An diesem Tag hatte Elisa nicht allzu viel zu tun. Einige Mandanten hatten kurzfristig abgesagt und das geplante Gespräch mit einer Anwältin der Gegenseite konnte nicht stattfinden, da diese krank geworden war. Normalerweise mochte Elisa solche Situationen nicht. Sie hatte gern etwas zu tun. Wenn überhaupt arbeitete Sie zuviel – wie ihr auch schon ein paar Mal von einigen ihrer Exfreunde vorgeworfen wurde. Doch heute genoss Sie die freie Zeit und nahm sich die Freiheit über dies und das nachzudenken. In den letzten Wochen hatte diese junge Lehrerin ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt. Sie trug keine Jeans mehr, überhaupt gar keine Hosen mehr. Ihre Haushaltshilfe, die ihre Wäsche wusch, hatte Sie schon darauf angesprochen worauf Elisa sich angegriffen gefühlt hatte und mit ihrer harschen Art beinahe einen Streit vom Zaun gebrochen hätte. Was war schon dabei, dass Sie von nun an nur noch Röcke und Kleider tragen wollte? Und wenn man durch eine junge Lehrerin dazu den Anstoß bekommt, warum soll man diesem Impuls nicht nachgeben und mal etwas an seinem Leben ändern?
Obwohl Elisa wusste, dass dies nicht ganz stimmte, konnte sie sich so besser mit der Situation arrangieren. Obwohl die Lehrerin noch mehr von ihr verlangt hatte. Auf ihren Wunsch hin zeigte Sie nun immer etwas mehr Dekolleté obwohl Sie sich für so was immer zu stilvoll gehalten hatte und sich bevor diese Frau in ihr Leben trat eher hochgeschlossen zeigte. Außerdem joggte Sie nun täglich 5 Kilometer. Dabei hatte Sie sich nie viel aus Sport gemacht. All dies tat Sie nur weil die Lehrerin es von ihr verlangt hatte. Elisa kamen einige Zweifel. Wer war Sie, dass Sie sich derart in ihr Leben einmischte? Elisa hatte ihr Leben gehabt. Sie hatte wirklich alles was man gemeinhin als beruflichen Erfolg bezeichnete: Seit dem Sie als erfolgreiche Junganwältin die Kanzlei ihres Vaters übernommen hatte, boomte ihr Geschäft reibungslos. Sie genoss in ihrer Heimatstadt ein hohes Ansehen, bewohnte eine schöne Penthouse-Wohnung in einem der schöneren Stadtteile, fuhr einen schicken Audi TT und blickte ihrer Zukunft gelassen entgegen. Sie hatte es nun wirklich nicht nötig, die Befehle von jemand zu befolgen, der eigentlich sogar unter ihr stand. Zumal die Lehrerin dabei auch immer sehr unverschämt agierte. Elisa beschloss Sie bei ihrem nächsten Treffen auf ihr inakzeptabel respektloses Verhalten anzusprechen. Sie musste dieser Person ihre Grenzen aufzeigen so schnell es möglich wäre, dachte Sie noch als das Telefon klingelte.
„Vielleicht gibt es ja doch noch was zu tun, heute.“, überlegte Sie noch als Sie abnahm.
„Ja, ich habe eine Frau Weiß auf der anderen Leitung. Sie sagt, Sie wüssten schon, worum es geht.“, ihre Sekretärin säuselte wie immer, wahrscheinlich hatte Sie unendlich viel zu tun, sich die Arbeitszeit damit zu vertreiben, E-mails an Internetbekanntschaften zu versenden und Solitaire zu spielen. Elisa hatte schon lange vorgehabt, Sie deswegen einmal zu ermahnen aber heute kam ihr dies gar nicht in den Sinn.
„Frau Weiß!“ Ihr Herz begann wild zu klopfen als Sie den Namen der Lehrerin gehört hatte. Ihre Ungehaltenheit, mit der sie sich noch vor zwei Minuten über diese Person geärgert hatte war mit einem Mal wie weggewischt. Stattdessen war Sie jetzt so nervös wie ein Teenager. „Mein Gott, wie kann es sein, dass eine erwachsene Frau nur durch den Anruf einer anderen Frau derartig den Boden unter den Füßen verliert. Elisa ärgerte sich selber über ihr teenie – ähnliches Verhalten.
