Es war ein Samstagmorgen im August. Seit Wochen hatten wir einen der genialsten Sommer, den Deutschland je erlebt hatte, und so hatten wir bereits am gestrigen Abend beschlossen schon früh an einen nahen Waldsee aufzubrechen und dort den kompletten Tag dort zu verbringen. Mit Decke, Badesachen und einem reichlich gefüllten Picknickkorb machten wir uns bereits um kurz nach neun auf unseren Weg.
Nicht viel später kamen wir auch schon am Waldparkplatz an. Anhand der nur spärlich anderen geparkten Autos erkannten wir schnell, dass noch nicht viel los sein konnte. Um diese Uhrzeit verirrten sich nur die wirklich Hartgesottenen Freizeitsportler bereits hierher, die in Ruhe ihre Bahnen im See ziehen oder eben um ihn herum joggen wollten. Der durchschnittliche Sonnenanbeter erschien in der Regel erst zur frühen Mittagszeit. So hatten wir auch eine recht großzügige Auswahl, was unseren Liegeplatz betraf und schnell eine nette Stelle gefunden. Vom Weg rund um den See nur schwer einsehbar, war das Wasser jedoch leicht zugänglich, reichlich Schattenspendende Bäume und ausreichend Platz für unsere große Decke.
Ich ließ mich auf selbiger nieder und streifte mein T-Shirt und meine Flip-Flops ab. Mit einem übertrieben lang gezogenen Seufzer streckte ich alle Viere von mir, genoss die Morgensonne, die meine Nase kitzelte und vor meinem inneren Auge ließ noch einmal kurz die zurückliegende Arbeitswoche Revue passieren. Mein Gott, was war das für ein Stress gewesen. „Och, wer seufzt denn da so herzerweichend?!“, riss mich die Stimme meiner Freundin aus meinen Gedanken. Grinsend kniete sie neben mir und kramte in unserem mitgebrachten Korb ganz offensichtlich nach ihren Zigaretten. „Ach ist nichts besonderes, die Arbeit“, antwortete ich, „Ist wie immer, kann nicht richtig abschalten“. „Aber genau deswegen sind wir doch heute hierher gefahren, damit Du mal abschaltest und wir uns hier den Tag über entspannen“, gab meine Freundin mit leicht gespielter Empörung zurück. Dabei schob sie die Unterlippe etwas hervor und schaute betrübt zu Boden. „Aber na klar, Süße“, sagte ich lächelnd. Dabei strich ich ihr über ihre Wange und küsste sie auf ihren Mund, „Machen wir auch, ab sofort wird entspannt und nicht mehr an die Arbeit gedacht!“, fügte ich hinzu. „Genau!“, stimmte sie mir bei, zündete sich eine ihrer inzwischen gefundenen Zigaretten an, zog dreimal um sie mir dann zu reichen, „Halt mal!“. Ich nahm die Zigarette, zog einmal, legte mich wieder der Länge nach auf unsere Decke und schaute meine Freundin an. Sie stand auf und zog sich ihr Oberteil über den Kopf. Mhhhhh, dachte ich, während ich sie betrachtete, was hatte ich da für einen Schuss gelandet. Auch wenn wir nun schon mehrere Jahre zusammen waren, war ich nach wie vor tierisch verrückt nach meiner Freundin. Sie war ein echter Feger, das wusste ich. Und mir gefielen auch die anerkennenden Blicke anderer Männer, die sie erntete. Sie hatte eine Wahnsinnsfigur. Ich lernte sie kennen, da war sie gerade 19 Jahre alt mit einem super festen Halb-Teenie Halb-Frauenkörper, alles fest und stramm, selbst ihre recht großen und schweren Titten. Inzwischen mit Mitte Zwanzig war sie nur noch heißer geworden, wie ich fand. Natürlich hatte sie ihren mädchenhaften Charme ein wenig eingebüßt aber kam immer noch sehr jugendlich rüber. Und ihr Körper war die reine Sünde! Bei 1.72 Meter wog sie immer um die 60 Kg, also recht schlank, aber mit Kurven, mit einem süßen festen Knackarsch, den tiefsten blauen Augen, die man sich vorstellen kann, blonden, halblangen Haaren, die sie gerne, um mich scharf zumachen, als zwei geflochtene Zöpfe trug, dem Gesicht voller hübscher Sommersprossen und den zwei wirklich geilsten Titten, die ich je gesehen habe, geschweige denn, anfassen durfte. In der Regel trug sie Büstenhalter Größe 75 C, was auch geil aussah, da ihre Titten meist sehr gequetscht nach oben herausdrückten, was aber wohl nicht im Sinne des Erfinders ist. So hatte sie auch den ein oder anderen Büstenhalter 75D. Ohne Hebe standen solch schwere Titten natürlich nicht zum Himmel sondern hingen leicht, was mir aber ausgesprochen gut gefiel. Sie waren massig, schwer, mit halbgroßen, recht hellen Brustwarzen und heißen, kleinen Nippeln an denen sie sehr empfindlich war. Im ganzen, was ihre Proportionen anging, waren diese Titten eine Nummer zu groß für ihren restlichen Köper, was einen bisschen „pornomäßig“ aussah, aber zum einen waren sie echt! Und zum anderen……welcher gesunde Mann wird sich schon über die zu großen Möpse seiner Freundin/Frau beschweren, 😉
Und dieses heiße Geschöpf schälte sich neben mir gerade aus ihren Klamotten. Oberteil war bereist weg und nun folgten auch ihre Shorts, so dass sie direkt auch nur noch im Bikini neben mir stand. „Wie sieht es aus, mein Bester?“, sagte sie, sie Hände in die Hüfte gestemmt, „Direkt eine Runde schwimmen und danach ausruhen?“. „Ne, Schatz, ist mir noch zu kalt so früh am Morgen, mag noch nicht ins Wasser“, antwortete ich. „Typisch, Warmduscher“, witzelte sie, „Ich spring aber schnell mal rein, bin gleich wieder da!“ und verschwand Richtung Wasser. „Was ist mit Deiner Kippe?“, rief ich ihr hinterher. „Rauch sie fertig“, antwortete sie mir den Rücken zugewandt und stand bereits bis zu den Knien im Wasser, „Huh, doch ganz schön kalt“. Na siehst Du, dachte ich mir, und grinste in mich rein, zog ein weiteres Mal an der Zigarette und betrachte die Rückansicht meiner Süßen. Auch wenn ihre Titten schon der absolute Hingucker waren, ihr Arsch war auch alles andere als zu verachten. Und Ihre Beine ebenfalls. Diese Frau war zwar schlank, aber egal wo man hinfasste, hatte man etwas in der Hand, traumhaft!
