Der Stiefelknecht
Es gibt in Köln einen italienischen Schuhladen, indem sehr viele High Heels, als Pumps oder Stiefelletten oder als hochschaftige Stiefel angeboten werden. Ich schlendere gerne an dem Laden vorbei und betrachte mir eingehend die Auslagen um mir vorzustellen, wie eine etwaige Trägerin mit dem einen oder anderen Schuhmodell, welches ihre Füße zieren, ausschauen würde.
Dass das meinen Schwanz wiederum in Stimmung versetzt brauche ich Ihnen nicht zu beichten. So betrachte ich die hochschaftigen Stiefel eingehend, als eine Verkäuferin gerade das Modell aus dem Schaufenster nimmt was ich im Moment betrachte. Das Modell aus feinstem schwarzen Lackleder – auf dem Preissc***d steht die Summe von 795,-DM. Ein stolzer Preis, aber bei der Anmutung durchaus gerechtfertigt – was bis zur Mitte des Oberschenkels reicht und an der Rückseite bis zur Kniekehle offen ist um der Trägerin einen angenehmen Lauf zu gewährleisten, hat wohl nicht nur mich interessiert, sondern wohl auch eine Kundin, die die Stiefel wohl im Laden anprobieren möchte.
Ich verfolge die Verkäuferin mit den Augen und ich erkenne eine schätzungsweise Mitvierzigerin, von sehr aparter Erscheinung. Sie trägt ein Kostüm, bestehend aus einer kurze Bolerojacke und einer knappe Shorts aus schwarzem Veloursleder. Die Verkäuferin hilft der Dame in die Stiefel und die Dame geht zur Probe durch den Laden. Mich hat der Anblick so gefesselt, dass ich meine Augen nicht von ihr abwenden kann und so muss ich ihre Aufmerksamkeit auf meine lüsterne Blicke gezogen haben, denn Sie steht jetzt direkt vor mir und schaut mir mitten in die Augen.
Ich glaube dieses Einverständnis, was sich innerhalb von Millisekunden zwischen ihr und mir ergeben hat zu spüren und so weiß ich genau, was ich in diesem Moment zu tun habe und von ihr erwarten darf. Ich platziere mich vor der Türe des Geschäftes und warte gehorsam auf ihr Erscheinen.
Die Türe geht auf und ein überlegenes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Ich nehme Ihr die große Einkaufstüte ab und folge Ihr ohne ein weiteres Wort auf dem Fuße. Ihr Weg führt und in ein nahe gelegenes kleines Damenbekleidungs-Kaufhaus. Nicht so ein großes wie z.B. der Kaufhof oder Hertie. Ich folge ihr auf dem Fuße wie ein Schoßhündchen, welches seiner Herrin folgt – was sich später herausstellen sollte war mein Vergleich mit der Herrin gar nicht so abwegig.
Zielstrebig steuert meine Führerin die Toilette des Kaufhauses an.
Ich folge Ihr durch eine Türe hindurch und wir stehen abseits der Verkaufsräume vor einer weiteren Türe mit der Aufschrift „Kundentoilette“. Sie drückt die Türe auf und ich kann erkennen, dass es sich nicht wie sonst üblich um einen ganzen Trakt mit Toiletten handelt sondern vielmehr um eine einzelne Kabine mit separatem Waschtisch im Vorraum. Sie betritt den Raum und ich folge ihr wieder.
Sie dreht sich um, verschließt die Außentüre. Und wendet sich mir mit einem triumphierenden Lächeln zu. Mehr ratlos und meiner eigenen Ungewissheit was ich in dieser Situation tun soll, stehe ich wohl ziemlich belämmert ihr gegenüber. Ohne das bisher irgend ein Wort gefallen ist zieht mir die Dame meinen Mantel und meine Anzugsjacke aus. Dann zieht sie mir die Krawatte aus dem Kragen und dreht mich sanft aber bestimmt herum.
„HÄNDE!“ höre ich es nur ganz knapp, aber sehr energisch. Die tiefe und sehr erotische Stimme fasziniert mich direkt, was sich auf meinen Schwanz natürlich auswirkt. Aus der dem „Kleinen“ wird blitzschnell ein halb steifer Schwanz. Ich gehorche und mir gehen tausend Sachen auf einmal durch den Kopf, aber am meisten beschäftigt mich der Gedanke, ob das, was gerade passiert, Wirklichkeit ist oder ob es nur ein Traum ist – wenn gleich auch ein sehr schöner.
