Der Schrebergaten 02
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Der Schrebergaten 02

Diese Geschichte ist nicht von mir sondern aus dem Internet sie ist aber eine meiner Liebsten Geschichten.
Der Schrebergarten
bySorgenlos

Der Regen prasselt leise gegen das Fenster, dunkle Wolken bedecken den Himmel. Alles in allem passt das Wetter zu diesem trostlosen Sonntag. „Noch eine Tasse Kaffee, Marc?“ reißt mich die hohe Stimme von Marion, Nicoles Mutter, aus meinen Gedanken. „Hm? Ach ja, ein Tasse nehme ich noch“ erwidere ich und reiche ihr meine Tasse, damit sie nach schütten kann. „Du gefällst mir heute gar nicht. Stimmt etwas nicht?“ fragt sie, während sie meine Tasse nachfüllt.

„Ach, alles bestens. Es war in letzter Zeit nur sehr stressig. Im Büro war soviel zu tun, ich habe das Gefühl das Leben besteht nur aus Arbeit.“ sage ich und nippe direkt an dem heißen Gebräu. „Es kommen auch wieder bessere Tage“, sie lächelt und wendet sich dann den anderen Gästen zu.

Heute ist Sonntag und Nicoles Mutter feiert ihren 50. Geburtstag. Neben Nicole und mir sind natürlich noch Onkel Gustav und Tante Erika, Marions Schwester Kerstin und ihr verzogener Sohn Michael eingeladen. Die passenden Gäste für einen todlangweiligen Tag. Onkel Gustav hat Nicoles Vater Kurt mal wieder in eine Diskussion über den zweiten Weltkrieg verwickelt. Naja, was heißt Diskussion. Das bedeutet bei Onkel Gustav, dass er sagt >wie es war< und sein Gesprächspartner zustimmend nickt und hin und wieder ein „Ach was?", „Oh" oder „Das ist ja ein Ding" verlauten lässt. Tante Erika sitzt wie immer daneben und tut so als wüsste sie worum es geht, obwohl sie auf Grund ihrer Schwerhörigkeit so gut wie kein Wort versteht.Nicole ist mit Marion in der Küche und bereitet bereits das Abendessen vor und ich kann es gar nicht mehr abwarten bis es endlich nach Hause geht. Ich nippe an meinem Kaffee, höre mit einem Ohr Onkel Gustavs Erzählungen zu und sehe durch die geöffnete Küchentür hin und wieder Nicole durch die Küche huschen. Sie sieht wie immer großartig aus. Ihr langes, braunes Haar trägt sie heute offen, die enge Bluse und der enge, knielange Rock betonen ihre schlanke Figur und die hochhackigen Schuhe lassen ihre sportlichen Waden noch besser aussehen. Sie albert mit Marion herum und hin und wieder klingt ihr helles Lachen zu mir.Wenn die alle hier wüssten wie Nicole sonst noch sein kann denke ich als ich sie so sehe und meine Gedanken schweifen wieder ab zu Nicole und Werner, die letzte Nummer mit Raimund. Ich merke wie mir bei dem Gedanken das Blut in die Lenden schießt.Jetzt wo ich hier sitze und Nicole beobachte wird mir klar, dass wir schon länger keinen Sex mehr hatten. Wir waren beide beruflich sehr eingespannt, ich musste sogar an den Wochenenden arbeiten und wir hatten so gut wie kein Privatleben mehr. Mir ist zwar aufgefallen, dass der Dildo, den Werner mal mitgebracht hat, mittlerweile offen auf ihrem Nachttisch liegt, habe Nicole aber nicht darauf angesprochen. Wieso soll sie sich auch nicht Befriedigung verschaffen, wenn sie es zwischendurch möchte.Ich hatte gehofft wir hätten wenigstens heute etwas Zeit für uns und kämen nach dem Kaffee wieder weg, aber da habe ich mich offensichtlich geirrt. Nicole kommt aus der Küche, räumt die leeren Kaffeetassen ab. Ich sehe auf ihre Bluse die über ihren herrlichen, prallen Brüsten spannt. Sie sieht mir in die Augen, hat meinen Blick bemerkt und zwinkert mir zu. Wie gerne wäre ich jetzt mit ihr alleine und würde ihren tollen Körper verwöhnen, ihre Wärme und Lust spüren. Stattdessen sitze ich hier in dieser lustigen Kaffeerunde und langweile mich zu Tode. Nach weiteren zehn Minuten von Gustavs Gerede halte ich es nicht mehr aus und stehe auf. „Ich schnappe mal etwas frische Luft auf der Loggia“ sage ich in die Runde und muss bei Kurts neidischem, leicht gequälten Blick schmunzeln. Bestimmt wäre er gerne mitgekommen anstatt noch weitere Geschichten aus dem zweiten Weltkrieg zu hören.Draußen auf der Loggia ist es nicht gerade warm aber immerhin steht der Wind so, dass man im trockenen steht. Ich atme die klare Luft ein und sehe durch die Glastür auf die Geburtstagsgesellschaft. Nicole und Marion kommen aus der Küche und decken den Tisch für das Abendessen. Ich sehe auf Nicoles knackigen Po als sie sich vorbeugt und die Teller auf den Tisch stellt. Ich bekomme direkt Lust auf sie als ich sie so sehe, greife in meine Tasche und hole mein Handy heraus. Kurz überlege ich und dann wähle ich eine Nummer aus dem Speicher.„Ja bitte?“ höre ich am anderen Ende. Ich zögere kurz, mein Magen zieht sich etwas zusammen.„Hallo Werner, ich bin es, Marc.“, sage ich nach einem Moment und versuche meine Stimme nicht nervös oder aufgeregt klingen zu lassen. Eine paar Sekunden ist auch an der anderen Seite Stille, dann „Hallo Marc, was kann ich für Dich tun?“ fragt Krämer höflich.Ich zögere kurz, kann selber nicht genau sagen wieso ich Werner angerufen habe. „Na was ist? Wolltest Du nur nach der Uhrzeit fragen oder was bestimmtes?“ fragt Krämer.„Nein ich, ach, ich weiß auch nicht“ sage ich unsicher.„Du weißt nicht?“ Werner lacht „ich glaube Du weißt sehr wohl.“Ich werde ganz nervös. Was habe ich mir nur gedacht ihn anzurufen? Ich schweige wieder einen Moment. „Kann es sein das Du mich was fragen wolltest?