Der Schrottplatz
1. Das Tittenheft
Hallo, mein Name ist Tom. Ich möchte Euch eine Geschichte aus meiner Jugend erzählen. Sie spielt etwa Mitte der 1970er Jahre. In unserem Dorf gab es nicht so viele Jugendliche, und so war es ganz normal, das man die Freizeit nicht nur mit Gleichaltrigen verbrachte.
Mein bester Freund hieß Michael, er war etwas älter als ich. So richtig viele Möglichkeiten, die Zeit zu vertreiben, gab es in unserem Dorf nicht. Aus dem Spielplatz-Alter waren wir ja mittlerweile raus.
Wir hielten uns viel auf dem Hinterhof einer Autowerkstatt auf. Dort gab es viele schrottreife Autos zum Ausschlachten. Die meisten waren äußerlich noch ganz ordentlich, aber nicht fahrbereit. Oft hatten sie nicht mal mehr einen Motor. Unser Lieblings-Auto war ein alter Militär-LKW, der wohl früher mal ein Sanitätsfahrzeug war. Man erkannte noch schemenhaft das ehemals rote Kreuz in einem weißen Kreis.
Die Ladefläche war natürlich geschlossen und schützte uns vor Wind und Wetter. Außerdem war sie fast fensterlos, man konnte also nicht hineinsehen. Dunkel war es trotzdem nicht, weil es keine Trennwand zwischen Laderaum und Führerhaus mehr gab und so das Licht durch die Windschutzscheibe hereinkam.
Hier traf ich mich regelmäßig mit Michael. Wir hatten es uns richtig gemütlich gemacht. Es gab Decken und Kissen, einen Kassettenrekorder und auch etwas zu trinken. Manchmal brachte Michael auch Bier und Zigaretten mit. Kurz gesagt: Es war der ideale Ort für „verbotene Dinge“.
Eines Tages fragte Michael ob ich wichse. Ich konnte mir darunter nichts vorstellen, darum fragte ich nach.
„Das ist, wenn Du an Deinem Schwanz reibst. Dann wird er steif und das fühlt sich gut an.“ Das kannte ich. Jedenfalls hatte ich schon oft einen steifen Schwanz gehabt, vor allem morgens. Das war immer superpeinlich, den konnte man ja praktisch nicht in der Schlafanzug-Hose verstecken. Meine Eltern mussten das auch bemerkt haben, sie haben aber nie etwas gesagt.
„Nein, das kenne ich nicht“ antwortete ich. Das war allerdings ein wenig gelogen. Nachts spielte ich schon öfter mal mit meinem steifen Schwanz. „Zeigst Du mir das mal?“ Ich war natürlich sicher, dass er das nicht machen würde. Aber er zog ohne langes Zögern seine Hose aus.
„Schon mal einen richtigen Schwanz gesehen?“ grinste er triumphierend. Hatte ich nicht, ich bekam auch vor lauter Staunen kein Wort heraus und starrte nur auf den halb steifen Schwanz. „Meiner hat noch keine Haare“ brachte ich nach einiger Zeit hervor. „Zeig doch mal!“ war die Reaktion von Michael.
Zu meiner eigenen Überraschung verspürte ich überhaupt keine Scham. Ich zog einfach meine Hose aus und zeigte ihm meinen Schwanz. Das war tatsächlich ein großer Unterschied. Michael erlaubte mir, seinen Schwanz anzufassen und umgekehrt.
Dann zeigte er mir wie man wichst. Er hatte recht, das fühlte sich richtig gut an. Als wir gerade so richtig bei der Sache waren meinte er plötzlich „Lass uns mal kurz eine Pause machen.“ Er wusste natürlich genau warum, aber ich wollte eigentlich gar nicht aufhören. Trotzdem setzten wir erstmal hin und rauchten eine Zigarette. Michael bat mich, meinen Schwanz während der Pause nicht anzufassen.
