In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot, Schmutz ist hier etwas Positives.
Wer so was nicht lesen will, der sollte die Seite wieder schließen.
Der Stiefvater meiner Freundin Teil 8
Intermezzo mit Melanie
Melanie
===========
Gestern Abend hatte uns Melanie meine ehemalige Kommilitonin bei unserem Petplay erwischt, und da sie einen Hass auf mich hegte, erlaubte Sören ihr, mich zu drangsalieren. Obwohl, nein, gerade weil sie mir dabei unsagbare Schmerzen zugefügt hatte, lud Sören Melanie für eine weitere Session in seine Wohnung ein. Natürlich hatte ich dabei nicht mitzubestimmen, aber so geil, wie ich nach Melanies Tritten wurde, war es mir gerade recht.
Melanie kam recht früh und durch die abgeschlossene Kammertür hörte ich die Beiden reden. „Hallo Sören“, begrüßte Melanie ihn. „Ömer ist gerade zur Arbeit gefahren und ich konnte es gar nicht abwarten. Ich will die dumme Hundefotze wieder heulen hören.“ Zwar fragte Sören noch, wie lange sie Zeit hätte, aber als Melanie ihm antwortete, öffnete sich schon meine Tür.
Das gleißende Licht blendete mich erst, und als ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte, wurde ich auch schon am Stachelhalsband in die Küche gezogen. Nachdem ich die Sitz-Position eingenommen hatte, jubelte Melanie. „Geillll, schau dir die Hämatome an ihren Beinen an, die sind ja faustgroß und so richtig schön blau angelaufen. Warte mal, PLATZ.“ Schnell legte ich mich in meine Position, Brust und Scham am Boden aufliegend, sowie Arme und Beine angewinkelt neben meinem Körper liegend. Halt wie ein Hund Platz macht.
Damit gab ich aber Melanie eine bessere Sicht auf die Spuren ihrer Tritte. Jubelnd bewunderte sie die blauen Flecken auf meinem Hintern und fragte Sören unverblümt: „Am liebsten würde ich ihr auch mal in die Fresse treten und ihr die Nase brechen.“ Hier schritt zum Glück Sören ein, doch kaum hatte er diesen Tritt abgewehrt, trat Melanie gehen meinen Oberarm. „Nicht so stürmisch“, lachte da Sören, „von mir aus darfst du sie ja heute fertigmachen, aber wir haben doch noch bis fünf Uhr Zeit. Wenn du dann noch nicht genug hast, können wir uns ja abends noch auf der Hundewiese treffen.
„Stimmt“, gab Melanie ihm recht, „nur nichts überstürzen, aber die Blutergüsse an der billigen Nutte sehen einfach genial aus.“ Überlegend umkreiste sie mich und fragte Sören: „Sag mal, hast du nur den Tailplug oder gibt es noch anderes Spielzeug für sie.“ „Warte, Elly hatte da einiges in ihrer Kammer“, meinte Sören und holte die Kiste mit dem ganzen Sexspielzeug. „Natürlich habe ich neben der Gerte noch ein paar nette Schmerzspender.“
Erst war Melanie mit Ellys Sammlung beschäftigt, und ehe ich mich versah, bekam ich einen superdicken Plug in meine Scheide gerammt. „Ey die Fotze ist jetzt schon geil“, bemerkte Melanie dabei, als sie das faustdicke Teil problemlos in meine Scheide schieben konnte.
„Sag mal Sören, wenn ich ihr Arschloch mit den ganzen Plugs weite, könnte ich doch zum Schuss meinen Fuß in ihr Arschloch stecken?“ „Mach doch“, entgegnete Sören gelangweilt, dann grinste er aber und frotzelte: „Wenn du ihre Fotze auch so weitest, musst du mir aber deine zur Verfügung stellen, ich ficke ungerne in einer ausgeleierten Fotze.“
Melanie schaute ihn erst fragend an, dann schnallte sie es aber und griente zurück: „Hättest du wohl gerne?“ Sören ignorierte ihre Ablehnung und ging zu ihr. Ehe sie reagieren konnte, nahm er sie von hinten in den Arm und hauchte in ihr Ohr, aber so, dass ich alles verstehen konnte: „Stell dir mal vor, wir bringen sie in eine aussichtslose erniedrigende Haltung und sie muss dabei zuschauen, wie wir uns liebevoll vereinen.“ Dabei begann er eine Hand unter ihr T-Shirt zu schieben und die andere schob sich in ihren Schritt.
Melanie schmolz förmlich in seinem Arm, wobei ich nicht wusste, was sie am meisten stimulierte. Der warme Atem in ihrem Ohr, die zärtliche Hand an ihrem Busen oder die fordernde Hand zwischen ihren Beinen, wahrscheinlich war es aber nur die Vorstellung mich weiter zu quälen. Jedenfalls war ihr Ausdruck einfach umwerfend.
Melanie war sowieso ein unheimlich hübsches Mädchen, einen Kopf kleiner als ich und viel schlanker. Sie wirkte viel, viel jünger als sie eigentlich war. Jetzt in Sörens Arm wirkte sie wie eine kleine Göttin, doch ich wusste, sie war eher ein Teufel, oder besser gesagt ein bösartiger kleiner Giftzahn.