“ sagt Werner. Ich zögere. „Ja“ sage ich nur leise. Werner schweigt, ich beobachte Nicole durch die Glastür der Loggia. „Ich wollte dich fragen ob“ Nicole sieht in meine Richtung, lächelt kurz „ich mit Nicole schlafen darf“ beende ich den Satz und merke wie sich mein Magen zusammenzieht. Deutlich kann ich Werners grinsen vor meinem geistigen Auge sehen.„Du hast sie seither nicht mehr gefickt?“ fragt er ernst.„Nein, habe ich nicht“„Und das möchtest du heute mal wieder machen?“„Ja das möchte ich gern“ erwidere ich.„Bist du dir sicher, dass du es machen willst oder wäre dir etwas anderes lieber?“ fragt Werner leise lachend.„Äh, ja. Was meinst du denn?“ immer noch bin ich verunsichert und kann beim besten Willen nicht mal sagen, wieso ich Werner angerufen habe.„Ich meine, ob es dir nicht vielleicht lieber wäre das ich es mache? Willst du es Nicole wirklich selber besorgen oder nicht doch lieber zusehen wie sie meinen Schwanz genießt? Du hast doch erlebt, wie sehr sie meinen und auch Raimunds großen Schwanz genossen hat.“Mein Mund ist ganz trocken, ich sage nichts, beobachte nur Nicole, die den Tisch gedeckt hat und sich neben ihre Mutter setzt und sich unterhält.„Du möchtest doch sehen, dass sie wie eine kleine Nutte durchgefickt wird. Du willst doch ihre Geilheit erleben und dabei sein, wenn sie wie eine läufige Hündin bestiegen wird. Du weißt auch, dass du sie nie soweit bringen würdest nicht wahr? Das du sie nie auf diese Art befriedigen kannst?“„Das“ ich ringe nach den richtigen Worten „das ist einfach nicht wahr“ presse ich heraus.„Ach nein? Ich wette dein Schwanz ist hart. Habe ich recht?“ höre ich seine tiefe Stimme. Ich schweige. „Ob ich recht habe?“ fragt er mit Nachdruck.„Ja“ ich merke das ich rot werde obwohl ich alleine auf der Loggia stehe. Ich fühle mich ertappt „ja du hast recht“ sage ich leise „mein Schwanz ist hart und ich würde gerne wieder sehen wie du Nicole nimmst.“„Seit ihr zu hause?“ fragt Werner, der mit meiner Antwort zufrieden zu sein scheint. „Nein, wir sind bei ihren Eltern und ich denke, dass wir nicht so schnell wegkommen“ antworte ich.„Lass es eine halbe Stunde bevor ihr zu Hause seid bei mir klingeln. Ich werde euch heute noch besuchen und deine kleine, süße Freundin bumsen. Ich glaube sie hat auch mal wieder Lust auf einen richtigen Schwanz“ Werner lacht und ehe ich antworten kann hat er auch schon aufgelegt.Ich stecke das Handy weg. Auf eine gewisse Art bin ich erleichtert angerufen zu haben. Warum sollte ich noch leugnen, was in letzter Zeit geschehen ist und wie sehr es mich erregt hat. Werner hat einen ziemlichen Einfluss auf uns beide genommen und wir haben uns auch beide auf den alten Kerl eingelassen. Keiner von uns hat Stopp gesagt oder die Sache auf eine andere Art beendet und Werner hat uns nie zu irgendetwas gezwungen.Ich bin mir sicher, dass es Nicole genauso geht wie mir. Sie entdeckt mit Werner neue Seiten an sich, macht Erfahrungen die sie noch nie gemacht hat. Als meine Erektion langsam nachlässt gehe ich wieder zu den anderen, setze mich neben Nicole.Ich habe den Eindruck die Zeit steht still. Beim essen reden wir belangloses und ich bin mit den Gedanken eh die meiste Zeit woanders, werde auch langsam ungeduldig. Ich kann es kaum noch abwarten endlich mit Nicole nach Hause zu kommen. Nach einer unendlich scheinenden Stunde flüstert mir Nicole zu, dass sie fahren will.Endlich verabschieden wir uns von allen mit dem üblichen Versprechen ein so schönes Treffen bald zu wiederholen. Währen Nicole ihren Mantel anzieht nehme ich mein Handy und lasse es bei Werner klingeln. Ich muss meine Vorfreude unterdrücken, möchte nicht, dass Nicole etwas ahnt. Es soll für sie eine Überraschung sein.Im Auto reden wir über den Tag bei ihrer Mutter. Es ist bereits kurz nach elf und dunkel. Ich habe Glück und finde nicht weit von unserer Wohnung einen Parkplatz. Normalerweise ist in dieser Seitenstraße nicht so einfach eine Parklücke zu finden. Zum Glück hat es aufgehört zu regnen. Wir steigen aus, die Luft ist frisch und riecht angenehm. Es ist schon dunkel und der Bürgersteig wird durch die paar Laternen nur spärlich beleuchtet. Kein Mensch weit und breit, Verkehr ist hier sowieso kaum. Es ist ganz ruhig, man hört nur die Geräusche von Nicoles Absätzen auf dem Bürgersteig.„Sag mal der Typ da an der Laterne, ist das nicht Werner?“ sagt sie und deutet zu der Laterne die kurz vor unserem Hauseingang steht. Ich erkenne ihn auch, wie er an der Laterne steht und raucht. „Ich denke ja“ erwidere ich und sehe Nicole von der Seite an. Sie wirkt auf einmal ein klein wenig angespannt und nervös. Werner schmeißt seine Zigarette auf den Boden als er uns sieht und kommt uns ein paar Schritte entgegen.„Hallo Werner, was machst Du denn hier?“ sagt Nicole ehrlich überrascht als er vor uns steht. Werner lächelt, sieht mich kurz an, dann Nicole. „Ich dachte ich besuche euch mal“ sagt er „ist dir das nicht recht Süße?“. Nicole lächelt etwas zurückhaltend „Äh doch“ sagt sie nur. Ich bemerke genau, dass sie etwas nervös und aufgeregt ist. Sollte man nicht meinen nach allem, was wir bereits mit Werner erlebt haben, doch ich muss gestehen, dass es mir nicht großartig anders geht.Werner geht auf Nicole zu, sieht ihr direkt in die Augen. „Ich muss zugeben, ich habe oft an dich gedacht. Du bist wie immer eine Augenweide“ er legt seine Hände an ihre Hüfte „nur wie immer zu dick eingepackt.