(Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von „Die günstige Gelegenheit“ und „Der Jahrestag“)
Es war endlich Sommer geworden, schon seit Tagen war es tagsüber deutlich über 30°, und auch nachts kühlte es kaum mal unter 20° ab. Da es noch einige Tage so bleiben sollte, hatten Inge und ich uns frei genommen, in der Hoffnung, ein paar ruhige Tage genießen und Sonne tanken zu können. In der Nähe der Stadt floss ein Fluss vorbei, der an einigen Stellen reizvolle Ausflugsziele bot. Unser Favorit war eine Flussbiegung, die einfach ideal gelegen war, auf der Außenseite war eine dicht bewaldete, steile hohe Böschung, so dass von dort kein Zugang zum Wasser möglich war. Auf der Innenseite jedoch war, wenn man vom nächsten Weg ca. 100m durch den Wald lief, eine große sichelförmige Kiesbank. Das Flussbett war insgesamt um die 50m breit, wovon Kiesbank und Wasser jeweils ungefähr die Hälfte ausmachten. Der nächste Parkplatz war 3km weg, so dass man hier weitgehend seine Ruhe hatte, da nicht viele den weiten Fußweg oder die Fahrt mit dem Rad auf sich nahmen. Wir hatten die Stelle mal auf einer unserer Touren entdeckt und sie seither sehr zu schätzen gelernt. Das war uns auch die Mühe wert, das ganze Gepäck mitzunehmen. Wir packten also unsere Badesachen, Bücher, Essen und vor allem viel zu trinken in diverse Satteltaschen und Rucksäcke, und machten uns auf den Weg. Gegen 14:00 waren wir schließlich dort, sicherten unsere Räder und machten uns daran, wie in einer Urwaldexpedition das Gepäck durch den Wald zu schleifen. Unser Ziel war jedoch nicht die Kiesbank, in der Mitte des Wasserlaufs, ca. 7-8 Meter vom Ufer entfernt, befand sich noch mal eine kleine Insel. Diese war etwa vier Meter breit und doppelt solang, bot also gerade genug Platz, um sich zu zweit gemütlich auszubreiten. Hier waren wir uns sicher, dass sich niemand direkt neben uns legte, und außerdem waren wir durch das Rauschen des Wassers auch vor unerwünschten Mithörern sicher. Also, Schuhe aus, und dann brachten wir nach und nach unser Gepäck durch das über Knie hohe Wasser zu unserem Platz. Dort breiteten wir zunächst unsere Decken aus und stellten die Getränke zum Kühlen ins Wasser. Außerdem stellten wir noch unseren Sonnenschutz auf, ein rechteckiges Segel, etwa wie ein halbes Zelt aufgestellt, spendete genügend Schatten, dass man es dort gut den Tag über aushalten konnte, in der prallen Sonne war daran nicht zu denken. Dann wurde es endlich gemütlich, und wir zogen uns nackt aus. Ich genoss Inges Anblick immer wieder, und sie wusste das offensichtlich auch, wie ich leicht aus der Art schließen konnte, wie sie sich wie zufällig nach vorne beugte, um was aufzuheben, mit ihrem Knackarsch mir zu wedelte und dabei daran vorbei mir zuzwinkerte. Der Anblick, vor allem in dieser Umgebung, blieb bei mir natürlich nicht ohne Wirkung, und mein kleiner Freund regte sich sofort und streckte sich ihr entgegen. Doch Inge hatte andere Pläne: „Komm, Du brauchst erstmal eine Abkühlung!