Ich schaute noch einen Moment zu wie sie langsam aber bestimmt ins kühle Nass watete um schließlich, nicht ohne viel Gekreische, ganz im Wasser zu verschwinden. „Wenn man erst einmal drin ist, ist es gar nicht mehr schlimm!“, rief sie mir zu. Ja, ja, ist klar, dachte ich mir, zog noch einmal an der Zigarette um sie dann neben unserer Decke auszudrücken, lehnte mich wieder zurück und schloss die Augen. Herrlich, der ganze Alltagsscheiß ist weg, ich liege hier in der Sonne, genieße es einfach nur den lieben Gott einen guten Mann sein zulassen und lass die Seele baumeln…..
Ich weiß nicht wie lange ich da so lag und döste, als ich mit einer kalten Dusche aus meinem Dämmerzustand plötzlich zurückgerufen wurde. Meine Freundin stand breitbeinig über mir und wrang ihre nassen Haare direkt über mir aus. „Hey, hier wird nicht gepennt! Wir sind gerade erst aufgestanden.“ und ließ sich auf meinem Schoss nieder. Erschreckt fuhr mein Oberkörper nach oben, ihr nasses Höschen und ihr ganzer perlender Körper drückten sich fest gegen mich. „Kühle Überraschung!“, rief sie laut und drückte sich Brust an Brust fest gegen mich. „Huh, Du Biest, spätestens jetzt bin ich wirklich wach.“, antwortete ich. „Dann ist ja gut“, gab sie zurück und glitt von meinem Schoss. „Frühstück?“, „Ja, gerne“. Schon kramte sie wieder in unserem Korb. Zum Vorschein kam Kaffee in einer Thermoskanne, eine Flasche Wasser, zwei Äpfel, zwei belegte Brötchen und eine halbe Wassermelone, über die sich meine Freundin auch direkt hermachte. Ich genehmigte mir erst einmal einen Kaffee und zündete mir eine weitere Zigarette an. Meine Freundin hockte im Schneidersitz mit nassen strähnigen Haaren neben mir und biss genüsslich in die Melone. Der Saft der überreifen Frucht lief ihr rechts und links die Mundwinkel herunter bis zu ihrem Kinn und Hals. „Ups?!“, grummelte sie mit vollem Mund, dann reichte sie mir das Stück Melone, „Halt mal!“. Sie griff sich in den Nacken und öffnete den Neckholder ihres Bikinis um das Oberteil dann gänzlich über den Kopf zu ziehen. Mit den Worten, „Ist sowieso nass“, griff sie sich wieder das Stück Melone und speiste barbusig weiter. Ihre großen Möpse lagen auf ihrem kleinen Kugelbauch, der sich auch nur zeigte, wenn sie so gedrungen saß. Ihre geilen Nippel hatten sich aufgrund der Frische des Wassers versteift. Ich genoss die Aussicht und zog ein weiteres Mal an meiner Zigarette. Auch wenn ich mich zu entspannen versuchte, mein Schwanz wurde in meiner Badeshorts leicht hart. Tse, dachte ich mir, da habe ich diese Titten schon tausendfach nackt gesehen und bekomme immer noch einen Harten. Dieser Körper ist aber auch einfach nur geil. Ich ließ meinen Blick über sie gleiten. Ihre Titten, Ihren Bauch, ihre Oberschenkel. Hrrrrrrrrr, dachte ich mir, geil, geile lange, schlanke Beine, aber doch sehr griffig, herrlich! Ich werde immer geil, wenn ich sie sehe und so betrachte, eigentlich egal, ob nackt oder angezogen. Ob das Frauen auch so geht?! Selbstverständlich merkte ich meiner Süßen auch an, wann sie richtig in Fahrt war und sich gehen ließ, aber natürlich hatte sie, auch wenn ich mich über die Quantität und Qualität, schon gar nicht, unseres Sexlebens nicht beschweren konnte, weniger häufig Lust zu ficken als ich. Aber das ist wohl dieses Männer- und Frauensexding, Männer laufen schon in der Früh mit einer Morgenlatte rum und wollen sie einfach nur schnellstmöglich versenken und Frauen brauchen halt immer ein wenig länger, ein bisschen mehr Stimmung, ein Kleinigkeit mehr Gefühle. Wobei ich das der gesammelten Männerschaft niemals abschreiben möchte, schließlich liebte ich dieses geile Geschöpf offen und aufrichtig mit jeder Faser meines Körpers.