“. Grinsend greift er an den Gürtel ihres Mantels mit dem Nicole ihn zugeknotet hat und öffnet ihn, zieht den Mantel ein Stück auseinander. Nicole versteift sich ein klein wenig, rührt sich jedoch nicht.„Ziemlich brav angezogen“ sagt Werner, und geht, Nicole betrachtend zwei Schritte zurück. „Wir waren bei meinen Eltern“ sagt Nicole fast entschuldigend. Ich spüre schon wieder ein aufregendes kribbeln im Magen als Werner Nicole so ansieht und so bestimmend mit ihr redet. „Verstehe, da kannst du natürlich nicht zu aufreizend anziehen. Aber jetzt bist du ja nicht mehr bei deinen Eltern“ er grinst „dreh dich um Nicole“ seine tiefe Stimme lässt kein Widerwort zu. Nicole sieht erst kurz zu mir, dann wandert ihr Blick die Straße auf und ab. Weit und breit ist niemand zu sehen. Nicole dreht sich langsam um. Werner sieht mich an „Zieh ihren Mantel zur Seite, ich will ihren Arsch sehen“.Aufgeregt stelle ich mich neben Nicole und ziehe den Mantel beiseite. Gierig sieh er auf ihren knackigen Hintern in dem engen Rock. „Beug dich vor“ sagt er immer noch grinsend. Nicole sieht über die Schulter in seine Richtung „Aber wenn jemand kommt“ wirft sie ein, beugt sich jedoch vor ohne seine Antwort abzuwarten. Werner genießt den Anblick ihres kleinen Arsches über den sich der Rock spannt. Ich merke, dass Nicoles Knie ganz leicht vor Aufregung zittern.„So und jetzt wirst Du Schlappschwanz mir den geilen Arsch deiner Freundin präsentieren“ sagt Werner zu mir ohne den Blick von Nicole zu wenden. Ich nehme die Aufforderung kommentarlos hin, sehe mich noch einmal schnell um um mich zu vergewissern, dass kein Beobachter in der Nähe ist und fasse dann Nicoles Rock, schiebe ihn ganz langsam hoch über ihren Po. Die Szenerie wird nur schwach durch die entfernte Straßenlaterne beleuchtet und während ich dem alten Kerl den Arsch meiner Freundin präsentiere merke ich, wie mein Schwanz vor Erregung anschwillt. Nicoles Atem geht etwas schwerer, die Situation scheint auch sie zu erregen.Wieder wird mir klar wie groß Werners Einfluss auf uns, besonders auf Nicole ist. Er hat keine Zeit verschwendet und direkt deutlich gemacht was er von Nicole will und sie geht willig auf sein Spiel ein. Vor Werner wäre eine solche Situation irgendwie undenkbar gewesen, Nicole in einer solchen Pose in einer Nebenstraße. Sie hat sich im letzten Urlaub im Hotel schon angestellt weil die Wände so dünn waren und die Zimmernachbarn etwas hören könnten und nun solch ein Wandel bei ihr. Doch ich muss mir eingestehen wie sehr es mich erregt, dass der alte Kerl meine Süße so im Griff hat und sie zu so einem Verhalten bringt.Werner greift sich an den Schritt als er Nicoles Knackarsch in dem schwarzen String sieht. Fast unbewusst bewegt meine Kleine leicht ihren Po. „Zieh deiner Schlampe den String aus“ sagt Werner mit erregter Stimme. Ich zögere nicht als ich ihren String fasse, ihn langsam herunterziehe, dabei Nicoles schlanken Beine streichele und ihn dann von ihren Füßen streife. Werner stellt sich hinter Nicole, schiebt mich einfach beiseite und greift einfach zwischen ihre Beine. Nicole zuckt leise aufstöhnend zusammen. Breit grinsend streichelt Werner Nicoles Pussy, fährt mit seinen Fingern durch ihre Spalte. Aufgeregt sehe ich mich um ob jemand kommt.Ich sehe wie Nicole die Augen schließt und die Berührungen des alten Kerls genießt. „Wie ich es mir gedacht habe, deine Freundin ist ganz feucht“ lacht Werner mich an. „Sollen wir in eure Wohnung gehen damit du meinen Schwanz lutschen kannst?“ fragt er Nicole während er ganz langsam einen Finger in ihre Pussy schiebt. Mein Schwanz schmerzt, so hart ist er geworden. Nervös sehe ich mich um, noch ist niemand zu sehen. „Ja, lass uns hoch gehen“ sagt Nicole mit zittriger Stimme. Werner schiebt einen weiteren Finger in ihre Pussy und beginnt sie schneller zu fingern. Nicole beißt sich auf die Unterlippe, unterdrückt ein stöhnen. Man hört nur die schmatzenden Geräusche als Krämer sie schnell fingert, ihre Arschbacken wippen leicht. Erregt beobachte ich wie der 57-jährige seine Finger in die nasse Pussy meiner Freundin schiebt, sie hart und schnell fingert.Nicole unterdrückt ihr geiles stöhnen und plötzlich zieht Werner seine Finger aus ihr, sie glänzen von ihrem Saft. Nicole sieht fast entäuscht zu Werner, doch er grinst nur, leckt sich die Finger ab. „Los schließ die Tür auf und lass uns zu euch gehen“ sagt er zu mir und während Nicole ihren Rock richtet schließe ich schnell auf. Wie Nicole auch kann ich es kaum erwarten in der Wohnung zu sein. Wortlos gehen wir durch den Hausflur die Treppe hoch, Nicole vor Werner der ihr gierig auf den Hintern sieht.„Direkt ins Schlafzimmer, das kenne ich ja noch nicht“ befiehlt Werner grinsend als wir in die Wohnung kommen. Ich gehe vor, gefolgt von Nicole und Werner, der bereits eine Hand an ihrem Po hat. Ich mache Licht im Schlafzimmer und lasse die Rollos herunter. Werner sieht sich um, „Nette Spielwiese“ sagt er als er auf unser großes Bett sieht. „Nimm die Decken und Kissen vom Bett“ sagt er zu mir und ich komme der Aufforderung nach, werfe die Sachen einfach in die Zimmerecke.