„Nun?“, die Stimme ihrer Sekretärin klang ungeduldig, „darf ich diese Frau Weiß durchstellen?“
Elisa zwang sich selbst zur Ruhe.“Ja… ja…, natürlich, ich weiß worum es geht.“ Sie hätte sich selbst dafür treten können, Sie stotterte wie ein kleines Mädchen und das ausgerechnet vor ihrer jungen dümmlichen Sekretärin.
„Gut, einen Moment!“ Elisa atmete tief durch. Als das „Klick“ in der Leitung ertönte, hielt Sie kurz den Atem an. Was war nur mit ihr los?
„Na endlich!“, die Stimme der Lehrerin ließ Sie erschaudern, „Wenn du mich noch einmal so lange warten lässt, dann war es das, verstanden?“
Elisa schluckte, „Ja… ja, entschuldigen Sie bitte.“ Sie stammelte wie damals als Sie als junges Mädchen zum ersten Mal nach einem Date gefragt hatte. Wieder hasste Sie sich dafür.
„Übrigens passt diese scheußliche Warteschleifen – Musik gut zu deiner hässlichen Treppenhauseinrichtung!“, Elisa erschauderte. „Woher konnte die Lehrerin das wissen? Oder war Sie etwa dort? Im Zeitalter der mobilen Kommunikation war dies heutzutage natürlich kein Problem mehr.“ „Nun gut, ich komme gleich zu Besuch. Du sagst für heute alle Termine ab, nicht aber deiner Sekretärin. Außerdem möchte ich, dass du mich mit verbundenen Augen empfängst. Zu diesem Zweck liegt ein Seidentuch in deiner Handtasche. Ich habe es nach unserem gestrigen „Meeting“ dort hinein getan. So, ich denke, das war alles, hast du etwaige Einwände?
„Nein … nein, natürlich nicht .. nein, Frau Weiß.“, Elisa zitterte vor Aufregung. Was für ein Glück, dass Sie keine Termine für heute hatte, schoss es ihr durch den Kopf.
„Wunderbar. Nun, ich würde sagen, wir haben jetzt drei Uhr, fünf Minuten müssten wohl reichen und ach ja, fast hätte ich es vergessen, die Stimme der Lehrerin bekam einen spöttischen Unterton, Deinen Rock und dein Höschen ziehst du auch aus und legst beides vor dir auf den Schreibtisch, wenn du möchtest kannst du den Schreibtischstuhl zum Fenster drehen und stell mir ein Glas Wasser bereit, das ist genauso wichtig, ok bis gleich!“
Es machte Klick und Elisa war allein. Allein mit einem Knäuel wirrer Gedanken. Sie ließ sich in den Sessel sinken. „Warum in der Kanzlei? Was hatte die Lehrerin vor? Sie hatten sich doch darauf geeinigt, dass Elisas Beruf unangetastet bliebe. Wieso ohne Höschen und welche Rolle sollte ihre Sekretärin dabei spielen?