„Na, was geht Dir denn gerade wieder im Kopf herum?!“, fragte plötzlich meine Freundin, die gerade die Reste ihrer Melone in unserem Korb verstaute. „Zumindest Deinem Blick nach zu urteilen, ist diesmal wenigstens nicht die Arbeit.“, grinste sie und wippte leicht mit ihrem Oberkörper, so dass ihre Titten leicht schwangen. Ich lächelte sie an, „Na ja, ich werde es ja wohl genießen dürfen, dass ich eine solch schöne Frau an meiner Seite habe.“ „Ach ja?!“, lachte sie und warf sich mit ihrem Oberkörper auf mich, „Ich bin also Deine Frau?!“. Ich küsste ihr Gesicht über mir, langsam und ruhig aber sehr innig und leidenschaftlich, „Na klar, bist Du das. Und die schönste obendrein!“. Sie grinste und knurrte leicht, dann erwiderte sie meinen Kuss. Ich genoss ihre Lippen auf den meinen, ihre schweren Titten drückten auf meine Brust. Wir lagen bestimmt 5 Minuten nur so da und küssten uns lange und innig bis meine Freundin anfing mich leidenschaftlicher zu küssen und ihren Körper immer fester und näher an mich zu pressen. Ihre Zunge drang tief und beharrlich in meinen Mund und suchte die meine. Wild züngelten wir mit offenen Lippen und ihre rechte Hand ging abwärts meiner Brust auf Wanderschaft. Am Bund meiner Shorts verharrte sie kurz um dann nur mit ihren vier Fingerspitzen drunter zu gleiten und so über meine Schamhaare zu gleiten, nur gute 5 cm vom Ansatz meines Schwanzes entfernt. Ich musste leicht aufstöhnen und mein Schwanz verhärtete sich schlagartig gänzlich zum sichtlichen Gefallen meiner Freundin, die ihre Hand zwar wieder aus meiner Hose zog, sie nun über meiner Shorts ganz auf meine Beule legte. Ich wurde rattenscharf, wir hatten zwar schon öfters mal Outdoor einen Quicki geschoben, aber das war meist im Auto oder in einer Toilette, irgendwo, wo man abschließen oder schnell weg konnte, eben nicht so……….öffentlich. Und so wie sie jetzt anfing meinen Schwanz über der Hose anzufassen und zu massieren merkte ich, dass sie mich nicht bloß nur necken und ärgern wollte, sondern selbst gerade in Fahrt kam.
Sie stützte sich leicht mit den Ellenbogen auf, grinste mich an und massierte weiter an meinem Schwanz. Sie strich leicht mit zwei Fingern über meine Eichel, die inzwischen feste gegen die Badeshorts drückte. Ich lächelte sie an und sagte nur, „Du machst mich rattenscharf!“, nahm dann links und rechts ihre Titten, drückte sie fest zusammen und leckte jeweils einmal über jeden Nippel. Meine Freundin schloss die Augen und stöhnte leicht. Ihre Hand drückte sich direkt unter meinen Hosenbund, fasste meinen Schwanz. Nach ein, zwei Handgriffen holte sie ihn auch direkt raus aus der Badehose und wichste ihn ganz langsam, zog dabei jedes Mal die Vorhaut bis ganz zum Anschlag zurück. „Ist so viel besser, da unten in der Hose ist nicht mehr genug Platz um ihn richtig anzufassen und hier sieht uns sowieso keiner“, kommentierte sie das Geschehen. Ich leckte dabei an ihren Nippeln weiter und saugte mich an ihrem linken fest. „Ja, Baby“, schnurrte sie geil mit geschlossenen Augen. Dabei fing sie nun an meinen Schwanz schneller und fester zu wichsen. „Nicht so schnell, sonst spritze ich gleich ab“, presste ich leise hervor und drückte dabei fest ihre Titten. Meine Freundin öffnete die Augen, grinste mich, wanderte langsam mit ihrem Oberkörper nach unten, bis ich ihre Titten loslassen musste. „Warum?!“, fragte sie lächelnd während ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meiner Eichel entfernt war, die sie heftig wichste, „Hast Du etwa noch irgendetwas heute vor?!“. Ich musste stöhnen, mein Atem ging heftig, wie geil sah dieses heiße Geschöpf zwischen meinen Beinen aus, die dicken schweren Titten, mein harter Schwanz, den sie an ihrer Wange reibt. Das geile Stück! Bevor ich etwas antworten konnte stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und schluckte meine Eichel, strich leicht mit ihrer Zunge um sie herum und ihn dann wieder aus ihrem Mund gleiten zulassen. Sie schluckte ihn ein weiteres Mal, diesmal massierte sie beim Eindringen in ihren Mund meine Eichel mit ihren Lippen regelrecht um dann heftig ihn mit Unterdruck in ihrem Mund zu saugen. Wieder entließ sie ihn danach direkt wieder aus ihrem Mund, wichste ihn mit einer Hand weiter und grinste mich an. „Na und?! Noch etwas vor?! Oder willst Du Dich jetzt einfach nur gehen lassen?“. Ich war etwas perplex oder irritiert oder beides, jedenfalls wusste ich gar nicht genau, was sie meinte, darum antwortete ich, „Ich fände es total geil jetzt hier von Dir fertig geblasen zu werden, aber was ist mit Dir?!“. Sie grinste mich nur weiter an, „Ach, mach Dir um mich keine Sorgen, der Tag ist ja noch lang, wenn Du Lust hast entspann Dich jetzt nur“. So ein Angebot schlägt man doch als Mann nicht aus, oder?! Eine Frau, die geil darauf ist einem einen einfach nur zu blasen! Und dann noch so ein geiles Geschöpf wie meine süße Freundin, die obendrein auch noch sehr geile Bläserin war.
