Hannes hat vor 25 Jahren seine Frau Gabi geheiratet. Damals war Hannes 33 Jahre, schlank gebaut und sein schwarzes Haar hatte, wenn die Sonne darauf fiel einen leichten blau Schimmer. Seine dunklen Augen waren faszinierend. Seine weichen Gesichtszüge machten machten ihn jünger als er tatsächlich war. Er war lustig, zuvorkommend und konnte zuhören. Hatte für alles Verständnis. Er hatte einen guten Job bei einer Speditionsfirma. Das alles und noch ein paar Dinge mehr, machten ihn unwiderstehlich. Manch ein Mann wünschte sich das er schwul oder zumindest Bi sei. Aber das war nicht so. Er war Hetero, durch und durch. Er war aber kein Macho.
Dann lernte er Gabi kennen. Nach einer stürmischen Romanze, heirateten sie.
Gabi brachte, aus ihrer ersten Ehe einen Sohn mit in die Ehe. Martin, er war damals 5 Jahre. Ein aufgeweckter kleiner Junge. Martin fing sofort an Hannes als seinen Vater anzuerkennen.
Vater und Stiefsohn unter nahmen sehr viel mit einander. Wenn Gabi, Martin etwas verboten hatte, ging er zu Hannes. Hannes wollte Gabi nie in den Rücken fallen, so redete er mit seiner Frau, die dann meistens nach gab.
Es gab auch Streiterei, wie in jeder Ehe. Über alles mögliche, aber meistens waren es nur Kleinigkeiten und man versöhnte sich wieder. Martin wuchs in dieser Familie mit viel Liebe und Harmonie auf. Die Jahre vergingen. Einmal, da war Martin 15 Jahre alt, wollte er mit seinen vier Kumpels über das Wochenende Zelten gehen. An einen nahen See. Es war Sommer und tagsüber heiß und Nachts angenehme Temperaturen.
Als Martin seine Mutter fragte, war die erste Antwort Nein, daraufhin ging Martin zu Hannes und bettelte, er möge doch mit Mutti reden, dass er fahren könnte. Hannes konnte Martins Dackelblick, den er jedes mal aufsetzte, sowieso nie wieder stehen.
Also ging Hannes zu seiner Frau.
„ Schatz, warum lässt Du Martin nicht zum Zelten fahren?“
„ Er ist erst 15.“ . „Schatz, er möchte gerne, mit seinen Freunden nur übers Wochenende Zelten fahren! Ich habe das auch gemacht, in dem Alter. Es ist wichtig für ihn. Möchtest Du, dass er von seinen Freunden gehänselt wird? Seine Mama verbietet es ihm. Möchtest Du das er als Muttersöhnchen abgestempelt wird? Wir kennen seine Freunde, es gute Jungs. Martin ist ein guter Junge. Lass ihn seinen Spaß und lass ihn seine Erfahrung sammeln und erwachsen werden. Wenn du es ihm verbietest, könnte es sein das Du einen Krieg mit deinem Sohn anfängst. Willst Du das?“ „Nein, natürlich nicht. Weißt Du wohin sie wollen?“. „ Ja ich weiß es.“ antwortete Hannes. „Und ich fahre sie auch noch mit unserem VW-Bus hin.“ „ Also gut er soll fahren. Ich vertraue Dir, wie immer, mein Schatz. Du hast Martin wirklich lieb, obwohl er nicht dein Sohn ist.“ Hannes sah seine Frau an und meinte nur, lapidar, es ist mein Sohn.
Nach diesem Wochenende, fiel Hannes auf das sich Martin irgendwie verändert hat.
Ab und an fand er im Bettzeug irgendwelche Flecken, nur dachte sich Hannes nichts dabei. Er dachte nur, dass Martin seine Sexualität entdeckt hat und es eben ausübt. In dem Alter hat er auch das ausprobiert und regelmäßig Onaniert.
Die Jahre vergingen weiter, Martin machte Abitur, erlernte einen guten Job.
