Der Sexsklave Teil 02
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Der Sexsklave Teil 02

„Der Sohn meiner Freundin“

„Ich finde es echt toll, dass du mich endlich mal zu dir einlädst.“ Fing ich an. „Die aus der Buchhaltung verbreiten schon die verrücktesten Gerüchte über dich.“

Lara schloss lächelnd auf und öffnete die Tür. „Ich behalte mein Privatleben eben für mich.“ Antwortete sie.

„Ja, aber das ist die größte Zutat für die Gerüchteküche. Hanjo aus dem Verkauf meinte er hätte dich im Swingerclub gesehen.“

Wir betraten ihre Wohnung. Es war das erste Mal, dass ich dort war. Überhaupt das erste Mal, dass eine Kollegin aus der Firma bei ihr war.

Als wir die Schuhe auszogen fiel mein Blick sofort auf eine Kommode, die an der Wand im Flur stand. Darauf lagen fünf Dildos in verschiedenen Größen.

„Du gehst aber offen mit deiner Sexualität um. Ist da an der Geschichte mit dem Swingerclub was dran?“ fragte ich als ich die Spielzeuge auf der Kommode genauer ansah.

Lara lächelte, kommentierte aber nicht.

Mein Blick blieb auf dem größten Dildo hängen — ein schwarzes langes Teil, vierzig bis 50 Zentimeter, mit dicken Eiern unten dran. Als Vorbild diente wohl ein Pferd oder sowas, denn ein Mensch kann so etwas Großes nicht haben.

„Das Teil passt doch niemals in eine Muschi, oder?“ fragte ich entsetzt.

„Also ich komm knapp über die Hälfte.“ Antwortete sie. „Und das Teil kann künstliches Sperma herausspritzen. Himbeergeschmack.“

Ich war beeindruckt. Ich konnte mir aber nicht vorstellen, dass es geil ist so ein Teil tief in sich zu haben. Und dann fiel mir ein…

„Sag mal, hast du nicht mal erzählt, du hättest einen Sohn? Stört ihn das nicht, all diese Sachen zu sehen? Vor allem mit der Vorstellung, dass seine eigene Mutter die benutzt?“

Und wieder grinste Lara. „Dieser hier“ fing sie an und streichelte vorsichtig über einen naturfarbenen realistischen Dildo. „ist eine Nachbildung von seinem Penis.“

Ich glaubte ich hätte mich verhört. „Von deinem Sohn?“ fragte ich verwirrt. Lara nickte stolz. Ich verstand es nicht. Ich fand es absurd. Wieso sollte sich eine Mutter mit der Nachbildung des Penis ihres eigenen Sohnes befriedigen? Ich war einfach nur baff. Ich stellte mir vor, wie sich Lara mit ihrem breiten, aber übrigens sehr schönen Hintern, auf den Dildo setzt und es sich wild selbst macht. Was dachte sie sich wohl dabei, wenn sie sich quasi mit dem Geschlechtsteil ihres Sohnes befriedigt? Und was dachte er sich? Ich war total geschockt.

Lara war bei der Arbeit immer so zurückhaltend und nun erfuhr ich solche Details. Ich starrte schweigend auf diesen Dildo und überlegte was ich sagen könnte, ohne zu zeigen, wie seltsam ich das fand.

„Dann ist er wohl…“ ich schluckte einmal. „Sehr gut bestückt.“ Und das war er wohl. Es war ein großer und schöner Penis. Der könnte genauso im Sexshop verkauft werden. Aber für Fortgeschrittene — in meine Muschi würd ich sowas Großes vorerst nicht reinstecken. Aber wie hat sie ihn wohl überzeugen können, es herzustellen? „Du, Söhnchen? Kannst du mal deinen Pimmel in die Formmasse stecken, damit Mami eine Abbildung deines Dings haben kann, um sich selbst zu befriedigen?“ Eine andere Erklärung hatte ich nicht. Ich fand es seltsam. Aber das war nicht das einzige Seltsame an diesem Abend.

