Der Unfall
Ich war mit meinen Auto auf der Heimfahrt von meiner Arbeit, als ich im Radio den Verkehrsfunk hörte, dass bei uns auf der Autobahn ein Unfall geschah. Ich (47) musste einen Umweg nach Hause machen und kam etwas müde daheim an, als plötzlich meine Nachbartochter Anja, sie ist 20 Jahre alt, zu mir angerannt kam. „Joona kannst du mich zum Krankenhaus bringen, die Polizei hatte gerade angerufen, Mama hatte einen Autounfall“ fragte sie mich, worauf ich zu ihr sagte „Anja klar fahren wir beide gleich ins Krankenhaus, aber bitte packe eine Tasche mit den Notwenigsten für deinen Mam ich ziehe mich schnell um“. Anja rannte ins Haus gegenüber und packte die Tasche, wir kamen fast Zeitgleich aus unseren Häusern und ich sagte zu ihr, „ich hoffe du hast deinen Schlüssel, aber die Tür“ war schon im Schloss. „Ja Joona ich habe alles, bitte lass uns los“.
Wir stiegen in meinen Wagen und fuhren los. Am Krankenhaus angekommen, parkten wir mein Fahrzeug, stiegen aus und gingen zum Haupteingang des Hospitals, dort erkundigten wir uns wo Anjas Mutter liegt.
Super dachte ich, keine Intensivstation als wir zu ihrer Mutter gingen, wir kamen an ihr Krankenzimmer, auf der Unfallstation an. Anja ihre Mutter Petra (40) schaute uns müde und zerstört an, nun fing sie an zu lächeln und begrüßte uns. Der rechte Unterschenkel in Gips, und ebenfalls auch beide Unterarme. Alle drei Gliedmaßen waren gebrochen, oh je dachte ich mir und wusste sie wird einige Wochen hier in diesem Hospital liegen müssen. Ich ging zu ihrem Krankenbett und gab ihr einen lieben Kuss und drückte sie ganz lieb an mich, anschließend begrüßte sie ihre Tochter und wir unterhielten uns wie der Unfall geschah.
Ein LKW hatte ihr die Vorfahrt genommen und sie war frontal auf die Hinterachse des LKW gefahren, als mit ihrer Fahrzeugfront gegen die doppelbereiften Räder. Ihr Fahrzeug war nun ein Totalschaden. Plötzlich öffnete sich die Tür und zwei Kripobeamten kamen in das Krankenzimmer und befragten Petra. Denn der Lastwagen war gestohlen und der Fahrer alkoholisiert, aber was Petras Vorteil war den Täter hatte mal ja dingfest machen können. Er war 17 Jahre alt und seine Eltern hatte eine Menge Geld so konnten sie sicher sein alles bezahlt zu bekommen.
Als die Beamten die sich sehr um Petra bemühten und sehr vorsichtig mit den Befragungen waren, wieder gingen fiel ihr ein Stein vom Herzen und bat mich, dass ich in der Zeit in der sie im Krankenhaus liegt, mich um ihre Tochter zu kümmern.
Ich senkte meinen Kopf in die Richtung ihres Gesichtes und gab ihr einen lieben Kuss, mit den Worten „Anja bleibt in der Zeit bei mir“. Petra hob ihren Kopf und presste ihre Lippen auf meinen Mudn „ das ist lieb von dir“. Anja stand neben uns, sie legte ihren Arm um meine Schultern, mit den Worten „Mam, Joona passt auf mich auf, hab keine Sorgen und ich bin doch eine bekennende Lesbe.
Wir schauten Petra ihre Tochter an und grinsten alle drei. Als ich sagte „so liebe Petra, du brauchst nun Ruhe und musst schlafen und du Anja ich dulde keine Männerbesuche bei dir, in der Zeit deine Mutter im Krankenhaus liegt“ und zog eine erste Miene auf. Wir mussten wieder lachen, da wir wussten, dass Anja lesbisch war und keinen Mann an ihrer Seite haben wollte. Ich jedoch der einzige Mann war der sie in meine Arme nehmen durfte aber auch einen Kuss geben durfte.
Darum gab sie ihrer Mutter zum Abschied, sowie ich einen Kuss. Danach nahm mich Petras Tochter in den Arm und meinte lächelt „Joona mein Schatz dann haben wir ja nächsten Wochen eine Menge Spaß ohne Mama“ Petra schaute uns an mit den Worten „ he ihr Beiden, Joona wir holen alles nach wenn ich wieder zu Hause bin“. Petra, Anja und ich hatten nie vorher gefickt, aber das ließ mich nun hoffen. Nun fuhren wir nach dem wir uns verabschiedet haben hatten wieder nach Hause. Als wir dort ankamen, gingen wir in mein Haus und unterhielten uns über das gewesene, Marikit (35) meine Freundin war schon bei mir und wir mussten ihr alles erzählen, das Anja ihre Mutter mit Knochenbrüchen im Krankenhaus lag. Worauf Marikit sagte „liebe Anja, dann bleibst du so lange bei uns, dass ist besser für dich. Unser Haus ist groß und wir haben genug Platz“.
