6. Die Nachbarschaft
Früh am nächsten Morgen erwachte ich, stand auf, duschte und ging zu Gabi ins Schlafzimmer zurück. Sie lag in tiefem Schlaf nackt, nur die rechte Brust war mit der dünnen Decke bedeckt, auf dem riesigen Doppelbett. Ich küsste ihre linke Brustwarze und umspielte sie mit der Zunge. Gabi erwachte und murmelte:
„Nein, ich bin noch müde. Lass mich noch schlafen.“
„Schlafmütze, auf stehen. Ich will auf die andere Seite der Insel laufen.“
„Nein, ich bin noch soooooooooo müde. Gehe doch alleine. Bitte. Ich bleibe noch was liegen, wenn ich dann aufgestanden bin, möchte ich mich eh erst etwas sonnen, “ quengelte sie.
Mit einem Kuss auf den Mund und die feste Brustwarze verließ ich das Zimmer. In der Küche kochte ich Kaffee und machte mir eine Mango zum Frühstück fertig. Als der Kaffee fertig war ging ich zum Essen auf die Veranda. Ich hörte das Tuckern des Versorgungsbootes, und sah ein Motorboot davon brausen. Nach dem Frühstück verließ ich das Haus, nur mit dem Sonnenhut bekleidet, in Richtung der anderen Häuser. Ich lief unten am Wasser entlang. Die Wellen liefen auf und umspülten immer wieder meine Füße. Nach einiger Zeit erreichte ich den Anleger des nächsten Hauses, an dem kein Boot festgemacht war.
[Niemand Zuhause] dachte ich mir und ging weiter. Nach insgesamt einer knappen Stunde erreichte ich den letzten Anleger. Auch kein Boot doch ich hörte plötzlich Stimmen, junge Stimmen. [Scheiße, ich bin nackt, mit rasiertem Sack und hier sind Jugendliche. Mel ist es gewohnt mich so zu sehen, sie rasiert sich die Pflaume ja auch. (Der Hygiene wegen ha, ha, ha, die findet das sicher auch geil mit nackten Schamlippen) Aber die hier?] Ich konnte gar nicht zu Ende denken, da kam ein junger Mann, zum Glück nackt, ich schätze 17-18 Jahre, schlank, ca. 190 cm groß, auf mich zugerannt. Ein großes, nein, ein sehr großes Glied schwang zwischen seinen Beinen hin und her.
„Hei, ich bin Eric und sie“, fragte er und schüttelte mir mit festem Händedruck die Hand.
„Kommen sie aus dem nächsten oder aus dem übernächsten Haus.“
„Hallo, ich bin Jan. Wir können uns ruhig duzen wenn du nichts dagegen hast. Ich komme aus dem übernächsten Haus. – Aber warum sprichst du mich gleich auf Deutsch an. Sieht man mir das an, dass ich Deutscher bin.“
Entgegnete ich lachend. Eric grinste mich an musterte mich von oben bis unten, bevor er antwortete:
„Nein, bei der Kleidung ist es schwer zu erraten, aber mein Vater hat mir erzählt das die Insel seit diesem Jahr wieder fest in deutscher Hand ist. Ihr, die Leute in der Mitte, wie auch wir sind alle aus Deutschland.“
Er drehte sich um und rief in Richtung Haus:
„He, ihr beiden kommt mal her, wir haben Besuch.“
[ Na klasse der junge Mann ging ja, aber wer kommt jetzt noch?] Vom Haus herunter kam erst eine junge Frau, dicht gefolgt von einem weiteren jungen Mann. Ich bemerkte wie mich Eric erneut von oben bis unten musterte und grinste.
„So, das hier ist meine Stiefschwester Anja und ihr immergeiler Freund Jürgen, — das ist Jan aus dem letzten Haus.“
Anja kam nackt, mit einem Lächeln, auf mich zu und reichte mir die Hand.
„Hallo“
Sie sah einfach super aus. Lange braune Haare, schlank nicht dürr, die Haut war nahtlos sonnengebräunt, straffe, nicht zu kleine Brüste, mit knüppelharten Brustwarzen, die schlanken Beine bis zum Hals, die Möse glatt rasiert. Der Kitzler, oberhalb mit einem kleinen goldenen Ring verziert, und die kleinen Schamlippen schauten keck zwischen den großen, feucht glänzenden Schamlippen hervor.
