Der Sklave
Teil1 Die Ausbildung
Sie wollte mich einfach nicht in ruhe lassen. Ihr war auch egal gewesen, wie das ganze endet, ob einer von uns auf der strecke bleibt oder einer vor die Hunde geht, oder ob sich jemand das leben nimmt.
Hauptsache sie bekamm was sie wollte.
Ich konnte mich 3 Wochen erholen und mit meiner familie die ruhige zeit genießen, doch mir war klar dass die ruhe vergehen wird und dass der Theater wieder losgehen wird.
Ich wusste, dass sie im Internet nach mir suchte und recherchierte um mich noch mehr in der Hand zu haben und mich noch mehr erpressen kann.
Mir war klar ,dass sie nichts finden wird aber mir war auch klar ,dass das was sie wusste reichte um alles das zu bekommen was sie wollte.
Heute wusste ich dass meine frau bis 20 Uhr unterwegs war mit den kindern also schrieb ich ihr dass ich bereit bin weiter als ihr sklave, ihr zu dienen.
Was blieb mir denn schon uber?
Sollte ich zulassen dass es mal eskaliert?
Nein das wollte ich nicht.
Es dauerte keine halbe Stunde und ich bekamm ohne drumherum reden, die Anweisung zu ihr zu fahren und im bad würde ich meine Anweisungen finden.
Als ich kurz vor 17 uhr in ihre Wohnung kam, schien sie nicht da zu sein.
Ich ging ins bad und das erste was mir auffiel waren menge von reizwäsche, die über der wanne hing.
Auf dem spiegel klebte ein Zettelchen, mit der Überschrift. ..
„Heute fängt deine Ausbildung an.“
Etwas verwundert las ich weiter…
„Du ziehst dich erst aus und dann ziehst dir was hübsches an für mich.
Sei nicht geizig und zieh dich so an dass du denkst dass es mir gefallen wird.
Alles musst du nicht anziehen, aber eine grosse Auswahl habe ich dir vorbereitet.
Wenn du fertig bist legst du alles an was in der Tüte auf der Waschmaschine steht und dann schreibst du mir eine respektvolle mail… dass du fertig bist.
Dann gehst du ins wohnzimmer und wartest auf allen vieren auf mich…
Mehr später. „
Ich muss zugeben, ich war nicht so am boden zerstört wie es die anderen male war, ich weiss nicht warum aber ich habe sowas erwartet.
Sie fuhlt sich gut wenn sie mich auf die weise erniedrigt.
Ich suchte paar Sachen raus und fing an mich anzuziehen.
Ich wusste was sie mag…..
Je extravaganter desto besser.
Ich zog ihr string an, ihre pinke strapse mit strapshalter, ihr minirock das kaum meinen ganzen arsch verdeckte,
Einen netzbody.
Ich dachte mir das müsste reichen und schaute in die Tüte rein…
Ich fand Manschetten für beine und arme, das vibroei und 2 pennisringe, eins mit vibrator und eins ohne, dann lag ein zettel drin…
„Falls du die maske oder augeklappe suchst, dann tust du es vergebens, du wirst lernen mir ohne den zu dienen, nur wenn jemand anderes dabei sein sollte darfst du sie anziehen“
Ich überlegte kurz und wollte abhauen aber das würde nichts ändern.
Ich legte alles an, setzte das ein mit einem gummi in meinen hintern.
Ich schaltete alles an was einen knoof zum anmachen hatte und fing an diese respektvolle meldung zu schreiben. ..
„Herrin, dein sklave steht bereit wo und wie du ihn befohlen hast,
Er wartet auf deine ankunft und schenkt dir seinen Körper“
„Kotz“ dachte ich mir dabei aber was solls. Ich schickte die mail ab und ging ins wohnzimmer.
Es dauerte keine 5 Minuten und ich horte wie sie in die wohnung kommt.
Ich spürte wie sie mich vom flur aus beobachtete, dann kam sie zu Tür und sagte…
„Noch einmal vergisst du die Tür hinter dir im Wohnzimmer zu zumachen, dann läufst du so einmal um den parkplatz.
Verstanden?“
Ich murmelte ein leises „ja herrin“
Es schien ihr auszureichen und machte die Tür zu und ging ins bad …
Was diesmal etwas länger gedauert hat.
Sie kam aus dem bad und blieb hinter mir stehen…
„Du darfst kurz schauen sklave“
Ich drehte mein kopf etwas nach hinten und sah wie sie sich zurecht gemacht hat.
Sie hatte auch strapse an, dazu ihre hohen stiefel, einen sehr kurzen aber engen minirock, oberhalb war sie mit einem gurtoberteil bedeckt, das ihre kleinen brüsten etwas gehoben hat.
In der hand hielt sie einen riesen strapon.
Als ich das gesehen hab wurde mir übel.
„Das reicht, dreh dich wieder um.
Und hab keine angst, ich habe einen plan. Ich werde dir zeigen wie ich es mir vorstelle wie eine herrin sein sollte.
Du wirst immer eine wahl haben,
Ich werde dich nicht zu einer einzigen sache zwingen. Ich möchte fair sein und gebe dir immer 2 oder 3 Auswahlmöglichkeiten, doch dann musst du entscheiden was du davon nimmst.
Diese lektion lernen wir heute.
Alles verstanden sklave?“
„Ja herrin“
„Gut. Ich werde mich jetzt etwas um dein aussehen kümmern, da hast du aber leider keine andere wahl.“
Sie setzte sich hinter mir auf dem boden und ich fühlte, wie sie das ei auf volle Stärke einstellte und die steuerung, nach dem sie mir den minirock hoch gezogen hat auf dem Rücken legte.