Wir gingen weiter durch den Flur und nahmen im Wohnzimmer Platz. Ich setzte mich auf den Sessel, sie auf die Couch. Ich war immer noch sprachlos. „Und? Wie gefällt dir meine Wohnung?“

„Nun ja… Sorry, aber ich bin immer noch baff wegen den Dildos.“

„Warum denn?“

„Naja. Normal ist das doch nicht, oder? Ich meine…“

Und plötzlich hörte ich eine Tür knallen. „Mama? Bist du da?“ hörte ich die Stimme, die uns nah kam. Und bevor ich weiterreden konnte stand ein junger Mann in der Tür. Nur mit einem T-Shirt bekleidet. Sein nichterigierter, aber dennoch beachtlich großer Penis, baumelte zwischen seinen Beinen.

„Das ist mein Sohn Jan.“ erklärte sie und streckte ihre Hand aus. Jan ging auf sie zu und führte seinen Penis zu Laras Hand. Ich glaubte meinen Augen nicht. Ihr Junge ignorierte mich komplett und sprach zu Lara: „Mama, ich hab Hunger.“

„Rede weiter.“ Forderte Lara mich auf und massierte den großen Schwanz ihres Sohnes. Mit der anderen Hand öffnete sie mühsam die Knöpfe ihrer Bluse.

Weiterreden? Wie könnte ich? Ich wollte gerade sagen, dass ich seltsam fand, dass sie sich mit der Abbildung ihres Sohnespimmel selbstbefriedigt, aber nun sah ich, wie sie den echten Pimmel in die Hand nahm und es ihm besorgte.

Mittlerweile war ihre Bluse geöffnet und ich sah ihre großen, prallen Brüste.

„Du wolltest was sagen.“

„Ähm. Ja… Ich wollte sagen, dass ich es… seltsam…“
es sieht aus wie wir sind auf der Website – XGERMAN.ORG –
Und während ich sprach, kniete sich Jan vor seine Mutter und kuschelte sich in ihre Brust. Lara aber fasste an ihre Brust und hielt sie vor den geöffneten Mund ihres Sohnes. Sofort nahm er den harten Nippel in den Mund und sog fest an diesen. Jetzt glaubte ich meinen Augen erst recht nicht.

„Sprich weiter.“ Forderte sie mich auf als wäre alles normal. Ich sollte einfach weitersprechen, als würde nicht ihr halbnackter Sohn vor ihr Knien und an ihrer Brust nuckeln. Ich konnte nicht sprechen — ich wusste nicht einmal was ich sagen könnte. Ich sah eine Mutter, die ihren erwachsenen Sohn vor mir stillte. Als wäre er ein Baby.

„Erzähl mal.“ Fing Lara an. „Du hast auch einen Sohn?“

„Ähm. Ja.“ Antwortete ich verdutzt.

„Sind Kinder nicht was Tolles?“

So langsam fühlte ich mich unwohl. Ich bin ja ein sehr offener Mensch — und auch wenn es eine sexuell erregende Komponente hatte, zuzusehen, wie ein gutbestückter erwachsener Mann an einer prächtigen Brust saugt, fand ich die Tatsache, dass sie Mutter und Sohn sind, einfach falsch.

„Aber ich fürchte,“ Fing ich wieder an. „dass ich meinem Sohn nicht so nahe stehe, wie ihr euch.“

„Leg dich auf meinen Schoß, Schatz“ flüsterte sie ihrem Sohn zu.

„Warum nicht?“ fragte sie mich, als ihr Sohn aufstand und sich auf die Couch legte. Er legte seinen Kopf auf Laras Schoß und ließ sich ihre Brust geben. Sein Pimmel war inzwischen hart geworden und wartete nur noch darauf von seiner Mutter angefasst zu werden. Jan stöhnte genüsslich, während Lara ruhig blieb und mich anschaute, als wäre nichts los.