„Ha, noch einer der sich den Schwanz und den Sack rasiert. Siehst du Jürgen. Sieht doch geil aus, genau wie bei Klaus. Das musst du auch unbedingt machen.“
Jürgen ging um sie herum und reichte mir auch die Hand und betrachtete mich und mein rasiertes Geschlecht.
„Hallo, Weiber, immer nerven sie einen, wenn sie was wollen, ohne Rücksicht auf den Anstand.“
„Ha, ha, Anstand. Wer läuft hier denn mit einem halb steifen verschmierten Schwanz herum”,
Lachte Anja und wies auf das, recht große, Rohr von Jürgen. Das wirklich halb steif, von Feuchtigkeit glänzend, waagerecht von ihm abstand.
„Vorsicht, liebes Stiefschwesterchen. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Dir läuft doch auch der Vötzenschleim und Wichse die Innenschenkel runter.“ Zum Beweis griff er an ihre Pflaume und zeigte dann die verschmierten Finger herum bevor er sie ablutschte. [Wo war ich hier. Nur jetzt, in der Situation, keine Latte kriegen.]
Anja lachte und rannte mit Jürgen an der Hand ins Meer. Ihr Arsch wackelte dabei so geil, dass ich mich noch mehr beherrschen musste. Der Hinter war im Vergleich zu dem schlanken Körper recht groß und ausladend, nicht fett, aber man bekam Lust sich damit zu beschäftigen. Im knietiefen Wasser stoppte sie, öffnete die Schenkel und pisste. Jürgen hielt hinter Anja, nahm seinen Halbsteifen in die Hand und pisste Anja auf den Po und den Rücken. Sie lehnet sich etwas zurück und der Pissestrahl traf ihr langes braunes Haar. Jürgen hob jetzt seinerseits den Schwanz ein wenig und traf sie damit voll am Hinterkopf.
„Ah, schön, geil, du Sau. Das gibt dem Besuch den richtigen Eindruck von Anstand, “
lachte Anja. Anja hechtete elegant nach vorne ins Wasser. Jürgen pinkelte zu Ende, wusch sich seinen Pisser sauber und kam zu uns zurück. Eric grinste und meinte:
„Unsere Eltern kann ich im Moment nicht vorstellen, da sie mit dem Boot einkaufen sind.“
„Ach, ich gehe davon aus das wir uns in der nächsten Zeit öfters sehen werden, so groß ist die Insel ja auch nicht, aber jetzt muss ich langsam zurück. Tschüs. Ihr könnt ruhig jeder Zeit bei uns vorbeikommen, wenn ihr Lust und Laune habt, „
entgegnete ich lächelnd. Im gehen winkte ich Anja noch zu, die mittlerweile im flachen Wasser hockte und sich ausgiebig die Votze wusch oder wichste. [So genau konnte ich das leider nicht erkennen, währe aber gerne helfen gegangen. Schön mit den Fingern durch die schleimige Kerbe, ein wenig an dem kleinen goldenen Ring spielen. Mit dem Schwanz die Tiefe der Grotte ausloten.] Die Gedanken gehen mit mir durch. Gott sei Dank, sahen die Drei mich nur noch von hinten und konnten so meinen Steifen nicht sehen. In der nächsten Bucht fühlte ich mich sicherer und wichste mich langsam und ließ der Fantasie freien Lauf. So aufgegeilt wie ich war, ist mir der Steg des nächsten Hauses erst aufgefallen, als ich davor stehe. Glück gehabt, das Boot ist immer noch nicht da. Erleichtert wichse ich weiter, ehe mich eine weibliche Stimme zusammenzucken lies.
„Hallo, bevor ich dich das zweite mal spritzen sehe sollten wir uns doch mal vorstellen. Ich heiße Susanne, aber alle nennen mich Susi.“
Die Traumgestallt von gestern kam, mit schaukelnden hängenden Titten, nackt auf mich zu.
„Ja… . Jan, “ stotterte ich und wurde rot.
„Aber, aber, so schüchtern? Hätte ich gar nicht gedacht, nach der Schau von gestern. Ihr saht echt geil aus, wie ihr gebumst habt und du abgespritzt hast, “ sagte Susi grinsend.