*Du bereitest gerade das eigene Bett dafür vor, dass der alte Sack deine Freundin bumst* schießt es mir durch den Kopf und mein Schwanz, der auf dem Weg in die Wohnung schlaff geworden ist gewinnt wieder an härte.„Und jetzt zieh deine Freundin für mich aus“, Werner grinst Nicole an die vor dem Bett steht und sich nicht rührt. Ich stelle mich hinter sie und greife um sie, öffne langsam ihre Bluse. Nicole sieht Werner dabei an und lächelt als sie seinen gierigen Blick sieht während ich ihre Bluse abstreife, den BH öffne und ihn ihr ausziehe. Nicole greift sich an die Brüste und streichelt sie sanft für Werner der sich seiner Kleidung entledigt während ich Nicole aus dem Rock helfe.Ich bemerke Nicoles lüsternen Blick als Werner seine Unterhose auszieht und sein halbsteifer, dicker Riemen rausspringt. „Los du Schlampe knie dich hin und mach dich nützlich“ sagt Werner in hartem Ton zu Nicole und ich sehe zu wie meine Freundin auf den alten Kerl zugeht und verführerisch lächelt. „Bei so einem großen Teil jederzeit“ höre ich sie sagen als sie sich hinkniet und direkt Werners schweres Ding in die Hand nimmt und leicht massiert, die Vorhaut langsam zurück schiebt. Grinsend beobachtet Werner wie Nicole auf seine pralle Eichel sieht und sie dann mit ihren vollen Lippen küsst.Ich sehe zu wie meine Kleine genüsslich, fast verträumt Werners massiven Schwanz streichelt, küsst und ganz langsam ableckt. Sein Riemen wird langsam größer, härter und Werner atmet schon schwerer. „Die kleine Sau ist wirklich schwanzgeil“ sagt er erregt und sieht mich dabei an „Du darfst deine Hose runter lassen“ erlaubt er mir und ich lasse mir das nicht zwei mal sagen, öffne sie hektisch, streife sie herunter und als ich sie ausziehen will stoppt mich Werner „Nur runter lassen“ wiederholt er und ich halte inne, lasse die Hose nur herunter gezogen und beobachte mit steifem Schwanz wie Nicole Werners dicke Eier ableckt, dabei seinen Schwanz massiert.Nicole lutscht Werners Teil immer gieriger, sieht mich dabei immer öfter lustvoll an. Werner stöhnt bei dieser Behandlung leise und genießt es sichtlich während ich mit steifen Riemen zusehe wie meine nackte Freundin den Riesen des alten Kerls gierig ablutscht. Da Werner es mir nicht erlaubt hat, lege ich keine Hand an meinen Schwanz und sehe nur zu.Ich bewundere Werner für seine Ausdauer, würde Nicole meinen Riemen so bearbeiten käme ich sehr schnell. Sein Schwanz glänzt von Nicoles Speichel als er sie unterbricht und hochzieht. Sie steht seitlich neben ihm und ein Schauer läuft durch ihren Körper als der 57- jährige an ihre prallen Brüste fasst und sie leicht massiert, ihre kleinen, harten Nippel reibt an denen sie so empfindlich ist.„So Marc, du darfst noch Nicoles Füße küssen bevor du das Schlafzimmer verlässt. Ich will das geile Fickstück in aller Ruhe in eurem Bett durchziehen“ sagt Werner fies grinsend zu mir. Ich sehe von ihm zu Nicole, die mich erregt ansieht. Werner stellt sich hinter sie, sein Schwanz drückt gegen ihren Rücken, er greift um sie und massiert ihre prallen Titten, sie lehnt sich an ihn.„Ich soll raus? Aber wieso?“ frage ich. „Jetzt diskutier nicht sonder mach was er dir gesagt hat“ höre ich zu meiner Überraschung Nicole sagen. Sprachlos sehe ich sie an als ich mich vor sie knie und ich kann ihren Blick schlecht deuten, auf jeden Fall sehe ich Erregung, gemischt mit Faszination und auch irgendwie etwas leicht herablassendes, verächtliches.Nicole hebt ein Bein leicht, hält mir ihren Fuß hin und beobachtet mich genau. Mit einer Hand fasse ich ihren Unterschenkel und stütze sie so etwas, mit der anderen ihren Fuß. Ich sehe zu ihr hoch als ich ihren Fuß küsse, erst einmal, dann mehrfach, Nicoles Augen leuchten und ein irgendwie überlegenes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Werner reibt nur mit den Fingern über ihre Nippel ohne sonst ihre Brüste zu berühren, Nicoles Knie zittern leicht. Ich beginne ihren Fußrücken leicht abzulecken und wandere mit der Zunge langsam zu ihren Zehen, lecke dazwischen entlang.Nicole atmet schwerer und als ich ihren großen Zeh in den Mund nehme und langsam daran lutsche stöhnt sie, zu mir herab blickend, leise auf. Im gleichen Moment greift Werner an ihre prallen Titten und beginnt sie gekonnt zu massieren. „Macht der Schlappschwanz es gut?“ fragt er, ihre schweren Brüste in der Hand knetend. „Ja“ keucht meine Kleine erregt.
Ich verwöhne und lutsche weiter ihre Zehen. „Du kannst ihn immer so behandeln. Immerhin fickt der Schlaffi dich nicht richtig, nicht wahr? Du willst richtige Schwänze und träumst von anderen Kerlen mit großen Fickriemen. Stimmt`s du geile Sau?“ keucht Werner und dabei wandert seine Hand zwischen Nicoles Beine, direkt an ihre nasse Pussy. Ich knie vor ihr, lutsche ihre Zehen einzeln, sehe direkt vor mir die Hand des alten Kerls an ihrer nassen Spalte, höre ihr geiles stöhnen. „Ja ich bin geil auf große Fickschwänze“ bei diesen Worten greift sie an Werners Prügel „die es mir besorgen, nicht so lächerlich wie Marc“, sie sieht grinsend zu mir, dreht dann den Kopf zu Werner und ich sehe wie er seine Zunge in ihren Mund schiebt, die beiden sich gierig küssen.

