Der Skatabend
Dein Mann Frank hat seine Freunde Klaus und Bernd zum Skatabend eingeladen. Als die beiden ankommen, stellst du noch ein paar Knabbereien hin und ziehst dich ins Schlafzimmer zurück, denn der Tag war anstrengend. Du machst den Fernseher an, doch wie so oft kommt immer dann, wenn man ihn anmacht, nichts was einen interessiert. Aus dem Wohnzimmer dringen Gesprächsfetzen und ab und zu das Klirren von Gläsern. Wenn sie doch nur schon weg wären. Du hattest dich so auf einen Abend mit Frank gefreut. 2 Tage seid ihr nun schon nicht dazu gekommen, miteinander zu schlafen.
Da fallen dir die Geschichten ein, die ich dir geschickt habe. Du gehst zum Wäscheschrank und ziehst sie unter den Handtüchern hervor. Mit den Ausdrucken ziehst du dich wieder ins Bett zurück und machst es dir bequem. Du fängst an zu lesen, und bald ziehen dich die Geschichten in ihren Bann. Du spürst deine Erregung, spürst das Blut, das pochende Wärme in deiner Fotze entstehen lässt. Deine Hand wandert unter dein Nachthemd. Leise stöhnst du, als du deine Hand auf deine Fotze legst. Du massierst sie zuerst ganz langsam mit der ganzen Handfläche, so wie du es gern magst. Du fühlst die Nässe, die aus deiner Fotze dringt, fühlst das fordernde Pochen deines Kitzlers unter deinen Fingern. Dein Finger wandert deine Schamlippen entlang, teilt sie, badet im Saft deiner Lust, die sich ständig steigert.
Du bist versucht, das Tempo zu erhöhen, auf die Erlösung hinzuarbeiten, doch nein, noch willst du nicht kommen. Du willst deine Lust erhalten, bis Frank endlich kommt, und sie mit ihm teilen. Du schließt die Augen und stellst dir vor, was ihr tun würdet, wenn er nun da wäre. Du fühlst seine Zunge, wie sie tief ins Innere deiner Lust eindringt, seinen Schwanz, wie er in deiner Hand pocht, wie er sich anfühlt in deinem Mund, wie er schmeckt, wie er schließlich langsam in dich eindringt, wie er dich quälend langsam hinführt zum Gipfel deiner Lust. Es ist nicht mehr deine Hand, die dich streichelt, sondern seine Hand, seine Zunge, sein zum Bersten steifer Schwanz. Lange treibst du auf dem Plateau deiner Lust, steigerst das Tempo, um es wieder zu verringern, nein, du willst nicht kommen, doch, natürlich willst du, nein, du willst es definitiv nicht.
Als du aufwachst, weißt du im ersten Moment nicht, wo du bist und wie spät es ist. Du musst eingeschlafen sein. Deine Hand liegt noch zwischen deinen Beinen. Lächelnd führst du sie zu deinem Gesicht, um daran zu riechen. Hmmm, der Geruch lässt die Erinnerung an deine unerfüllte Lust wieder lebendig werden. Mit spitzer Zunge leckst du deine Finger ab. Der Geschmack erregt dich. Mit Macht steigt deine Lust wieder aus dir hervor. Wo bleibt er denn?
Im Wohnzimmer ist es ruhig, nur der gedämpfte Ton des Fernsehers ist zu hören. Bestimmt ist er eingeschlafen, nachdem seine Freunde gegangen sind. Du gehst ins Wohnzimmer, um ihn zu wecken. Du öffnest die Tür, trittst ein und siehst, Frank auf dem Sessel, Klaus und Bernd auf dem Sofa, und alle drei wichsen. „Liebling, du…, was…, bist du…“ stammelt Frank und fummelt an der Fernbedienung herum. Doch sie fällt ihm herunter. Da erst siehst du, dass sie sich einen Porno ansehen. Während es Frank die Sprache verschlagen hat und er mit hochrotem Kopf und ziemlich abgeschlafftem Schwanz im Sessel sitzt, nesteln Klaus und Bernd verzweifelt an ihren Hosen, um ihre steifen Schwänze darin verschwinden zu lassen. Du findest die Situation mittlerweile so komisch, dass du laut loslachen musst.
„Darf ich zusehen?“ fragst du in die Runde.