„Naja, weil ich das falsch finde. Das ja schon beinahe inzestuös! Ich meine: Du holst deinem eigenen Sohn einen runter!“

Lara massierte sinnlich Jans großen Pimmel. Ein wirklich prächtiger Schwanz, übrigens. Und die Titten an denen er lutschte waren auch nicht ohne. Ich bin zwar nicht lesbisch, aber ich finde den weiblichen Körper durchaus ästhetisch. Und Laras Brüste waren besser als alle, die ich je gesehen hatte. Sie waren wirklich groß und dennoch prall — wirkten aber dennoch natürlich. Und als ich ihren harten langen Nippel beobachtete, an dem ihr Sohn gerade nicht nuckelte, stellte ich etwas fest: An diesem Nippel lief ein weißer Tropfen herunter. War es wirklich das, was ich dachte?

„Oh mein Gott. Kommt da wirklich Milch aus deinen Brüsten?“

Lara lächelte. „Natürlich. Mein Kleiner liebt meine Milch.“ Sagte sie und streichelte Jans Kopf. Ich fand es schräg, aber auch irgendwie interessant. Beinahe erotisch. Abgesehen davon, dass es sich hierbei um eine Mutter handelte, die ihren erwachsenen Sohn stillte.

„Aber erklär mir mal bitte eins.“ Fuhr Lara fort. „Was genau findest du falsch?“

Meinte sie diese Frage wirklich ernst? „Du bist seine Mutter! Du solltest nicht an seinem Schwanz herumspielen. Er ist dein Sohn. Das gehört sich nicht und ist übrigens auch verboten!“

„Aha,“ entgegnete sie mir. „Also entspricht deine Meinung nur der Allgemeinheit. Nur weil alle sagen, dass es falsch ist, ist es für dich auch, was?“

Ich dachte ein wenig darüber nach. Im Grunde hatte sie ja Recht.

„Schau dir mal seinen Prachtexemplar von Pimmel an.“

Wie gesagt: ein sehr schöner und großer Schwanz.

„Sag mir mal ehrlich,“ fragte Lara. „Würdest du ihn nicht gerne lutschen? Würdest du dich nicht gerne einfach draufsetzen und ihn tief in dir haben?“

„Ich… ähm…. Nun ja… es ist ein schöner Penis. Und…“

„Hast du deinen Sohn gestillt?“ unterbrach sie mich.

„Ja.“

„Und war das nicht ein schönes Gefühl? Viele Frauen wollen sich nicht eingestehen, dass sie es eigentlich geil finden. Wenn Jan an meinen Titten lutscht, kann ich an nichts anderes mehr denken, als mit ihm ficken zu wollen.“

„Aber er ist dein Sohn…“

„Und? Er ist ein Mann. Ein Mann, der mich liebt. Der es liebt von mir gestillt zu werden. Der es liebt mich zu ficken. Der Sex zwischen Mutter und Sohn ist natürlich. Genauso wie zwischen Vater und Sohn, oder Bruder und Schwester. Es sind nur diese Regeln, die wir aufstellen und vor denen wir Angst haben. Kein Sohn würde ohne diese Regeln im Hinterkopf seine eigene Mutter abweisen, wenn diese ihm den Sex anbieten würde. Dabei ist der Sex so erfüllend — man fühlt sich richtig wie eine Frau — vor allem wenn man seinen Sohn noch stillt.“

Ihre Worte durchdrangen meinen Kopf. Vielleicht hatte sie ja Recht? Und keiner weiß es, weil sich keiner traut. Und den Leuten, die es tun, glaubt man nicht.

„Inzest ist natürlich. Das machen Primaten, unsere nächsten Verwandten auch. In der Tierwelt ist Inzest normal. Erst seitdem der Mensch in Kultur lebt, ist das verlorengegangen. Und das macht es nur noch schlimmer. Denn so haben wir dieses geheime Verlangen, das man nicht aussprechen und erst recht nicht ausleben kann.“

Ich dachte weiter nach. Könnte ich mir Sex mit meinem Sohn vorstellen? Ich wies solche Gedanken sofort ab, weil ich wusste, dass es falsch ist. Und wenn es doch zu so einem Gedanken kam, wusste ich, dass mein Sohn mich abweisen würde.