So kam es also, Anja und ich gingen in ihr Haus und holten einige Sachen und gingen wieder zu mir, nun zeigten wir ihr das Gästezimmer und wo sie alles finden kann bei uns im Haus. Anja freute sich, da sie wusste das Marikit bi-sexuell ist. Sie fragte mich ob ich was dagegen hätte wenn sie mit meiner Freundin Sex hätte, was ich selbstverständlich verneinte, da Marikit auch nichts dagegen hatte das ich mit Anja und ihrer Mutter Petra fickte. Sie umarmte mich und gab mir einen dicken Kuss auf meine Lippen, ihre Zunge drang in meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Meine Freundin kam hinzu und sah das, mit den Worten „he ihr beiden Süßen, das ist unfair ohne mich, bitte kommt ins Wohnzimmer den Abend genießen. Liebe Anja, ich glaube du schläfst wohl besser bei uns im Schlafzimmer, so haben wir alle drei unseren Spaß“ ohne dass sie das Wort Dreier erwähnte wussten wir was sie meinte. Anja rutschte zu Marikit und lehnte sich an sie, ein Kuss der Beiden besiegelte dieses. Denn Petras Tochter wollte schon lange mal mit Marikit Sex haben, jedoch hatte sie sich nie getraut ihr das zu sagen.
Ganz kurz zu Marikit muss ich sagen, aber wer meine anderen Geschichten kennt weiß, dass Marikit eine ehem. Nonne ist und ich sie aus dem Kloster befreit habe, sie wollte frei sein. Sie ist malaysischer Abstammung und lebt seit dem Austritt aus dem Kloster mit mir zusammen, jedoch möchte ich hier nicht zu viel vorweg nehmen.
So nun zurück zur Geschichte. Marikit und Anja fingen an sich zu streicheln und ihre Hände wanderten über ihre Körper, sie streichelten sich und zogen sich gegenseitig aus. Ich ging erstmal in die Küche und holte mir ein Bier und frage die Beiden was sie trinken wollten. Wie sollte es auch sein, Sekt sollte es sein, den ich nun ebenfalls mit zwei Gläsern mit brachte. Ich hingegen trank mein Bier aus der Flasche und schenkte den Damen den Sekt in die bereit gestellten Gläser ein. Aber ich wollte ja dass die Beiden sich genießen können und holte meine Kamera und machte Bilder von ihnen. Sie leckten sich ausgiebig und fingerten ausgiebig ihre Fickfotzen. Sie verwöhnten sich und als Anja die mit ihrer Fickfotze über Marikit kniete kurz vor ihrem Höhepunkt war, wusste ich was passiert, sie wird ihr ihren Fotzensaft gemischt mit Urin ins Gesicht spritzen. Marikit bekam den gesamten Fotzenstrahl von Anja ins Gesicht, jedoch wohl das meiste in ihren Mund und schluckte gierig. Nun wechselten beide die Stellung und Anja legte sich auf den Rücken und Marikit in der 69 wieder über sie. Ich wusste ja, dass Marikit ebenfalls bei ihrem Orgasmus so extrem abspritzt.
Mein Schwanz stand steif in meiner Hose. Nun versuchte Marikit bei Anja etwas neues, was sie selbst sehr mag und schob ihr ihre koplette Hand in die Fickfotze, und schaute mich an, damit ich sie dabei fotografieren sollte, was ich auch tat. Für Anja war dieses das erste Mal, dass sie eine komplette Hand in ihrer kleinen Möse hatte und schrie auf. Nun war aber Marikit vor ihrem Orgasmus und ich wollte und konnte es mir nicht entgehen lassen, das zu fotografieren. So kam es wie es musste, dass sie Anja ebenfalls einen Schwall aus Fotzensaft gemischt mit Urin in Gesicht und Mund spritzte und Anja schlucke alles was sie konnte.
Anja stieg von Marikit runter und sie küssten sich intensiv, anschließend kamen die beiden Damen zu mir und küssten ich ebenfalls sehr intensiv, sie schmeckte einfach unbeschreiblich. Die beiden Frauen waren eigentlich schon lange auf einander scharf aber hatten leider noch nicht die Gelegenheit es mit einander zu treiben. Heute war ihre erste Zusammenkunft wie Marikit sich ausdrückte und diese sollte noch intensiver werden, wie ich erfahren sollte.