Ihre Sekretärin!“, Elisa erschrak, was wenn Sie das ganze Gespräch mitgehört hatte? Sie hatte diesen Verdacht schon ein paar Mal gehabt aber darüber konnte Sie jetzt weiß Gott nicht drüber nachdenken. Sie öffnete die Minibar und machte ein Glas Wasser fertig. Ihr Blick fing die Uhr ein. „Verdammt!“ Es war bereits eine Minute nach drei. Sie musste sich beeilen. Elisa stand auf und horchte ob herantrippelnde Schritte vielleicht die Sekretärin ankündigten, die etwas wollte. Aber alles war ruhig. Es war wie immer nur das Summen ihres Aquariums zu hören.“Gut, dass Fische nicht sprechen können.“ Elisa wunderte sich über ihren Galgenhumor in dieser prekären Situation denn zum lachen war ihr wirklich nicht zumute. „Nicht in der Kanzlei … bitte nicht in der Kanzlei, wiederholte Sie immer wieder es kamen ihr Zweifel, hatte Sie überhaupt eine Alternative, die nicht so aussah, diese Lehrerin nie wieder zu sehen, wenn Sie sich weigerte, dieses böse Spiel mitzuspielen?.“ Elisa ergab sich der Ausweglosigkeit, dieser Frau einfach hilflos ausgeliefert zu sein Sie schlüpfte aus ihren Pumps und fasste ihren Rock am Bund um das Kleidungsstück mit einer schnellen Bewegung abzustreifen. Sie stieg heraus und hakte nun beide Daumen an den seitlichen Bund ihres Höschens. Noch einmal zögerte Sie und horchte ob auch ganz bestimmt niemand hereinkommen und Sie sozusagen auf frischer Tat ertappen könnte. „Was für einen Anblick sie hier wohl gerade abgeben musste? Wie Sie mit heruntergelassenem Rock im Büro ihrer eigenen Kanzlei stand. Sie, die Staranwältin, die sich gerade anschickte für eine wildfremde Frau zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen die Nacktheit ihrer Scheide zu entblößen.“, Elisa schluckte und blickte erneut auf ihre große Wanduhr. Ihr blieben nur noch knapp zwei Minuten. Sie verdrängte ihre Gedanken und zog sich ihren Slip in die Kniekehlen. Mit einem leisen Seufzer stieg Sie hinaus und legte ihre Sachen auf den Schreibtisch. So, dass der Slip unter dem Rock versteckt war. Fast schenkte ihr dieser kurze Moment so etwas wie Erleichterung darüber dass die Lehrerin diese glückliche logische Konsequenz nicht bedacht hatte. Doch schnell ernüchterte Sie sich wieder. Dass ihr Rock auf dem Pult lag, schien noch irgendwie mit Hängen und Würgen erklärbar trotz allem stand Sie noch immer nahezu nackt in ihrem Büro und dafür gab es keine Erklärung. „Doch, vorausgesetzt die Leute verstünden, dass Sie sich gerade von der Lehrerin zur Lustsklavin ausbilden ließ und das es durchaus zum Alltag einer solchen gehörte, sich unten unbekleidet zu präsentieren. Wieder bemerkte Sie den Sarkasmus, der ihr in ihrer Situation nun wirklich nicht angebracht erschien. Sie checkte die Zeit. Ihr blieb keine Minute mehr. „Mist!“ Mit zittrigen Händen griff Sie nach ihrer Handtasche und öffnete Sie hastig. „Sie nur nicht enttäuschen, Sie um Gottes Willen nur nicht enttäuschen!“ dachte Sie nur noch als Sie in ihre Tasche griff. Und tatsächlich. Dort drin lag ein schwarzes Seidentuch. Schnell legte Sie es sich über die Augen. Gottlob gelang es ihr es sich relativ schnell umzubinden als es auch schon klopfte. Elisas Herz klopfte jetzt so schnell, dass Sie glaubte, man müsste es kilometerweit hören. Sie setzte sich hastig hin und atmete tief durch. Wie von selbst glitt Sie mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. „Wie idiotisch kann man sein?“, fauchte Sie innerlich als Sie sich dabei ertappte, gerade tatsächlich zu überprüfen ob Sie auch wirklich untenherum nackt war. Aber Sie war nicht nur nackt. Nein. Sie war zwischen den Beinen nass. So nass wie ein Schwamm. Wieder fluchte Sie innerlich. Einerseits wollte Sie sich nicht eingestehen, von der Situation, in der Sie sich befand erregt zu sein außerdem schien es ihr undenkbar, sich der Lehrerin gegenüber so zu zeigen. „Wie respektlos.“, dachte Sie noch als es wieder klopfte, diesmal erheblich energischer. Sie schaffte es gerade noch sich mit dem Stuhl herumzudrehen als sich die Tür auch schon öffnete und ihre Sekretärin den Kopf hereinsteckte.
„Ist alles in Ordnung bei dir, Elisa?“, ihre Stimme klang wirklich besorgt, Sie hatte also wohl nicht gelauscht.