Frank bringt weiterhin nur ein Stammeln heraus, „Äh, vielleicht lieber nicht, du kannst doch nicht, wir wollten“
Doch du wartest gar keine Antwort ab und setzt dich zwischen Klaus und Bernd. Bernd hat mittlerweile aufgegeben, zu versuchen, seinen Schwanz wieder einzupacken. Mit knallrotem Kopf sitzt er neben dir. Sein Schwanz zuckt in seinem Hosenschlitz. Die drei müssen schon länger gewichst haben, denn seine Eichel glänzt ganz glitschig. Du drehst dich zu Klaus. Vorhin hast du nicht so darauf geachtet, aber jetzt fällt es dir auf, Sein Schwanz ist riesenhaft. Wie ein Pfahl aus Fleisch ragt er aus seiner Hode, gekrönt von einer dicken roten Eichel, die, wie bei Bernd, schon glänzt. Es fällt dir schwer, die Augen von diesem majestätischen Organ abzuwenden.
Frank hat mittlerweile die Fernbedienung aufgehoben und den Film angehalten.
„Nun lass doch weiter laufen, ich möchte zusehen.“
„Jetzt zier dich nicht so und lass den Film laufen.“
Seufzend drückt Frank auf den Knopf. Es ist gerade eine Szene mit einem Mann und zwei Frauen zu sehen. Eine der beiden liegt auf dem Rücken, die andere kniet zwischen ihren Beinen und leckt ihre Fotze, während sie der Mann von hinten nimmt. Die Szene ist gut gemacht, und du merkst, wie sie deine Erregung noch weiter anfacht. Ohne etwas zu sagen oder die anderen auch nur anzuschauen, lässt du deine Hände über deinen Bauch wandern. Du schiebst das Nachthemd hoch und streichelst deinen Bauch, dann deine Schenkel. Immer mehr näherst du dich deinem Zentrum. Deine Erregung steigert sich ins Unerträgliche. Erst deine Träumereien auf dem Bett, dann der Anblick von Klaus riesigem Schwanz, nun der Pornofilm und der Gedanke, dich gleich vor drei Männern selbst zu befriedigen. Deine Fotze schreit förmlich nach deiner Hand, du spürst die Nässe austreten, doch mit aller Beherrschung, zu der du fähig bist, näherst du dich deiner Fotze ganz langsam. Als du sie erreichst, entweicht dir ein leises Stöhnen.
Langsam und zärtlich beginnst du dich zu streicheln. Aus den Augenwinkeln siehst du, wie auch Klaus wieder seinen Schwanz wichst. Frank ist die Situation erkennbar unangenehm. Er weiß nicht, wo er hinschauen soll. Sein Schwanz hängt immer noch schlaff herunter. Für dich ist es die erregendste Situation, die du je erlebt hast. Ein kleiner Teil von dir schämt sich für dein Verhalten, doch der Rest wird beherrscht von deiner Lust, einer unbändigen Lust, die eigentlich nur noch als pure Geilheit bezeichnet werden kann. Du unterdrückst dein Stöhnen jetzt nicht mehr. In kehligen Lauten gibst du deiner Lust eine Stimme, wohl wissend, wie das zumindest auf Klaus und Bernd wirken muss. Es fällt dir schwer, jetzt nicht zu kommen. Wenn du deine Hände lässt, werden sie dir die Erlösung schenken, die ein Teil von dir so herbei sehnt, während der andere will, dass es noch dauert und am besten nie aufhört. Unter großer Willensanstrengung nimmst du deine Hände von deiner Fotze und legst sie neben dich. Du spürst das Zucken deiner Fotze, spürst wie sie sich wehrt gegen das Nicht-Kommen-Lassen.
Du brauchst eine Weile, um noch an etwas anderes denken zu können als an deine vernachlässigte Fotze. Du merkst, dass ihr so eng nebeneinander sitzt, dass deine Hände neben dir die Beine von Klaus und Bernd berühren. Du weißt, dass du kurz davor bist, eine Grenze zu überschreiten. Einen Augenblick überlegst du, es nicht zu tun, doch deine Geilheit befiehlt dir, weiter zu machen. Langsam tastest du mit beiden Händen an den Beinen von Klaus und Bernd entlang. Du spürst, wie beide den Atem anhalten, unsicher, wie sie sich verhalten sollen. Deine Finger kriechen die Oberschenkel der beiden hoch, tasten, erforschen. Du schaust stur geradeaus, schaust Frank in die Augen, der regungslos im Sessel sitzt und zurück starrt. Ohne den Blick von Frank zu wenden, lässt du deine Hände weiter wandern. Eine fährt über die Zähne von Klaus Reißverschluss, während die Hand auf Bernds Seite sofort in seiner Schambehaarung landet. Noch könntest du zurück, deine Hände verweilen, wo sie sind, du überlegst, was du tun sollst. Franks Gesicht sagt es dir nicht. Ohne eine Mine zu verziehen, starrt er euch an. Noch eine Weile lässt du deine Hände wo sie sind, lässt sie Klaus Reißverschluss entlang fahren und in Bernds stacheliger Schambehaarung spielen. Noch könntest du zurück, doch du weißt jetzt, dass du das nicht willst. Entschlossen greifen deine Hände zu. Kaum hat deine Hand Bernds Schwanz umfasst, fängst du auch schon an, ihn langsam zu reiben. Deine Hand gleitet durch die glitschige Nässe. Frank starrt dich immer noch wortlos an. Bernd kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er deine warme Hand an seinem Schwanz spürt. Als du deinen Rhythmus bei Bernd gefunden hast, konzentrierst du dich auf Klaus. Deine Hand fährt einen riesigen, warmen, fleischigen Schaft entlang, so dick, dass deine Finger kaum drum herum reichen. Als deine Hand das Pochen des Blutes in diesem herrlichen Organ fühlt, stöhnst du auf.