Wo ich die beiden miteinander schmusen sah, dachte ich auch über Eifersucht nach. Sie kam in mir nicht hoch, wirklich, absolut keine Eifersucht. Ich liebte Sören ja gar nicht, meine Liebe galt nur Georgi. Sören war nur da um meine Bedürfnisse zu erfüllen.
In einer adeligen Familie aufgewachsen, wollte ich aus den Regeln ausbrechen. Georgi, also sprich Papi, half mir dabei, indem er mir die Welt der Perversionen öffnete. Bei ihm lernte ich Ekel zu ignorieren und abartigen Schmutz attraktiv zu finden. Papi zeigte mir sowohl NS, als auch Kaviarspiele. Eigentlich war ich richtig glücklich mit ihm und seinen perversen Spielchen.
Nachdem ich seine Stieftochter Larissa in meine Familie getauscht hatte, änderte sich aber einiges. Bei seinen besten Freunden lernte ich eine andere Welt kennen und die zog mich magisch an. Bei denen waren Frauen nur Schlampen, die man benutzt. Der schlimmste von ihnen war Sören, so wie er seine Frau Elly behandelt hatte. Das war aber genau das, was mich so geil machte, ich wollte wie Elly behandelt werden, gibt es sonst einen krasseren Gegensatz zu meinem ehemaligen Prinzessinnendasein?
Bei diesem ersten Zusammentreffen mit Papis Freunden bekam ich noch einen Spruch auf meinem Bauch geschrieben und der sollte mein weiteres Leben beeinflussen. Nicht weil sie mich dazu zwangen, nein, weil ich es unbedingt wollte, für mich gab es keinen anderen Weg mehr. Wie bei einer Sucht, meine ganzen Gefühle verlangen danach.
„Wer mich schwängert, darf mich behalten.“
Alles in meinem Leben dreht sich nur noch darum. Papi kann mich nicht schwängern, der ist unfruchtbar, obwohl ich ihn gerne als Besitzer hätte. Der Zweite, der die Chance bekam, war Eugen, der war aber langweilig und zum Glück wurde ich bei ihm nicht schwanger. Nun war ich bei Sören und das war alles andere als langweilig. Sören war von Anfang an mein Favorit.
Für Sören war ich nur eine Fotze, die er erniedrigen konnte und der er Schmerzen bereitete. Der Hammer war aber, er benutzte mich als menschlichen Aschenbecher und drückte sogar Zigaretten auf mir aus. Das war nicht nur der absolute Hammer, viel schlimmer noch, ich wurde bei seinen ganzen Misshandlungen einfach nur geil und er wusste es sogar.
Inzwischen hatte er mich zu einer Hundefotze degradiert und meine ehemalige Kommilitonin hat uns erwischt. Wir waren damals im Streit auseinandergegangen und Melanie schürte seit dem einen Hass gegen mich. Gekonnt nutzte Sören sie um mich noch mehr zu quälen und Melanie strahlte nur so vor Begeisterung. Gerade sah ich, wie Sören sie umgarnte, wie er meine Qualen als Preis anbot, um bei ihr zu landen.
Auch deswegen war ich ihm nicht böse, konnte ich gar nicht, jedenfalls wäre es nicht ehrlich. Im Gegenteil, in ihrem Hass degradierte Melanie mich doch weiter, zeigte sie mir, wie wenig ich noch über mich selbst zu bestimmen hatte. Ihre Gemeinheiten, ihre Boshaftigkeit und ihre schmerzhaften Tritte entfernten mich doch noch weiter von dem Dasein einer Prinzessin.
Mein Körper schüttelte sich vor Erregung, kurz schloss ich die Augen, und als ich wieder aufsah, hatten sich die Beiden geeinigt. Glaubte ich wenigstens, denn Sören hatte seine Hand in Melanies Hose und sie rieb sich an ihr. Damit würden meine Leiden weitergehen.
Melanie löste sich von Sören, drehte sich kurz um und gab ihm einen Kuss. Anschließend räumte sie Ellys Sexspielzeug aus der Kiste auf den Tisch und mir wurde schummerig, wie dick die ganzen Plugs waren. Zum Schluss hatte sie eine Kette mit immer dicker werdenden Kugeln in der Hand. Es sah aus, wie eine Stange, die alle paar Zentimeter Verdickungen hatte und oben waren noch zwei Ringe, durch die ein Finger passte. Das Teil war bestimmt einen halben Meter lang.
„Ich glaube, ich fange mit der Analkette an“, meinet Melanie und zeigte sie Sören. Der war nicht so begeistert und murrte: „Das Teil, was sie jetzt drin hat, ist aber dicker.“ Sofort zog ein breites Grinsen in Melanies Gesicht und sie erwiderte: „Warte ab, gleich denkst du anders.“
In dem Moment riss sie den Tailplug aus meinem Hintern und ich schrie überrascht auf. Überlegt mal, das Teil war schon einen ganzen Tag in mir, mein Schließmuskel hatte sich daran gewöhnt und komplett an ihn angepasst. Weiter gab es kein Schmiermittel mehr, das heißt, das Metall klebte an meiner Haut.