„Frau Weiß ist vorbeigekommen, darf ich Sie hineinführen?“ Elisa räusperte sich, „Ja … mir geht es gut …ich war nur etwas in Gedanken … wirklich …, Wieder ärgerte Sie sich über das Zittern in ihrer Stimme, … bitte lassen Sie sie eintreten!, schlagartig erinnerte Sie sich an den Befehl der Lehrerin, Ach, und halte dich bitte zu unserer ..ähm meiner Verfügung bereit!“ Ihre Sekretärin schien ihre Unsicherheit nicht bemerkt zu haben. „In Ordnung, mach ich!“ Es wurde etwas leiser, weil die Tür zufiel. Elisa hörte nur das Gemurmel ihrer Sekretärin und der Lehrerin. „Wieso dauert das so lange!“, Sie ertappte sich wie Sie regelrecht eifersüchtig wurde. Liebend gerne hätte sie sich umgedreht und nachgesehen aber das traute Sie sich nicht. Wenn ihre Sekretärin Sie so gesehen hätte, Sie wäre vor Scham im Erdboden versunken. Trotz allem stieg in ihr eine richtige Wut auf. Was hatten die beiden nur so lange zu besprechen? Galt der Besuch der Lehrerin etwa nicht ihr? Das plötzliche Quietschen der Tür riss Sie aus ihren Gedanken. Sie hörte den Hall, den nur hochhackigen Schuhe auf Laminat hervorrufen. „Die Lehrerin! Sie musste es sein!“ Sie hatte noch nicht gehört, wie die Tür geschlossen worden war und dies irritierte Sie ein wenig. „Dreh dich um!“, der kalte Befehlston war unverkennbar von ihr. Die Lehrerin war stehen geblieben. Die Hitze stieg Elisa in den Kopf. „Was wenn ihre Sekretärin noch immer da war? Was wenn …“ „Na, wird’s bald!“, die Lehrerin schien Eis zu spucken. Elisa kämpfte innerlich mit sich doch schließlich ergab Sie sich ihrer Situation und begann zaghaft mit den Füßen für die Drehung der Sitzfläche zu sorgen. An dem warmen Holz ihres Schreibtisches bemerkte Sie, dass Sie sich nun ihrem Gegenüber zugewandt hatte.
„Sehr schön, nun komm her zu mir, damit ich kontrollieren kann, ob du artig gewesen bist.“ Die Stimme der Lehrerin hatte nichts von dem kalten Unterton verloren. Kurz zögerte Elisa doch dann erhob Sie sich. „Sie ist bestimmt allein, ganz bestimmt ist Sie allein.“, versuchte Sie sich selbst zu beruhigen während Sie aufstand. Sie hielt sich an der Außenkante fest und tastete sich ein Stück weiter vor. Mit den Händen schob Sie den Stuhl etwas zurück. „Aber, aber, wer wird denn gleich? Kriech gefälligst unter dem Schreibtisch durch und komm dann auf allen Vieren her zu mir!“ Elisa schluckte aber Sie gehorchte und kroch unter dem Schreibtisch hindurch „Pass auf und Stoss dir nicht dein schönes Köpflein!“, die Stimme der Lehrerin klang leicht amüsiert aber immer noch bedrohlich. Elisa hatte es geschafft. Meter für Meter kroch Sie jetzt auf allen Vieren über den kalten Laminatboden auf diese Frau zu. Der Weg erschien ihr endlos lang. „Etwas mehr nach rechts, aber du bist schon auf dem rechten Weg!“ Der zufriedene Tonfall der Lehrerin nahm Elisa etwas von ihrer Unsicherheit. „So nun noch einmal nach rechts, du stößt dich sonst noch an dem Aktenschrank! Komm zu mir Elisa!“ Fast klang die Lehrerin als amüsiere Sie sich über etwas aber Elisa schien dies absurd. Sie änderte noch einmal die Richtung und setzte ihren Weg fort. Es erschien ihr nichts ungewöhnlich daran, die Richtung dauernd ändern zu müssen, schließlich war Sie mit verbundenen Augen praktisch orientierungslos und auf die Wegweisungen der Lehrerin angewiesen. „Dreh dich noch einmal nach Rechts und bleib dann nach zwei Schritten stehen!“ Elisa tat wie ihr geheißen, es war viel einfacher den Anweisungen Folge zu leisten als Sie zu hinterfragen. Allmählich fühlte Sie sich etwas besser.