„Ich bin ehrlich zu dir: Ich bin eine Schlampe. Ich hatte mehr Schwänze in mir, als wir Mitarbeiter in der Firma haben. Ich war jahrelang Swingerclubmitglied und habe mich von sämtlichen Leuten durchficken lassen. Auch von Hanjo. Und Peter. Und sogar unserem Chef Herrn Eberhart. Und ich sage dir: kein Schwanz hat mich mehr erfüllt als Jans.“

Es wurde still. Ich war baff. Ich hab nicht mit sowas gerechnet. Lara hatte tatsächlich Sex mit ihrem eigenen Sohn. Und sie schämte sich nicht. Sie war stolz darauf und war glücklich damit. Lara schaute ihren Sohn liebevoll an und holte ihm weiterhin einen runter, während er an ihrer Brust nuckelte.

„Komm mal her.“ Sagte sie zu mir. Jan richtete sich auf und Lara stand auf. Sie nahm meine Hand und kniete vor dem Sofa, auf dem Jan nun saß. Sie zog ihre Bluse endgültig aus und ich beobachtete ihre großen wackelnden Brüste. Aus ihren Nippeln tropfte es Milch wie aus einem kaputten Wasserhahn.

„Komm, fass ihn an.“

„Was? Nein, ich kann doch nicht…“

„Na, komm schon.“ Sagte sie und führte meine Hand zu Jans hartem Penis. Was für ein mächtiges Ding. Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen, weil ich ihn so dringend in den Mund nehmen wollte. Noch nie hatte ich so einen schönen großen Penis in der Hand, geschweige denn im Mund oder in meiner Muschi. Ich hatte bisher nur mit einem Mann Sex — mit meinem Ehemann. Und ich war überhaupt nicht der Typ, der fremdgeht. Aber ich wusste, dass es hier eine einmalige Gelegenheit war und dass es sicher niemand erfahren würde. Also packte ich ihn richtig an und holte ihm einen runter. Mein Blick war auf seinen Schwanz gerichtet und ich konnte nicht wegsehen. Konzentriert rubbelte ich seinen Schwanz und merkte wie geil ich wurde. Ich fing langsam an zu schwitzen und auch zwischen den Beinen wurde ich nass.

Lara setzte sich neben ihren Sohn auf die Couch und küsste ihn leidenschaftlich. Meine Augen konnten sich nicht entscheiden — sollte ich auf diesen mächtigen Schwanz oder auf diese prachtvollen Möpse gucken, aus denen bei jeder Bewegung Milch herab tropfte?

Lara hörte auf ihren Sohn zu küssen und sprach zu ihm: „Hör auf Mami, ja? Sei ein braver Junge.“

Und als ich wieder voll konzentriert ihrem Sohn einen runterholte, beugte sie sich über seinen Pimmel und fasste sich an die Brüste. Mit ihren Nippeln zielte sie genau auf den Schwanz, den ich kräftig rubbelte und presste ihre Brüste zusammen. Aus ihren Nippeln spritzten jeweils vier Milchstrahlen und trafen meine Hand und Jans Penis. Sie wiederholte es, presste ihre warme Muttermilch aus ihren Brüsten und verteilte sie. Es wurde richtig feucht und warm in meiner Hand und auf Jans Pimmel. Ich wurde richtig geil — mich machte gerade alles an. Sogar wie Lara sich über ihren Sohn beugte und sich selbst molk.

„Na los. Probier mal.“ Sagte sie mir mit sanfter Stimme. „Nimm ihn in den Mund.“

Das hätte sie nicht sagen brauchen, dachte ich mir. Das hätte ich auch so getan. Ich packte ihn kurz über seinen Eiern und führte seine Eichel in meinen Mund. Sobald meine Zunge seine Eichel berührte, schmeckte ich diese warme, süße Muttermilch.

Als ich meinen Sohn damals stillte, habe ich auch mal von meiner Milch probiert — ich kann mich aber nicht erinnern, dass es so lecker war. Ich nahm die Eichel komplett in den Mund und lutschte die Milch von seinem Schwanz.