Der feste Druck auf meinen Handgelenke, die durch die seidene Krawatte zusammengehalten werden, sich meine Handgelenke schmerzhaft aufeinander legen, holen mich sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurück und ich bin mir jetzt vollkommen bewusst, dass ich es wirklich erlebe. Zum ersten Male bin ich einer Person ausgeliefert, die meine devote Ader nicht nur direkt erkannt hat, sondern ihrerseits ihre zweifelsohne dominante Persönlichkeit an mir auslebt.
Ein fester Griff an meinen Schwanz ihrer kundigen Hände von hinten, deuten ihre Entschlossenheit an und ich ergebe mich ganz ihrem Handeln, was bleibt mir auch anderes übrig – gefesselt und in einer Toilette eingesperrt. Ich spüre ihren Atem unmittelbar hinter mir und der Duft ihres Parfüms steigt mir kitzelnd in die Nase. Mein Schwanz richtet sich binnen Sekunden und unter ihrem energischen Griff vollständig auf.
„Du bist mir aber ein geiles Sklavenschweinchen!“ höre ich wieder ihre sonore Stimme. Unterdessen öffnet ihre rechte Hand langsam meinen Reißverschluss, während ihre linke Hand meine Eier weiterhin fest umfassen. Dann holt sie meinen steifen Schwanz heraus, die pralle dunkelrote Eichel ist schon ganz nass. Ihre rechte Hand umschließt jetzt fest den Schaft ab der Wurzel aufwärts und mit den spitzen Fingernägeln des Daumens und des Zeigefingers der linken Hand zupft sie spielerisch in die Eichel und verteilt die Nässe der Geilsahne gleichmäßig über der ganze Eichel, bis diese so schön glänzt.
Ich genieße das Spiel, indem ich lustvoll aufstöhne. Das hätte besser nicht so offensichtlich gemacht. Ein kurzer schmerzhaftes Pieksen mit den Fingernägeln an der Eichel erinnern mich sehr schnell, wer hier Herr(in) im Ring ist und ich versuche von nun an still zu bleiben. Meine gefesselten Hände lasse ich besser auch ganz ruhig, obwohl ich das Veloursleder ihrer Shorts und den sehr weiblichen und verlockenden Körper darunter spüren kann. Ihre kreisenden Hüftbewegungen deuten darauf hin, dass sie die Aktion auch erregt.
Sie erklärt mir, dass sie eine sehr erfahrende „Eheherrin“ ist und keineswegs eine professionelle Domina und sie in mir, besser in meinen Augen, als sie mich an der Schaufensterscheibe erblickt hat, meine devote Neigung erkannt hat. Ich hätte ihr gefallen und sie wusste, daß ich ihr vorbehaltlos folgen würde und ich nun hier zu ihrem Spaß bin. UNGLAUBLICH aber wahr, ich glaube dennoch zu träumen. Sie bearbeitet meinen Schwanz weiter, während sie mir das alles erzählt, jedoch strickt darauf achtet, dass es mir NICHT kommt.
Abrupt beendet sie das herrliche Wichsen und befiehlt mir mich hinzu knien. Der Boden ist sehr sauber und so komme ich ihrem Befehl gleich nach. Sie öffnet die Türe zu der eigentlichen Toilette und geht an mir vorbei mit der Einkaufstüte, worin die langen Stiefel befinden. Sie packt die Stiefel aus und entledigt sich ihrer Pumps. Ich knie immer noch in dem kleinen Vorraum und beobachte dieses erotische Schauspiel fasziniert. Nach einer Weile stecken ihre wohl geformten Beinen in den langen Schäften. Die Stiefel gehen bis fast an den Rand der kurzen Shorts. Nur noch ein sehr schmaler Streifen der dunklen Strumpfhose ist zu erkennen. Mein Schwanz steht immer noch stocksteif aus meinem Hosenschlitz ab und die Tropfen der Lustsahne tropfen auf den Kunstoffboden.
Jetzt setzt sie sich auf den geschossenen Deckel der Toilette, nachdem ich diesen wundervollen Körper während des Umkleidens lange genug beobachten durfte. „Herkommen!“ Als ich Anstalten mache mich aufzurichten, höre ich wieder ihre schneidende Stimme: „KRIECHEN!“ Ich mache mich auf meinen Knien auf den Weg zu ihr. Ihre Beine sind aufreizend gespreizt und so empfängt sie mich zwischen Ihren offenen Schenkeln.