„Tu mir den Gefallen und küss den Boden!“ Elisa zögerte. Sie hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt doch diese Demütigung erschien ihr unangemessen. „Muss das wirklich sein?“, Elisa versuchte ihren Kopf in die Richtung zu drehen, wo Sie die Lehrerin vermutete. „Nein, dass muss es nicht! Wir können auch jederzeit damit aufhören, dann gehe ich jetzt!“ Elisa schluckte. „Nein!“, entfuhr es ihr,. „Hatte Sie das wirklich gerade geschrieen?“ Die Stimme der Lehrerin wurde wieder etwas lauter: „Nein?“ Dann küss den Boden! Los jetzt!“ Elisa zwang sich und beugte sich hinunter und hauchte einen kleinen Kuss auf den Laminatboden. „Du sollst ihn richtig küssen, mach es öfter!“ Elisa hörte im aufgebrachten Tonfall der Lehrerin, dass es mit ihrer Geduld nicht mehr lange hin war. Noch einmal sank Sie zu Boden und küsste das kalte Holz. Und noch einmal und noch einmal. immer wieder küsste Sie den Boden. Sie wollte die Frau vor ihr nicht noch mehr verärgern. „Das genügt!“ Elisa hob erleichtert den Oberkörper und nahm ihre aufrechte Hundestellung wieder ein. „Ach übrigens, unser Spielchen scheint dich ja ganz schön heiß zu machen!“ Die Lehrerin klang amüsiert. Elisa war perplex. „… und wie deine nassen Schamlippen aus deinen Schenkeln gequillt sind, das war echt ein Bild für die Götter!“ Erst jetzt realisierte Elisa, dass die Lehrerin hinter ihr stand. Zu ihrer Angst gesellte sich jetzt auch noch das Gefühl, geradewegs in die Falle getappt zu sein und vorgeführt worden zu sein. Die aufreizende Pose, in der Sie sich gerade gezeigt haben musste, war ihr unsagbar peinlich. Sie merkte, wie Sie rot wurde. „Na zumindest habe ich gesehen, dass du artig warst!“ Die Kälte war in den Tonfall der Lehrerin zurückgekehrt. Natürlich interessierte es Sie nicht im Geringsten, wie unangenehm Elisa die Situation war, in die Sie sie gebracht hatte. „Ich bin zufrieden mit dir. Das zeigt mir, dass du gewillt bist, deine Respektlosigkeiten von gestern Abend wieder gut zu machen. Nun komm her zu mir und begrüße mich. Du musst dich nur einmal ganz drehen und dann sind es nur zwei, drei Schritte!“ Elisa zögerte, schließlich riss Sie sich doch zusammen und folgte den Anweisungen ihrer Lehrerin. „Bleib stehen!“ Die Lehrerin musste jetzt direkt vor ihr stehen. Wie gerne hätte Elisa die Hand nach ihr ausgestreckt aber Sie wagte es nicht. Sie kauerte sich auf den Boden und erwartete die nächsten Anweisungen der über ihr thronenden Frau. „Leck meine Finger zur Begrüßung, du musst nur den Kopf etwas hervorstrecken!“ Elisa ertastete mit ihrer Zunge die Finger der Lehrerin und lutschte daran. Sie arrangierte sich allmählich mit ihrer Position und leckte die glatten Finger gewissenhaft ab. „Das genügt! Du bist heute sehr artig gewesen, dafür hast du eine Belohnung verdient, Elisa reckte ihren Kopf erwartungsvoll in die Höhe. Allerdings hast du mich gestern umso mehr enttäuscht und dafür verdienst du eine Bestrafung, die dessen würdig ist.“ Jetzt begann Elisas Herz wieder schneller zu schlagen. Sie kannte die Grausamkeit der Lehrerin inzwischen schon ein wenig. Etwas ängstlich senkte Sie ihren Kopf. „Nun, ich werde dir zeigen, wie nah die beiden beieinander liegen!“ Sie ergriff Elisas Hand und zog Sie mit sich wieder zurück an ihren Schreibtisch. Die junge Anwältin hörte das Geräusch als sich die Lehrerin in ihren Sessel setzte. Gleitzeitig hoben Sie zwei starke Arme hoch und setzten Sie auf die Tischplatte. Sie spürte die Schreibtischlampe, die sich an ihren Rücken drückte und noch viel mehr spürte Sie die Kälte der Schreibunterlage an ihren nackten Schenkeln. „Spreiz deine Beine!“ Elisa öffnete etwas unsicher die Schenkel. Es kostete Sie einige Überwindung sich einfach so vor dieser Frau zu zeigen. Schließlich saß diese jetzt direkt vor ihr und wenn Sie die Beine auseinander machte, würde Sie alles zu sehen bekommen, was Elisa noch nicht vielen Menschen gezeigt hatte.
