7. Der Morgen bei Anja
Früh am Morgen wachte Anja in dem riesigen Bett auf. Als sie die wunderschönen grünen Augen öffnete, erblickte sie ihren Freund, der genauso nackt da lag wie sie selbst. Ihr Arm lag auf seiner Brust und hinter sich spürte sie den dicken Riemen von ihrem Stiefbruder. Der Schwanz an ihrem Arsch und die Erinnerungen an gestern ließen sie geil werden. Sie schob sich dem dicken Schwanz entgegen und spürte wie er zu voller Härte heran wuchs. Ihre Hand ließ sie nur über den muskulösen Bauch zu dem Schwanz von Jürgen gleiten. An dessen Reaktion konnte sie feststellen dass auch Jürgen nicht mehr schlief. Vorsichtig mit viel Gefühl zog sie die Vorhaut zurück und spielte an der anschwellenden Eichel. Nach einer Zeit erhob sie sich, drehte sich um und verschlang genussvoll Jürgens Schwanz. Eric konnte bei dem Anblick, der sich ihm bot, nicht einfach ruhig liegen bleiben. Die geschwollenen, feucht glänzenden Schamlippen, mit dem kleinen goldenen Ring, oberhalb vom Kitzler, konnte er nicht einfach so anschauen, sondern musste sie lecken. Gefühlvoll spielte er mit der Zunge an den äußeren Schamlippen und drang immer wieder dazwischen. Als er ihren Kitzler berührte drang ein kehliges Seufzen aus ihrem gestopften Rachen, denn sie hatte bereits den komplett erregten Schwanz von Jürgen, zur Gänze geschluckt. Eric genoss Anjas reichlich fließenden Saft und schlürfte diesen geräuschvoll auf. Er erhob sich und rieb mit seiner dicken Eichel einige male durch ihre Spalte ließ sie einen Moment auf dem kleinen Lustgnubbel tanzen. Um dann ohne zu Zögern sein mächtiges Glied mit einem in Schwung komplett in der Fotze seiner Stiefschwester zu versenken. Anja schrie, so laut es ihr möglich war, vor Geilheit und Überraschung auf. Sie leibte es so ausgefüllt zu sein, obwohl es manchmal auch sehr Unangenehm war wenn er so tief eindrang. Das plötzliche und a****lische Eindringen in ihre fast immer gut geschmierte Dose war einer der höchsten Genüsse für sie. Nur dieser erste, fest, ohne Rücksicht ausgeführte, Stoß mit dem dicken Prügel konnte sie an den Rand eines Orgasmuses bringen. Auch Eric war immer wieder gerne bereit sie so zu beglücken.
„Ahhhh, gut, aber ich will von euch beiden gevögelt werden. Los Eric leg dich hin, ich will auf dir reite und Jürgen fickt, zur Abwechslung, mal MICH in den Arsch. Ihr Kerle hattet ja gestern schon alle das Vergnügen.“
Eric ließ sofort, laut schmatzend, sein Schwanz aus der nassen Grotte rutschte und legte sich auf wie gewünscht auf den Rücken. Anja hockte sich über ihn und zog Jürgen, an seinem steifen Pin zu sich.
Nein! Ich muss erst pissen.“
„Jetzt fickst du mich erst in den Arsch und zwar ordentlich. Verstanden? Danach kannst du mich meinetwegen auch anpissen, aber erst will ich gebumst werden, von euch beiden.“
Sie stopfte sich Jürgens Schwanz in die Möse, ohne eine Wiederrede zu dulden. Nach einigen Stößen von Jürgen zog sie den nassen Schwanz heraus, um ihn dann an der Rosette anzusetzen. Gleichzeitig glitt sie auf den dicken Schwengel von Eric, der sich ganz still verhielt und ihre Bewegungen genoss. Langsam aber kraftvoll druckte Jürgen seinen nassen Schwanz in Anjas Hintereingang. Nach zwei, drei Stößen steckte Jürgen ganz in ihr drinnen. Alle drei verharrten einen Moment und genossen es. Dann fingen die Männer an, langsam, im richtigen Takt, Anja zu ficken.