Ich wusste, dass er seit ein paar Tagen eine Freundin hatte, sie hieß Britta. Ich fragte, ob er sie schon mal an die Titten gefasst habe. „Ja“ antwortete er. „Von hinten rumgefasst und dann unter dem T-Shirt. Hab‘ aber nichts gesehen. „Und? Wie war das?“ Michael überlegte. „Hm. Weiß nicht. Weich, würde ich sagen. Auf jeden Fall schön.“
Ich war ziemlich neidisch. „Und zwischen die Beine?“ „Ja, auch. Ihre Haare fühlen auch fast so an wie meine. Und feucht war sie da unten.“ „Wow“ stammelte ich. Mein Schwanz war noch etwas steifer geworden, obwohl ich ihn nicht anfasste. „Und in die Ritze?“ Ich war ziemlich neugierig. „Hab‘ ich mich nicht getraut, wollte keinen Ärger.“
„Moment mal“ murmelte Michael. „Ich hab‘ da was“. Er kletterte, halb nackt wie er war, nach vorn und holte etwas aus einer Ablage heraus. Es war ein Magazin. Mein Vater hatte auch manchmal so welche. „Tittenheft“ sagte meine Mutter dazu. Und schimpfte, wenn er die Dinger überall in der Wohnung rumliegen ließ. Manchmal sogar auf dem Klo. „Das ist doch nichts für den Jungen!“ schimpfte meine Mutter dann immer. „Ach, der ist doch alt genug!“ war die Standard-Antwort.
Ich blätterte gelegentlich durch die Heftchen durch, ohne besonderes Interesse. Aber dieses hier war anders, das sah man sofort. Zum einen war es auf Hochglanz-Papier gedruckt, sah richtig wertvoll aus. Zum anderen war es auf Englisch. „Penthouse“ war der Titel. Kannte ich nicht.
„Hat mir mein Onkel aus Amerika mitgebracht“ grinste Michael. „Mein Vater war wohl nicht besonders interessiert. Guck mal!“ Er schlug das Heft ziemlich genau in der Mitte auf. Da räkelte sich eine Blondine. Sie war wirklich überall blond, auch zwischen den Beinen!
Aber das coolste war, dass man alles ganz genau sehen konnte! Ich fing sofort wieder an zu wichsen, und Michael auch. Daneben war noch ein kleineres Bild, auf dem praktisch nur ihr Hintern zu sehen war. So richtig mit Arschloch und allem. Mit der Hand hielt sie ihre Spalte auf, und man konnte alles darin ganz genau sehen. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Wir wichsten immer heftiger.
Michael blätterte um. Auf dieser Seite ging es um zwei Frauen. Sie hatten beide dunkle Haare, auch unten. Auf einem Bild lagen sie übereinander. Die eine zeigte alles, was sie zwischen den Beinen hatte. Die andere hielt die Spalte von der ersten auf und schaute in die Kamera. Dabei hatte sie die Zunge ausgestreckt und schien an etwas zu lecken.
Ich wollte Michael gerade fragen, was sie da genau macht, da riss plötzlich eine junge Frau hinten die Tür auf und schrie: „Was macht Ihr da? Hier ist Privatgelände! Ihr habt hier nichts zu suchen!“
Ich kannte sie. Es war die Tochter des Grundstückseigentümers. Karla hieß sie. Michael hatte mal erzählt, dass er sie nackt im Schwimmbad gesehen hatte und dass er von ihren Titten beeindruckt war.
Karlas Schimpftiraden zogen sich ewig hin. Wir sollten uns schämen, blablabla. Sie endete mit den Worten „Das sage ich jetzt meinem Vater!“ und warf die Tür zu, ohne uns auch nur ein einziges mal zu Wort kommen zu lassen. Wir hätten aber auch sowieso nichts gesagt, glaube ich. Jedenfalls griffen wir ohne eine Sekunde zu zögern nach unseren Unterhosen und Jeans. Wir hatten die Reißverschlüsse noch nicht mal richtig wieder zu, da öffnete sich die Tür ein weiteres Mal.
Es war wieder Karla, diesmal hatte sie sich schon etwas beruhigt. „Ihr könnt verhindern, dass ich zu meinem Vater gehe!“ grinste sie. „Und wisst Ihr wie?“ Wir schüttelten wortlos den Kopf. „Zeigt mir Eure Schwänze!“
2. Überraschung!