Los jetzt, Beine spreizen!“ Elisa schluckte. Sie hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Da saß Sie nun ohne Blöße auf ihrem Schreibtisch, an dem Sie schon mit so vielen Mandanten gesessen hatte und wusste nicht was heute noch mit ihr passieren würde. Das die Frau vor ihr keine netten Absichten hatte, war ihr so klar wie nie zuvor. Sie wollte aufspringen und diese ignorante Person aus ihrem Büro verweisen. Sie wollte ihr eine minutenlange Rede über die Menschenrechte und ein Mindestmaß an Respekt vorhalten. Schließlich war Sie ihr als Anwältin verbal und bestimmt auch intellektuell überlegen. Sie wollte aber Sie tat es nicht und spreizte ihre Beine so weit Sie es ihre Sitzposition zuließ. „Sehr schön! Ich sehe, du hast dich trotzdem rasiert. Das erkenne ich an aber das ändert nichts daran, dass du gestern ungehorsam warst und dich mir gegenüber respektlos gezeigt hast!“ Elisa spürte an der Berührung ihrer Knie, dass die Lehrerin nun mit dem Stuhl zwischen ihre Beine gerutscht war. Mit den Fingerspitzen streichelte Sie die Innenseiten ihrer Schenkel. Elisa fühlte wie die Finger sich ihrer noch immer nassen Spalte näherten. Sie konnte sich nicht beherrschen und seufzte leise als die Lehrerin mit ihren beiden Zeigefingern unten beginnend die Form ihrer äußeren Schamlippen nachzog. Elisa spürte die Wärme der Finger kurz vor ihrem Kitzler.
„Nun hör zu, ich habe dir noch etwas zu sagen, das wird ungefähr 3 Minuten dauern. Du darfst jetzt deine Sekretärin in den Feierabend entlassen. In drei Minuten stelle ich die Gegensprechanlage wieder an und Sie wird über den gesamten Zeitraum wie sich deine Bestrafung bzw. Belohnung hinzieht anbleiben. Ich hoffe für dich, dass Sie schnell ihre Sachen packen wird. Ich werde darauf jedoch keine Rücksicht nehmen. Drei Minuten und keine Sekunde mehr, hast du mich verstanden oder möchtest du vielleicht lieber abspringen und gehen?“, Ihr Finger hatte jetzt Elisas Kitzler erreicht. Elisa hatte jetzt jegliche Ambition, der Auflehnung gegen dessen, was die Lehrerin mit ihr vorhatte verloren. Der zart reibende Finger auf ihrer prall gewordenen Perle machte Sie dessen unfähig. Die Lehrerin drückte den Knopf für die Sprechanlage. Elisa holte Atem, „Sabine, es ist doch nicht mehr viel zu tun. du kannst nach Hause gehen! Ich mache jetzt auch gleich Schluss!“ Mühsam stieß Sie die Worte in Fetzen hervor, zu elektrisierend war der kreisende Finger in ihrer Scheide, „In Ordnung, Elisa, viel Spaß euch beiden noch!“ Die Lehrerin nahm den Finger von der Taste. „Sehr schön!“ Leider zog Sie auch den anderen Finger zurück. „Der ist ja ganz schleimig, mach ihn mir sauber, während ich rede!“ Schon spürte Elisa den Finger an ihrer Unterlippe. Bereitwillig öffnete Sie den Mund um den glatten Finger zu empfangen. Sie leckte ihn sehr gewissenhaft. „Nun, du hast dich gestern sehr unartig verhalten, meine Liebe! Du hast dich zwar in der Duschkabine vor mir entblößt. Nicht aber rasiert und auch nicht gefingert wie ich es wollte da du dich mir nicht ganz nackt zeigen wolltest obwohl wir vollkommen allein und ungestört waren. Du hast mir also erstens nicht vertraut und zweitens warst du ungehorsam zumal du auch noch einfach gegangen bist ohne dich gebührend zu verabschieden. Das war respektlos mir gegenüber und ich dulde so ein Verhalten nicht. Du hast gestern eine Grenze übertreten und deswegen bin ich hier, ich zeige dir welche Konsequenzen eine solche Grenzüberschreitung mit sich bringt. Unendlich langsam drang die Lehrerin nun wieder mit ihrem harten Finger in Elisas nasse Spalte ein. Elisas Atem wurde schneller. Ihre steifen Nippel drückten sich gegen den Stoff des Bhs. Ich hätte dich auch vor deiner Sekretärin bloß stellen können aber daran mir liegt nichts. Elisa ertappte sich dabei, wie sehr Sie wünschte, dass die Lehrerin ihre Brüste entblößen und an ihren harten Knospen saugen würde aber nichts dergleichen geschah. Der Tonfall der Lehrerin war nun etwas ruhiger geworden, hatte jedoch nichts von seiner Dominanz eingebüßt, Ich muss dir leider verständlich machen, wo deine Grenzen sind und das folgende wird dir dabei helfen. Bei den letzten Worten hatte die Lehrerin ihre Hände unter Elisas Po geschoben und nun hob Sie Sie langsam herunter. „Sollte Sie tatsächlich endlich mit der Lehrerin in Berührung kommen?