Lara lächelte mich an und ich sah auf ihre geilen Titten. Ich nahm den Schwanz wieder aus meinem Mund und rubbelte seinen Schwanz weiter. Ich bewegte meinen Kopf rasch auf Laras Brüste zu und nahm einen ihrer geilen Nippel in den Mund.

„Oh.“ Sagte Lara überrascht und lachte.

Sofort sog ich daran und spürte, wie mein Mund sich mit ihrer leckeren Milch füllt.

Nachdem mein Mund voller Muttermilch war ließ ich von ihrer Brust ab und nahm Jans Schwanz wieder in den Mund. Sofort strömte die Muttermilch aus meinem Mund von seinem Pimmel herab. Mein Gott wurde ich geil.

„Hey,“ weckte mich Lara aus meinem Wahn. „Zieh dich aus.“

„Wieso?“ fragte ich.

„Weil du ihn jetzt ficken wirst.“ Lächelte sie.

Ich wurde nervös. Ich wollte es. Ich wollte ihn ficken. Ich wollte diesen harten Schwanz in meiner Muschi. So schnell es geht.

Ich ging einen Schritt zur Seite und zog mich hastig aus. Lara hingegen kniete sich vor ihren Sohn und fing an ihn zu lutschen.

Vor wenigen Momenten fand ich das noch seltsam, aber nun erregte es mich. Ich fand es geil eine Mutter dabei zuzusehen, die ihrem Sohn einen blies. Lara richtete sich kurz auf, bespritzte Jans Schwanz mit ihrer Milch und lutschte wieder weiter.

Ich stand nun nackt vor ihnen und wartete darauf ihn endlich ficken zu dürfen. Ich wollte mich bemerkbar machen, aber Lara war zu sehr damit beschäftigt ihren Sohn oral zu befriedigen und ich wollte weiß Gott nicht stören.

„Oh Mama“ stöhnte Jan als seine Mutter seinen Schwanz tief in den Mund — was sage ich da — in den Hals nahm.

Und plötzlich hörte sie auf und drehte sich um. Langsam richtete sie sich auf, sodass sie vor mir stand. Sie musterte mich und fuhr mit ihrer Hand entlang meinem Oberschenkel bis zu meiner Muschi.

„Hast ein ziemlich nasses Fötzchen, was?“ lächelte sie und fuhr mit ihrer Hand weiter nach oben bis zu meinen Brüsten.

„Du hast sehr schöne Brüste, weißt du das?“ sagte sie. „Sie wären noch schöner, wenn sie Milch geben würden.“ Sie lächelte mich an — es hörte sich an wie ein Ratschlag.

„Also,“ fing sie wieder an. „Wie willst du gefickt werden?“

„Keine Ahnung,“ erwiderte ich sofort. „Egal. Missionarsstellung?“

Es war mir wirklich egal. Ich wollte nur nicht mehr warten. Ich wollte gefickt werden.

„Dann leg dich schon mal hin.“ Sagte Lara und drehte sich ihrem Sohn zu.

Ich legte mich breitbeinig auf den Boden und wartete. Komm her, Jan, dachte ich mir. Komm und fick mich.

Während ich auf dem Boden darauf wartete gefickt zu werden hörte ich die beiden sprechen. „Fick jetzt Tante Sabine, ja? Sei ein braver Junge.“

„Aber ich will dich ficken, Mama.“ Erwiderte er.

„Wenn du sie zuerst fickst, darfst du Mami hart ficken und sogar in ihr abspritzen.“

Und sobald sie das Wort „abspritzen“ aussprach, sprang Jan auf und legte sich auf mich.

„Braver Junge. Und jetzt fick Tante Sabine. Mach es für Mami, ja?“ sprach Lara, als Jan seinen riesigen Schwanz in mich hinein drückte.

Sein dicker Schwanz drückte gleich meine Scheide auseinander. Ich erschrak — ich hatte vorher nie etwas so großes in mir. Bedauerlicherweise, denn ich fand es extrem geil. Jan beugte sich über mich und begann mich langsam zu ficken. Mit jedem Eindringen, atmete ich aus, denn ich hatte das Gefühl ich würde sonst platzen!