Ich lehnte meinen Kopf zurück und legte einen Arm in den Nacken, was sie als Annahme ihrer Einladung betrachtete und meinen Schwanz direkt schluckte. Diesmal ließ sie direkt ein deutlich größeres Stück als nur meine Eichel in ihren Mund fahren und begann ihn gierig zu blasen. Sie kniete zwischen meinen Beinen drehte den Kopf aber jedes Mal wenn sie ihn in ihren Mund fahren ließ 90 Grad zur Seite und lutschte sich dann dieselbe Richtung zurück wieder hoch zur Eichel, so dass er wieder grade aus ihrem Mund rutschte. Heftig speichelte sie meinen Schwanz mit ihrer Spucke ein und wichste ihn immer heftig wenn er aus ihrem Mund sprang.
Es war einfach nur geil und wusste, dass ich meinen Höhepunkt nicht mehr lange rauszögern können würde. Da nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung war, irgendwie ein Blitzen, vielleicht eine Sonnenreflexion, ich weiß es nicht mehr genau. Mein Blick wanderte zu dieser Seite und ich sah einen schon etwa älteren, vielleicht Anfang 50igjährigen, nackten Mann, der uns unverblümt aus 5 Metern Entfernung zuschaute und sich seinen Schwanz wichste. Gut, nackte Männer gab es hier zuhauf. Dies war eigentlich kein öffentlicher Badesee, Schwimmen war hier sogar ausdrücklich verboten, wurde aber im Endeffekt von städtischer Seite geduldet, da es in unserem Ballungsraum ansonsten nicht sonderlich viele Schwimmmöglichkeiten gab. An solchen „wilden“ Seen ist der FKK-Anteil auch immer dementsprechend hoch und meine Freundin und ich haben da nie ein Problem mit gehabt. Darum wäre ein nackter Mann an diesem See nicht weiter verwunderlich gewesen. Aber das er so nah bei uns stand, meiner Freundin zuschaute, wie sie mir einen lutschte und sich dabei einen runterholte war dann doch für uns eine Premiere. Na gut, an den Umstand, dass er uns beim Sex beobachtete waren wir ja irgendwie selber schuld.
Meine Freundin hatte ihn offensichtlich noch nicht entdeckt, denn sie setzte ihr himmlisches Blasespiel unverblümt weiter. Dabei ließ sie meinen Schwanz immer mal wieder aus ihrem Mund gleiten und wichste ihn zwischen ihren dicken Titten. Dick eingespeichelt spielte sie mit meiner Eichel an ihren Nippeln. Wie geil, dachte ich mir, was ein geiles Spiel sie treibt! Wie hält sie das nur aus ohne selber tierisch geil zu werden und auf der Stelle ficken zu wollen?! Doch meine Aufmerksamkeit war weiterhin bei unserem Spanner. Ich schaute ihn direkt an. Sein Blick glitt von meiner Freundin und meinem Schwanz auf mich. Er erwiderte meinen Blick und lächelte mich breit grinsend an während er seine Latte weiter wichste. Ich schätze ihn, wie gesagt. Auf Anfang 50ig, hatte schon leicht lichtes graumeliertes Haar und seinem Alter entsprechend keinen durchtrainierten Körper mehr. Ein hübscher Mann war das nicht wirklich, aber die ganze Situation, dass er uns zuschaute, dass wir hier so offenherzig lagen und er einfach nur geil dazu wichste, turnte mich schon an. Es war nicht wichtig, wer er war, wie er aussah, es war einfach nur rattenscharf, dass er da war.
Er nickte anerkennend in Richtung meiner Freundin und grinste. Offensichtlich beglückwünschte er mich zu dem geilen Stück, die mir hier meinen Schwanz lutschte. Zumindest dachte ich mir genau das in diesem Moment. Wahnsinn! Es machte mich nur noch geiler zu wissen, dass da ein alter Kerl stand, der sich einen darauf runterholte, wie meine geile junge Freundin sich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen saugte und ihre dicken Titten zur Schau stellte. Sollte ich sie auf den Spanner aufmerksam machen?! Was würde dann passieren?! Würde sie aufhören?! Würde sie weitermachen?! Würde es sie auch geil machen, dass er zuschaut?! Ich fand die Situation einfach nur geil und wollte sie vollends ausnutzen und genießen. Jetzt wollte ich sie einfach nur noch ficken, unbedingt, jetzt! Ich drückte sie zur Seite, weg von meinem Schwanz, stand auf und sie beim Arm, „Grrrrr!“, knurrte ich sie an, „Ich hab es mir anders überlegt, ich will jetzt unbedingt mir Dir ficken!“. Sie lachte nur und meinte, dass sie da durchaus nichts dagegen hätte. Ich zog sie an den nächsten Baum und drückte sie mit dem Bauch an den Stamm, „Mhhhh, von hinten.