„Komm mit!!“
Ich trottete ihr wie ferngesteuert hinterher. Ein Stück weiter, am Wasser, im Schatten einer Palme, lies sie sich auf dem Po nieder und spreizte die Beine. Die Wellen spülten das Wasser um ihren ausladende Hintern. Sie war nicht ekelig fett, aber auch nicht gerade schlank. Proprer halt.
„Knie dich hier zwischen und wichs weiter. Ich will dir zuschauen wie du es dir besorgst. Du bespritzt mich dann genauso geil wie deine Frau. Ist doch deine Frau, oder? Wie heißt sie?“
„Äh, ja, ja, meine Frau, ….. Gabi,“
stottere ich erneut und falle auf die Knie zwischen Ihren weiten Schenkeln. Wie mechanisch wichse ich meinen leicht geschrumpften Schwanz. Der Anblick der sich mir bietet lässt ihn schnell wieder wachsen. Die große, schwere, hängende Brust mit riesigen Warzenhöfen, gekrönt von dicken Nippeln, von silbernen Ringen durchstochen. Die Haut war nahtlos gebräunt. Die Scheide sauber rasiert, die leicht geöffneten, fleischigen Schamlippen ließen den enormen Kitzler unbedeckt. Susi beugt sich auf die linke Hand stützend nach hinten.
„Los, wichs weiter, ich will mich selber auch wichsen,“
sagte Susi und wichste selber ihren dicken Kitzler mit der rechten Hand. [Was für eine geile Situation. Ich, an einem tropischen Strand, zwischen den Schenkeln einer wildfremden Frau und wichse auf Teufel komm raus.] Susi wird immer wilder und schiebt sich ab und zu zwei Finger in ihre auslaufende Möse. Zieht sie heraus und hält sie mir unter die Nase. Es riecht nach Weib und mehr. Vorsichtig versuche ich den Saft mit der Zunge zu erreichen, aber schneller als ich gucken kann sind die Finger in Susis schmatzendem Mund verschwunden.
„Den Saft hast du dir noch nicht verdient! Erst will ich von dir eingesaut werden dann darfst du meinen Saft kosten.“
Langsam, nach dem sie einen Moment an ihrem Kitzler gerubbelt hat, verschwindet ein Finger in der triefenden Möse und massiert den Scheideneingang. Aber mit einem Finger hat Susi nicht genug, denn es folgt der zweite und im nächsten Flutsch der Dritte. Einen Moment fickt sie sich mit den Dreien, um dann den Vierten folgen zu lassen. Der Anblick der gefüllten Möse gibt mir den Rest, schon aufgegeilt von den drei Teens der Wichserei auf dem Weg hier hin. Ich bin soweit, ich spüre es, es gibt kein Zurück mehr und stöhne laut:
„Jaaaaa, jeeeetzt, ich kooooommmmmmme.“
„Ja, los du Spritzer, sau mich voll. Mir –aaaaaah kommt es auch, aaaaaaaaaaaaah.“
Noch während Susi das stöhnt, ist es bei mir zu spät, mein Saft klatschte auf ihre Titten und in ihr Gesicht. Es sah geil aus, ich habe gut getroffen. Ihren Mund und die Oberlippe, auch ihre Brustwarze mit dem Piercing ist mit Sperma überzogen. Den Klecks an ihrer Lippe leckt sie genüsslich mit der Zunge ab, bevor sie ihre Titte anhebt und das Piercing und die Brustwarze mit der Zunge reinigt.
„Den Rest, von dem geilen Zeug, will ich auch noch“,
sprach ’s und verschlang meinen schrumpfenden Schwanz, um ihn kurz darauf wieder gereinigt zu entlassen. Ich lies mich in den Sand sinken und versuchte erst einmal wieder klar zu werden. [Was hatte ich getan? Wichse hier vor einer fremden Frau. Spritz sie voll. Nur schwanzgesteuert.] Weiter kam ich nicht da sich Susi an mich wand:
„Na, war das nicht geil? Oder ein schlechtes Gewissen wegen der Frau?“
„Ja, geil war das schon, aber ein schlechtes Gewissen habe ich auch.“
„Ach, komm wir gehen zu deiner Frau und machen einen flotten Dreier.“
Sagte Susi.