Mein Aufschrei wurde aber jäh unterbrochen, denn Melanie steckte mir den schmutzigen Plug gleich in den Mund und befahl: „Ablutschen, so können wir den nicht zurücktun.“ So richtig Probleme hatte ich damit nicht, Papis Penis musste ich nach dem Analverkehr auch in den Mund nehmen und nach dem anfänglichen Ekel war es für mich selbstverständlich.
Melanie war inzwischen mit der Analkette beschäftigt und befahl mir: „Arsch hoch, so wie gestern, als du mit dem Schwanz gewedelt hast.“ Schnell drückte ich meinen Po hoch und da ich vorher noch im ‚Platz‘ lag, bleib ich mit meinem Oberkörper auf den Küchenfliesen liegen.
Inzwischen hantierte Melanie an meinem After, die ersten Kugeln merkte ich kaum. Vielleicht war ich auch schon zu ausgeleiert. Nach und nach drückte sie weitere Kugeln durch meinen Ringmuskel, bis ich merkte, dass sie irgendwo in mir anstieß. Melanie merkte den Widerstand auch und unter stärkerem Druck drehte sie an der Kette. In meinen Gedärmen entstand ein leichtes Ziehen, anschließend flutschten aber weitere Kugeln rein.
Geduldig ließ ich die Prozedur über mich ergehen, wunderte mich nur, wie weit Melanie die Kette in meinen Darm schieben konnte. Irgendwann fühlte ich die etwas breiteren Griffringe an meinem After. Damit begann aber Melanie, mich mit dem Teil zu bearbeiten. Immer wieder zog sie die Kette um drei Kugeln raus und schob sie gleich wieder rein.
An meinem Ringmuskel war es nur anfangs unangenehm, schlimmer war aber das Gefühl in meinen Unterleib. Da die Analkette sich auch den Windungen meines Darms angepasst hatte, wurden durch Melanies Stochern meine ganzen Eingeweide bewegt. Erst wollte ich Melanie bremsen, indem ich meinen Hintern zusammenkrampfte. Natürlich ließ sie es nicht zu, im Gegenteil, je mehr ich mich dagegen wehrte, umso brutaler stieß sie die Kette in meine empfindlichen Eingeweide.
Mir blieb nur mich zu entspannen und locker hinzuhalten. Dabei empfand ich Gefühle, die ich nie vorher erlebt hatte. Wie soll ich das beschreiben? Unangenehm, ich fühlte mich ausgeliefert, hilflos ausgeliefert, ja ich war Melanie hilflos ausgeliefert. Der bösartige Giftzahn hatte mich in der Hand, konnte mich in meinem Inneren verletzen. Das war, als hätte sie meine Brust geöffnet und hielte mein Herz in der blanken Hand. Diese Erkenntnis und dieses eigenartige Gefühl in mir kochten mich auf. Wie wild begann mein Herz zu pochen, mir wurde heiß. Scheißeeeeee …, war das geil.
Hämisch spottend zog Melanie nun die Kette ganz aus meinem Hintern und ließ sie am gestreckten Arm vor meinen Augen baumeln. „Das hat dir also gefallen?“, fragte sie ironisch und kündigte an: „Mal sehen, wie es dir in der anderen Richtung gefällt.“ Beim Anblick der Kette bekam ich ein unangenehmes Gefühl. Auf den rosa Stegen zwischen den Kugeln hatte sich eine braune Masse abgesetzt, die unteren Kugeln waren schon gar nicht mehr erkennbar. Viel schlimmer war aber die Länge der Kette, die würde bis in meine Magen eindringen.
Melanie freute sich richtig über meine Panik, schlenkerte noch mal mit der Kette vor meinen Augen rum und befahl dann: „Sitz.“ Natürlich folgte ich ihrem Befehl, saß breitbeinig neben meinen angewinkelten Beinen, hoch aufgerichtet, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen. Sören hatte mir diese Haltung beigebracht und jede falsche Haltung mit der Gerte korrigiert. So was lernt man für immer, da gibt es kein Weigern, egal was mich in der Haltung erwartete.
Melanie genoss meinen Gehorsam und schlich um mich herum, immer die kotverschmierte Analkette vor meinen Augen schwenkend. Als sie gerade hinter mir stand, fühlte ich zwei Finger in meinen Nasenlöchern und von ihnen wurde mein Kopf in den Nacken gezogen. Damit hatte ich verloren, in dieser Lage konnte sie mich kontrollieren und um nicht durch Widerstand noch schlimmere Folgen zu provozieren, öffnete ich bereitwillig den Mund.
„Guck mal, sie kann es gar nicht abwarten ihre eigene Kacke zu fressen“, verspottete sie mich weiter, senkte aber die Spitze in meinen Mund. Dabei fühlte ich die Spitze auf meiner Zunge und langsam wanderte sie zu meinem Rachen. Bewusst begann ich zu schlucken, nur durch durchgehendes schlucken konnte ich ein Würgen vermeiden.
Dabei blickte ich hoch zu Melanie, direkt in ihre Augen und sah die Begeisterung. Sie hatte mich wieder da, wo sie mich haben wollte, in der absoluten Erniedrigung. Was sie aber nicht wusste, ich war auch an dem Punkt, den ich mir wünschte, der mich absolut geil macht.
