s war ein heißer Tag und wir waren schon seit Stunden unterwegs. Tatsächlich konnte die Route 66 endlos lang sein. Patrick steuerte stoisch das Fahrzeug. Martine und Peter dösten im Fonds des Wagens. Ich hatte mein T Shirt ausgezogen, um ein wenig Erleichterung zu haben. Es war ein gutes Gefühl, als die Klimaanlage auf meinen nackten Oberkörper pustete. Meine Nippel wurden steif und starr und das verschaffte mir zusätzlich ein gutes Gefühl. Patrick, dessen Trägershirt bereits durchgeschwitzt war, schaute verstohlen zu mir rüber, mußte sich aber immer wieder auf den Straßenverkehr konzentrieren.
Endlich eine Raststätte. Ohne zu fragen, bog Patrick auf den Parkplatz ein. Wir lechzten alle nach ner kühlen Dose Cola. Martina und Peter sprangen als erste raus und gingen in den kleinen Laden. Kein weiteres Fahrzeug auf dem Parkplatz. Patrick schaute mich an und wir küssten uns verstohlen. Dann reichte ich ihm ein Handtuch, damit er seinen Schweiß abtupfen konnte.
„Ich muß mal pissen“, sagte ich und stieg aus.
Ich schlurfte lässig mit den Händen in den Hosentaschen zur Seite des Gebäudes, an der ein rostiges Sc***d auf die Toiletten hinwies. Während ich dahin schlenderte bog ein Truck auf den Parkplatz ein.
Das Klo war versifft, wie meistens auf diesen kleinen Ratsstätten am Wegesrand. Ich verschaffte mir erst am Handwaschbecken etwas Abkühlung und benetzte mein Gesicht und meine Brust mit dem kühlenden Naß.
Als ich mich gerade zur Pißrinne wandte, ging die Tür auf und der Trucker kam rein – ein Bär von einem Kerl mit starken Armen, klobigen Händen, Bart und Glatze. Er trug Arbeiterjeans und ein verschwitztes Unterhemd. Ich konnte nicht umhin, auf seinen riesigen Bolzen zu starren, als er diesen zum Pissen rausholte und eine heftigen Strahl in die Rinne ergoß.
„Is was?“, fuhr er mich von der Seite an.
Ich drehte mich rasch zur Wand und versuchte unschuldig zu wirken.
„Nö, wieso?“
„Hatte das Gefühle, daß Du mir auf den Schwanz glotzt.“
„Der ist ja auch nicht zu übersehen“, entfuhr es mir.
Ich schaute den Kerl an und er schmunzelte.
„So was haste noch nicht gesehen, was?“
Ich glotzte weiterhin auf sein Teil, daß er nun fest umfasste und mir zuwendete. Gerade überlegte ich, wie schmerzhaft es sein mußte, wenn er diesen Fickbolzen in ein jungfräuliches Loch rammen würde.
„Der eignet sich auch, vorlaute Jungsmäuler zu stopfen“, brummte der Kerl nun und ich ging fast automatisch in die Knie. Mit einem Griff hatte der Kerl den Schrubber aus der Ecke vor der Tür verkeilt und kam nun einen Schritt näher. Ich öffnete meinen Mund so weit es ging und schon jagte der Kerl mir seinen fetten Ständer ins Maul. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Das Teil war so fett, daß ich das Gefühl hatte, es reißt mir die Mundwinkel auseinander. Ohne Zögern fing er an, mir heftig ins Maul zu ficken. Ich würgte, Speichel bildete sich und meine Zunge leckte gierig den fetten, starken, heißen Schaft. Seine klobigen Hände drückten meinen Kopf noch fester auf das Teil – ich hatte das Gefühl, jemand schiebt mir nen Baseballschläger in den Rachen.
„Na, wie findest Du das, Du geile Sau?“
Ich konnte nicht antworten, versuchte aber als Replik noch heftiger an seinem Teil zu lutschen.
„So geht es einem, wenn man mit nacktem Oberkörper an der Pißrinen steht und unschuldige Trucker anmacht. Das wirst du Dir merken.“
Er fickte so stark, daß ich bereits Schmerzen im Rachen bekam. Nach einigen weiteren kräftigen Stößen sahnte der Kerl mit lautem Gebrüll wie ein Stier in meiner Maulfotze ab und ich hatte zeitgleich ebenfalls nen Abgang.
Nun zog er seine Keule aus mir raus, verstaute sie in seiner Hose und ging wortlos, ließ mich wie eine billige Hure zurück. Ich fühlte mich schmutzig, aber endlos geil und wußte, DAS war mein Urlaubserlebnis!
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