Ich wusste, sie heckten was aus. Die nächsten beiden Wochen hingegen hatte ich Ruhe, mein Master war in den Ferien und der Südländer durfte mich nur benutzen, wenn der Master dabei war. Er würde mich sicher gern auch allein besamen, aber die Abmachung war klar. Geil wartete ich schon auf das nächste Treffen, ich brauchte unbedingt wieder einen Schwanz in meinen Löchern. Ich hatte jetzt zwei Wochen keinen Sex gehabt, durfte weder wichsen noch mir selber was reinschieben. Umso fieser war, was dann passierte. Nicht das erste Mal stand ich mit dem Rücken zur Wand, Arme und Beine gespreizt, und mit je einer Manschette an vier Punkten an der Wand fixiert.
Dann spürte ich, wie ich kurz angewichst wurde. Mein Schwanz reagierte sofort und wurde steif. Dann war Pause. Ich spürte aber, dass sich etwas um meine Schwanzwurzel drückte, dann wurde mein Schwanz eingerieben und irgendwas klickte. Als er mir die Augenbinde abnahm, schaute ich runter und sah, dass mein Schwanz in einem glänzenden Schwanzkäfig steckte, der nach unten gebogen war, die Eier darunter durch den Ring nach vorn gepresst wurden. Mir war sofort bewusst, dass ich so keine Chance mehr hatte zu wichsen. «Da du ja eh als Stute arbeitest, benutzst du ja deinen Schwanz nicht. Also können wir den auch gleich wegschliessen. Du sollst ja arbeiten und nicht Spass haben.» Der Druck war schon heftig, das Ding hatte auch ein gewisses Gewicht. Und vor allem war es eng, wenn er meine Eier streichelte und mein Schwanz sich aufrichten wollte und nicht konnte.
Das war richtig gemein. Zum «Angewöhnen« steckte er mir noch einen Vibrator rein, der normalerweise rasch dafür sorgte, dass ich steif wurde. Nun drückte also mein Schwanz gegen die Metallhülle, meine Eier pochten und ich war hilf- und wehrlos. Du löst meine Fesseln und ich fasse das erste Mal den Schwanzkäfig an, versuche ihn irgendwie so zurechtzurücken, dass es angenehmer wurde, doch er sass fest. «Den Schlüssel habe ich. Ab jetzt bleibst du so verschlossen, bis ich dich freilasse. Pinkeln und duschen usw. ist kein Problem, du musst dich immer gut waschen. Wenns drückt, sagst du es, dann schauen wir.» Damit setzte er sich auf seinen bequemen Stuhl und winkte zur Türe. Wie immer kam der bullige behaarte Südländer schon mit steifem Schwanz ins Zimmer. Der war immer hart! Er deutet nur auf die Matraze und ich wusste, dass ich auf allen vieren hinknien soll. Von hinten kniend war seine Lieblingsstellung. So konnte er am tiefsten eindringen, konnte mit den Händen auf meinen dicken Arsch schlagen, meinen Ranzen umfassen oder die Boytitten umklammern, wenn er tief in mir drin war.
Er rieb seinen Steifen zwischen meinen Arschbacken, auf und ab, presste sich gegen mich. Seien Hände griffen nach vorn, umfassten meine Titten und quetschen sie. Er zog an meinen Nippeln, presste diese zwischen den Fingern. Dann erhielt ich Schläge auf den Arsch, schön seitlich, damit er die weichen Stellen der Arschbacken traf. Und erst dann drückte er seine Eichel in meine Rosette, nur ein paar Zentimeter, so dass ich ihn spüren musste. Er bewegte sich kaum. Seine Hände lagen links und rechts auf meinem fetten Arsch. Und dann stiess er zu, bis zum Anschlag, bis sein schwerer Sack gegen meinen schlug, immer wieder, immer tiefer. Bei jedem Stoss baumelte mein Schwanz mit dem Käfig vor und zurück, was einen besonderen Reiz ergibt.
Es ist geil, so benutzt zu werden, es ist aber auch erniedrigend, hinhalten zu müssen. Und das noch einem Fremden, der beim Ficken eine Maske tragen darf. Er scheint es zumindest zu geniessen. Er legt seine Ellbogen auf meinen Rücken, beugt sich leicht vor und kann so mit wenig Anstrengung sein dickes langes Rohr immer wieder reinschieben. Neuerdings darf er ja abspritzen, wo er will. Ich bin mir immer noch nicht im Klaren darüber, wie das Verhältnis zwischen meinem Master und diesem älteren dauergeilen Südländer-Bock ist. Aber jedenfalls presst er sich plötzlich ganz eng gegen meinen Arsch, bewegt sich kaum noch, und grunzt dann laut, als sein Samen in mein Arschloch spritzt, ganz tief drin, die ganze Sackladung erhalte ich verpasst.
Rasch ist er wieder gegangen, und ich knie noch immer da, auf allen vieren, gefickt und besamt. Mein Master hat zugesehen, wie ich benutzt wurde, hat gern zugesehen, denn sein Schwanz ist knochenhart. Ich darf vor ihm knien und er steckt seinen Schwanz in meinen Mund. Ganz tief rein, bis ich würgen muss. Das passt ihm nicht, er packt mich an den Titten, zieht mich hoch, so dass ich auf meinen Fersen knie. Ich darf ihm meine Titten präsentieren, schön mit meinen Händen hochgehoben und zusammengepresst. Er steht vor mir, wichst langsam, ich sehe es aber seinen Eiern an, dass er bald spritzen wird. Gehorsam öffne ich den Mund, strecke die Zunge raus. So kann er sein Sperma in meinen Mund spritzen, es tropft über mein Kinn, bis auf die präsentierten Titten, bildet dazwischen einen kleinen See. Als Highlight darf ich seinen Samen auf meinen Titten verschmieren, bevor er geht. Spielerisch massiert er noch kurz mein Eier, spielt an meinem eingesperrten Schwanz rum und als er sieht, dass mein Schwanz überall gegen die Metallhülse drückt, zeigt er mir den Schlüssel zum Vorhängeschloss und geht grinsend nach Hause. Und ich brauche jetzt mal eine Dusche… und dann muss ich mir überlegen, was es heisst, den Schwanz nicht mehr anfassen zu können…
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