War mein Schwanz vorher schon hart, so habe ich jetzt das Gefühl er müsste platzen. Ich kann mich nicht erinnern jemals so geil gewesen zu sein. Nicoles Körper zittert als Werner beginnt ihren Kitzler zu reiben. „So das reicht Marc, steh auf und schwing deinen Arsch raus, du darfst vor der Tür warten“ sagt Werner. Es fällt mir schwer mich loszureißen, aber ich stehe auf und gehe mit kleinen Schritten zur Tür da ich die Hose noch um die Knöchel habe. Werner schubst Nicole rücklings auf unser Bett, sie lächelt mich noch an als ich die Tür zum Schlafzimmer schließe.

Nicole liegt auf unserem Bett, sieht auf Werners steifen Schwanz und spreizt willig die Beine als er sich vor sie kniet. Er greift seinen fetten Schwanz und reibt seine fette Eichel an ihrer nassen Spalte, über ihren geschwollenen Kitzler. Nicole bewegt zitternd ihren Unterleib, sie kann es kaum abwarten Werners Prachtschwanz in sich zu spüren. Doch der Alte spielt mit ihr, macht sie mit seinem Schwanz nur noch geiler. „Hast Du auch mit anderen gefickt in der letzten Zeit oder nur davon geträumt?“ fragt er und beobachtet Nicole genau.

