Die Planung
Die Geschichte fängt schon zu Hause sehr gut an. Denn es stellt sich heraus das unsere Tochter, Melanie, erst zwei Wochen nach uns in unser Ferienhaus kommen kann. Das heißt, ich bin zwei Wochen mit meiner Frau allein in der Sonne und wir können so einiges nachholen was wir in dem heimischen Stress nicht ausleben konnten. Aber erst einmal zu uns:
Meine Frau, Gabi, ist 1,70 m groß und hat eine recht gute Figur. Ihre Brüste sind einfach traumhaft, stramm, beileibe nicht zu klein(90 D), gerade richtig. Die Erdanziehung setzt ihnen schon leicht zu, so das sie minimal hängen. Gabi ist nicht gerade übermäßig schlank, mit einem kleinen Bäuchlein, aber auch mit 71 kg nicht dick. Die Blicke der Männer bleiben oft genug an ihr hängen, wenn wir uns irgendwo nackt zeigen. Sie geniest, die Blicke auf ihrem nackten Körper beim FKK. Die Schamlippen und Rosette sind immer sauber rasiert, wobei ich manchmal helfen darf. Auf dem Venushügel steht ein kleiner immer sauber getrimmter Busch, welcher durch seine Form und hellblonde Farbe zum hingucken einlädt. Die Haut ist weich und jetzt vor dem Urlaub nur leicht gebräunt. Die blonde Kurzhaarfrisur rundet das meist ungeschminkte hübsche Gesicht ab.
Zu mir, gibt es nicht viel zu sagen. Größe 1,92 m, 98 kg, schwarzes schütteres Haar, wie meine Frau 35 Jahre alt. Mein Schwanz ist leicht gebogen, 16,5*4cm. und bei Erregung schnell wachsend. Die Schambehaarung halte ich sehr kurz, manchmal entferne ich sie auch ganz.
Melanie? Beschreibung kommt später. Zu diesem Zeitpunkt noch das Kind? Wie es jeder Vater [Stiefvater, denn Mel kommt aus Gabis erster Ehe, aber ich war schon bei der Geburt dabei] sieht.
Wo soll ich nur anfangen? Am besten bei den Vorbereitungen für den Urlaub. Wir planten so vor uns hin. Besprachen was alles mitgenommen werden muss und noch erledigt werden, als uns unsere Tochter fragte ob sie nicht erst zwei Wochen der Ferien bei ihren Großeltern auf dem Land verbringen könne. Nach einem Anruf bei meinen Schwiegereltern stand fest das Melanie und ihre beste Freundin Beate (ab jetzt nur Mel und Bea) uns folgen wurden. So schnell wie unsere Mel. erschienen war, so schnell verschwand sie auch wieder zu Bea, um ebenfalls Plane zu schmieden. Der Gedanke an zwei Wochen Urlaub, alleine, nur wir beide, trieb das Blut in meinen Schwanz und mir war eine weitere Planung unmöglich. Ich zog Gabi zu mir auf den Schoß und fing an sie zu küssen. Erst wehrte sie sich noch, doch dann gab sie nach und unsere Zungen berührten sich. Erst leicht dann immer starker und fordernder. Es endete in einer wilder Knutscherei bei der ich unter ihrem Pullover langsam mit meinen Händen nach oben krabbelte. Doch mir wurde der Weg durch den spitzenbesetzten BH versperrt. Immer muss sie zu Hause diese Dinger tragen! Man kann nie direkt zugreifen und die warme weiche Haut spüren. Im Sommer läuft sie doch auch ganz ohne herum, warum läst sie ihn nicht wenigstens hier weg. Egal. Ich öffne den BH und streichele sanft ihren Busen, so das sie eine Gänsehaut bekommt. Ich küsse ihren Hals und Nacken, streife ihr Pullover und BH ab und umspiele mit der Zunge ihre Brustwarzen. Die Brustwarzen werden immer steifer und fester. Ein wohliges Stöhnen drang aus ihrem halb geöffneten Mund. Plötzlich rutschte sie von meinem Schoß, kniet sich vor mir auf den Boden und öffnet meine Jeans. Mit flinken, geschickten Fingern befreite sie mein zum bersten gespanntes Glied. Langsam und gefühlvoll umkreist ihre Zunge meine Eichel bevor sie den ganzen Riemen tief in den Rachen gleiten ließ. Sie bewegte den Kopf vor und zurück, so das ich mich kaum beherrschen. Sie stoppt ihre Aktion und sagt:
„So haben wir nicht gewettet. Ich will auch meinen Spaß.“
Gabi stand auf, entledigte sich ihrer Hose und ihres Slips und beugte sich über den hüfthohen Küchentisch. Was für ein Anblick. Ich ließ mich hinter sie sinken und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Meine Zunge glitt über die glatten, leicht feuchten Schamlippen. Ich umspielte den Kitzler und drang tief mit der Zunge in sie ein. Sie schmeckte wunderbar. Gabi stöhnte laut auf:
„Jaaaaaaaaa, maaaaaaaach weiter und vergiss den anderen Eingang nicht.“ Der Wunsch war mir Befehl. Die Rosette zuckte bei der ersten Berührung meiner Zunge zusammen. Ich ließ die Zunge kreisen und drang vorsichtig immer wieder in beide Löcher ein. Sie zuckt und wackelt mit dem hinter.
„Loooos, Spieß mich endlich auf. Schieb mir deinen Schwanz in die Möse. Loooos!!!“
Im stehen schob ich kraftvoll, mit einem Schwung, meinen ganzen Schwanz in ihren nasse Freudentempel. Ihr Loch war so nass das es mir nach wenigen Stößen der Saft an den Eiern runter lief. Mit langen festen Bewegungen trieb ich sie zum Wahnsinn. Ich weiß das sie es so nicht lange aushält. Sie stöhnte und wand sich unter meinen Stößen. Mir ging es auch nicht besser und ich fühlte es in mir hochsteigen. Gemeinsam wurden wir von unserem Orgasmus geschüttelt. Ich spritze mit fünf, sechs Stößen Unmengen von Sperma tief in ihren Liebeskanal. Ermattet fiel ich auf einen Küchenstuhl, wobei mein Schwanz mit einem „Plöpp“ aus ihr rutschte. Ich konnte beobachten wie unsere Saftmischung langsam aus der Spalte und über den dick geschwollenen Kitzler sickerte. Gabi kam hoch, schaute mir tief in die Augen. Lächelte selig
„Ich liebe dich.“ Bevor ich antworten konnte „ich dich auch“, verschwand mein schlaff werdendes Glied in ihrem saugendem Mund. Nach dem sie ihn gereinigt hatte setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und schob mir ihre Zunge in den Mund. Es war genial. Ich schmecke unser beider Flüssigkeiten und gleichzeitig rann mir der Saft aus ihr über den Oberschenkel. Gabi bestimmt:
„So, jetzt unter die Dusche — aber getrennt. Wir haben noch andere Sachen zu erlegen, für längere Spiele haben wir die ersten zwei Urlaubswochen.“
Sprach`s und verschwand im Bad. Widerspruch unnötig und unmöglich.
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