Langsam beginnst du beide Schwänze im gleichen Tempo zu wichsen. Deine Hände haben jetzt den direkten Vergleich. Während Bernds Schwanz als normal zu bezeichnen ist, jedenfalls nicht unbedingt klein, ist Klaus Schwanz dagegen riesig. Du reibst beide zuerst ganz langsam, deine Hände erforschen und ertasten die Adern, die unter der weichen Haut pochen. Beide Männer atmen schwer, wollen in Anwesenheit deines Mannes wohl ihrer Lust nicht zu lautstark Ausdruck verleihen. Frank starrt dich immer noch schweigend an. Seinem Gesicht ist nicht zu entnehmen, was er fühlt.
Plötzlich hörst du Bernd neben dir stöhnen. Gleichzeitig beginnt sein Schwanz ein pochendes Pumpen. Du reibst schneller. Du weißt nicht, ob du zuerst seinen heiseren Schrei hörst oder seinen warmen Saft über deine Finger laufen fühlst. Deine Hand fliegt über sein pulsierendes Organ und melkt Schwall um Schwall seines warmen, klebrigen Spermas aus ihm heraus. Als er anfängt, in deiner Hand weich zu werden, verlangsamst du dein Tempo und führst ihn sanft reibend wieder vom Gipfel seiner Lust herunter.
Die ganze Zeit in Augenkontakt mit Frank führst du die Hand zu deinem Mund. Du siehst die milchige Flüssigkeit zwischen deinen Fingern Fäden ziehen. Langsam führst du sie zu deinem Mund. Wie in Zeitlupe öffnest du ihn und beginnst deine Finger abzulecken. Der Geschmack von Bernds noch warmem Saft erregt dich sehr, stöhnend leckst du ihn von deinen Fingern.
Als der erste Finger in deinem Mund verschwindet, geht ein Ruck durch Frank. Sein Schwanz schnellt wie von einer Feder getrieben hoch. Noch im Sitzen reibt er ihn ein paar Mal, dann steht der auf und kommt auf dich zu. Mit zitternden Händen und glasigen Augen zieht er seine Hose aus. Du siehst seinen nun zum Bersten steifen Schwanz vor seinem Körper hoch und runter wippen. Bevor du die Hand fertig abgeleckt hast, ist er bei dir und packt deine Schenkel. Er kniet sich vor dich, seinen Schwanz in einer Hand und stößt ihn ohne Vorwarnung in deine Fotze. Du bist so triefend nass, dass du keinen Schmerz spürst, nur unbändige Lust, der du mit kehligem Stöhnen eine Stimme gibst. Hart und schnell, fast schon brutal, fängt Frank an, dich zu stoßen. Du drückst ihm dein Becken entgegen, lässt deine Geilheit das Kommando über deinen Körper übernehmen.
Deine andere Hand hat nie aufgehört, Klaus Schwanz zu reiben. Schnaufend und stöhnend kniet Frank zwischen deinen Beinen und nimmt dich, nein, er FICKT dich. Wie ein besessener stößt er seinen steifen Schwanz in deine triefende Fotze. Der Gedanke, dass das wohl der beste Sex ist, den du je mit ihm hattest, schießt dir durch den Kopf. Wild erwiderst du seine Stöße, setzt seiner grenzenlosen, wütenden Geilheit deine eigene entgegen. Wie zwei Tiere stöhnt ihr euch gegenseitig an. Du kommst gleich. An Franks glasigen Augen siehst du, dass auch er jeden Moment kommen wird. Mit einem schrei entlädt er sich in dir. Du spürst seinen Schwanz pumpen und pulsieren, wieder und immer wieder. Wohl noch nie hat dich mit einer solchen Menge seines Saftes beglückt. Du fühlst ihn an seinem Schwanz vorbei aus dir herauslaufen. Gleich kommst du auch, gleich, jetzt, ja, Mit einem heiseren Stöhnen, das tief aus deinem Körper kommt, kommst du. Deine zuckende Fotze umklammert Franks Schwanz, melkt die letzten Tropfen aus ihm. Du wirfst deinen Kopf hin und her, dein ganzer Körper ist ein einziger Orgasmus. Dir wird schwarz vor Augen, du zuckst, stöhnst und schreist wie von Sinnen.