„Nur geträumt, bitte Werner, schieb ihn rein“ sagt sie erregt. Doch Werner denkt nicht dran. „Wieso nicht? Traust Du dich nicht? Magst Du es nicht wenn andere Kerle dich ansehen und geil sind auf dich?“. Nicoles Erregung nimmt immer mehr zu „Ich, ich weiß auch nicht. Ich bin eigentlich nicht so“ bringt sie raus.

Werner grinst „Eigentlich nicht so? Oh doch, du traust dich nur nicht, du warst immer nur die brave, hast gemacht was man von dir erwartet. Immer nur anständige Freunde, keine Ausschweifungen. Dabei bist du eine devote, schwanzgeile Hure die es so braucht.“, Werner schiebt langsam seine fette Eichel in Nicoles Pussy, sie stöhnt geil auf. „Du möchtest die Schlampe sein die einfach gefickt wird“, er schiebt seinen Schwanz in meine Freundin, beugt sich über sie. Sein Schwanz füllt sie aus, fühlt sich so gut an. Nicole will nicht glauben wie gut er sie durchschaut. „Ja, ja du hast recht“ keucht sie.

„Du wirst dich nicht wehren wenn dich einer anbaggert sondern willig mitmachen und dich flachlegen lassen, verstanden du Fotze?“ sagt Werner geil und beginnt Nicole zu ficken. Ihre Beine sind weit gespreizt, angewinkelt, die Füße in die Luft gestreckt. „Ja, ja“ stöhnt sie als Werner das Tempo erhöht und sie härter fickt. Er beugt sich zu ihr und ihre Zungen spielen geil miteinander während er Nicole hart bumst. Ihr stöhnen und die schmatzenden Fickgeräusche erfüllen den Raum. Werner richtet den Oberkörper wieder auf und genießt Nicoles Anblick während er sie stößt. Nicoles vor Lust verzerrtes Gesicht, ihre prallen, strammen Titten die im Takt der Stöße wippen.

Es dauert nicht lange und Nicole wird von einem Orgasmus durchgeschüttelt, aber der alte Kerl fickt einfach weiter. Meine Kleine genießt den fetten Schwanz in sich, die harten, kraftvollen Stöße.

„Du bist so eine geile Fotze“ keucht Werner, zieht seinen Schwanz aus Nicole, packt sie an den Hüften und dreht sie herum. Den Oberkörper auf die Matratze, den Arsch weit herausgestreckt liegt sie da, Werner kniet sich hinter sie. Er bewundert den Anblick ihres Knackarsches und schiebt dann seinen Riemen in ihre Pussy, fickt sofort hart und schnell, schlägt immer wieder auf ihren Arsch das sie stöhnt.

„Oh ja, Werner gib es mir, fick mich mit deinem herrlichen, fetten Schwanz“, spornt sie ihn an. Das lässt der Alte sich nicht zwei mal sagen und stößt Nicole hart und schnell. Sie kann nur noch keuchen und stöhnen. Sie hat den Kopf zur Seite gedreht und sieht sich im Spiegel unseres Kleiderschrankes vor dem alten Kerl knien. Er fickt so gut und sie zittert als sie seinen Finger plötzlich an ihrem Poloch spürt. Werner stößt sie etwas langsamer und schiebt dabei einen Finger in Nicoles Arsch.

„Oh Gott ja, ich komme gleich schon wieder, mehr, mehr, du geiler Ficker“ keucht Nicole laut und der nächste Höhepunkt schüttelt sie durch. Werner genießt grinsend den Orgasmus meiner Freundin. „Es macht die auch an das Marc draußen wartet während du in eurem Bett gefickt wirst du Schlampe“, er zieht den Finger aus ihrem Arsch und gibt ihr ein paar Schläge auf den Hintern die sie geil und erschöpft aufstöhnen lassen. „Ja, ja“ gibt sie nur leise zu.

Die ganze Zeit stehe ich vor der eigenen Schlafzimmertür und höre das geile Gestöhne der beiden, muss mit anhören wie meine Freundin von einem anderen in unserem Bett gefickt wird und es genießt. Die ganze Zeit ist mein Schwanz so hart, dass es schmerzt. Ich kann nicht anderes als immer wieder kurz zu wichsen und ich muss mich beherrschen nicht abzuspritzen. Ich will diesen Moment so lange wie möglich hinauszögern und Werner hat mir auch nicht erlaubt zu kommen. Mein Hemd habe ich ausgezogen, aber die Hose ist immer noch um meine Knöchel als Werner mich hereinruft. Mein Herz rast als ich die Tür öffne und ins Schlafzimmer komme. Der Anblick der sich mir bietet ist absolut geil. Nicole auf allen Vieren vor Werner, den Oberkörper flach auf das Bett gedrückt, den Knackarsch rausgestreckt. Sie sieht erschöpft und befriedigt aus.