„Jaaaa, weiter, fester, fickt mich richtig durch. Ooooh. Jaaaa. Fester! Fester! Ich will das ihr mir die Löcher aufreißt und vollspritzt.“
Jürgen hämmerte wie ein wilder in den Arsch und schrie:
„Warte nur ab du geiles Stück, wir werden es dir besorgen, bis du quietscht.“
Aber auch Eric ließ sich nicht bremsen und stieß kraftvoll und ausdauernd in die auslaufende Möse. So wie Anja sich anhörte dauerte es nicht mehr lange bis sie ihren ersten Orgasmus erreichte, aber auch Eric unter ihr schien nicht mehr lange durchhalten zu können, denn er stöhnte immer mehr. Seine Stöße wurden immer unkontrollierter und wenige Augenblicke später schoss die Spermafontäne in die Möse seiner Stiefschwester. Nach dem er abgespritzt hatte blieb er ermattet unter ihr liegen. Sie hingegen ritt nun einfach auf Eric weiter und hoffte das auch Jürgen endlich in den Arsch spritzen würde. Der zeigte aber keine Ermüdungserscheinungen und hämmerte weiter in ihre Schokoluke. Anja klammerte sich mittlerweile ermattet, im Dauerorgasmus, schüttelnd auf Eric fest. Durch das unkontrollierte Zucken der Rosette kam auch Jürgen zu seinem sehr feuchten Abgang. Laut schreiend entlud er sich mehrfach in ihrem Darm. Völlig fertig fielen sie um, aber ohne sich zu trennen. Nach einer Zeit erhob sich zuerst Eric und steckte seinen verschmierten Schwanz in Anja Mund, die ihn ohne zu zögern sauber lutschte. Bevor er sich erhob und die Villa verließ, packte er Jürgens Schwanz zog ihn aus dem Arsch und führte ihn in Anjas glitschige, vollgerotzte Fotze und meinte trocken:
„Steck ihn rein, Jürgen. Habe ich dir schön vollgespritzt. Du stehst doch auf gebutterte Schnitten, oder?“
Er streichelte noch kurz über Anjas kleinen, erregten Kitzler, zupfte kurz an dem goldenen Ring und ging zum Strand. Liebevoll umarmte Jürgen Anja von hinten, küsste ihren Nacken zärtlich und flüsterte:
„Na bist du jetzt zufrieden, oder brauchst du noch mehr?“
„Nein, für den Morgen möchte es reichen, aber der Tag ist ja noch lang. Dich scheint meine glibbertriefende Pflaume ja wirklich zu gefallen, denn „DER“ schrumpft ja kaum.“
„Kein Wunder ich muss pissen wie ein Elch. Wurden wir nicht hier im Bett liegen bekämst du eine 1A Spülung, aber ich habe keine Lust wieder das Bett zu beziehen und der geile schwarze Service kommt ja heute auch nicht vorbei. Ob die wieder zu dritt kommen? Währe schon schön, denn ich bin mir sicher wir hatten selten eine bessere Orgie als Vorgestern. Wir sollten… .“
Dann unterbrach Erics Rufe, die nicht zu verstehen waren, ihr Gespräch und sie begaben sich auch zum Strand. Sie gingen zu Eric der mit einem Mann am Strand sprach. Es war Jan, wie er sich vorstellte, aus dem letzten Haus. Als sie ihn nach der Begrüßung genauer musterte blieb ihr Blick auf dem rasierten Geschlecht hängen und sie meinte, gedankenverloren zu Jürgen:
„Ha, noch einer der sich den Schwanz und den Sack rasiert. Siehst du Jürgen. Sieht doch geil aus, genau wie bei Klaus. Das musst du auch unbedingt machen.“
“ Weiber, immer nerven sie einen, wenn sie was wollen, ohne Rücksicht auf den Anstand.“
„Ha, Ha, Anstand. Wer läuft hier denn mit einem halbsteifen verschmierten Schwanz herum,”
Lachte Anja und wies auf das, recht große, Rohr von Jürgen. Das wirklich halbsteif, von Feuchtigkeit glänzend, waagerecht von ihm abstand.
„Vorsicht, liebes Stiefschwesterchen. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Dir läuft doch auch der Vötzenschleim und Samen die Innenschenkel runter.“ Eric fuhr mit dem Finger durch die Fotze und leckte den Schleim ab. Anja lachte auf und lief mit Jürgen ein Stück ins Meer. Dort öffnete sie die Schenkel und pisste los, wohl wissend das die drei sie beobachteten. Plötzlich spürte sie den heißen Pissestrahl von Jürgen auf ihrem Rücken und Po.
„Ah, schön, geil du Sau. Das gibt dem Besuch den richtigen Eindruck von Anstand“
Rief sie lachend und hechtete, ohne mit dem pissen aufzuhören, kopfüber ins Wasser. Sie liebte das Gefühl beim schwimmen zu pissen. Sie schwamm noch eine Runde und wusch sich dann im flachen Wasser die Möse. Die Gedanken kreißten um die drei Männer am Strand.
[Ein flotter Vierer, ich mit drei Schwänzen, geil. Ob sich da was machen lässt? Wie Vorgestern, so ausgefüllt war ich noch nie und hätte Barbara nicht auch ihren Teil verlangt hätte ich den vierten auch noch verarbeitet.]Dachte Anja und bemerkte nicht das sie vom waschen zum wichsen übergegangen war. Doch ihre Hoffnung wurde zerstört als Jan ihr zuwinkte und sie zum gehen umwand.
[Die geile Sau kriegt einen Steifen. Also reagiert er auf mich und der Vierer ist nur aufgehoben. Jetzt mal schauen was mit den beiden noch läuft. Schlecht sieht er ja nicht aus, wahrscheinlich ist er ja auch nicht alleine auf dem Island. Ne geile Fotze zum lecken und befingern könnte mir auch mal wieder Spaß machen. Würde ja auch Mutis Fotze gerne bearbeiten, aber die zickt ja immer noch herum wenn ich mich mal vergesse. Inzest und Familienschande und so einen Scheiß.]
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