“, Elisa hielt den Atem an. „Los schalt die Sprechanlage wieder an!“ Die Lehrerin krallte ihre Finger fest in ihre Arschbacken und drückte ihre Schenkel gewaltsam auseinander. Elisa drückte wie ferngesteuert auf den Knopf. In einem kurzen Moment hoffte Sie, dass ihre Sekretärin schon weg war doch die Lehrerin übernahm nun die junge Anwältin vollends. „Komm her!“ Die Lehrerin zog die junge Anwältin von der Schreibtischkante auf ihren Schoß. Elisa japste nach Luft als etwas Hartes gewaltsam in Sie eindrang. „Oh Gott! Sie fickt mich! Sie fickt mich“ Ohne Rücksicht bahnte sich der Dildo der Lehrerin den Weg bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Elisa röchelte. Der Schmerz machte Sie mit einem Mal hellwach „Oh Gott, bitte nicht!“ Schon wurde Sie hochgehoben und wieder auf den dicken Schwanz gesetzt. „Aua!“, Sie spürte das riesige Instrument wie es ihre Scheide vollständig ausfüllte. Ihre Schamlippen spannten sich um den harten Schwanz in ihrer schwammnassen Muschi. Sie glaubte, es würde Sie zerreißen und zog scharf die Luft ein „Ahh!“, unter den Schmerz kehrten ihre Ängste zurück. „Alles nur das nicht! Nicht von ihr, nicht von ihr“ Elisa wollte gegen ihre Gefühle ankämpfen. Die Lust die Sie an den Schmerzen empfand. Die Lehrerin kümmerte dies wenig. „Stell dich nicht so an, du fickst doch wohl nicht zum ersten Mal, oder?“ Sie begann hart von unten in Elisas nasse Spalte zu stoßen. Die junge Anwältin konnte ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken. Es tat weh, jeder Stoß ließ ihre Schleimhäute wunder werden. Sie war zwar nass aber der Schwanz der Lehrerin war einfach zu groß, zu dick. Sie fühlte sich regelrecht gedemütigt. „Eine andere Frau reißt mir die Fotze auf und es gefällt mir auch noch! Es gefällt mir nicht nur, es macht mich unglaublich geil!“ Elisa versuchte zwischen den Stößen ihre Gedanken zu ordnen. „Hörst du wie deine Fotze schmatzt, hörst du es? “ Die Lehrerin keuchte während Sie Elisa auf ihrem Schwanz reiten ließ. Elisa konnte darauf nicht antworten .Die Wortwahl schockierte Sie zwar doch natürlich hörte Sie die Geräusche, die die Lehrerin ihrer Muschi entlockte. Sie glaubte, ihre Sekretärin müsste das Schmatzen ihrer Fotze noch unten auf der Straße vernehmen können. Sie hasste diese Lust und Sie liebte Sie. Sie war oben herum noch immer vollständig mit ihrem BH, ihrer Bluse und dem Oberteil des Rockes bekleidet. Die Sachen klebten ihr durchnässt an der Haut. Sie wünschte sich so sehr, die Lehrerin würde ihre Brüste befreien und die Nippel liebkosen, die sich schon so lange an ihrem BH scheuerten. Aber die Lehrerin machte dahingehend gar keine Anstalten, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Wieder entlockte Sie ihr mit einem harten Stoß ein Winseln. Elisa jaulte laut wie ein Kätzchen vor Schmerz und Lust. Vor unbändiger a****lischer Lust. Die Frau, die Sie fickte, war gut indem was Sie tat und die junge Anwältin schrie laut ihre Geilheit heraus. In ihrem Kopf gab es keinen Platz mehr für die Frage, ob es richtig war, sich von einer Frau ficken zu lassen. Sie verlor fast die Besinnung. Der Schwanz scheuerte ihr schön die Muschi und doch empfand Sie immer mehr Lust dabei.