„Stopp!“ Ich verharre kurz vor ihr und kann die Hitze ihrer Beine förmlich spüren. Ich atme den herben Duft der neuen Stiefel genießerisch ein und schaue in ihr Gesicht, das mich magisch anzieht. Sie schließt langsam ihre Schenkel, so dass mein steifer Hengstschwanz zwischen ihren Unterschenkeln von den Lackstiefeln eingeschlossen wird. Wie in einer enge Fotze steckt mein Schwanz jetzt fest. Sie massiert meinen Schwanz durch leichte Reibebewegung mit den Beinen.
„Los, stoß zu!“ fordert sie mich auf und ich ficke ihre glatten Lack-Stiefel. Dabei schaut sie mir unbändig genau in die Augen und kontrolliert so meine Geilheit, denn immer wieder habe ich inne zu halten. Meine Erregungskurve bleibt ständig auf einem sehr hohen Level, ohne das es mir kommt. Dabei erzählt sie mir, was sie so alles mit ihrem Ehesklaven so anstellt und was sie bisher mit derlei zufälligen Bekanntschaften gemacht hat, so wie sie mich hierher gebracht hat. Es ist irrsinnig geil und ich glaube förmlich zu vergehen, so macht mich die ganze Sache an.
Als ich es wahrlich nicht mehr aushalten kann, erlaubt sie mir endlich meine aufgestaute Geilsahne zu verspritzen. Dabei klemmt sie meinen Schwanz noch fester zwischen ihre Schenkel, so als wenn sich eine reale Fotze kurz vor dem Orgasmus ebenso zusammenzieht. Das reicht vollends aus und es kommt mir. Immer wieder zuckt mein Schwanz und immer neue Fontänen spritzen aus dem kleinen Schlitz an der Eichel. Mir tanzen kleine Blitze vor den Augen und alles um mich herum verschwindet für kurze Zeit – nur ich bin im Moment da und erlebe diesen gewaltigen Orgasmus…
Ich bemerke gar nicht wie sich ihre Schenkel lösen und meinen Schwanz wieder freigeben. „So, jetzt lecke die ganze Schweinerei ab, die Du da verursacht hast!“ Mit diesen Worten werde ich von meiner Wolke Sieben gerissen. Ich schaue auf ihre Stiefel und sehe, dass meine ganze Geilsahne immer noch langsam an ihren Schäften herunter läuft. Schnell bücke ich mich herab und strecke meine Zunge aus und, um sie nicht zu verärgern, schlecke ich meine eigene Lustsahne von dem glatten Material ab.
Ein Rütteln an der Außentür lenkt meine Aufmerksamkeit kurzfristig ab, aber nach einem energischen: „Los weitermachen!“ meiner Herrin, widme ich mich wieder meiner devoten Tätigkeit zu. Ich linse von Zeit zu Zeit hoch und kann in ein triumphierendes Gesicht schauen, was meine Tätigkeit akribisch beäugt.
Endlich habe ich alles entfernt und die Dame säubert die allerletzten Spuren mit einem Tempo nach. „Das hast Du aber fein gemacht,“ höre ich ihre anerkennenden Worte. Sie steht auf und entledigt sich wieder ihrer Stiefel und verstaut sie wieder in der Tüte. „Das wird meinem Ehesklavenschwein nicht schmecken, dass ein anderer Sklave vor ihm die neuen Stiefel getauft hat.“ Dann löst sie mir gnädigerweise den Knoten der Krawatte, die meine Hände bislang zusammengehalten hat. Ich schaue ich noch einmal in die Augen und mit einem Luftkuss verschwindet die Dame durch die Türe.
Geistesgegenwärtig schließe ich schnell die Türe wieder hinter ihr zu, um vor unliebsamen Entdeckungen anderer Kunden, die die Toilette benutzen wollen geschützt zu sein. Mein Schwanz hat wie immer noch ordentlich nach getropft und meine dunkle Hose ist mit Lustsahne versaut. Ich reibe die Flecken weg, so gut es geht und wenn man es nicht wüsste was eben geschehen ist, würde man nichts bemerken, außer man riecht daran…
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