Diese Geschichte ist „leider“ nicht wahr.
Würde sie aber gerne wahr machen zumindest das meiste davon 😉
Hauptpersonen:
Julia, 36 Jahre alt, dominant, Brustgröße c, schlank, blond
Sophie, 20 Jahre alt, Brustgröße d, schlank, braunhaarig
Es war an einem Verregneten Sonntagabend.
Sophie war auf dem Weg nach Hause wo eigentlich ihr Freund auf sie wartet und sie überraschen wollte, doch zu dieser Überraschung wird es nicht kommen.
Als Sophie eine lange Landstraße entlang fuhr auf einmal sprang ein Reh aus dem Gebüsch,
Sophie musste scharf bremsen und versuchte auszuweichen doch die Straße war so nass das Sophie mit dem Auto erst gegen das Reh schlidderte und dann in einen Graben rutschte und ohnmächtig wurde.
Sophie wachte nur langsam auf und wunderte sich was passiert war sie konnte sich an nichts erinnern, dazu war sie auch noch an einem Bett gefesselt und auch einen Knebel hatte sie im Mund.
Sophie geriet in Panik weil sie nicht wusste was los war ihre nassen Klamotten hatte sie immer noch an daher dachte sie nicht sofort an eine Vergewaltigung.
Sie versuchte sich bemerkbar zu machen in dem sie mit Armen und Beinen wackelte, doch all das brachte erst nichts es kam niemand.
Nach einer gefühlten Stunde kam jemand von hinten in den Raum, Sophie konnte die Person nicht erkennen aber es musste wohl eine Frau sein weil man das Klappern der Absätze hörte.
Die Person legte Sophie eine Augenbinde um wodurch Sophie noch mehr in Panik geriet und den Kopf hin und her warf doch die Person war stärker und hielt sie fest und legte ihr die Augenbinde um.
Dann ging die Person um Sophie rum und sagte wer sie war: Hallo Sophie ich habe dich mit nach mir genommen weil du einen Unfall hattest. Ich bin Julia und bin eine sehr dominante Frau. Ich brauche eine neue Sklavin. Sie muss jung sein wie du und am besten unerfahren aber viel Erfahrung kannst du ja nicht haben in deinen Jungen Jahren. Ich nehme dir nun den Knebel ab und du wirst nicht schreien hast du das verstanden?“
Sophie nickte, fürs erste.
So ging Julia zum Knebel und entfernte diesen.
Sophie sagte sofort:„ Ja es ist wahr ich bin noch unerfahren. Ich habe schon mal an dominante spiele gedacht aber niemanden gefunden aber ich kenne sie nicht und ich will das auch nicht bitte lassen sie mich frei.“
Julia antwortet darauf nur: „Mir ist das ganz egal ob du willst oder nicht du hast mir zu gehorchen und wenn nicht dann wirst du dafür die Strafe die ich dafür vorsehe erleiden müssen hast du mich verstanden?“
Sophie: „ Nein“ und sie fing an zu schreien.
Julia hatte sofort den Knebel bereit und steckte ihn wieder in Sophies Mund sodass sie nicht mehr schreien konnte.
Sophie wendete sich weiterhin hin und her doch alles nützte nichts jetzt fing sie auch an zu weinen als letzten Ausweg dachte sie sich vielleicht kann sie so Julia erweichen, doch diese ließ sich nicht erweichen sondern ging wieder und ließ Sophie alleine
Nach einiger Zeit kam Julia wieder und stellte Sophie Wasser und Brot hin band ihre Arme los und gab ihr das Wasser wie auch das Brot und ging wieder ohne etwas zu sagen.
Sophie hatte viel Hunger und aß das ganze Essen ohne nachzudenken. Nach einiger Zeit wurde sie müde und sie fing an zu schlafen ohne es zu wollen.
Julia konnte Sophie durch eine Kamera beobachten und sah dass sie einschlief.
Als sie eingeschlafen war ging Julia zu Sophie schnallte sie ganz los und brachte sie in den Keller wo sie Sophie auszog und an die Wand schnallte.
Nach einiger Zeit wachte Sophie auf und merkte wie sie gefesselt war um ihr herum brannten Kerzen und sie war an die Wand gefesselt und wieder war ihr Mund geknebelt.
Julia betrat den Raum und Sophie musste schlucken als sie Julia sah weil sie sehr gut aussah sie hatte einen roten Latexanzug an, schwarze high heels und halterlose Nylons. Eigentlich hatte Sophie nichts mit Frauen sie war eigentlich nur hetero doch jetzt überlegte sie das erste Mal ernsthaft nach ob sie nicht doch was mit Frauen machen wollte.
Julia schritt langsam und elegant auf Sophie drauf zu und nahm ein Seil vom Tisch und band ihre Brüste ab. Alleine das war für Sophie schon sehr schmerzhaft.
Julia nahm noch ein paar Klammern und drückte sie auf die Nippel von Sophie und auch an den Kitzler das war schon schmerzhaft für Sophie sodass sie leicht aufstöhnte aber es gefiel ihr und das merkte man auch da ihre Fotze feucht wurde, das merkte auch Julia sofort.
„Na du kleine Schlampe es gefällt dir also doch was?“ sprach Julia Sophie an. Die darauf zustimmend nickte.
Julia ging zum Tisch wo die Kerzen standen, sie nahm sich 2 und ging auf Sophie zu und ließ zuerst auf ihre linke Brust etwas tropfen danach auf ihre Rechte und zum Schluss auf beide. Die ganze Zeit winselte Sophie weil sie Schmerzen nicht gut ertragen kann.
Als ihre Brüste voller Wachs waren nahm Julia die Gerte und schlug zu…
Einmal, Zweimal und auch öfters… bis der Wachs runtergeschlagen war
Sophie fing an zu heulen ihr flossen die Tränen runter.
Dann machte Julia Sophie von der Wand los und legte sie mit dem Bauch auf den Tisch damit der Arsch schön gestreckt ist.
Nun nahm Julia ein Paddel und schlug auf den Hintern ein. Als der Hintern rot war und man es schön erkannte schnappte sich Julia einen Umschnalldildo und ging erst zum Mund von Sophie damit sie ihn nass lutschte, Julia stieß so hart rein das Sophie würgen musste und fast gekotzt hätte.
Dann ging Julia wieder nach hinten und vögelte Sophie ordentlich durch bis sie kam und knetete nebenbei die Brüste von Sophie durch.
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