“ Die konnte ich in der Tat brauchen, war doch die Fahrt hierher durchaus anstrengend. So plantschten und schwammen wir erstmal eine Weile im Fluss umher. Nach einiger Zeit kehrten wir auf unsere Insel zurück, trockneten uns kurz ab und machten uns daran, uns mit Sonnenschutz einzucremen, der trotz des Schatten spendenden Segels keinesfalls schadete. Nachdem Inge mir den Rücken eingerieben hatte, bot ich ihr das gleich an, und sie legte sich auf den Bauch. Ich wärmte die Sonnenmilch zunächst mit den Händen etwas und verteilte sie dann, an den Schultern beginnend. Es war wie immer ein Genus, Inges samtweiche Haut zu streicheln. Meine Hände wanderten weiter nach unten, über ihre runden Pobacken und die Rückseiten der Oberschenkel, und wieder zurück. In Gedanken an viele leidenschaftliche Abende, manche davon hier auf dieser Insel, konzentrierten sich meine Streichelbewegungen zunehmend auf Inges Arsch und die Innenseiten der Oberschenkel. Dass ihr das nicht entgangen war und sie auch nichts dagegen hatte, signalisierte sie mir durch wohliges Brummen und leichtes Öffnen der Beine. Bald wanderten meine Finge ihre Pofalte entlang, strichen über ihre Rosette bis vor zu ihrer Muschi, die inzwischen schon deutlich feucht war. Ich ließ meine Finger weiter hin und her wandern, verstärkte nach und nach den Druck etwas und verteilte ihre Nässe. Schließlich ließ ich zwei Finger in sie hineingleiten, was mit einem hörbaren Aufstöhnen belohnt wurde. Inge streckte mir ihr Becken etwas entgegen, und ich drang tiefer in sie ein und fickte sie zärtlich mit den Fingern.
Schließlich ging ich dazu über, meinte Finger tief in ihre Muschi gleiten zu lassen, dann wieder herauszuziehen und durch ihre Pofalte zu streichen. Inge folgte der Bewegung mit ihrer Hüfte und schnurrte wie eine Katze. Mein Schwanz war inzwischen so prall wie es nur ging, und sehnte sich nach etwas Schatten, aber ich wollte das Spiel noch etwas fortsetzen, es war einfach zu geil. Als ich wieder über den inzwischen ebenfalls recht nassen Hintern strich, und sie sich wieder mir entgegen reckte, bog ich mit einem Finger etwas früher ab, der dank der Vorarbeit ohne großen Widerstand in ihren Arsch glitt, während ich mit dem anderen Finger weiter ihre Möse verwöhnte. Das Gefühl der engen glatten Wärme an dem einen und der weichen nassen Wärme am anderen Finger machte mich, sofern das noch möglich war, noch geiler. Inge wurde nun erst recht wild und machte ihre Erregung auch hörbar. Sie richtete sich auf, so dass sie nun auf allen Vieren da kniete; ich folgte der Bewegung mit der Hand und kniete mich hinter sie. Langsam intensivierte ich mein Spiel und nach einiger Zeit waren es zwei Finger pro Öffnung, die schmatzend den Takt für Inges rhythmisches „Mm – mm – mm“ vorgaben. Einmal merkte ich ihre Fingerkuppen an meiner Hand: Sie streichelte sich selbst noch etwas von außen, während ich sie von innen verwöhnte. Gut, dass wir weit und breit allein waren, denn der erwartungsgemäß nun folgende Orgasmus verlief alles andere als geräuschlos.