Dann kam das Schicksalsjahr. Martin war bereits 27 Jahre alt. Er war ein stattlicher Mann geworden, sehr attraktiv, in allem. Er kam nach der Schönheit seiner Mutter, aber er immer noch Ledig. Nicht mal ein Freundin brachte er nach Hause. Was Hannes eigentlich auf fiel. Er dachte immer das Martin sich seine Hörner abstoßen wolle und die richtige schon einmal kam.
Kurz vor dem 28sten Geburtstag starb Martins Mutter an einem Autounfall. Hannes und Martin waren im Krankenhaus bei Gabi. Bevor sie die Augen für immer geschlossen hatte sah sie ihre Männer an und sagte nur, „ passt auf Euch auf, meine Männer. Ich hatte eine schöne Zeit und ich liebe Euch.“ Dann schloss sie die Augen.
Danach war das Leben nicht mehr so wie früher. Hannes verfiel in eine Art selbst Mitleid. Ihm war alles egal. Martin war da anders. Er blickte nach vorne, nur was ist mit Vater. Er zog wieder nach fünf Jahren, wieder in das gemeinsame Häuschen ein um bei seinem Vater zu sein. In seiner Nähe. Auch sagte Martin nicht mehr Papa zu Hannes sondern nannte ihn beim nur noch beim Vornamen, was Hannes gefiel.
Das ging ein paar Jahre so lange.
Beide Männer passten auf sich auf, sie lachten wieder mit einander, unternahmen viel zusammen.
Manchmal fragte Hannes wann Martin eine Frau nach hause bringt, Martin wich immer geschickt dieser Frage aus.
Als Martin 30 war und Hannes 58, saßen sie vor dem Kamin. Jeder mit einem Glas Rotwein.
„Hannes“, „Ja Martin, hast Du was auf dem Herzen? Das klingt so wie früher, als du noch ein Teenie warst und was wolltest.“ „ Dad ich bin schwul“, war die Antwort.
Hannes sagte nichts, wirkte aber auch nicht wirklich überrascht.
„ Seit wann? Ich meine…“ , weiter kam er nicht mit Satz, als Martin ihn ins Wort fiel.
„ Weißt Du noch damals, mit 15. Als ich zum Zelten mit fuhr? Da hatte ich meine ersten Sexuellen Erfahrungen mit den Jungs. Und es machte Spaß. Danach wollte ich mehr und später erkannte ich das ich Schwul bin. Bist Du jetzt enttäuscht von mir?“ „ Nein, wie kommst Du darauf? Hauptsache ist doch das du glücklich bist. Und soll ich dir was sagen? Ich habe es mir schon fast gedacht. Denn als Du damals nach Hause kamst, wirktest Du verändert. Ich wollte Dich nicht fragen, ich wollte das Du es mir sagst. Und hast Du einen Freund?“ „ Nein der richtige war noch nicht da? Ich bin erstaunt das Du es geahnt hast. Du kennst mich besser, als Mutter, ich meine als sie noch gelebt hat. Was habe ich doch für ein Glück, dich als Vater zu haben.“
Martin stellte sein leeres Glas auf den kleinen Tisch in der Mitte der beiden Sessel wo sie saßen.
„ Dad, ich gehe nach oben in mein Zimmer. Möchte noch etwas surfen.“ „ Du musst mir nicht sagen was Du machst, bist ja kein Teenie mehr. Ich bleib noch ein wenig hier.“
Nach einer Weile ging auch Hannes nach oben, erst ins Bad, dort zog er sich bis auf seine Shorts aus und ging in Richtung seines Schlafzimmers. Auf dem Weg dorthin musste er am Schlafzimmer seines Stiefsohnes vorbei und da die Tür halb offen stand schaute er unwillkürlich hinein. Er sah Marin nur mit Slip bekleidet auf dem Bett mit seinem Laptop sitzen. Martin massierte dabei die Beule die er im Slip hatte. Automatisch griff sich Hannes an seinen Schwanz und merkte wie auch sein Schwanz anschwoll.