Lara setzte sich zu uns und begann ihre Titten über uns zu melken. Ich spürte ihre warme Muttermilch auf meinem Körper, während Jan mich hart durchfickte.

Meine Güte fand ich das alles geil! Jans großer Penis, Laras perfekte Titten und all diese Körperflüssigkeiten. Ich lehnte mich entspannt zurück und ließ es geschehen. Ich ließ einfach locker und genoss es. Lara hingegen richtete sich auf und gab ihrem Sohn die Brust. Ich spürte in mir wie er währenddessen noch härter wurde und mich schneller fickte.

Noch nie fühlte sich Sex so gut an. Lara beugte sich dann über mich und gab mir die Brust. Sofort sog ich ihre süße Muttermilch aus ihren Brüsten, während Jan mich immer schneller fickte. Er rammelte mich wie ein Karnickel. Nonstop. Ich stöhnte laut und spürte plötzlich ein leichtes Kribbeln, das sich durch meinen ganzen Körper zog — ich hielt mich an Jan fest, der mich noch schneller und härter rammelte. Und während ich an Laras Titten lutschte durchdrang mich ein komisches Gefühl. Ein Orgasmus — so einen hatte ich noch nie. Ich dachte ich gehörte zu den Frauen, die beim vaginalen Geschlechtsverkehr keinen Orgasmus bekommen könnten. Ich hatte mich geirrt. Ich wurde nur falsch gefickt. Ich stöhnte laut und schluckte die leckere Muttermilch herunter. Ich griff an Jans Hintern und zog ihn näher an mich — ich wollte ihn tiefer in mir haben. Und er hörte nicht auf mich zu rammeln — und gerade als das Gefühl nachließ, kam es plötzlich in voller Stärke wieder zurück. Ich konnte nicht mehr. Mein ganzer Körper vibrierte und ich bekam schwer Luft. Jans Schweiß tropfte von seiner Stirn auf meine Brüste. Fleißig arbeitete er weiter — ohne den Anschein zu machen als müsste er bald kommen…

Ich drückte ihn leicht weg und sagte ihm er soll langsamer machen. Lara stand wieder auf und steckte ihm einen Nippel in den Mund. Er beruhigte sich sofort und gab mir langsamere, sinnvolle Stöße.

Ich war in einer Zwickmühle. Einerseits konnte ich nicht mehr, andererseits wusste ich, dass ich solche Orgasmen so schnell nicht mehr haben werde.

Und dann dachte ich darüber nach, was mich noch mehr anmachen würde, als von Jan gefickt zu werden: Ich wollte sehen, wie ein Sohn seine Mutter fickt.

„Ok, genug.“ Sagte ich und drückte Jan leicht weg. „Stopp mal bitte.“ Jan lag über mir, schaute mich verwundert an. „Deine Mutter will auch gefickt werden.“

Lara sah mich an und lächelte. Ich spürte währenddessen Jans Pimmel in mir pochen. Seine Mutter stand auf und zog ihre Hose aus. Als sie nackt vor uns stand erkannte ich wie sexy sie war. Nicht nur ihre Brüste waren so perfekt, sondern auch ihre Hüfte. Sie hatte sehr schöne Kurven und eine sehr schöne Muschi. Kein Wunder, dass Jan auf sie stand. Wäre ich ihr Sohn, würde ich sie auch ficken wollen.

Sofort ging sie wieder auf die Knie und ging auf allen Vieren von uns weg. Dabei bewegte sie sich wie eine Raubkatze. Sie streckte ihren geilen Arsch uns entgegen und wir sahen ihre feuchte Muschi, die nur darauf wartete von ihrem Sohn gefickt zu werden.

Laras Körper hatte etwas Magisches — man musste ihre Muschi nur sehen und man wollte sofort etwas reinstecken. Wäre ich ihr Sohn, hätte ich sie sofort gefickt. Und selbst ich verspürte den Drang ihr meinen Finger oder meine Zunge reinzustecken.