Immer weiter schluckend merkte ich, wie das Teil in meinen Hals rutschte und immer mehr Kugeln in meinem Mund verschwanden. Zwar blieb mir die Luft weg, aber ich schluckte weiter, bis ich Melanies Hand direkt vor meinen Augen sah. Dann fehlte aber die Luft vollständig, panisch versuchte ich zu atmen. Erst als ich in meiner Panik meine Arme hochriss und Melanies Arme wegdrücken wollte, hatte sie erbarmen.
Schnell zog sie das Plastikteil aus meinem Hals, und während sie es betrachtete, bekam ich von Sören zwei Hiebe auf meine Hände. Schnell verschränkte ich meine Arme wieder hinter meinen Rücken.
„Prima, du hast ja schon die Hälfte der Kacke gefressen“, lobte mich Melanie ironisch und schwenkte das verschmierte Teil wieder vor meinen Augen. „Jetzt lutsch es schön sauber, sonst darfst du es ganz schlucken.“ Verängstigt ihrem Befehl folgend legte ich meinen Kopf in den Nacken und öffnete bereitwillig den Mund.
Diesmal setzte Melanie die Spitze etwas anders an und so wickelte sich das Teil in meinem Mund auf. Zwar war mein Mund berstend voll, doch mein Hals blieb frei und ich konnte weiter atmen. Die ganze Analkette fand keinen Platz in meinem Mund, eine Kugel und der Griff schauten aus meinem Mund raus.
Als ich zu dem Griff runter schaute, stöhnte Melanie auf und wich rückwärts bis in Sörens Stuhl zurück. Als er liebevoll seine Arme um sie schlang, stöhnte sie: „Das Flittchen sieht richtig abgefickt geil aus, mit dem vollgekackten Teil in der Fresse.“
Sören bestätigte ihre Meinung, begann aber mit den Händen ihren Körper zu erkunden. Schnell war ihr T-Shirt hochgeschoben und seine Hand streichelte ihre nahezu perfekten Titten. Die andere Hand versucht gar nicht erst sich in Melanies Hosenbund zu schieben, sondern öffnete gleich den Knopf.
Ohne sich zu wehren, ließ Melanie sich ihre Shorts runter schieben und stieg auch mit den Beinen aus ihr, als die Shorts an ihren Füßen ankam. Sören nutzte gleich die Gelegenheit, ihr zwischen die Beine zu fassen und an ihrer Scheide zu streicheln.
Ihre Knie weiter auseinanderdrückend begann Melanie aufzustöhnen und teilte Sören ihre Gedanken mit: „Die Fotze musst du unbedingt weiter verunstalten, hinten die Benutzerliste ist ja schon ganz gut. Nur vorne fehlt definitiv noch einiges. Dabei würde ich ihr aber auf keinen Fall schöne Bilder stechen lassen, die sind viel zu wertvoll für diese abgefickte Nutte. Am besten verzichtest du auch auf Farben und bleibst beim billigen verwaschenen Blau.“
Durch gehässige Gedanken brachte Melanie sich kurz vor den Abschuss, stöhnte laut auf und Sören übernahm den Rest. Vor meinen Augen begann er sie wild mit den Fingern zu ficken und Sekunden später explodierte Melanie in seinen Armen. Wild zuckend schrie sie auf und die Augen in ihrem verkrampften Gesicht wurden weiß. Alle Muskeln angespannt presste sie Sörens Hand mit den Beinen zusammen, da er aber weiter in sie drückte, entspannte sie sich befreit. Hingebungsvoll ließ sie sich in Sörens Arme fallen und zeigte sich als engelhaftes Wesen. Lieblich unschuldig, kindlich, einfach liebreizend, zum Verlieben.
Beschützend nahm Sören sie auch in den Arm, wobei beschützen bestimmt nicht seine Ambition war, denn so, wie er sie weiter streichelte, geilte er sich an ihr auf. An ihrem Nippel drehend, kreisten die Finger der anderen Hand um ihren Kitzler und seine Zähne knabberten an ihren Ohren.
Melanie war auch gleich wieder oben, heiß, spitz und vor allem keimte ihre gemeine Gehässigkeit mir gegenüber wieder auf. Vor allem als Sören ihr ins Ohr hauchte: „In der Schublade sind Stifte, bemale sie so, wie du es dir vorstellst, dann kann mein Kollege Artur deine Zeichnungen nachstechen.
Das ließ sich Melanie nicht zweimal sagen, sofort sprang sie auf und durchsuchte die Schubladen. Mit mehreren Stiften kam sie zurück und legte sie auf den Tisch. „Warte mal“, überlegte sie und holte noch eine breite Tasse aus dem Schrank.
„Erst mal werden wir ihre billigen Titten verschönern“, erklärte sie und griff in die Ringe der Analkette, die immer noch in meinem Mund steckte. An den Griffen zog sie mich nach hinten, so dass ich mich rückwärts über meine Füße legen musste. In der Lage war meine ganze Vorderseite für ihre Gemeinheiten zugreifbar, mein Bauch, meine Brust, ja sogar mein Schambein standen ihr schutzlos zur Verfügung.
