Letzten Winter gingen meine Frau und ich mal wieder spazieren. Obwohl ich im Winter lieber an unserem offenen Kamin sitze, mit einem guten Buch und ein Glas Wein in der Hand.
Wir entschlossen uns ein Stück weit erstmal zu fahren, da wir in einem Wald spazieren gehen wollten. Weg von dem Trubel, hinein in die Natur. Und da es frisch geschneit hatte, war es natürlich doppelt so schön in einem verschneiten Wald spazieren zu gehen.
Schnell erreichten wir unser Ziel, stellten das Auto ab und stampften los, hinein in den Wald. Erst gingen wir noch auf einem gut ausgebauten Waldweg bis wir zu einer kleinen Kreuzung kamen. Wir nahmen dort einen viel schmaleren Weg direkt hinein in den Wald. Es lag da, Gott sei Dank, nicht zu hoher Schnee, so dass wir gut weiter gehen konnten. Etwas Angst hatte meine Frau schon, dass wir nicht mehr zurück finden würden aber da ich mir gut Strecken und Wege merken konnte, war es dann doch ok für meinen Schatz.
Nach so ca. 15 Minuten kam eine kleine Lichtung und wir sahen einen kleinen See, der zugefroren war. Er lag wirklich idyllisch. Weit und breit war niemand zu sehen. Mein Schatz meinte, das wäre doch im Sommer ein hübscher Platz um Baden zu gehen. Ich stimmte ihr zu.
Und dann war er da, der Sommer. Und wir hatten diesen kleinen See nicht vergessen und entschlossen uns deshalb an einem heißen Sonntag da hinzufahren um zu baden. Meine Süße rief noch unsere gemeinsame Freundin an (wer meine anderen Geschichten gelesen hat, weiß, um wenn es sich da handelt…..unsere Sex- und Bettgespielin), ob sie mitkommen möchte und sie stimmte zu.
Es dauerte gar nicht lange und wir waren wieder an diesem See, den wir im Winter entdeckt hatten. Unsere Freundin war ganz entzückt von diesem Schmuckstück. Der See war jetzt im Sommer dicht mit Bäumen umrandet. Fast wie ein Blickfang. Wir entschlossen uns ganz nackt auszuziehen und auf Bikini und Badehose zu verzichten. Es war ja außer uns niemand da. Und schon waren wir nackt. Ich wollte mal das Wasser testen und ein wenig schwimmen. Meine beiden Lady`s wollten erstmal ein wenig Sonne tanken, die trotz der vielen Bäume gut auf den See schien.
Ich lief also zu dem Wasser und tauchte erstmal vorsichtig eine Zehe ein und merkte, dass er doch ganz schön kalt war. Aber was solls. Ich kühlte mich mit dem Seewasser etwas ab und sprang hinein. Nach ein paar Runden war das Wasser auch gar nicht mehr so kalt. Nach einer Zeit schwamm ich zurück zu unserem Liegeplatz und was sah ich da? Meine zwei Frauen konnten wieder die Finger und einiges mehr mal wieder nicht voneinander lassen.
Sie knutschten und verwöhnten sich gegenseitig. Eine rieb der anderen an ihren Fotze und sie fingerten sich. Ihre Brustwarzen waren schon hart und steif und sie fingen nun an in die 69er Stellung zu gehen, um sich gegenseitig zu lecken.
Ich stieg aus dem Wasser und fragte die Beiden, ob sie nicht warten konnten, bis ich da bin. Natürlich musste ich dabei schmunzeln. Mein Schatz schaute auf meinem Schwanz, der durch die Kälte des Wassers kleiner als klein geworden war. Sie meinte, sie müssten erstmal meinen Schwanz etwas aufwärmen, damit sie mit ihm was anfangen könnten. Ich legte mich zwischen den Beiden und sie sorgten dafür, dass mein Schwanz ganz schnell warm wurde und nicht nur ihm.
Plötzlich sah ich am gegenüberliegenden Ufer des kleinen See, wie sich da etwas regte und dort vier Männer auftauchten. Na ja. So richtige Männer waren es noch nicht. Eher Jugendliche. Ich schätze mal so zwischen 17 und 19 Jahren. So ungefähr. Obwohl man sich ja heut zu Tage leicht täuschen kann, denn die sahen ja manchmal mit 16 Jahren so aus, als wären sie schon 20 oder so. Besonders bei den Mädels sah man das.
Ich machte meine zwei Mädels auf die Truppe aufmerksam und sie unterbrachen ihr Werk mich aufzugeilen und schauten hinüber. Noch hatten sie uns nicht entdeckt aber wir sie.
Sie zogen ihre Klamotten aus bis auf ihre Badehosen und alberten herum. Einer von ihnen nahm einen Kasten Bier aus dem Kofferraum und stellte diesen in Ufernähe in das kalte Wasser. Dabei sah er uns und ihm fiel die Kinnlade auf seine Brust. Das konnte man richtig schön beobachten. Man bekommt ja auch nicht alle Tage zwei nackte Frauen und einen nackten Mann an einem See zu sehen. Meinen steifen Prügel hatte ich erst einmal sicherheitshalber mit einem Handtuch bedeckt und mich ein wenig zu Seite gedreht. Ich wollte ihn ja nicht verschrecken.
Zu meinen beiden Süßen sagte ich, sie sollten sich erst einmal ein wenig zurückhalten und so winkten sie den am Ufer stehenden zu. Dieser drehte sich um und sagte wohl den anderen bescheid, was er entdeckt hatte, denn ihre Köpfe gingen ruckartig in unsere Richtung. Ich konnte mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen.
So meine Freunde. Bald erfahrt ihr, wie die Geschichte weiter ging.
Bis bald
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