Martin bemerkte seinen Vater an Tür. „ Komm doch herein, was bleibst Du an der Tür stehen.“, sagte Martin mit einem Lächeln und massierte dabei seinen Schwanz im Slip weiter. Etwas verlegen antwortete Hannes „ ich habe nicht gewusst, wie gut du ausgestattet bist.“ und kam näher an das Bett heran. „ Na, du hast auch ein geiles Teil was man so sieht.“ und schaute auf die große Beule von Hannes.
Hannes setzte sich auf das Bett, nachdem Martin etwas beiseite gerutscht war.
Martin ließ von seinem Schwanz ab und langte an die Beule von seinem Stiefvater. Er strich langsam darüber bis er an die Eichel kam. „ Was machst du da?“ fragte Hannes.
„Ich prüfe nur nach ob das echt ist oder eine Mogelpackung“. Martins Finger umkreisten die Eichel in Hannes Unterhose. Ein wohliger angenehmer Schauer durch lief Hannes Körper, das er kurz auf stöhnte.
Martin zog langsam den Bund der Unterhose nach unten und zum Vorschein kam ein steifer großer Schwanz. Dann beugte sich Martin langsam darüber. Seine Lippen öffneten sich, aus seinem Mund kam seine Zunge heraus und leckte vorsichtig und zaghaft die Eichel des Stiefvaters. Der Penis schmeckte etwas salzig und nach etwas Pisse, was Martin mochte und ihn geil machte. Mehr als er schon war. Dann stülpte er seinen Mund langsam über mächtige Teil und schob ihn bis zum Schaft hinein.
Hannes schaute dabei zu, ließ seinen Stiefsohn gewähren und stöhnte diesmal etwas lauter auf.
„ Wir dürfen das nicht tun, Du bist doch mein Sohn.“ hauchte er, darauf ließ Martin von dem Schwanz ab, schaute Hannes an und meinte nur „ wir dürfen, du bist mein Stiefvater, außerdem gefällt es Dir doch auch.“ „ Stimmt, mach weiter.“ Martin legte den Laptop auf das Nachtkästchen, drehte sich zu Hannes hin. Martin zog seinen Slip aus. Erst jetzt sah Hannes den steifen stattlichen Schwanz von Martin in Natura.
Auch Hannes zog seine Shorts aus. Beide lagen nun Nackt auf dem Bett, neben einander. Hannes sah Martin in die Augen. Beide kamen sich langsam näher. Ihre Lippen berührten sich, ihre Zungen forderten gegenseitig den Einlass in des andern Mund. Sie küssten sich, ihre Zungen wälzten sich gegenseitig Wild im Mund umher.
Speichel lief bei beiden aus den Mundwinkeln, die Hände von beiden Männern streichelten sich gegenseitig, keine Körperpartie wurde ausgelassen. Immer wieder massierte Martin den Schwanz von Hannes. Dann löste sich Hannes vom Mund. „ Wenn du weiter meinen Schwanz massierst, komme ich gleich“ „ das wollen wir doch noch nicht, Du sollst noch deinen Spaß bekommen“ hauchte Martin.
Martin streichelte die Brust von Hannes, dann leckte er die rechte Brustwarze ab und fing an an ihr zu knabbern. Wieder fuhr ein Schauer durch Hannes Körper. So etwas hatte er noch nie erlebt.