Zuerst stülpte Melanie die Tasse über meine rechte Brust und zeichnete einen blauen Kreis entlang des Randes. Anschließend übermalte die die rosa Herzen um meine Warzenvorhöfe mit einer dicken blauen Linie. Mit dem Ergebnis zufrieden, wiederholte die die Prozedur an meiner linken Brust. Nun wechselte sie die Stifte und malte die Innenflächen der Tassenkreise knallrot aus.
Anschließend begann sie auf meinem Bauch zu schreiben und zu malen. Nach den ersten Wörtern bat sie Sören: „Am besten übersetzt ihr alles noch in Russisch, sie soll ja eine Russenfotze bleiben.“ Melanie steigerte sich richtig in die Verunglimpfungen rein, immer wieder malte sie etwas und zeigte es Sören. Zum Schluss legte sie die Stifte weg und zog mich am rechten Ohrläppchen zum Garderobenspiegel.
Als ich mein Spiegelbild sah, wurde mir schummerig. Wenn Artur mir diese Bemalung wirklich auf die Haut stechen sollte, wäre ich vollkommen entstellt. Wenn ich mich so beschreiben darf:
Aus meinem aufgeblähten Mund ragten noch der Griff und eine Kugel von der Analkette raus und dadurch sah ich absolut hilflos unterwürfig aus.
Durch die roten Kreise sahen meine Brüste aus, als hätten sie tellergroße Warzenvorhöfe, die umfassten bestimmt das vordere Drittel meiner Brust. Dadurch wirkten sie so, als hätte ich riesengroße ausgeleierte Titten.
Über meinen Schriftzug hatte sie einen weiteren geschrieben, so dass jetzt auf meinem Bauch zu lesen war: ‚Für jeden zum Schwängern freigegeben’, und darunter ‚Wer mich schwängert, darf mich behalten.‘
Weiter war mein Bauch mit einigen Teenagerkritzeleien übersät, solche wie einen angedeuteten Penis oder aufklaffende Scheide. Alles mit blauen Strichen gemalt und total billige Motive.
Auch Schimpfwörter und Verleumdungen hatte sie aufgeschrieben, so las ich Begriffe wie Russenschlampe, Slut, Trash, Nutte, Hurensau, Fickschwein und Hundefotze.
So vorpubertär, wie Melanie mich bemalt hatte, stammte sie aus dem untersten Niveau, und da sie jetzt ja weit über mir stand, war ich weniger als der unterste Stand. Ich war ein nichts, ein Niemand, meine Erregung stieg, dankbar war ich für diese Zeichnung, immer wieder betrachtete ich jeden einzelnen Schriftzug, sogar an der Innenseite meiner Oberschenkel las ich erniedrigende Sprüche. Nie wieder dürfte ich in kurzen Hosen oder Röcken unter Menschen gehen oder alle würden mich verspotten. In Gedanken jubelte ich: Danke Melanie, du weißt, was ich brauche.
Sören gefiel mein Aussehen auch, da aber mein nächstes Zusammentreffen mit Artur sich noch etwas hinzog, dokumentierte er alles mit der Handykamera. „Damit kann Artur deine schönen Bilder nachmalen, dann brauchst du nur noch deinen Namenszug auf ihren Rücken schreiben, bevor er sie das nächste Mal tätowiert.“ Melanie war begeistert und fragte hibbelig: „Darf ich auch schreiben: Benutzt als Hundefotze von Melanie?“ Natürlich stimmte Sören zu und irgendwie fand ich es selber geil, so gezeichnet zu werden.
Die Beiden gingen zurück in die Küche und ich nutzte die Gelegenheit, auf dem Klo mein Geschäft zu erledigen. Als ich anschließend die Spülung betätigte, bekam ich ein Donnerwetter: „Ein Köter geht nicht aufs Klo, du kannst dein Geschäft unten auf der Wiese erledigen, und wenn du nicht bis abends aushalten kannst, führe ich dich auch tagsüber runter.“
Nach dem Donnerwetter war die Sache für die beiden erst mal erledigt, Melanie nahm mir sogar die Analkette aus dem Mund. Inzwischen hatte ich sie auch wirklich sauber geleckt. Um einen anderen Geschmack in den Mund zu bekommen und auch weil ich etwas Durst hatte, krabbelte ich zu meinem Wassernapf. Sowohl Sören als auch Melanie freuten sich über mein Verhalten, und damit ich auch etwas fressen konnte, füllte Sören meinen Napf mit frischem Hundefutter.
Der Geruch war wieder ekelig, da ich aber inzwischen richtig Hunger hatte, begann ich die stinkende Paste zu essen. Anfangs schüttelte ich mich noch vor dem Geschmack, da ich aber in der nächsten Zeit nichts Anderes mehr bekommen würde, ignorierte ich meinen Ekel, mit etwas Gewohnheit wird es mir bestimmt sogar schmecken. Ich war nun mal nicht mehr wert und das billigste Hundefutter war schon eine Belohnung für mich.