Anja und Marikit gingen nun erst einmal duschen, was ich ebenfalls fotografieren wollte und kam mit ins Bad. Ich schon dem Aufsteckblitz auf meine Kamera und ging mit einem weiteren Stativblitz ins Bad in dem die beiden Frauen nun unter der Dusche standen, ich schob die Glastür der Dusche auf und machte die schönsten Bilder. Anja kniete sich vor Marikit und sie zu lecken und schon ihr einige Finger in die Fotze, ich sagte „Marikit steht darauf die ganze Hand in sich zu spüren“ und Anja schaute mich erschrocken an, worauf meine Freundin sagte, ja mach schon du darfst, versuche es und stecke mir bitte die Hand in meine Fotze, ich brauche das“. Unsere Nachbartochter bemühte sich sehr und es dauerte ca. 5 Minuten bis Marikit die ganze Hand geballt als Faust, von Anja in der Fickfotze hatte. Ich versuchte sie im Blitzlichtgewitter so zu fotografieren, dass alles super schön drauf kommt.
Nach einiger Zeit sagte Anja, „Marikit ich möchte auch mal deine Hand in mir spüren, ich habe noch nie eine ganze Hand in mir gehabt“. Meine Freundin sagte „dann bitte ziehe deine Fickhand aus meiner Fotze und stehe bitte auf“. Anja zog recht schnell ihre Hand aus Marikit ihre kleinen Möse, was diese mit einem lauten stöhnen quittierte. Nun war es soweit und Marikit kniete sich hin, jedoch bat sie mich ihr das Babyöl zu reichen, was ich gerne tat. Sie rieb ihre Hände damit ein und fing nun an die kleine Fotze unserer Nachbartochter mit ihren Fingern zu bearbeiten, Anja spreizte immer weiter ihre Beine, dazu ging sie etwas weiter in die Hocke. Ich hatte Probleme dieses zu fotografieren, aber es gelang mir in dem ich mir den Hocker in Bad nahm und mich darauf stellte. Finger um Finger glitten in Anja ihre Möse, Marikit hatte nur noch den Daumen draußen, selbst die Mittelhand war schon tief in der Fickfotze. Die Frauen stöhnten um die Wette und es war einfach nur geil ihnen dabei zu zusehen und sie fotografieren. Nun schob Marikit Petra ihrer Tochter auch den Daumen mit rein und so hatte sie nun die gesamte Hand in der kleinen jungen Fickmöse, was anscheinend beiden sehr gefiel. Anja ihr Fickloch wurde hart von meiner Freundin bearbeitet und es zeichnete sich ab dass sie gleich kommen wird. Über Marikit ihrem Unterarm lief nicht nur das Wasser der Duschen, sondern ebenfalls der Fotzensaft ihrer Gespielin, nun kam es Anja und sie schrie ihre Geilheit heraus. Langsam zog Mein Schatz ihre Hand aus Anja ihrer Fotze und stand auf. Sie um armten und küssten sich sehr intensiv. Als unsere Nachbartochter wieder zu Atem gekommen war sagte sie, „das war das geilste außer Joonas Schwanz was ich je erlebt habe“.
Nun machten sich die beiden Damen sich im Bad fertig und kamen aus der Dusche, ich hingeben verließ nun das Bad und zog die Bilder auf mein Tablet um den Frauen und auch Petra dieses zeigen zu können. Plötzlich standen Anja und Petra neben mir am Schreibtisch, an dem ich mir die Bilder nochmals anschaute und war über meine Arbeit, als Fotograf, sehr zufrieden, was sie mir beide bestätigen.
Marikit sagte zu mir „Joona, ich habe dich noch nie mit Anja ficken gesehen und möchte das doch so gerne“ worauf ich ihr sagte „ja mein Schatz, du bist die Frau mit der ich mein Leben teile und möchte, dass du an allem was ich mache Teil hast. Aber ich würde gerne sehen wie du auch mal mit einem anderen Mann fickst, wenn es dir nichts ausmacht“, sie schaute mich an und gab mir einen langen Kuss. Marikit die nie vorher außer mit mir, mit anderen Männern gefickt hatte wurde rot und bat mich, dass ich sie dabei aber unterstützen sollte und sie führen muss. Anja die eigentlich eine Lesbe ist und sich nur von mir ficken lässt umarmte uns beide und wir gingen nun ins Schlafzimmer, da ich schon die ganze Zeit einen steifen Schwanz hatte und Anja ficken wollte.
