Der Tausch - 4 - Sie verkauft mich
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Der Tausch – 4 – Sie verkauft mich

Der Tausch – 4 – Sie verkauft mich

Es sind wieder einige Tage vergangen, ich war froh dass sie mir etwas Luft zum leben ließ.
Noch 3 Tage später musste ich meinen Hintern vor meiner Frau verstecken damit sie die roten strimmen nicht sieht, aber dann sind sie auch schon verschwunden, nur die Erinnerung blieb.
Ich wusste das wird mir nicht noch mal passieren dass ich wegen nicht einhalten meiner regeln schläge kassiere.

Jedenfalls bekam ich wieder eine kurze Mail…

Morgen Abend!
17 Uhr!
Im Bad liegen deine Anweisungen!

Es war der Abend an dem ich mit meinen Kumpels angeln gehen wollte.
Scheisse! Scheisse!
Was mach ich jetzt?
Wenn ich jetzt zurückschreibe dass ich nicht kann dann ist der erste puzzel unterwegs zu mir nach Hause. Ich darf garnicht Antworten. Sie fragte ja nichts, sie hat mir direkt befohlen zu erscheinen.
Mir blieb nichts anderes übrig als es abzusagen.
Scheisse verdammte.

Rest des Tages und den ganzen nächsten Tag hatte ich nur noch schlechte Laune und das habe ich mein Umfeld auch spüren lassen.

Sofort nach Feierabend am nächsten Tag, eilte ich zu ihr.
Ich war spät dran aber habe es grad noch geschafft um 17 Uhr pünktlich in die Wohnung rein zu gehen.
Die Türen waren wie immer alle zu und sobald ich die eingangstür zugezogen hatte, ging ich auf alle Vieren und eilte zum Bad.

Ich wusste nicht ob sie Zuhause war oder nicht, also müsste ich mich beeilen.

Auf ihrer Waschmaschine lag die Anweisung…

Zieh dich aus und zieh die Sachen an, die ich dir bereitgelegt hab, du findest alles was du brauchst in der kleinen Tüte.

Wenn du bereit bist schreibst du mir eine Mail und wartest so wie es sich für einen Sklaven gehört.

Ich nahm die Tüte und ergab mich meinem Schicksal.
Erst quälte ich mir den großen Analpflug in mein Arsch und dann zog ich mir die Sachen die sie mir bereitgelegt hat.
Erst den knapsten String von ihr, der ja nun garnichts verdeckte.
Dann ihre schwarzen Strapse, bh und einen Minirock.
Dann ein Halsband, die Schwarze kopfhaube und dem mundknebel mit einer roten Kugel.
So ausgestattet kniete ich mich hin und schrieb ihr eine Nachricht…

Bin bereit My Lady.

Einige Minuten später kam sie auch.
Sie kam auf mich zu, schaute einen Augenblick, dann nahm sie die Leine und führte mich wortlos aus dem Bad ins Wohnzimmer.
Als wir dort angekommen sind blickte ich ganz kurz hoch und sah ihr Vorhaben.

Sie stellte mitten im Raum einen Tisch hin und auf dem Tisch noch einen aber verkehrt rum, mit den Tischbeinen nach oben, dann eine dicke Decke drauf.

Leg dich mit dem Rücken darein Sklave!

Unterbrach sie meine Gedanken.

Ich stand auf und legte mich auf ihr Bauwerk, dabei habe ich vergessen dass ich den großen Pflug im Arsch habe und musste dabei aufstöhnen, was ihr nicht entgangen ist.

Stell dich nicht so an Sklave!
Ich will hier kein muttersöhnchen sondern einen echten Sklaven!

Ja My Lady antwortete ich soweit es ging mit der kugel im mund und legte mich jetzt mit dem Rücken rein.

Weiter hoch Sklave, so dass dein Kopf auf der anderen Seite runter hängt.

Ich schob mich dann noch etwas weiter rein und ließ mein Kopf auf der anderen Seite hinunter hängen.

Sie nahm dann einige Gurte und fing an meine Beine hoch an die Stuhlbeine an zubinden und fest zu ziehen.
Das gleiche geschah auch mit meinen Armen.
Als sie damit fertig war, Kam sie dann zu meiner kopfseite und legte mir noch eine Augenklappe an, damit ich jetzt nun auch nichts mehr sehen kann.
Dann fummelte sie noch etwas an dem String und den Strapsen, legte den Minirock zurecht und verschwand.
Sie zog sich an und ging aus der wohnung.
Sie ließ mich so liegen und ich glaube es war mehr als eine halbe Stunde die da alleine verbringen musste bis ich die eingangstür hörte.