Nachdem ich auch den Wassernapf leer hatte, pfiff Melanie mich zu ihr. Sie hatte inzwischen grüne Gummihandschuhe an und auf dem Tisch stand eine Packung Margarine. Nachdem ich meine Bettelstellung einnehmen musste, trat sie hinter mich. Ich hockte also mit angezogenen Beinen auf meinen Knien, mein Brustkorb lag auf dem Boden und mein Hintern ragte hoch in den Raum.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Melanie mit ihrem Handschuh etwas Margarine aufnahm und fühlte, wie sie das Fett auf meinen After schmierte. Beim leichten Einmassieren drang schon ein Finger ein, da mein Ringmuskel aber durch die vorherigen Plugs schon geweitet war, konnte Melanie problemlos weitere Finger nachschieben. Erst als sie drei Finger bis zum Anschlag in meinen Po schob, fühlte ich einen leichten Schmerz.
Nach meinem Aufstöhnen nahm Melanie noch mal einen größeren Klecks Butter auf und schmierte ihn diesmal mit mehreren Fingern sogar teilweise in mein Loch. Nun konnte sie mich leicht mit drei Fingern ficken, und nachdem ich genüsslich geschnurrt hatte, nahm sie einen weiteren Finger hinzu. Auch an den vierten Finger gewöhnte ich mich schnell, so gut, wie mein Arschloch geschmiert war, hatte ich keine Probleme, die Finger ihrer schmalen Hand bis zu den Knöcheln aufzunehmen.
Melanie gab sich damit aber noch nicht zufrieden, denn kaum hatte ich mich an den vierten Finger gewöhnt, steckte sie auch den Daumen mit in das enge Loch. Jetzt tat es weh, doch je mehr ich jammerte, desto fester drückte Melanie ihre Hand gegen meinen Hintern. Dadurch weitete sich mein Ringmuskel noch einmal schmerzhaft und Melanies Hand flutschte bis zum Handgelenk in meinen ehemals engen Darm. Sofort formte Melanie ihre Hand zu einer Faust und so hatte ich keine Möglichkeit mehr mich von ihr zu befreien.
Mein Arschloch weit gedehnt, konzentrierte ich mich auf den riesigen Fremdkörper in meinem Darm. Einen eigenartigen Druck fühlte ich in meinen Gedärmen, da lenkte mich eine andere Empfindung ab. Drei Finger von Melanies anderer Hand drangen in meine Scheide ein und Melanie prahlte: „Ich bin immer wieder fasziniert, wie schleimig diese Fotze wird, wenn man sie misshandelt.“ Es dauerte nicht lange, bis Melanie auch ihre ganze Hand in meiner Scheide hatte, und das sogar ohne Gleitmittel.
Langsam begann sie mich mit beiden Fäusten zu ficken, da merkte ich, wie sich Sören hinter sie kniete. Melanie hatte ihn anscheinend nicht bemerkt, doch als er von hinten in sie eindrang, schrie sie auf. Sören begann gleich heftig in sie zu stoßen und jeden Stoß übertrug Melanie mit ihren Fäusten in meinen Unterleib. Quasi durch Melanie fickte mich Sören richtig durch und ich raste der Situation geschuldet meinem Höhepunkt entgegen, vielleicht verstärkte sie sogar sein wuchtiges Rammeln.
Als der Orgasmus mich überrollte, streckten meine verkrampften Muskeln meinen Körper durch. Dabei kippte ich zur Seite und verlor Melanies Hand aus meiner Scheide. Melanie war noch nicht soweit, aber Sörens wuchtige Stöße schoben ihren Kopf auf meinen Bauch. Erst fühlte ich nur ihren heftigen Atem und unwillkürlich begann ich, ihren Kopf zu streicheln. Melanie raste dabei auch ihrem Orgasmus entgegen, doch kurz bevor er kam, drehte sie ihren Mund zu meiner Bauchdecke und biss hinein. Mit zunehmender Erregung wurde ihr Biss fester, ja fast riss sie ein Stück aus meinem Bauch.
Erst als Sören aufstöhnend spritzte, löste sich Melanies Spannung und schlaff ließ sie sich fallen. Trotz aller Schmerzen an meinem Bauch konnte ich sie nur zärtlich streicheln, obwohl ihre Bissspuren noch tagelang auf meinem Bauch zu sehen waren.
Melanie brauchte etwas, um wieder hochzukommen, anschließend war ich aber schuld, dass sie ihrem Ömer untreu geworden war, und das ließ sie mich den ganzen Tag spüren. Bevor sie kurz vor fünf ging, drückte sie mir noch rücksichtslos den größten Plug in meinen After und erklärte, ich dürfe den erst zum Kacken unten auf der Wiese rausziehen.
Von Sören bekam ich den ganzen Tag keine Hilfe, auch bei Melanies letzter Demütigung schritt er nicht ein. Anscheinend hatte er einen Narren an ihr gefressen. Auch wollte er meine ausgeleierte Fotze nicht ficken, obwohl heute der erste Tag meiner fruchtbaren Zeit war. Alles hatte er Melanie gegeben, obwohl er es für meine Befruchtung aufgespart hatte.
Der Monat verging.