„Los knie dich neben das Bett Schlappschwanz“ sagt Werner als er seinen Schwanz aus meiner Kleinen zieht und sie auf den Rücken dreht. Ich knie mich hin und Werner greift den Dildo, der auf Nicole Nachttisch herumliegt. Er reibt ihn an Nicoles Pussy, schiebt ihn kurz in sie. Nicole zuckt total fertig zusammen. Langsam zieht Werner den prallen Gummischwanz aus Nicole. Er ist feucht von ihrem Saft. Der alte reicht ihn Nicole und kniet sich neben ihren Kopf.

„Halt ihn Marc zum ablecken hin, er soll den Saft deiner durchgefickten Fotze ablecken und dabei lutscht Du mir den Saft aus dem Schwanz“ sagt er bestimmend. Nicole sieht mich an, hält mir den Dildo vor den Mund. Ich zögere, „Los mach was Werner gesagt hat und spritz ja erst wenn Werner kommt“ sagt Nicole bestimmend. Ich bin so geil, dass ich garnicht anders kann. Ich öffne meinen Mund und beginne den Gummischwanz abzulecken, daran zu saugen. Meine rechte Hand umschließt meinen Schwanz und ich wichse dabei langsam. Wahrscheinlich würde ich das so nie machen, aber geil wie ich bin ist das was anderes. Nicole sieht fasziniert zu und wendet sich dann um zu Werners riesigem Schwanz. Sie lutscht sofort gierig an der Eichel und Werner schließt dabei die Augen. Während ich Nicoles Saft von dem Dildo lecke lutscht sie gierig Werners Schwanz, bereit sein Sperma zu schlucken. Ich habe noch nie in Nicoles Mund gespritzt und Werner ist zum wiederholten male kurz davor.

Ich beobachte Nicole dabei und hoffe das er sich bald in ihrem Mund ergießt damit ich endlich abspritzen kann. Dann ist es endlich soweit „Schluck du Nutte“ keucht Werner noch und dann pumpt er seinen Saft in Nicoles Mund, die willig schluckt. Ich wichse nur ein paar mal an meinem Schwanz und spritze ab. Es scheint garnicht aufzuhören. Mein Riemen zuckt und es kribbelt im ganzen Körper. Den Dildo lasse ich aus dem Mund, muss mich mit einer Hand abstützen, stöhne laut als ich spritze. Nicole lässt den Gummischwanz einfach fallen ums sich um Werners Riemen zu kümmern.

Langsam leckt sie ihn ab und reibt ihn über ihr hübsches Gesicht während Werner noch ihre prallen Titten streichelt. Erschöpft lässt Nicole von Werners Schwanz ab und legt sich zurück als er aus dem Bett steigt. Ich knie immer noch, auf eine Hand gestützt, vor dem eigenen Bett in dem der alte Kerl gerade meine Freundin durchgezogen hat. Werner zieht sich an und betrachtet dabei Nicole jungen, straffen, nackten Körper. Sie sieht einfach nur geil aus wie sie nackt und befriedigt auf dem Bett liegt. „Denk dran, dass der Schlappschwanz dich nur ficken darf wenn ich es erlaube“, er geht nochmal zu Nicole und küsst sie „jeder andere darf so ran“ lacht er und verabschiedet sich, als wäre er nur zu Besuch gewesen. Ich lege mich neben Nicole und erschöpft schlafen wir ein.
Endlich Wochenende. Das wurde aber wirklich Zeit. Momentan ist es im Büro schlimm. Die Arbeit stapelt sich, drei Kollegen sind langfristig krankheitsbedingt ausgefallen und für Entlastung wird natürlich in keiner Weise gesorgt. Ich freue mich richtig auf ein Wochenende ohne Stress und etwas Zeit mit Nicole. Sie hat in letzter Zeit auch viel um die Ohren. Neben ihrem Beruf hat sie noch eine Fortbildung begonnen und ist damit einen Großteil ihrer Freizeit beschäftigt.

Ich kämpfe mich durch den freitäglichen Mittagsverkehr und kurve eine gefühlte Ewigkeit um unseren Häuserblock um einen Parkplatz zu finden. Als ich endlich eine Lücke gefunden habe parke ich ein und atme durch. Das Wochenende kann beginnen. Ich steige aus dem Wagen und genieße die Sonnenstrahlen. Endlich Temperaturen im zweistelligen Bereich, diese ewige Kälte und die durchgehende, graue Wolkendecke haben einem wirklich schon auf´s Gemüt geschlagen.

Auf dem Weg zum Haus komme ich an der Laterne vorbei, an der vor Wochen Werner auf uns gewartet hat, als wir von der Geburtstagsfeier von Nicoles Mutter kamen. Ich sehe mich um und bin im Nachhinein schon überrascht, dass Nicole sich damals hier den Rock hat hochziehen lassen. Sicherlich war es zu der Zeit schon dunkel und hier kommt selten jemand lang, aber ich hätte sie nie soweit gebracht. Nicht nur, dass sie sich den Rock hat hochschieben lassen, sie hat sich von Werner auch noch hier auf dem Bürgersteig fingern lassen.