Inge ließ sich keuchend wieder auf den Bauch sinken, und man konnte sehen, wie ihr Unterleib noch zuckte. Ich legte mich nun auf sie und knabberte ihr etwas am Ohr, was sie aber nicht davon ablenken konnte, dass mein nach wie vor praller Schwanz nun an die Innenseite ihrer Beine drückte. „Du Wahnsinniger“, flüsterte sie noch leicht außer Atem, „willst Du mich jetzt schon fertig machen?“ „Na ja“, meinte ich, „solange sonst noch keiner da ist“. Inge schien kurz zu überlegen, bevor sie mir zugrinste, „hast ja eigentlich Recht“. Mit diesen Worten öffnete sie wieder leicht ihre Beine und hob ihre Hüfte, und mein Schwanz fand fast ohne Hilfe den Weg in ihre nun triefend nasse Möse. Das Gefühl war einfach herrlich, und ich genoss es zunächst, langsam tief in sie einzudringen und danach wieder fast rauszuschlüpfen. Schließlich konnte ich mich nicht länger beherrschen und wurde schneller, und das Ganze wurde so recht leidenschaftlich. Wie bei dieser Position nicht unüblich, flutschte mein Schwanz dabei einige Male aus ihr heraus, der Weg zurück war jedoch immer wieder schnell gefunden, und wir ließen uns davon nicht stören. Als es wieder passierte, nahm ich das zum Anlass und setzte etwas höher an. Inge, ahnend was ich vorhatte, hielt kurz inne und wir stöhnten beide gleichzeitig genussvoll auf, als meine Eichel durch ihre Rosette rutschte. Wir lagen noch immer flach da, beide auf dem Bauch, und bewegten uns nur langsam, ich genoss das Gefühl der heißen Enge glitt langsam in sie hinein und heraus. Dann klopfte Inge mir an die Hüfte und deutete nach hinten: sie wollte sich wieder aufrichten. Wir gingen also gemeinsam hoch, bis sie wieder auf allen vieren kniete und ich aufrecht hinter ihr. Zu dem geilen Gefühl kam damit für mich auch der extrem geile Anblick, ihr Rücken, dann ihr Knackarsch, der mich immer an ein umgedrehtes Herz erinnerte, und mein Schwanz, der darin verschwand. Schnell wurden unsere Bewegungen wilder, und ich konnte mich nicht länger beherrschen: Kurz danach kam ich gewaltig und entlud mich in ihren Darm. Das brachte auch sie noch mal zum Höhepunkt, und wir lagen danach eine ganze Zeit völlig außer Atem nebeneinander, schauten uns an und küssten uns. „Warum ist Urlaub mit Dir nur immer so anstrengend?“ fragte Inge gespielt vorwurfsvoll, und wir mussten beide lachen. Von der Aktion waren wir natürlich wieder total verschwitzt und so ging es erstmal wieder eine Runde in den Fluss zur Erfrischung. Danach gönnten wir uns ein erstes Picknick, und machten uns über den Salat und einige Getränke her. Der Nachmittag hatte jedenfalls schon mal sehr geil angefangen, und ich war sehr gespannt, was (und wer) da noch alles kommt. Das ging dann sogar deutlich schneller als gedacht, denn Inge, die ihre erste Flasche Wasser recht zügig geleert hatte, schaute sich verschwörerisch um, und – sicher dass wir noch immer unter uns waren – zwinkerte mir zu, „Na, wie sieht’s aus Schatz, solang wir noch allein sind, Lust auf ne Dusche?“. Ich grinste sie an, und sie beugte sich vor zu mir, küsste mich zärtlich und ergänzte leise mit breitem Lächeln, „Meine Dusche?“, obwohl mir schon klar war, was sie wollte. Natürlich stimmte ich zu, und so gingen wir ans Ufer, wo ich mich auf den Rücken legte, den Oberköper auf die Ellenbogen gestützt, und Inge sich auf Höhe meiner Hüfte breitbeinig über mich stellte. Das war definitiv einer der großen Vorteile beim Sex in der freien Natur: Man brauchte sich keine Sorgen zu machen, wer hinterher den Boden wischt.