=========================
Meine Misshandlungen führte Melanie auch die nächsten beiden Tage fort, wobei sie mich abends beim Gassi gehen auf der Wiese hinter dem Haus hauptsächlich trat und auf mir rum hopste, während ich in Hundescheiße lag. Wenn sie uns aber in der Wohnung besuchte, ging sie richtig ab. Sören ließ sie sich an mir austoben, wobei er sie aber fickte, wenn sie durch meine Qualen richtig aufgekratzt war.
Dass er aber sein ganzes Pulver in ihr verschoss, schien ihn nicht zu interessieren und ich durfte es ihm nicht sagen. Eine Hundefotze redet nicht wie ein Mensch und mein Bellen verstand er nicht. Beendet wurden Melanies Besuche erst zwei Tage später. Auf der Hundewiese informierte Melanie uns heulend, dass Ömer etwas mitbekommen hätte und sie uns nicht mehr besuchen könne. Bevor sie ging, bekam ich von ihr aber noch ein paar Tritte verpasst, ich hätte ja Schuld an ihrem Ärger mit Ömer.
In den letzten Tagen meiner fruchtbaren Zeit wurde ich dann doch von Sören begattet, wobei so wie Melanie mich ausgeleiert hatte, spürte ich nicht viel davon. Mir war dabei aber auch nur wichtig, möglichst viel von seinen Samen abzubekommen, denn ich wollte unbedingt von ihm geschwängert werden.
Seit ich Sören kennengelernt hatte, wollte ich seine Sklavin werden. Na ok, das war eher, seit ich Ellys Blessuren sah, denn schon, seit ich von Elly hörte, wollte ich sein wie sie. Das war schon am Anfang meiner Flucht aus dem beschützten Leben einer Hochwohlgeborenen.
Das war schon bei Georgi, sprich meinem Wunschpapi. Meine Flucht begann mit der Aufgabe jeglicher Hygiene. Meine beste Freundin Larissa brachte mich mit Georgi zusammen, ich sollte ihm seine Elly ersetzen. Papi brachte mir bei, wie geil Schmutz und Körpergeruch ist und Körperflüssigkeiten wurden für mich ein Lebenselixier. In der Zeit wollte ich schon wie Elly sein, dann traf ich sie aber und war geschockt, wie sie sich von Sören zurichten ließ. In meinem Kopf verbohrte sich das Verlangen auch so zugerichtet zu werden, am liebsten direkt von Ellys Tyrannen, sprich Sören.
Papi war strikt dagegen, wir vereinbarten aber einen Deal: Derjenige, der mich schwängert, darf mich behalten und über mich grenzenlos verfügen. Als ersten möglichen Besitzer hatte er Eugen für mich ausgesucht und zum Glück wurde ich bei ihm nicht schwanger, der war einfach langweilig. Durch einen Trick bekam Sören als Zweiter die Gelegenheit, doch wenn er mich nicht schwängert, werde ich weitergereicht und komme vielleicht doch zu einem Langweiler.
Vielleicht war es ein Fehler vom ihm, mich an Melanie auszuliefern. Nicht weil sie mich gewissenlos misshandelt hatte, das war einfach zu geil, eher hatte Sören durch sie verpasst, mich zu begatten und mich damit endgültig an sich zu binden. Seine Quittung bekam er ein paar Tage später, als meine Blutung einsetzte.
Nur hatte Sören nichts mehr, Melanie war wieder bei ihrem Ömer, Elly lag noch im Krankenhaus, weil er sie von ihm krankenhausreif geschlagen hatte und meine Zeit war abgelaufen. Wahrhaben wollte ich das auch nicht, deswegen bettelte ich ihn heulend an: „Bitte bring mich noch nicht zurück, vielleicht klappt es ja nächsten Monat. Am besten tun wir so, als wäre ich schon schwanger, oder du gehst erst gar nicht zu dem Treffen.“
Missmutig beschloss Sören nicht zu dem Treffen zu gehen und so zu tun, als hätte er es vergessen. Am Abend bekam er einen Anruf und hochrot im Gesicht stammelte er Entschuldigungen und versprach allen in der nächsten Woche Rede und Antwort zu stehen.
Den Ärger, den er bekam, ließ er natürlich an mir aus, aber ich wollte ja von ihm mies behandelt werden, er sollte mich genauso behandeln wie seine Elly, denn Elly war das krasseste Gegenteil meines früheren Lebens.
Nach dieser Aussprache kam Sören halbwegs zufrieden zurück. Mir erklärte er, dass alle richtig Theater gemacht hätten, wobei sich Papi sogar zurückgehalten hätte. Sie hätten sich darauf geeinigt, dass ich noch bis zu meiner nächsten Regel bei ihm bleiben dürfe. Dafür musste aber Sören meine weitern Tätowierungen bezahlen. Für das nächste reguläre Treffen hatte sich Sören verpflichtet, entweder meinen Mutterpass vorzulegen oder mich abzugeben. Glücklich über seine Verhandlungskunst sprang ich in seinen Arm, wurde aber gleich auf den Boden geschubst, denn so eine Gefühlsregung stand mir nicht zu.