Du kommst wieder zu dir, als Franks Schwanz mit einem leisen „Plopp“ aus deiner Fotze rutscht. Deine rechte Hand umklammert noch immer Klaus Schwanz, der nach wie vor zum Bersten prall und steif ist. Du bewegst deine Hand, um endlich auch Klaus zu erlösen, doch da fasst er dich am Handgelenk und zieht deine Hand sanft aber bestimmt von seinem Schwanz. Wortlos fasst er deine Hüften und zieht dich zu ihm herüber. Als er dich hochhebt, hilfst du ihm, denn du hast gemerkt, was er vorhat. Seine Hände umfassen deine Hüften, er dirigiert deine Fotze über seinen Schwanz, und obwohl du gerade gekommen bist, lässt dich schon der Gedanke, dass dieser riesige Schwanz gleich in dich eindringen wird, aufstöhnen. Ohne Worte und ohne Vorspiel setzt dich Klaus auf seinen Schwanz. Zum Glück triefst du von deinem eigenen Saft und von Klaus Sperma, denn so kann sein riesiger Pfahl problemlos in dich eindringen. Klaus stützt deinen Po, sodass sein riesiger Schwanz nur Millimeter für Millimeter in deine nasse Fotze kriecht.
Als die dicke Eichel in dir verschwunden ist und du das ganze Ausmaß seines riesigen Prügels in deiner Fotze fühlen kannst, übermannt dich die Lust. Noch nie hast du so ein Organ in dir gespürt, immer nur davon geträumt. Du willst ihn ficken, willst an ihm herabsinken, doch Klaus Hände stützen deinen Po und bestimmen so das Tempo.
Quälend langsam beginnt er dich zu stoßen. Seine Hände verhindern, dass du das Tempo erhöhst. Deine Geilheit lässt sich nicht mehr steigern, du spürst jede Ader des riesenhaften Schwanzes in deiner Fotze. Deine Augen sind geschlossen, du siehst die beiden Schwänze von Bernd und Frank an deinem Gesicht nicht, spürst sie nur. Instinktiv finden deine Hände die Schwänze und reiben sie vor deinem Gesicht. Abwechselnd nimmst du einen von ihnen in den Mund, saugst, reibst. Klaus Pfahl treibt dich unwiderruflich zum Höhepunkt, und du spürst am Zucken der Schwänze, dass auch Bernd und Frank nicht mehr lange brauchen.
Klaus Schwanz wird noch dicker in deiner Fotze, dehnt dich wie noch nie. Klaus tiefes Stöhnen ist der erste Laut, den du von im hörst. Als der erste Schwall aus Bernds Schwanz in dein Gesicht klatscht, spürst du das pumpende Zucken von Klaus. Dein Mund schnappt nach Bernds Schwanz, fasst ihn, fängt seinen Erguss. Sein warmer Saft schießt in deine Kehle, während Frank mit lautem Stöhnen auf dein Gesicht kommt. Schnell wendest du deinen Mund seinem Schwanz zu, als du plötzlich Klaus seine Hand auf deinem Kitzler spürst. Dein Körper verkrampft sich, zittert, zuckt unkontrolliert, dein Mund kann nicht mehr an Franks Schwanz saugen, kann sich ihm nur noch anbieten. Frank umfasst deinen Kopf mit beiden Händen und spritzt den Rest seines Saftes in deine Kehle, während Klaus Finger auf deinem Kitzler tanzen. Mit schmatzenden quietschenden Geräuschen spaltet Klaus riesiger Pfahl deine Fotze, zuckend, pulsierend. Deine Fotze ist übervoll. Als sie Klaus Saft an seinem Schwanz vorbei aus sich herausdrückt, kommst du. Deine Spannung entlädt sich mit einem lauten heiseren Schrei, du hast keine Augen mehr für Bernd und Frank, die die letzen Tropfen aus ihren Schwänzen in deinem Gesicht auswringen. Du wirfst dich herum, hemmungslos, nur noch kontrolliert von dem fleischigen Pfahl in deinem Zentrum, der dich kommen lässt, der dich füllt, der dich noch einmal kommen lässt, oder kommst du immer noch?
Als dein Höhepunkt abebbt, verlässt dich deine Kraft. Du spürst schon nicht mehr, dass dich sechs Hände ins Bett tragen und dich zudecken. Ob du wohl morgen denkst, dass alles nur ein Traum war?
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