreiß und Mösen wurden dabei immer ausgiebig geleckt und gefingert. Der Geschmack deiner Spalte war extrem geil und die Menge an Saft, die du auf mich laufen ließt, war Wahnsinn. Ich hoffe das war nicht das letzte Mal, aber jetzt gehe ich erst noch einmal schwimmen. Kommt ihr mit, oder seit ihr zu schlapp?“
Als Gabi sich erhob beugte sie sich über Susi, hauchte sie einen Kuss auf die Brust und den Mund, Sprang auf und rannte ins Meer. Susi setzte sich auf, ich stand auf und trat neben sie um ihr auf zu helfen.
„Wir und schlapp. Das können wir uns nicht bieten lassen.“
„Niemals.“
Entgegnete Susi. Ich reichte ihr die Hände, die sie auch ergriff. Aber bevor sie aufstand leckte sie noch schnell den, an der Eichelspitze, hängenden Tropfen ab.
„Ist um jeden Tropfen schade.“
Sagte sie beim hochkommen grinsend und wir rannten hinter Gabi her, ins Wasser.

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