Wir sahen uns kurz an und konnten uns selbst auch ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Damit hatten wir beide kein Problem. Ruckzuck hatten wir unsere Hosen und Unterhosen so weit heruntergezogen, dass Karla alles sehen konnte.
Unsere Schwänze hatten sich schon wieder von dem Schreck erholt und waren steif geworden. Karla kam näher und sah sich alles ganz genau an. Als sie nach Michaels Schwanz greifen wollte rief der: „Stopp! Von Anfassen war nicht die Rede!“ Karla sah in etwas enttäuscht an. „Och bitte…“ Das klang schon gar nicht mehr so böse. „Zeig uns erst Deine Titten!“ Es schien so, als hätte Karla nur darauf gewartet.
„Ok“ sagte sie fröhlich und innerhalb weniger Sekunden hatte sie sich ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Ihre Titten waren groß. Sehr groß für ihr Alter. Wir fragten auch nicht lange sondern fingen gleich an zu grabschen. Karla beschwerte ich nicht, im Gegenteil: Es schien ihr zu gefallen. Dann machte sie sich an unseren Schwänzen zu schaffen. Wir hatten natürlich schon längst unsere Hosen und Unterhosen vollständig ausgezogen. Sie spielte abwechselnd mit meinem Schwanz und dem von Michael.
Dann streckte sie die Zunge in Richtung von Michaels Schwanz und sah ihm dabei in die Augen. Michael grinste und nickte. Daraufhin nahm Karla seinen Schwanz ganz langsam in in Mund. Ich konnte erahnen, wie sie mit ihre Zunge seine Eichel bearbeitete. Dabei streckte sie mir ihren – leider noch bekleideten – Hintern entgegen. Als sie sich dann endlich mir zuwenden wollte, musste ich sie bremsen: „Ich muss aber erstmal Pipi. Ich will Dich doch nicht voll pissen!“.
Für das Pissen hatten wir – Michael und ich – eine einfache Lösung: Der Wagen hatte zur rechten Seite eine Schiebetür. Dahinter war, ungefähr einen Meter entfernt, eine hohe Hecke, so dass uns niemand sehen konnte. Wir stellen uns dann einfach in die Öffnung und pissten los. Ich beschloss, das jetzt einfach genau so zu machen. Karla schaute erst interessiert zu, dann nahm sie meinen Schwanz und dirigierte den Piss-Strahl in alle möglichen Richtungen.
Als ich fertig war, meinte Karla: „Ich glaub, ich muss jetzt auch mal. Wollt Ihr zuschauen?“ Und ob wir wollten. Wir sprangen aus dem Auto, während Karla sich hinhockte. So konnten wir am besten sehen. Ihre Schamlippen waren so nass, dass sie in der Sonne glänzten. Sie hielt ihre Fotze ganz weit auf und zeigte uns auch ihr Fickloch.
Ich wollte mal kurz einen Finger reinstecken, aber Karla meinte „Nee lass mal, ich muss jetzt wirklich pissen.“ Und dann schoss auch schon ein schöner, goldener Strahl aus ihrer Fotze. Sie hielt ihre Fotze mit beiden Händen so auf, dass sie den Strahl steuern konnte. Als sie fertig war, wandte sie sich an mich: „So, jetzt kannst Du Deinen Finger mal reinstecken.“
Obwohl ich wusste, dass er danach nach Pisse riechen würde, steckte ich meinen Finger in ihre Fotze. Es fühlte sich nicht nur nass und glitschig, sondern auch schön warm an. Ich versuchte, sie mit meinem Finger zu ficken. Michael stand die ganze Zeit daneben und wichste. Als ich fertig war nahm Karla meinen Finger und leckte ihn ab. Damit hatte sich auch das Problem mit dem Geruch erledigt. Dann verkroch sie sich wieder im Inneren des Wagens. Wir folgten ihr und schlossen die Seitentür.