Sie war nicht allein!
Ich hörte eine leise männliche stimme.
Sie unterhielten sich im Flur kurz aber ich konnte nicht hören um was es geht. Dann kamen sie rein.

Erst war es still, niemand sagte was.
Dann spürte ich eine Hand an meinen beinen die langsam runter rutschte und dann über meinen Schwanz Strich der aus dem String rausragte.

Das ist also dein ficksklave, nicht schlecht. Sagte der Typ.

Siehst du noch jemand hier?
Fragte meine Herrin.

20€ ficken, 20€ Blasen, 20€ Blasen bei ihm, wie vereinbart.
Was willst du nun machen?

Den Arsch will ich mir nicht entgehen lassen, er grinste und sprach weiter…

Ich werd ihn ficken und wenn es gut war Blase ich ihm einen wenn es dir recht ist?

Kein Problem sagte meine Herrin.
Wo das bad ist weißt du, kannst dich das fertig machen.

Er ging raus und meine Herrin kam rüber zu meiner kopfseite und holte aus dem Schrank ein breites panzerband.
Sie riss etwas davon ab und obwohl ich schon einen Knebel drin hatte, klebte sie mir zusätzlich noch mein Mund zu.

Sie kniete sich dann nochmal neben meinem Kopf hin und flüsterte mir etwas ins Ohr…

Er zahlt dafür, ich habe kein Bock auf dein Gejammer.
Sollte was nicht laufen wie ich das will weißt du was passiert
Und ich werde dich heute noch erniedrigen vor ihm, wie du das noch nie erlebt hast. Verstanden?

Ich konnte nicht Antworten, habe nur genickt.

Sie ging dann auf die andere Seite, schob den String zuseite und zog langsam den Pflug raus.
Sie packte ihn weg und setzte sich bequem auf ihren Sessel von wo sie alles genau sehen konnte.

Ich hatte Angst. Ich habe gehofft er tut mir nicht weh.
Ich spürte wie meine Beine zitterten aber nicht weil es mir kalt war.

Die Tür unterbrach meine Gedanken.
Er kam rein, ging zu meiner Herrin und legte 40€ auf den Tisch.
Sie sagte danke.

Er machte ein Kondom auf und streifte sich den über…

Abschießen war aber ohne vereinbart, richtig?
Fragte er.

Ja wie du möchtest, ist kein muss aber ich stehe drauf wenn es hinterher alles schön raustropft.

Ok sagte er und schmierte über sein Kondom reichlich gleitgel.
Dann stellte er sich am Rand des Tisches und setzte seinen steifen Schwanz an meine Rosette.
Er bohrte seine Schwanz spitze erst langsam rein und wieder raus.
Er wiederholte das ganze mehrmals und steckte ihn bei jedem mal etwas tiefer rein.
Sie beobachtete das ganze und grinste.
Ich würde am liebsten brüllen aber es kam aus meinem Hals nichts raus.

Als er dann ohne Rücksicht auf mich nur noch gevögelt hat, stand sie auf, nahm ihr Handy und machte paar Fotos aus der unmittelbaren Nähe

Das sieht so geil aus…
Dass ich selbst dabei feuchte werde.
Sagte sie.

Er grinste sie nur an mit verschwitzten Gesicht und fickte weiter mein Arsch.

Als sein Atem intensiver wurde, zog er seinen Schwanz ganz aus mir raus und entfernte das Kondom von seinem Schwanz.
Dann steckte er seinen Schwanz pur rein und fickte noch paar mal bis es ihm kam.
Er ließ seinen Schwanz noch paar Augenblicke tief in meinem Arsch drin, bis er erschlaffte und langsam von allein rausrutschte.
Er ging dann einen Schritt zurück was meine Herrin gleich ausnutzte um mir mein Loch mit dem Pflug zu zustopfen, damit sie später alleine den Anblick genießen konnte.

Er hingegen holte sich jetzt einen Stuhl, stellte ihn direkt daneben und setzte sich so hin damit er im sitzen an meinen Schwanz rankommt.

Erst tastete er meinen Schwanz etwas, streichelte ihn und dann spürte ich wie seine Zunge meine Eier bearbeitet hat und dann den Schaft entlang bis zu spitze.
Dann verschwand mein Schwanz in seinem Mund so tief dass normaler Mensch sich verschlucken müsste.
Dann fing er an ihn zublasen und liebkosen wie ein wilder.
Ich wollte diese Bilder aus dem Kopf haben und hoffte es ist bald vorbei.
Ich weiß nicht warum aber mein Schwanz wurde so hart dass ich glaubte jeden Augenblick kommen zu müssen.
Es dauerte auch nicht lange.
Ich schoss mein Sperma in sein Mund und er wartete geduldig bis ich den letzten Tropfen abgegeben hab.
Doch er schluckte es nicht, er spuckte alles auf mein Bauch und setzte sich erschöpft hin.