“, säuselte sich mich mit geschlossenen Augen an. „Ja, mein Schatz.“, antwortete ich und presste mich mit meinem Schwanz von hinten fest an sie. Seitlich beobachtete ich unseren Spanner, der den Geschehnissen mit wachsender Neugier zusah. Er wichste seinen Schwanz immer noch. Was er wohl am liebsten jetzt damit anstellen würde?! Was der wohl jetzt am liebsten mit meiner geilen, sich mir hier anbietenden Freundin anstellen wollen würde?! Selbige stöhnte vor mir und rieb ihren Po an meiner steifen Schwanzspitze. „Zieh mir mein Höschen aus“, flüsterte sie. Sofort zog ich das Bikinihöschen runter bis zu ihren Knien und ließ es dann zwischen ihre Füße gleiten. Da stand sie nun, splitterfasernackt, leicht vornüber gebeugt, sich mit den Armen an einem Baum abstützend und mir ihren Hintern anbietend. Mein Schwanz glitt wie von alleine zwischen ihre Pobacken. Sofort spürte ich die Hitze ihrer Möse, die sie ausstrahlte, bevor ich sie überhaupt berührte. Dann jedoch direkt den feuchten Schleim , der sich auf und zwischen ihren Schamlippen gebildet hatte. „Ja!“, stöhnte sie leise, „Komm ganz nah an mich!“. Ich drückte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen, sie war klatschnass. Zwar musste ich sie beim ersten Eindringen der Länge nach vorsichtig dehnen und sie sich kurz gewöhnen lassen, aber die überschäumende Nässe in ihrem Schritt ließ keine Zweifel. Meine süße Freundin wollte hier von mir gefickt werden. Und der alte Typ schaute immer noch zu. „Guuuuut!“, schnurrte meine Süße vor mir, „Wenn Du wüsstest wie gut sich das anfühlt, wenn Du so tief in mir bist!“. „Und wenn Du wüsstest, wie geil es ist meinen Schwanz so tief in Dich reinzudrücken“, antwortete ich und stieß meinen Schwanz der Länge nach erneut rein. Sie quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und „Du geile Sau“. Dann fing sie an jeden meiner Stöße selber mit ihrem Becken entgegen zugehen und dabei ihre Hüfte zu kreisen. Dadurch drang ich besonders tief in ihren Unterleib und drang wirklich in jede Ecke ihrer Spalte. Sie fing an wirklich laut und hektisch zu stöhnen und wusste, dass ihr jetzt jeden Moment einer abgehen würde. Wie geil, dachte ich mir, einmal mehr. Ich hab sie gar nicht groß vorher verwöhnt, im Gegenteil, eigentlich wollte sie mir „nur“ einen blasen und hat mich mit ihrem Körper heiß gemacht. Und jetzt ficke sie geil im Stehen von hinten und ihr geht einer auf meinem Schwanz ab.
Ihr Orgasmus kam heftig. Sie stöhnte laut, fast schrie sie, drückte sich heftig von unten gegen meinen Schwanz, so dass ich fast Angst hatte, dass er abbrechen würde, um sich dann am Baumstamm festzukrallen und kurz und schnell fast wie ein Hündchen zu hecheln. Dabei ließ sie meinen Schwanz fast ganz aus sich raus gleiten, nur meine Eichel verharrte in ihrer Möse. Ich wollte leicht nachdrücken, sie von ihnen massieren, aber sie drückte mich zurück, ließ erneut nur meine Eichel zwischen ihren Schamlippen stecken, „Warte!“, sagte sie, immer noch schwer atmend, „Nur einen Moment, ich bin gerade zu empfindlich.
Ich betrachtete sie vor mir, ihren Rücken, ihren geilen Knackarsch, schön gespalten durch meinen Schwanz in der Mitte ihrer Pobacken. Darüber die kleine geile, haarlose und rosigste Rosette, die ich je gesehen habe. Ich blickte zu unsere Zuschauer, er war nun nicht mehr allzu weit von uns entfernt, stand aber rechts halb neben einem Baum, während meine Freundin sich links an dem Baum festhielt. Er war nach wie vor am Wichsen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, aber nachdem wir wieder mal nur ein gegenseitiges Nicken und Lächeln ausgetauscht hatten, winkte ich ihn zu uns. Er schaute mich erst etwas irritiert an, wahrscheinlich weil er nicht wusste, was da für eine Einladung von mir genau war. Das wusste ich ja selber nicht. Sollte er nur näher kommen?! Mitmachen?! Und wie würde meine Freundin reagieren?! Aber mich schärfte einfach tierisch der Gedanke, dass sie auch Bescheid wüsste, dass unser Zuschauer dabei ist. Und dass sie und er genau so Gefallen an der ganzen Situation haben, wie ich. Alles andere wurde mir in dem Moment egal.