„Das glaube ich weniger. Eigentlich beansprucht Gabi mich für sich allein und Bi ist sie eigentlich auch nicht.“
Entgegnete ich ihr schnell.
„Ah ha, da waren jetzt zwei –eigentlich- in dem Satz. Lass mich nur mal machen. Gabi, deine Frau? Sie läuft doch bestimmt auch nackt wie alle Anderen herum?“
„Ja, sie ist meine Frau, wir sind fast 17 Jahre verheiratet und ja, wir laufen hier auch in den 17 Jahren immer nackt rum.“
„ Siehst du, die halbe Miete im Sack. 17 Jahre? Noch nie fremdgegangen?“
Fragte Susi kopfschüttelnd.
„Nein, ich noch nie und bei Gabi bin ich mir sicher. Habe ich nichts, aber auch gar nichts, bemerkt. Wie sieht es denn bei dir aus? Verheiratet?“
Entgegnete ich.
„Nichts bemerkt. Ach so. Ich bin verheiratet mit Gerd seit 4 Jahren und bevor die Frage kommt, wir sind ein wenig offen in unserer Beziehung. Es gibt aber keine Geheimnisse. Morgenabend, wenn er zurückkommt, er ist seit gestern Hochseeangeln und einkaufen, werde ich ihm von uns erzählen. Aber deiner Gabi erzählst du erst mal nichts. Das mache ich mit ihr klar. Wenn wir nachher zusammen sind und ich dir ein Zeichen gebe verschwindest du für eine halbe Stunde aus dem Blickfeld. So und jetzt gehe ich mich erst mal etwas waschen.“
Susi stand auf ging ins Wasser. Mir rief sie zu:
„Hol mir doch bitte meinen Sonnenhut von der Veranda, aber den Gelben bitte.“
Ich marschierte los zum Haus und holte den gelben Strohhut vom Tisch auf der Veranda. Auf dem Stuhl lag ein riesiger schwarzer Dildo, feuchtglänzend. Er hatte die Form eines echten Gliedes, war aber nur sehr groß, mindestens 30-35 cm lang und 6 cm im Durchmesser. Jetzt wusste ich warum Susi so geil war. Ich begab mich zurück zum Strand. Gabi war schon etwas heraus geschwommen und rief:
„Komm doch auch rein. Wir schwimmen erst ein Stück in eure Richtung.“
Das war ganz in meinem Sinne da ich ruhig ein wenig mehr Bewegung vertragen könnte. Ich ging ins Meer und wir schwammen erst ein wenig, bevor wir den Rest zu unserem Haus liefen.
Wir unter hielten uns wirklich gut über Gott und die Welt, unter anderem auch über die Insel.
„ Du sagtest gerade ihr kommt seit 17 Jahren hier auf die Insel. Wie macht ihr das, habt ihr Beziehungen? Wir lauern seit circa zwei Jahren darauf uns hier einzunisten und hatten Glück dieses Jahr dazwischen zu kommen.“
„Wir? Ja, ja. Wir haben Beziehungen um hier auf die Insel zu komme. Aber ihr müsst auch gute Kontakte haben um schon nach zwei Jahren hier Urlaub machen zu können. Ich weiß das es eine lange Warteliste gibt und das obwohl für dieses Paradies keine Werbung gemacht wird. Man kommt nur auf Empfehlung in die Warteschlange.“
Ich musste mich sehr auf das Gespräch konzentrieren, mein Blick viel immer wieder auf die herrlich schaukelnden Titten von Susi und war ich mal ein Stück hinter ihr brachte mich der wackelnde Hintern aus dem Gleichtackt.
„Genau, unser befreundetes Bumspaar hatte das Pech krank zu werden und wir waren in der glücklichen Lage, vom einen auf den anderen Tag, abreisen zu können. Billig ist die Sache hier zwar auch nicht, aber für einen solches Paradies bin ich zu allem bereit. Ich glaube selbst vor Mord wurde ich nicht zurückschrecken, “ gestand Susi lächelnd.
Mein bestes Stück begann sich schon wieder zu regen als wir in die Nähe unser Bucht kamen.
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