Im Schlafzimmer angekommen, zog ich meine Kleidung aus und ging zu den beiden Frauen ins Bett und drehte Anja in die Hündchenstellung. Ich kniete hinter ihr und schon ihr meinen Schwanz in ihre kleine Fickfotze. Nun nahm Marikit meine Kamera und machte Bilder von unserer Nachbartochter und mir. Anja stemmte sich bei jedem Stoß gegen mich und genoss den Fick. Sie spielte mit ihrem Kitzler während ich sie hart von hinten stieß. Ich drehte sie auf die Seite, so dass ich noch tiefer in ihre Fotze stoßen konnte. Marikit machte während dessen weitere Bilder mit der Kamera. Anja stöhne und ich hatte Angst, dass ich ihr weh tat und stieß langsamer und vorsichtiger zu, also sie plötzlich zu mir sagte „Joona, bitte fick mich hart, schneller und noch härter ich brauche das so sehr“ sie stöhnte und wimmerte. Unsere beiden Körper waren so sehr von Schweiß bedeckt dass uns dieser von unseren Körpern tropfte. Allerdings wollte ich noch etwas an ihrer Möse lecken, dazu zog ich meinen Schwanz aus ihrer übernassen, triefenden Fickfotze heraus und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln um sie ausgiebig zu lecken. Ihre Oberschenkel legte sie über meine Schultern so dass ich es bequemer hatte. Sie schrie auf und bekam ihren Höhepunkt, ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell kommen wird und sie spritzte mir ihren Fotzensaft gemischt mit ihrem Urin in meinen Mund. Ich richtet mich auf und gab ihr einen lieben Kuss den sie mir quittierte in dem sie mich über sich zog und meinen steifen Schwanz wieder in ihre Fickfotze schob. Ich sagte zu ihr, „du bekommst auch nie genug“.
Weiter ging unser Spiel, dabei legte ich ihre Beine auf meine Schultern und fickte sie hart, sie zog mich immer wieder fest an sich heran, so konnte sie meine Stöße noch besser regulieren und verstärken. „ja fick mich, bitte höre nicht auf, ich brauche das. Mache bitte mit mir was du willst“. Gut dachte ich mir, wenn Anja das so haben will ficke ich sie bis zum Abwinken.
Marikit hatte nun genug Bilder gemacht und kam zu uns auf das Bett und forderte nun ebenfalls ihren Fick ein, aber zunächst wollte ich Anja noch einmal zum Höhepunkt bringen, dieser stand ihr gerade vor ihr und sie kam als ich ihr meinen Schwanz so tief in die Fotze rammte, als sie zu mir sagte „ich sprühe deine Schwanz fast bis zum Hals“. Sie kam und spritze wieder ab, ich habe bis jetzt nur ihre Mutter und sie so spritzen sehen, ihr Fotzensaft rann mir über meine Samentanks und tropfte auf das Laken des Bettes.
Marikit bat mich nun sie zu nehmen und das tat ich sehr gern, sie lag neben Anja und erwartete meinen Schwanz, den ich ihr wohlwollend in ihre Möse schob, ihre Hände umfassten meinen Po und zogen mich immer wieder, so wie Anja es tat, immer wieder zu sich heran. Nun bat ich Marikit sich auf mich zu setzen, ich brauchte auch mal Entspannung. Wir beide wechselten die Stellung und Marikit setzte sich nun auf meinen Schwanz, sie führte sich diesen bis zum Anschlag in ihre Möse ein und fing an mich zu reiten. Anja sah auf dem Nachttisch einen Dildo liegen und ergriff ihn. Ich dachte mir „sie bekommt auch nie genug“ da ich annahm, dass sie sich diesen ins Fötzchen schieben wollte. Aber weit gefehlt, sie kniete sich hinter Marikit und schon ihn ihr in den Arsch, was diese sehr begrüßte und sich dagegen stemmte. Sie ritt mich wie der Teufel, als seine Großmutter hinter ihm her war, dabei presste sie ihre Schenkel so sehr an mich als wenn sie tatsächlich auf einem Pferd sitzen würde. Anja fickte sie weiter mit dem Dildo in den Arsch und knetete mit der anderen Hand ihre Titten, ich merkte aber nun doch, dass es mir langsam kommen wird und wollte Marikit ebenfalls einen Höhepunkt bescheren, als sie plötzlich über mich zusammen brach und schrie. In diesem Moment kam es uns Beiden mit aller Macht. In ihren Augen waren Tränen zu sehen, als sie zu mir sagte „ich liebe dich mein Schatz“.
Wir drei blieben nun so liegen wie wir waren und schliefen ein, am nächsten Morgen fuhren wir ins Krankenhaus und zeigten Anja ihrer Mutter die Bilder unserer letzten Nacht
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