Inge stand also nun über mir, und mein Blick wanderte von ihrem Gesicht abwärts, an ihrem Hals entlang, zwischen ihren kleinen aber unglaublich kuscheligen Brüsten hindurch (mit denen ich sie immer unheimlich wuschig machen konnte wenn ich daran knabberte), über ihren Bauch und den präzise getrimmten Landestreifen zu ihrer Möse, die sie bereits mit zwei Finger leicht gespreizt hatte und deren Glitzern verriet, dass sie schon wieder, oder immer noch, recht feucht war. Bald suchten sich die ersten Tropfen den Weg ins Freie, und kurz darauf traf ein kräftiger heißer Strahl meinen Oberkörper. Es war wie immer ein sehr geiler Anblick, wenn Inge ihre Schleusen für mich öffnete. Sie konnte es inzwischen sehr kontrolliert und gefühlvoll laufen lassen, gerade wenn sie z.B. zu Hause im Bett auf mir saß, aber hier draußen wendete sie eher die Feuerwehr – Taktik an und pisste mit einem kräftigen Strahl drauf los, was ihr sichtlich Spaß machte. Durch entsprechende Bewegungen ihrer Hüfte und ihrer Finger dirigierte sie den Strahl über meinen Oberkörper und meinen Bauch, duschte meinen Schwanz, der sich schon wieder regte, wenn auch (noch) kraftlos, und lenkte ein paar Spritzer auch bis in meinem Mund. Kräftige Regenschauer sind bekanntlich schnell wieder vorbei, und so war das Vergnügen nur von kurzer Dauer, aber deswegen kein bisschen weniger geil. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, die letzten Tropfen direkt von ihren Schamlippen abzulecken, und genoss die Mischung aus dem süßen Geschmack ihrer Geilheit und ihrem salzigen Sekt.
Bevor ich meine Züngeleien jedoch vertiefen konnte, bremste sie mich mit dem Hinweis auf eine nun wirklich erstmal nötige Pause. Ich zögerte kurz, stimmte dann aber zu, und nach einem erneuten Bad im Fluss legten wir uns wieder in unseren mitgebrachten Schatten, vertieften uns in die mitgebrachten Bücher, und genossen unseren Urlaub.
Nach einiger Zeit hörten wir Stimmen allerlei Geklapper, eine größere Gruppe bahnte sich ihren Weg durch den Wald und begann, auf der großen Kiesbank ihr Lager aufzuschlagen. Soweit wir sehen konnten, waren es um die 15 Jungs und Mädels, alle so um die Anfang 20, die offensichtlich ihren Spaß hatten, und nun nach und nach Grill und Getränke aufbauten. Die Sonne war inzwischen auch ein Stück weitergewandert, und der angrenzende Wald tauchte etwa die Hälfte der großen Kiesbank in Schatten, wo es sich wohl recht gut aushalten lies. Es dauerte nicht lange, bis bei auch bei den letzten Neuankömmlingen alle Hüllen gefallen waren und die ersten im Wasser plantschten. Sowohl bei den Mädels als auch, wie mir Inge bestätigte, bei den Jungs waren einige recht nett anzuschauende dabei; aber dass wir sie sehen konnten hieß auch, dass sie uns sehen konnten. Da auch unser Sonnensegel inzwischen nicht mehr ideal in der Sonne stand, nutzten wir die Gelegenheit und bauten es so um, dass es sowohl wieder mehr Schatten warf, als auch als guter Sichtschutz gegenüber der Gruppe diente, so dass wir wieder weitgehend ungestört waren. Nachdem dies erledigt war, plünderten wir wieder etwas unsere Vorräte und gönnten uns einen kleinen Snack, bevor wir uns wieder nebeneinander hinlegten. Inge lag auf dem Rücken und las ihr Buch weiter, ich hingegen las Inge. Mein Blick wanderte über ihre Brüste, die sich im Rhythmus ihrer Atmung langsam hoben und senkten. Im indirekten Sonnenlicht sah ihre Haut noch weicher aus als sie es eh schon war. Dieser Eindruck wurde noch verstärkt durch das Glitzern einer dünnen Schweißschicht, selbst so nah am Fluss dürfte es deutlich über 30° gewesen sein; es war jedenfalls der heißeste Tag der Woche. Mein Blick wanderte weiter nach unten, über ihren Bauch, den dünnen Haarstreifen darunter und ihre Beine. Mein Herz begann zu klopfen, und ich konnte nicht anders, als