Martin war schon auf dem weg nach unten. Seine Zunge spielte bereits mit der Eichel von Hannes. Er leckte den Schwanz bis zum Schafft, massierte leicht die Eier um dann zuerst ein Ei dann den ganzen Hoden in sich auf zu nehmen. Hannes stöhnte dabei. Dieses geile Gefühl genoss er ausgiebig, erst recht las Martin seinen Mittelfinger in die Rosette schob um darin die Prostata des Stiefvaters zu massieren. Automatisch gingen die Beine von Hannes auseinander. Martin legte sich nun zwischen den gespreizten Beine von Hannes. Er hob das Becken mit den Beinen etwas an. Hannes hob die Beine noch höher und hielt sie fest. Jetzt hatte Martin leichtes Spiel. Da die Finger von Martin schon vor gearbeitet haben, war die Rosette schon etwas offen. Nun konnte die Zunge von Martin in das Loch leicht eindringen und daran lecken. Er zog seine Zunge wieder heraus und leckte von außen alles ab, dann drang er wieder mit der Zunge in das Loch. Hannes stöhnte dabei immer etwas lauter und glaubte den Höhepunkt der Geilheit erreicht zu haben. Martin kniete sich nun vor das feuchte, warme und entspannte Loch seines Stiefvaters und brachte seinen Schwanz in Stellung. Er schon langsam die harte Eichel in das Loch. Immer tiefer schob er seinen Schwanz hinein.
Hannes schrie auf, Martin verharrte in der Stellung, der Schmerz ließ bei Hannes nach und er stöhnte wieder auf. So etwas geiles hatte er noch nie erlebt.
„ Na, Paps. Fertig zum reiten?“ „ Ja mach weiter, es ist so geil. Fick mich, bitte. Ich halt es sonst vor Geilheit nicht aus.“ das war das Stichwort für Martin. Langsam fing er an Rhythmisch seinen Schwanz vor und zurück zu schieben. Dann wurde er schneller immer heftiger wurden die Stöße, dann wurde Martin wieder langsamer um wieder schneller zu werden.
Nach einer weile zog er den Schwanz heraus und forderte seinen Vater auf sich auf die rechte Seite zu drehen. Hannes lag nun wie befohlen auf der Seite. Martin hob das linke Bein, er lag hinter Hannes und schob seinen Schwanz wieder hinein, diesmal ohne zu zögern und innezuhalten fickte wieder drauf los. Der selbe Rhythmus wie vorhin. Hannes stöhnte immer lauter und hielt es nicht mehr aus. Auch Martin stöhnte immer lauter, je schneller er wurde. Dann schrie Martin auf, „ Mir kommt es gleich“, was schon zu spät war. Der Schwanz fing an zu pumpen, in gewaltigen Schüben schoss das Sperma heraus und füllte den Darm. Zwei, Drei, viermal kamen die Schübe und Martin dachte das es nicht mehr auf hörte. Er fickte weiter bei den Schüben wie in Trance. Dann als alles heraus war und das überschüssige Sperma aus dem fickloch von Hannes heraus lief, zog Martin seinen Schwanz heraus. Dann beugte er sich über Hannes Schwanz und fing an den noch harten überfälligen Schwanz von Hannes zu blasen. Hannes, auf dem Rücken liegend, machte dabei die typischen Fickbewegungen.
Es dauerte nicht lange, als auch Hannes Schwanz im Mund von Martin sich ergoss. Martin wollte nicht aufhören, er wollte alles haben, den Hoden leer saugen. Hannes schrie nun vor Geilheit und jedes mal kam ein Schwall heraus und spritzte in Martins Mund das er zu tun hatte alles zu schlucken. Teilweise floss das Sperma wieder aus den Mundwinkel wieder heraus.
Als Hannes fertig war und erschöpft da lag, legte sich Martin auf Hannes und küsste ihn. „ Damit Du weißt, wie Du schmeckst.“ Und ließ das übrige Sperma von seinen Mund in des anderen Mund laufen.
Nach einer weile als sie sich wieder erholt hatten, fragte Martin seinen Stiefvater „ Und hättest Du gedacht wie Geil Sex ist mit einem Mann?“ „ Nein, das hätte ich nie geglaubt, Du bist aber auch ein geiler Bursche und das ich einmal entjungfert werde, hätte ich nie gedacht. Ich möchte das öfters haben, wenn Du einverstanden bist.“, „Klaro, immer wieder. Und das nächste mal fickst Du mich.“ „Okay, ich bleibe aber jetzt neben Dir liegen.“ Mach das, schlafen wir. Bis morgen.“ Martin löschte das Licht und beide schliefen ein.
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