Das bemerkte auch die Lehrerin „Du liebst große Schwänze, nicht wahr? Wie lang hast du schon keinen Schwanz mehr gehabt, sag es mir!“ Elisa war noch immer unfähig, ein Wort zu sagen. Plötzlich spürte Sie etwas Weiches an ihren bebenden Lippen. „Mach den Mund auf!“, schrie die Lehrerin, es dauerte eine Sekunde, bis Elisa realisierte, dass der seltsame Geschmack zu ihrem Höschen gehörte, „Wenn du nichts sagen willst, dann brauchst du auch nicht schreien! Beiß auf dein Höschen und wehe du spuckst es aus!“ Elisa biss auf den weichen Stoff. Sie schnaufte jetzt nur noch leise vor sich hin. Die Lehrerin fickte Sie noch immer mit der gleichen rücksichtslosen Härte, die jede Zärtlichkeit vermissen ließ. „Aber war Sie überhaupt angebracht? Wollte Elisa wirklich zärtlich gefickt werden?“ Tausend Gedanken schwirrten ihr während diesem Höllenritts durch den Kopf. Mit jedem Stoß ein neuer doch so konnte Sie nahezu nie länger über Sie nachdenken. So langsam stieg es in ihr hoch. Der erlösende Orgasmus bahnte sich in Elisas verschwitzen Körper an. Er schien kaum mehr aufzuhalten und mit jedem Stoß, den die Lehrerin ihrer verschwitzen untergebenen Staranwältin in der Fotze versenkte, kam er näher. Näher und näher. Elisa bekam kaum noch Luft. Ihr Kopf dröhnte. Noch einmal sog ihre Muschi den Schwanz der Lehrerin mit einem lauten Schmatzen in sich auf. Bei: pezax.comSie war kurz davor. Sie bekam keine Luft mehr. Sie wollte kommen, alles andere war ihr jetzt vollkommen gleichgültig. Noch einmal stieß die Dildospitze in den Tiefen ihrer klatschnassen Scheide an als Sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. „Jetzt!“ schrie Sie laut und hatte den Slip ausgespuckt. „Jetzt, ich komme!“ „Nein!“ Urplötzlich wurde Sie durch die Luft geschleudert. Mit einem Rumms landete Sie mit dem Hintern wieder auf dem Schreibtisch. Gleichzeitig spritze ihr eine Ladung kaltes Wasser auf ihre heiße Muschi. „Nein! Du wirst heute nicht zum Orgasmus kommen, zumindest nicht mit mir, das ist die Bestrafung an der Prozedur! Ich gehe jetzt! Vielleicht machst du dich etwas frisch, du hast nämlich ganz schön geschwitzt und die Sauerei auf dem Stuhl und dem Schreibtisch solltest du auch wegmachen!“ Elisa war den Tränen nah, keuchend saß sie vor der Lehrerin. Sie war so unglaublich geil gewesen. Der ihr verwehrte Höhepunkt quälte Sie. Sie war immer noch so geil. Die Lehrerin nahm ihr die Augenbinde ab. „Ach ja, Sie stand auf und schnallte sich ihren riesigen nass glänzenden Dildo ab, Den machst du auch sauber und bringst ihn mir heute Abend um Acht vorbei, verstanden?“ Dies war eher ein Befehl als eine Frage denn Sie nahm den Dildo in die Hand und steckte ihn Elisa in den Ausschnitt. Dann ging Sie und ließ Elisa allein nackt und unbefriedigt in ihrem Büro sitzen.
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