Der Mann kam nun tatsächlich näher, rechts von der Seite trat er von hinten an mich heran, immer noch bedacht nicht direkt in den Sichtwinkel meiner Freundin zu treten. Die hatte sich nun auch von ihrem Orgasmus erholt und drückte ihren Unterleib mir wieder entgegen und ließ somit meinen Schwanz wieder der Länge nach in ihre Möse fahren. Ich begann sie leicht zu stoßen, unser Unbekannter nur wenige Zentimeter neben mir stehend. Meine Hände glitten seitlich um ihre Hüften, hoch zu ihren Titten, griffen sie fest. Leicht quetschte ich ihre Nippel, während ich sie weiter fickte, zog sie fest an mich. „Wir haben einen Zuschauer.“, flüsterte ich ihr leise von hinten in ihr Ohr. „Wo denn?!“, fragte sie mich genau so leise, beide hörten wir aber nicht auf zu ficken. „Hinter uns.“, antwortete ich, sagte aber nicht wie nahe er bereits war. „Und was tut er?“, „Er wichst sich seinen Schwanz während er Deinen Arsch betrachtet“, mit etwas Nachdruck drückte sich meine Freundin meinem Schwanz fester entgegen, „Er sieht wie wir ficken?“, „Ja.“, antworte ich. „Weiß er, dass Du ihn sehen kannst?“, „Ja, ich denke, dass weiß er mittlerweile.“. Die Reaktion, die nun folgte, hatte ich nicht wirklich erwartet. Meine Freundin sagte nämlich nichts weiter, stattdessen packte sie eine meiner Hände, die sich an ihren Titten festklammerten, zog sie zu ihrem Gesicht und fing an Mittel- und Zeigefinger zu lutschen. Und das Stossen ihres Unterleibes gegen meinen Schwanz wurde um einiges fordernder. „Das macht Dich ja ganz schön heiß, nicht wahr?!“, stöhnte ich meiner Kleinen ins Ohr. „Ja, schon.“, stöhnte sie, „Dich ja wohl auch!“. Der Spanner wichste immer hektische neben mir, unser Dialog hatte ihn zusätzlich tierisch angeheizt. „Willst Du dem Spanner auch zuschauen?!“, fragte ich meine Freundin. „Ja.“, flüsterte sie nur leise, „Ja, wenn Du mich dabei weiterfickst.“. Ich packte sie wieder direkt mit beiden Händen vorne an den Titten und hielt sie daran fest. Dann drehte ich sie einmal herum ohne aus ihrer Möse zu gleiten und sie weiter zu stoßen. Ich spürte wie ein leichter Schreck durch ihren Körper ging, der da ganz eng an mich gepresst vor mir stand während mein Schwanz in ihr steckte. Wahrscheinlich hatte sie erwartet, dass da ein Typ irgendwo im Dunkel etwas weiter weg zwischen den Bäumen steht und sich einen runterwedelt. Wäre auch nicht das erste Mal gewesen, dass wir gemeinsam so jemanden hier am See gesehen hätten. Aber nun stand da dieser fremde, gänzlich nackte, deutlich älterer Mann nicht Mal einen Meter von ihr entfernt mit steifem Schwanz und roter dicker Eichel. Und ich stand hinter ihr, wir beide nackt, hielt sie fest und fickte sie unaufhörlich. Meine Freundin schaute den Fremden nur etwas ausdruckslos an während er nach wie vor wichste und sie freudig anstrahlte. Wann der wohl das letzte Mal so einen knackigen nackten Körper direkt vor sich gesehen haben musste?! Wenn das nicht schon ein Vierteljahrhundert her war. Er grinste nur gierig und sprach dann die ersten Worte bisher zu uns, die sich gerade mal auf „Geile Titten“ reduzierten. Ich fickte nach wie vor einfach nur wild in die Möse meiner Freundin und knetete ihre Möpse direkt vor seinen Augen. „Ja.“, sagte ich, „willst du mal anlangen?!“. Was?! Mich ritt wirklich der Teufel?! Was sprach ich da?! Und dann noch in dritter Person über meine Freundin, die anwesend war?! Bot sie wie ein Stück Vieh an?! Ich war mir sicher direkt eine einzufangen und unser bis dahin so aufregendes Abenteuer hier auf der Stelle damit zum Abbruch zu bringen. Aber nichts geschah. Es ging einfach weiter, mein Schwanz fickte weiter mechanisch in die Möse meiner Freundin und sie schien nur abzuwarten, sagte gar nichts. Im Gegenteil, der Nässe in ihrem Schritt nach zu urteilen, schien sie die ganze Situation sogar noch weiter heiß zu machen. Ja, fast hatte ich den Eindruck , dass sie versuche meinen Schwanz noch ein Stückchen weiter in ihre Möse zu saugen. Jedoch schwieg sie weiterhin. Unser Zuschauer bis dato wollte sie offensichtlich nicht zweimal bitten lassen und fasste nun unverblümt in ihr rechtes Tittenfleisch. Wieder nahm ich diesen Schauer in ihrem Körper wahr, als sie sich vorhin bereits umgedreht hatte und der nackte Mann vor ihr stand. Nicht gerade leidenschaftlich, aber auch nicht zu fest, walkte er ihre Titte durch seine Finger.
„Die hat so richtige Zitzen, das geile junge Ding“, sagte er und nahm dabei die rechte Brustwarze meiner Freundin zwischen zwei Finger, drückte sie fest und zog dann ihre ganze Titte daran etwas nach vorne. Meine Freundin gab ein leises „Autsch“ von sich, stöhnte aber daraufhin wohlig. Mich geilte das nur noch mehr an, wie er meine Freundin behandelte und so fickte ich stürmischer in ihren Unterleib. Unser Besucher kannte dann keine Scheu mehr, zwar wichste er meist mit einer Hand seinen Schwanz, aber ab und an nahm er auch beide Hände gleichzeitig und drückte und massierte fest ihre Titten. Er stand laut grunzend so vor mir bis er sprach, „Diese Titten sind so geil, Du kleines geiles Ding! Ich würde so gerne auf Deinen Titten abspritzen, sie anspritzen!“. Ich hielt inne. Meine Freundin antwortet wieder nicht, aber irgendwie fühlte ich, dass es ihr jetzt zuviel, zu nahe wurde. Dass uns jemand beim Sex vielleicht zuschaute, war eine Sache. Dass jetzt nun schon jemand direkt neben uns stand und sogar die Titten meiner Freundin abfingerte war bereits eine andere Sache. Und nun wollte der Fremde sie mit seinem Sperma anspritzen?! Meine Freundin stand eigentlich nie wirklich auf Sperma. Sie war eine leidenschaftliche Bläserin, aber ich durfte nie in ihrem Mund abspritzen. Dafür aber häufig und gerne auf ihren Titten. Meist vorher unter Behandlung ihrer beachtlichen Blaskünste. Aber das Finale dann aber über oder auch zwischen ihre mächtigen Titten. Vielleicht war das der Grund weil ich wusste, dass sie es eigentlich recht aufregend fand, wenn zumindest ich auf ihren Titten kam, dass ich sagte, „Komm Schatz, ich bin auch fast fertig, ich fände es geil auf Deinen Titten abzuspritzen.“. Sie schaute mich immer noch etwas ausdruckslos an und nickte dann zu unserem Dritten im Bunde, was wohl soviel heißen sollte, wie „Wie?! Und der etwa auch?!“. Dieser sagte bevor ich antworten konnte, „Keine Angst, ich will nichts weiter, ich bin sogar verheiratet, ich würde nie hier mit einer anderen Frau Verkehr haben, ich schaue nur manchmal und hole mir einen dabei runter. Ich fände es nur so geil mich auf Deinen Prachttitten zu entladen!“.