meinen Blicken meine Hand folgen zu lassen. Ich strich ihr über den Bauch, über die Beine soweit ich reichen konnte ohne mich zu verrenken, und wieder nach oben, zunächst zwischen, dann auch über ihre Brüste. Das Gefühl ihrer zarten Haut, dem warmen Sommerwind darüber, und die Umgebung mit Flussrauschen und Vogelgezwitscher machten es zu einem tollen Erlebnis. Nachdem ich sie einige Mal umkreist hatte, richteten sich ihre Nippel auf, und auch ihre Atmung verstärkte sich, wie die Bewegungen ihres Oberkörpers verrieten. Ich wollte es nicht zu schnell angehen und lies meine Hand immer wieder in harmlose Gegenden abwandern, streichelte wieder ihren Bauch, ihre Seite, ihre Oberschenkel. Dann massierte ich zärtlich ihre Brüste, und konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihre Nippel leicht zuwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, was zu einem hörbar tiefen Einatmen und Gänsehaut führte, während ich nach unten strich, näherte ich mich unauffällig auch ihrer Muschi. Inge tat weiter so, als würde sie lesen, ihr geschlossenen Augen jedoch und dass sie ein Bein zur Seite abwinkelte und mir so freie Bahn verschaffte, verrieten jedoch, dass ihre Gedanken nicht in erster Linie bei ihrem Buch waren. Meine Finger wurden denn auch von einer bekannten, heißen Nässe empfangen und glitten mit Leichtigkeit in ihre Muschi, während ich mich leicht vorbeugte um ihre Brust zu küssen und leicht daran zu knabbern. Inzwischen war ein deutliches Stöhnen zu vernehmen, und langsam steigerte ich die Intensität meiner Attacken. Schließlich legte sie ihr Buch doch zur Seite und biss sich leicht in den Unterarm, um nicht zu laut zu werden. Mit der anderen Hand packte sie meine Hand, deren Finger sie verwöhnten, presste sie fest an sich und rieb ihr Becken dagegen, kurz danach kam sie spürbar zu einem intensiven Höhepunkt.
Nachdem sie mich wieder losgelassen hatte, streichelte ich wieder ihren Bauch, und versuchte so zu schauen, als wäre nix gewesen. Inge blickte mir tief in die Augen und strich mir das Haar aus der Stirn. „Du Schlingel“, meinte sie streng, „nicht mal in Ruhe lesen kann man hier.“ Nach einem kurzen Moment fügte sie einem breiten Lächeln ein „Danke“ hinzu und gab mir einen intensiven Kuss. Diesem folgten weitere, und küssend drückte sie mich zärtlich nach unten, bis nun ich auf dem Rücken lag, und sie begann das Spiel, dass ich eben mir ihr gespielt hatte, mit mir. Während ich ihre Lippen auf meinen spürte, sie mich am Hals küsste und an den Ohren knabberte, fühlte ich, wie ihre Hand mich am Oberkörper streichelte, an den Seiten, am Bauch und schließlich meinen Schwanz erreichte, der, unnötig zu erwähnen, bereits in voller Größe da stand. Gekonnt umfassten ihre Finger und wichsten ihn leicht, um dann weiter zu wandern, meine Einer zu streicheln, die Innenseite meiner Beine, und dann wieder zurück. Währenddessen küsste sie mich ständig weiter, und das Gefühl, ihre Hand dort unten zu spüren erregte mich extrem. Bald hatte ich Herzklopfen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Lang war das nicht auszuhalten, was auch Inge zu merken schien. Plötzlich hörten die Küsse auf, ich merkte, wie sie sich bewegte, und dann umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und ich spürte ihre Zungenspitze an meiner Eichel, während sie meine Eier in ihrer Hand hielt. Das war einfach zuviel, und ich spritzte ihr eine volle Ladung in den Mund, und wir brachten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, beide ein „Mm – mm – mm“ hervor. Inge leckte meinen Schwanz noch zärtlich sauber und legte ihn dann sanft auf meinen Bauch. Diesmal war es an mir, sie zu küssen und mich zu bedanken. Wow, was für ein Nachmittag!
(- Weiter geht’s in Teil 2 -)
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