„Jetzt will ich aber endlich gefickt werden!“ rief sie und streckte uns ihren Hintern entgegen. „Egal von wem!“ Ich war zufällig als erster bei ihr und nahm die Einladung gerne an. Sie hielt mit beiden Händen ihre nasse Fotze auf, so dass mein Schwanz kein Problem hatte, sein Ziel zu finden. Nach einer Weile begann Michael von unten an Karlas Fotze zu fummeln. Seine nassen Finger steckte er anschließend in Karlas Arschloch. Die Prozedur wiederholte er mehrfach, so dass ihr Arschloch immer glitschiger wurde.
Michael nahm meinen Platz ein und hielt seine Eichel an Karlas Arschloch. Die merkte das natürlich und rief „Arsch oder Fotze – egal, rein damit!“. Vorsichtig drückte er etwas, schien aber keinen besonderen Widerstand zu spüren. Dann begann er, langsam zu ficken. Ich legte mich neben die beiden und bearbeitete Karlas Titten mit dem Mund und meinen Händen. „Halt mal“ keuchte Karla nach einer Weile.
Michael lies von ihr ab. Karla kletterte über mich, ohne ihre Position zu verändern. Wortlos nahm sie meinen Schwanz und steckte ihn in ihrer Fotze. „Jetzt kannst Du weitermachen“ sagte sie zu Michael. Der ließ sich das nicht zwei Mal sagen und begann wieder, sie in den Arsch zu ficken. Ich versuchte ebenfalls so gut es ging, ihre Fotze zu ficken. Nach einer Weile hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und fickten sie im Gleichtakt in Arsch und Fotze.
Bald hielt es Michael nicht mehr aus. Keuchend und grunzend begann er, in Karlas Arsch zu spritzen. Er achtete auch darauf, dass noch etwas übrig bliebt, das er dann auf ihren Arschbacken verteilte.
Das war dann auch für mich zu viel, und ich spritzte heftig in Karlas Fotze. Michael lag inzwischen auf dem Rücken neben uns. Als Karla seinen verschmierten Schwanz sah, leckte sie ihn ohne groß zu fragen sauber. Dabei streckte sie mir – gewollt oder zufällig – ihren Arsch entgegen. Der Busch um ihre Spalte herum war ziemlich voll mit unserem Sperma.
Karla nahm sich anschließend meinen Schwanz vor, und Michael hatte offensichtlich den gleichen Anblick wie ich zuvor. Karla war das natürlich nicht verborgen geblieben. Als sie mit mir fertig war, fragte sie in die Runde: „Wollt Ihr meine Fotze saubermachen?“
Wir sahen uns etwas fragend an. Ihr Busch sah zwar echt geil aus mit dem Sperma darin, aber die Vorstellung, das da rauszulecken machte uns nicht wirklich an. Karla schien unsere Gedanken lesen zu können: „Kommt mal mit“. Sie sprang aus der Seitentür und kroch auf allen Vieren ins hohe Gras. „Pisst doch einfach von hinten auf meine Fotze!“. Michael musste schon dringend und brauchte keine zweite Einladung. Er stellte sich einfach hinter Karla und begann zu pissen.
Während Michael pisste, positionierte ich mich breitbeinig über ihrem Arsch und versuche auch etwas zu pissen. Viel kam aber nicht mehr. Aber Karla konnte auch schon wieder etwas pissen. Als Michael fertig war, sahen wir uns das Ergebnis genauer an. Jeder zog an einer Arschbacke, damit wir Karlas Spalte ganz genau sehen konnten.
Dann drehte sich Karla auf den Rücken, spreizte ihre Beine und hielt mit den Händen die Fotze für uns auf. „Danke, habt ihr gut gemacht.“ Wobei nicht ganz klar war, ob sie das Pissen oder das Ficken davor meinte. Wahrscheinlich beides. „So, jetzt muss ich aber wieder los. Meine Eltern suchen mich bestimmt schon. Und wir wollen doch nicht, dass sie uns hier so finden…“ meinte sie plötzlich. Im Nu war sie im LKW verschwunden, zog sich an und war sprang mit einem „Wir sehen uns!“ hinten aus dem Wagen.
Wir haben uns in der Tat danach noch einige Male in dem alten LKW getroffen. Irgendwann begann sie auch damit, ihre Freundinnen mitzubringen. Auch Britta, Michaels Freundin, war manchmal dabei.
Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte!
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