Ich hörte meine Herrin sagen…

Und?
Habe ich dir zuviel versprochen?
War es nach deinen wünschen?

Es war geil sagte er…

Er ist schön eng und schmeckt gut…
Wenn ich ehrlich bin könnte ich schonwieder

Er grinste und meine Herrin lachte laut.

Spricht nichts dagegen sagte sie…
Aber um sonst gibt’s nix.

Ich weiß, ich weiß, hast du was zum trinken da?

Na sicher! Lass uns in der Küche einen Kaffe trinken.

Meine Herrin in ihrer sexy schwarzen Strapsen und schwarzen Mini, dazu eine Bluse die alles zeigt.
Und er ganz nackt.
Gehen in die Küche Kaffee trinken.
Was sollte ich denken?
Will sie ihn ficken?
Bin ich eifersüchtig?

Mein Arsch tut weh, das sollte mir mehr sorgen machen.

Beide ließen mich wieder über eine halbe Stunde so liegen.
Ich hörte nichts außer Vogelgezwitscher weil das Fenster wohl offen ist.
Es machte mich verrückt nichts zusehen, nur Dunkelheit.

Wieder riss mich das Geräusch der sich öffnenden Tür aus meinen Gedanken.

Er legte ihr 20€ auf den Schreibtisch.
Wer weiß ob ich die Gelegenheit wieder bekomme…
Sagte er.

Ist kein Problem…
Sagte meine Herrin.
Wenn du wieder kannst.

Sie kam zu der Seite wo mein Kopf hing, und riss das panzerband ab.
Es Tat höllisch weh, aber sie wollte es so, ihr war klar dass es schmerzt.
Dann machte sie den Knebel ab und flüssterte mir ins Ohr…

Tue dein bestes!
Wenn er unzufrieden ist, lasse ich dich das sehr schmerzhaft spüren.

Sie stand auf, ging zu ihm rüber und sagte…

Feuer frei!

Ich wusste garnicht und ahnte auch nicht was mit mir passiert.
Er kam zu mir drückte mir seinen schlaffen Schwanz gegen die Lippen und sagte…

Du saugst ihn jetzt schön rein in deine mundfotze du schlampe.

Ich öffnete mein Mund leicht und dachte er steckt ihn mir jetzt rein,
Aber nein, er wiederholte sich…

Saug ihn rein und Lutsch ihn.

Also tat ich das auch, ich saugte seinen Schwanz in mein Mund und spielte mit der Zunge damit.

Meine Herrin hatte wieder nichts anderes Zutun als diese Augenblicke mit ihrem Handy zu fotogaphieren.

Es war ihm nach einer Weile zuwenig.
Er fing an sich vor und zurück zu bewegen, er fickte mein Mund und stöhnte laut.
Sein Schwanz wurde wieder ganz steif und hart.
Ich versuchte alles damit das ganze schnell vorbei ist.
Ich saugte dran und hatte bald Erfolg.

Er kam in meinem Mund.
Er schob mir seinen Schwanz tief rein und blieb so, dabei pumpte er mir das ganze Sperma in den Mund.
Als er fertig war und seinen Schwanz rausgezogen hat, spuckte ich alles aus, es lief mir das Gesicht runter, ich wollte mir garnicht vorstellen wie ich grad aussehe.

Lass ihn dir noch sauberlutschen…
Sagte meine Herrin.
Das ist gratis.

Er ließ es sich nicht 2 mal sagen.
Er steckte mir seinen wieder erschlafften Schwanz in den Mund und ich lutschte ihn sauber.

Ich hab genug für heute sagte der Typ und setzte sich hin.

Die schlampe auf dem Tisch mit Sicherheit auch sagte meine Herrin und beide lachten sich kaputt.

Ich muss jetzt los sagte er.

Ich auch erwiderte meine Herrin.

Beide standen auf und gingen raus.
Nach einigen Minuten hörte ich wie die Wohnungstür zu geknallt wurde.
Ich hatte schon Panik dass sie mich noch länger so liegen lässt aber ich hatte Glück.

Kurz darauf kam sie rein, sie war fertig angezogen zum ausgehen…

Sie machte meine Hände frei und sagte…

Du machst hier pikobello sauber!
Und verziehst dich dann!
Ich gehe jetzt aus, das Geld was du verdient hast verprassen.

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