Dann streifte sie mir den string runter und dabei sagte sie…
„Du wirst immer eine auswahl an sachen haben die anziehen musst, ich will ja nicht so sein und dir etwas aufzwingen was dir nicht gefällt. „
„Knie hoch! Siehst du nicht dass ich den slip ausziehe?“
„Ja herrin“
Und ich hebte meine Knie, damit sie den string ausziehen konnte.
Sie streifte mit ihrem finger über mein arschloch und spürte ich wie sie mir eine ladung rasierschaum auf den arsch klatschte , dann streichelte sie wieder mit ihrem finger über mein arsch und verteilte so den ganzen schaum.
Zwischendurch steckte sie mir den finger ganz rein und und fragte…
„Gefällt es dir?“
„Ja herrin“
Dann zog sie mir ruckartig das ei aus dem arsch und fing an mich hinten zu rasieren.
Dabei machte sie es sehr langsam und scheinbar genau, in der zwieschenzeit steckte sie mir immer wieder einen finger rein oder massierte meinen schwanz, der nach einiger zeit richtig steif geworden ist.
Als sie mich hinten fertig rasiert hat, steckte sie mir das ei wieder rein und machte die volle stuffe an.
Ich stand immer noch auf allen vieren, mitten in ihrem wohnzimmer und ließ mein kopf runterhängen.
Dann hörte ich ihre worte…
„Heute wird erst einmal nur deine arschfotze zurecht gemacht, wer weiss wann sich was ergibt dass da ein echter schwanz angesetzt wird, den rest machen wir beim nachsten mal.
Und gleich bekommst du drei Auswahlmöglichkeiten, und ich will dann eine schnelle antwort.“
Sie legte einen teller zwieschen meine Beine auf dem fussboden und fing an meinen schwanz und meine eier zu massieren. Sie machte es diesmal sehr langsam und mit viel Gefühl.
„Ich möchte eine meldung kurz bevor es dir kommt“
„Ja herrin“
Dann machte sie weiter, manches mal zog sie meinen schwanz weit nach hinten und leckte etwas drüber.
„Ich komme gleich herrin“
Als ich das ausgesprochen hab, richtete sie meinen schwanz nach unten richtung teller und fing an ihn etwas schneller zu wichsen.
Als es mir kam, hielt sie meinen schwanz und wichste ihn weiter so lange bis wirklich das letzte tropfen raus war.
Dann nahm sie den teller, stellte es auf dem tisch und setzte sich bequem auf ihrem bett vor mir und sagte…
„Du hast den strapon gesehen nicht wahr?
Die erste wahl ist ich werde dich damit fincken und es mir dabei selbst machen bis ich komme, und glaub mir der wird dann ganz in dir verschwinden.
Die zweite wahl ist. Du wirst den teller leer lecken, bis uberzeugt bin dass er sauber ist und dann leckst du mich so lange bis ich komme.
Die dritte wahl ist. Ich werde dir beibringen wie es ist natursekt zu trinken.
Ich warte….“
Ich war geschockt. Ich musste aber schnell entscheiden und ich wählte den strapon.
„Der strapon herrin“
„Gute wahl sklave, damit wirst du auch etwas vorbereitet und dein arsch lernt solche grossen dinger zuficken.
Jetzt komm etwas näher und leck meine fotze etwas nass bevor es losgeht.
Denk immer daran. Du hast vielleicht die wahl aber im Endeffekt werde ich immer das bekommen was ich will.“
Während ich ihre fotze etwas geleckt habe, hat sie ohne Rücksicht auf mich angefangen sich den strapon an zuschnallen.
Als sie fertig war, stand sie auf und stellte sich hinter mich, sie nahm den teller mit und befiehl mir …
„Leg deinen oberkorper aufs bett und zwar so dass du nicht weiter nach vorne abhauen kannst, ich entscheide wie hart es wird. „
Ich hatte angst, angst vor dem schmerz.
Sie kniete sich hinter mir, schmierte mein eigenes sperma auf den strapon als gleitgel und dann zog das ei wieder raus.
Sofort als das ding draussen war setzte sie an und fing an langsam das teil in mich zu schieben.
Erst als die Spitze drin war, hielt sie an und wartete.
Dann drückte sie weiter.
2cm rein, 1cm raus,
Noch waren die schmerzen erträglich, ich habe gehofft dass es so bleibt.
Scheinbar hat mich das ei sehr gelockert.
„Siehst du sklave, du kannst es.“
Anscheinend war sie jetzt bis zum anschlag drin.
Sie zog fast ganz raus, schmierte ihn mit dem sperma wieder ein und dann wurden ihre fick bewegungen schneller.
Ich merkte auch wie sie tatsächlich sich dabei an ihrer fotze gerieben hat.
Das schauspiel ging eine ganze weile bis es ihr einer abging.
Sie war so fair und hörte sofort auf und zog den strapon langsam raus.
Dann stand sie auf, setzte sich neben mir aufs bett und sagte…
„Ich bin tatsächlich sehr zufrieden mit dir. Ich möchte bis morgen früh einen bericht über das was heute geschehen ist lesen und einen termin, noch diese woche damit die ausbildung weiter gehen kann.
Hätte der strapon nicht in dich gepasst dann hättest du noch die anderen moglichkeiten gehabt.
Glück gehabt.
Und jetzt verschwinde.“
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