Jan zog langsam seinen Schwanz aus mir heraus und folgte seiner Mutter. Ich richtete mich auf und setzte mich gemütlich auf die Couch und beobachtete die beiden.

„Komm her und fick deine Mami.“ Sagte Lara. Das brauchte man Jan wohl nicht zweimal sagen. Sofort bestieg er seine Mutter wie eine läufige Hündin.

„Oh jaa, mein Junge.“ Stöhnte sie. „Fick deine Mami hart.“

Jan packte den Arsch seiner Mutter, hielt sich daran fest und fickte sie kräftig. Beide stöhnten wie in einem Porno — ich hatte das Gefühl ich war in einem! Laras Brüste wackelten stark und tropften Milch auf den Boden unter ihnen.

„Oh Mama, ich liebe dich.“ Stöhnte Jan. „Ich liebe deine Titten, ich liebe deine Muschi, ich liebe den Sex mit dir.“

„Ich liebe dich auch, mein Kleiner. Und jetzt fick mich härter denn je!“

Und dann legte Jan los. Ich dachte schon als er mich fickte, dass es nicht schneller ging, aber ich irrte. Er fickte wie ein Profi. Und ich wurde bei diesem Anblick geil. Noch vor einer Stunde hielt ich sie für krank und jetzt saß ich vor ihnen und spielte an meiner feuchten Muschi, als ich eine Mutter dabei zu sah, wie sie von ihrem Sohn, ihrem eigenen Fleisch und Blut, gefickt wurde. Und ich konnte an nichts anderes denken, als mich unter ihre Brüste zu legen und an ihren Titten zu lutschen. Oder mir Jans fetten Pimmel in die Muschi zu rammen. Aber ich wollte die beiden nicht stören. Es war zu schön. Sie fickten wie Hunde, hörten sich an wie Pornodarsteller, aber dennoch sah ich eine Intimität, die ich vorher nie sah. Ist es so besonders, seinen eigenen Sohn zu ficken?

Ich machte es mir selbst, fingerte meine Muschi, zwirbelte an meinen Nippeln — ich wollte unbedingt wieder etwas in mir haben. Und dann fiel es mir ein. Ich stand auf und ging in den Flur. Auf der Kommode lagen die vielen Spielsachen, die ich anfangs bemerkte. Darunter die Nachbildung von Jans Pimmel. Den will ich, dachte ich mir. Und dann sah ich diesen riesigen schwarzen Pferdepimmeldildo. Den nehm ich auch, dachte ich. Mit den beiden Geräten in der Hand setzte ich mich wieder auf die Couch und genoss die Show. Ich nahm Jans Vorbilddildo und schob ihn mir langsam rein.

„Oh Mama, oh Mama.“ Stöhnte Jan.

„Du bist mein braver Junge. Du fickst Mami sooo gut.“

Ich schaute mir weiter den Live-Porno an und stellte mir vor auch gefickt zu werden. Ich schloss langsam die Augen und machte es mir selbst mit dem Dildo. Und anstatt mir Jan vorzustellen, hatte ich Ole vor mir. Meinen Sohn. „Oh Mama, oh Mama“ sagte er als er sich an meinen Beinen festhielt und mich fickte. Sofort riss ich die Augen auf. Hatte ich mir das wirklich gerade vorgestellt? Mein eigener Sohn?

„Ok, mein Junge. Du hast dir deine Lieblingsstellung verdient.“ Sagte Lara. Jan holte seinen nassen Schwanz aus der Muschi seiner Mutter und setzte sich aufgeregt hin. Lara stand auf und setzte sich auf ihn. Sie bewegte ihre Brüste auf und ab, vor und zurück und molk dabei ihre Brüste. „Komm her,“ forderte sie ihn auf. Er stemmte seinen Oberkörper nach oben und ließ sich die Brüste seiner Mutter ins Gesicht pressen. „Trink Mamis Milch, mein Sohn.“

Das war wohl das Perverseste, das ich je gesehen habe. Da saß tatsächlich eine Mutter auf dem Schwanz ihres Sohnes und fickte ihn. Und als wäre das nicht genug, stillte sie ihn mit ihrer Milch. Es war einfach nur geil. Und nun wusste ich, was ich wollte. Ich wollte das da. Ich wollte diesen Sex. Nicht mit Jan, sondern mit meinem eigenen Sohn. Ich hatte nie vorher darüber nachgedacht, aber nun war ich mir sicher. Ich wollte Oles Schwanz in mir.