Meine Freundin war sichtlich irritiert. Rein äußerlich war der Typ gar nicht Ihr Ding, dachte ich. Alleine schon das Alter. Was ich davon haben sollte, dass ein anderer Kerl, ein im Endeffekt alter Macker, meine Süße anspritzte, war mir auch nicht klar. Aber Gedanke turnte mich einfach tierisch an.
Ich sagte nur, „Komm!“, und führte sie wieder an der Hand auf unsere Decke und drückte sie so zu Boden, dass sie breitbeinig auf dem Rücken lag. Unser neuer „Bekannter“ kam zu ihrer Rechten und setzte sich neben sie. Etwas unsicher beobachtete meine Freundin ihn, da dieser wieder unvermittelter Dinge anfing seinen Schwanz zu wichsen. Sein Blick wanderte über ihren ganzen Körper, zwischen ihre gespreizten Beine, zu ihrer geöffneten und frisch gepflügten Möse, dem kleinen blonden Busch, zurück zu ihren Titten, Mit seiner linken Hand fing er wieder an ihre Titten zu massieren, begleitet von Kommentaren wie, „Was für geile Fleischberge an einem solch zierlichen Körper“ und „Geile Ficktitten“. Ich steckte mittlerweile wieder meinen Schwanz zwischen ihre Beine und stieß mich weiter in Richtung meines Höhepunktes. Dabei beobachtete ich meine Freundin. Sie hatte mittlerweile ihre Augen weitgehend geschlossen und genoss ganz offensichtlich was sich da um sie herum tat. Noch immer drängte ihr Unterleib meinem Schwanz bei jedem Stoss entgegen und ihr wohliges Stöhnen galt wohl auch der heftigen Tittenmassage durch das zusätzliche Paar Hände. Ja, einige Male fasste sie sogar eine Hand des alten Mannes und drückte mit ihrer von oben zusammen auf ihre Titten und rieb sie dann gemeinsam. Mein Gott, war das ein geiler Anblick während ich sie fickte.
Eigentlich arbeitete ich nur noch meinem Höhepunkt entgegen nachdem ich nun schon einige Male vorher kurz vorher zusammengekniffen hatte, nur noch um dieses heiße Schauspiel hier nicht abzubrechen als ich bemerkte, dass meine Freundin ganz offensichtlich ebenfalls einem weiteren Höhepunkt entgegenarbeitete. Sie stöhnte laut und rhythmisch, Ihr Becken drehte sich mir wie eine Schlange bei jedem Stoss entgegen und ihr Schritt schien überzulaufen. Meine Süße stand ganz offensichtlich vor einem neuen Abgang. Ihre Bauchdecke zitterte sogar. Okay, dachte ich mir, das schaffe ich noch. Da sah ich, dass meine Freundin mittlerweile mit ihrer linken Hand zwischen den Beinen unseres neuen Freundes wirbelte und wild seinen Schwanz wichste. Dieser kommentierte das ganze mit, „Ja, wichs ihn mir schön, Du geiles Ding“ und „Wichsschlampe“. Meine Freundin öffnete ihre Augenlider nur leicht, lächelte mich etwas verholen an, ich drückte meinen Schwanz etwas von oben ganz bis zum Anschlag hinein. Meine Süße warf den Kopf in den Nacken, drückte den Rücken durch, krallte sich fest am fremden Schwanz und kam. Viel länger hätte ich es aber auch nicht mehr ausgehalten, ich glitt direkt aus ihr raus, sie stellte rechts und links mit den Ellenbogen ihren Oberkörper auf, noch etwas benommen und mit verklärtem Blick vom Orgasmus. Ich kniete mich vor sie, wichste hektisch meinen Schwanz. In ihrer einen Hand hatte sie immer noch den Schwanz des anderen Kerls, ich lächelte sie an. Sie erwiderte mein Lächeln. Ganz nah kam ich mit meinem Schwanz an ihr Gesicht, sollte sich noch den letzten Tropfen mir hoch saugen den ich dann auf ihren Titten verteilen würde. Ihren geilen Saft selber direkt auf meinem Schwanz schmecken. Ich steckte ihr meine Eichel direkt zwischen die Lippen die sie auch gefügig schluckte und fing an meinen Schwanz erneut zu blasen während sie die fremde Latte weiter mit einer Hand bearbeitete. „Geil!“, sagte der Kerl, „Wie geil sie Deinen Schwanz schluckt, was ein geiles kleines Drecksbiest. Und meinen Schwanz dabei wichst. Da kommt man wirklich in Versuchung diese herrliche kleine Fotze zu ficken“. Dabei schob er meiner Freundin ganz unvermittelt zwei Finger in die Möse und fing an wild in ihr zu graben. Diese schreckte auf und stöhnte laut mit meinem Schwanz im Mund, entließ ihn aber direkt und sagte laut und deutlich, „Halt!“. Was war jetzt?! Doch der überraschende Schlusspunkt? Und das genau eine halbe Minute bevor ich abspritzen würde?!