Am nächsten Tag kam Artur mit seiner Tätowiermaschine vorbei. Nachdem er alles aufgebaut hatte, musste ich mich auf den Tisch legen und Artur begann, mir mit einem Stift Markierungen aufzumalen. Anscheinend hatten seine Kumpel schon vorab beschlossen, wie ich bemalt werde, denn die Vorlagen waren schon verblasst und die beiden hatten sich nicht mehr abgesprochen. Artur gab mir auch keine Gelegenheit den Entwurf anzuschauen, denn nach dem Skizieren begann er, die Farbe unter meine Haut zu stechen.
Stundenlang musste ich die Tortur aushalten, und erst als sie mit meiner Vorderseite fertig waren, durfte ich mich im Spiegel betrachten, denn meinen Rücken wollte Artur etwas später tätowieren.
Wie von Sören angekündigt befand sich ein Aschenbecher auf meinem Ausschnitt. Der war in einem fast durchsichtigen Grau und dreidimensional ausgearbeitet. Das sah fast so aus, als stände ein echter Aschenbecher aus Glas auf meinem Ausschnitt. Natürlich war auch deutlich zu erkennen, wo die Zigaretten ausgedrückt werden sollten.
Meine Warzenvorhöfe waren jetzt bestimmt dreimal so groß und genau wie meine Nippel knallrot eingefärbt. Umschlungen wurden sie von riesigen blauen Flammen. Meine Brüste sahen jetzt schon richtig billig aus, wenn sie nach der Schwangerschaft auch hängen würden, wären sie perfekt entstellt.
Über meinen Bauchnabel stand gotisch verschnörkelt ‚Eigentum von‘ und unter dem Nabel war ein freies Feld für den Namen meines zukünftigen Besitzers. Dieser Schriftzug war auch von einem blauen Flammenkreis eingerahmt.
Etwas tiefer auf meinem Schambein, oberhalb der Geldstücke, las ich: ‚ Für jeden zum Schwängern freigegeben‘. Direkt darunter stand über den eintätowierten Geldstücken: „Für‘ und unter den Münzen: ‚Benutzbar‘. Somit war mein Preis eindeutig festgelegt.
Um meine Scheide hatte Artur einen blauen Strich gezogen, genauso wie zwischen den großen und den kleinen Schamlippen. Zusätzlich hatte er meine großen Schamlippen in dem gleichen Rot wie meine Nippel eingefärbt.
Von dem billigen Aussehen meiner Scheide beeindruckt, spreizte ich meine Beine um mich besser betrachten zu können und dabei sah ich links und rechts auf der Innenseite meiner Oberschenkel: ‚fick mich‘.
Weitere Beschriftungen fand ich an meinem Hals. Auf der einen Seite stand ‚Ich saufe Pisse‘ und auf der anderen ‚Ich fresse Scheiße‘, und da die Schriftzüge wie eine Halskette geformt waren, las ich zwischen ihnen etwas größer: ‚Ich bin Abfall‘. Diese besondere Halskette war so hoch eingestochen, dass ich sie nur mit einem Schal oder einen Rollkragenpullover verdecken konnte.
Während ich mich im Spiegel betrachtete, kam Melanie kurz vorbei, schließlich hatte sie mich ja auch als Sexobjekt benutzt und durfte sich auf meinem Rücken verewigen. Kurz vergewisserte sie sich und schrieb anschließend ‚Benutzt als Hundefotze von Melanie‘ auf meinen Rücken. Gleich tätowierte Artur ihren Schriftzug unter meiner Haut und somit bekam ich eine ewige Erinnerung an Melanies Misshandlungen.
Melanie verabschiedete sich schnell wieder und Artur packte auch seine Sachen ein. Nachdem er seinen Lohn von Sören erhielt, ermahnte er ihn noch: „Mach das nächste Mal bitte keine Spielchen, bei aller Freundschaft, den Zorn der anderen kann ich verstehen.“ Sören nickte nur und brachte Artur zur Tür.
Die nächsten Tage beachtete mich Sören kaum, ich hielt mich aber auch meistens in der Kammer auf. An meinen fruchtbaren Tagen bemühte er sich mich möglichst oft zu ficken, aber in Gedanken war er nur mit Melanie beschäftigt. Zwar vermisste ich ihre Gemeinheiten auch, aber durch Sörens Niedergeschlagenheit machte er es nicht besser.
Zwei Tage vor meinem nächsten Regeltermin kam Elly aus dem Krankenhaus. Als sie mich in der Kammer sah, fing sie bitterlich an zu heulen und ich bekam ein richtig schlechtes Gewissen. Sören kümmerte sich um sie, sie durfte sogar mit zu ihm ins Schlafzimmer kommen. Irgendwie enttäuschte mich sein Verhalten, ich hatte es mir anders vorgestellt.
Erst als zwei Tage später meine Blutungen einsetzten, benahm er sich wieder so, wie ich mir ein Leben mit ihm vorgestellt hatte. Natürlich gab er mir die Schuld, ich sei eine taube Nuss und anschließend verprügelte er mich zur Strafe. Die restlichen Tage bis zu meiner Rückgabe an Papi sperrte er mich in den Keller. Zwar bekam ich ausreichend Hundefutter, musste aber alleine im Dunklen ausharren.
©perdimado2017
Einen Kommentar hinzufügen