Ich legte den Dildo in meiner Hand weg und griff zum anderen. Den Schwarzen. Den Langen. Den Dicken. Ich führte die dicke Eichel zu meiner Muschi und schob sie mir vorsichtig rein. Ich stellte mir vor, es wäre der Pimmel meines Sohnes, aber ich merkte, dass ich nicht mehr als die Eichel in mich stecken konnte. Er war viel zu groß, viel zu dick. Kaum vorzustellen, dass ihn Lara bis zur Hälfte rein bekommt. Der war wohl nichts für mich, dachte ich mir, und zog ihn schnell wieder aus meiner Muschi. Dabei drückte ich versehentlich den Knopf unten und das Ding spritzte ab. Ein halber Liter Fake-Sperma spritzte mir ins Gesicht, auf die Brüste und in die Haare. Es schmeckte tatsächlich nach Himbeere. Genüsslich leckte ich es mir von den Fingern und stellte mir vor, es wäre Oles Sperma.

Und dann hörte ich Lara sprechen. „Komm, mein Junge. Spritz in Mamis Muschi ab!“

Lara bewegte sich nur noch leicht, beide stöhnten und Jan kam, als er an den Titten seiner Mutter lutschte. Ein schöner Anblick.

Der Abend endete kurz darauf. Ich zog mich an und Lara brachte mich zur Tür.

„Das war echt eine nette Erfahrung.“ Sagte ich.

„Wie ich sagte: Sex mit dem eigenen Sohn ist das schönste Gefühl, das eine Frau haben kann.“

„Das habe ich gesehen.“ Antwortete ich. „Und dank dir weiß ich jetzt was ich will.“

„Und das wäre?“

„Meinen Sohn ficken.“ Sagte ich selbstbewusst.

„Ich hab was für dich.“ Sagte Lara und ging kurz in ihr Zimmer.

Ich war neugierig. Was könnte es sein?

Sie kam mit einem Paket wieder.

„Das ist meine alte Milchpumpe. Ich brauche sie nicht mehr. Wenn du sie paar Mal am Tag benutzt, kannst du in wenigen Wochen wieder Milch geben. Dein Sohn wird es lieben.“

Ich nahm es an und bedankte mich. Ich entschuldigte mich für die Couch, die ich mit Fakesperma bespritzt hatte und ging.

Als ich zuhause ankam, lag mein Mann schon schlafend im Bett. Ich betrachtete mich nackt im Spiegel und warf mir einen Bademantel über. Ich wusste was ich wollte. Und ich sollte es bekommen. Ich ging zu Oles Zimmer und öffnete vorsichtig die Tür. Er saß am Computer.

„Schläfst du nicht?“ fragte ich.

„Nein, muss noch Hausaufgaben machen.“

Ich schwieg. Was sollte ich sagen? Was sollte ich tun? Ich wusste, dass ich ihn wollte, aber wie sollte ich anfangen.

„Ole.“ Fing ich an. Er drehte sich zu mir. „Ich will Sex mit dir.“

Er schaute mich entsetzt an. „Wie bitte?“

Ich öffnete meinen Bademantel und ließ ihn fallen. Ich stand nun nackt vor meinen eigenen Sohn und wusste nicht was jetzt passiert. Lara sagte ein Sohn würde seine nackte Mutter nie abweisen.

„Ich will, dass du mich fickst“ sagte ich entschlossen.

Ole musterte mich. Schaute auf die Titten und die Muschi seiner eigenen Mutter.

„Ok.“ Antwortete er.

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