Sie hörte auf seinen Schwanz zu wichsen und griff zwischen ihre Beine und nahm dort seine Hand weg. „Es war nicht die Rede davon, dass Du Deine Finger in mich steckst. Ich dachte, Du bist verheiratet und willst sowieso keinen Verkehr, wie Du so schön gesagt hast. Und nun erzählst Du mir, dass Du mich am Liebsten ficken willst, während Du mich fingerst. Und zwar hier vor meinem Freund.“, sagte sie. Huh, das kam recht unvermittelt und saß. War im Grunde genommen sowieso das Erste richtige, was sie gesagt hatte, seitdem unser neuer Besucher aufgetaucht war, auch wenn generell nicht viele Worte zwischen uns fielen. Unser Besucher war auch sichtlich verdattert, „Ich dachte, Ihr…….da Ihr hier, also……..Du machst mich nur so geil, ich dachte, das gefällt Euch?!“. Meine Freundin grinste nur, „Das ist okay.“, sagte sie nur, nahm meinen Schwanz vor ihrem Gesicht und fing an ihn wieder langsam zu wichsen, packte dann mit der anderen Hand den weiteren Schwanz und zwang unseren Besucher ebenfalls sich vor sie zu knien, „Aber es gab klare Ansagen und bis dahin und nicht weiter. Und schon gar nicht ohne vorherige Ankündigung.“ Dabei knieten wir vor ihr und sie wichste mit beiden Händen unsere Schwänze. Sie kam sich bestimmt mächtig in dieser Situation vor. Ich kam mir zumindest wie ein kleiner Schuljunge vor, der zum Rapport stramm stehen musste, so begutachtete sie unsere Schwänze während sie diese wichste. Wie sich der andere Kerl wohl so fühlte?! War mir aber eigentlich auch egal, denn ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, selbst das leichte Wichsen half da nichts mehr, mein Schwanz war völlig überreizt und ich wollte nur noch Abspritzen. Und dann kam es mir, meinem Nachbarn fast gleichzeitig ebenfalls. Mit kräftigen Schüben spritze ich auf ihre Hand, ihren Halsansatz, auf ihre Titten, zwischen ihre Titten, mitten auf ihre linke Brust. Mein Mitspritzer saute ihr ebenfalls die Hand und ihre Titten voll. Sie wrang meinen Schwanz nahezu aus, ließ die letzten Tropfen ganz langsam auf ihre Brustwarzen tropfen. Den anderen hielt sie immer noch fest im Griff, hatte ihn jedoch leicht an ihre Schulter angelehnt und verrieb seine Soße dort auf ihrer Haut. So saß sie da, breit grinsend, den Oberkörper völlig mit unserem Sperma eingesaut und unsere halbsteifen Latten sanft streichelnd. Dann gab sie jedem von uns einen Klaps auf den Hintern und teilte dann unserem Unbekannten völlig unverhohlen mit, dass wir uns bedankten, hoffen, dass er Spaß gehabt habe, aber jetzt gerne wieder unsere Ruhe hätten. Ich glaube, ich habe nicht weniger irritiert geschaut, wie mein männlicher Gegenüber, aufgrund dieser klaren Ansage meiner Freundin, aber auf der anderen Seite, was hätte ich denn jetzt mit dem Typen quatschen sollen?!
Er brachte ein stotterndes, „Okay“, hervor und war so schnell zwischen dem Geäst verschwunden wie er auch gekommen war. Da saß ich nun, immer noch mit halbhartem Schwanz und mir gegenüber meine süße Freundin, das Sperma von zwei Männern auf ihren Titten. Mit einem breiten seligen Grinsen lächelte sie mich an, was ein Anblick, dabei strich sie mit ihren Finger über ihre Brüste um unseren Saft abzustreifen. „Na, das hat Dir wohl sehr gefallen, oder?!“, grinste sie mich an. „Ich hoffe uns beiden, aber das war wirklich aufregend, ja!“, antwortete ich. „Gehen wir jetzt endlich gemeinsam eine Runde schwimmen?!“, fragte sie mich, „Ich müsste mich mal quasi frisch machen“. „Ja, gerne“, sagte ich nur, half ihr auf und ging mit ihr Hand in Hand ins kalte Nass. „Du hast dem Typen einen gewichst“, sagte ich halb feixend, halb vorwurfsvoll während wir ins Wasser wateten. Ihr Kopf schnellte zur Seite, schaute mich prüfend an, „Er hat einfach meine Hand genommen“, antwortete sie und schaute mich nur an. Ich lächelte nur und sprach dann, „Ist mir egal, ich fand es einfach nur wahnsinnig heiß und aufregend.“, „Ja.“, antwortete sie, „Ich war total wahnsinnig vor Lust weil ihr mich beide so begehrt habt, das konnte ich spüren und sehen“, sie lachte. „Verrätst Du mir, wann Du den Spanner entdeckt hast?!“, „Relativ am Anfang, noch bevor wir uns zum Ficken hingestellt haben. Wieso?! Du doch erst, als ich Dich umgedreht habe, oder?!“, fragte ich. „Das verrate ich nicht“, antwortete sie und sprang kopfüber voraus in den See.
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