Wir hatten ja auch schon Sex im Freien, aber niemals an so gewagten Orten. Es ist wohl Werners dominante Art, die sie so in den Bann nimmt. Auf jeden Fall bringt er Nicole zu Sachen, die sie noch nie gemacht hat und sie hat zunehmend immer mehr Lust daran. Es ist, als kenne er ihre geheimsten Wünsche und er scheint sie dahin zu bringen, ihre sexuelle Lust völlig neu zu erleben und auch auszuleben.

Gleiches scheint aber auch bei mir der Fall zu sein. Niemals im Leben hätte ich gedacht, dass es mich erregen würde zu sehen, wie meine Freundin vor meinen Augen von einem anderen Mann genommen wird. Dazu noch von einem Mann, der das genaue Gegenteil von mir ist. Ich war schon immer der zärtliche Typ und noch nie hat sich eine meiner Freundinnen darüber beschwert. Werner hingegen ist dominant und vulgär. Er nimmt Nicole auf eine Weise wie ich es nicht kann. Dazu kommt noch sein beeindruckendes Teil, dass Nicole ganz offensichtlich mehr als anziehend findet. Vermutlich ist es all das, was mich dabei so anmacht. Trotzdem finde ich es immer noch seltsam, dass es mich so erregt, mich Werner in dieser Art und Weise unterzuordnen. Hätte man mich vor Monaten gefragt ob ich devot sei, hätte ich die Frage mit einem hundertprozentigem Nein beantwortet.

Jetzt noch zu denken ich sei nicht devot wäre lächerlich. Es erregt mich einfach Werner die Führung zu überlassen. Selbst seine Erniedrigungen, sei es Nicole gegenüber oder mir, turnen mich irgendwie an. Ich hänge diesen Gedanken nach als ich zur Haustür gehe und nach dem Schlüssel in meiner Tasche krame und dann die Haustür aufschließe.

Ich bin überrascht, dass ich Nicole im Hausflur am Briefkasten treffe. „Ach hallo Schatz, schon zurück von der Arbeit?“ sage ich und gehe auf sie zu, gebe ihr einen Kuss. Sie sieht mal wieder umwerfend aus. Sie trägt eine enge Bluse, einen engen Knielangen Rock und Pumps, ihre langen, braunen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie lächelt mich an „Ja, ich hatte einfach keine Lust mehr im Büro. Die ganze Arbeit und das Lernen hat schon angestrengt, ich musste einfach da raus“ erklärt sie.

Sie geht vor mir die Treppe hoch und ich sehe ihren knackigen Po direkt vor mir. Ich schaue an ihr herunter, ihre sportlichen Waden, die durch die Pumps noch betont werden und ich bekomme Lust auf sie. Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Po. Nicole zuckt überrascht zusammen, sieht mich über die Schulter an und lächelt mich schelmisch an. „Na, na Schatz, lass das“ sagt sie schmunzelnd und wackelt absichtlich aufreizend mit ihrem knackigen Po.

Sie schließt auf und wir gehen in unsere Wohnung. Wieder greife ich an ihren knackigen Hintern „Wieso soll ich denn aufhören?“ sage ich lachend und sie drückt spielerisch meine Hand weg und sieht mich an. „Ich bin etwas erledigt und brauche auf jeden Fall erst mal eine Dusche“ sagt sie und setzt sich auf einen Stuhl in unserer Essecke. „Warte ich helfe Dir“ sage ich als sie sich daran macht ihre Pumps auszuziehen. Ich knie mich vor Nicole auf den Boden und nehme ihren rechten Fuß in die Hand.

„Die Schuhe stehen dir sehr gut, sie sind sehr sexy“ sage ich und sehe dabei in ihre braunen Augen. Nicole lächelt mich an „Oh danke“ sagt sie und sieht mir ebenfalls in die Augen. „Und jetzt zieh mir die Schuhe aus“ ihre Stimme hat auf einmal so einen gewissen Unterton, sie klingt etwas bestimmender. „Los“ sagt sie mit leicht strengem Ton und ihr Blick hat wieder diesen seltsamen, herablassenden aber auch interessierten Ausdruck. Ich merke wie mein Herz schneller schlägt. Diese bestimmende Art mir gegenüber ist auch eine neue Seite von Nicole, die sie erst seit Werner zeigt und mich erregt es, wenn sie so ist.

Ganz langsam streife ich ihr mit einer Hand den Schuh ab, mit der anderen streichele ich ihre Wade. Ich stelle den Schuh ab und nehme ihren Fuss in die Hand, stütze ihn. Mit ausgestrecktem Bein sitzt Nicole auf dem Stuhl und beobachtet mich genau. Auch ihr Herz schlägt schneller. Ich erkenne leichte Erregung in ihrem Blick als sie zu mir runter sieht. Ich sehe wieder auf ihren nackten Fuß vor mir und beuge mich leicht vor, nähere mich langsam mit dem Mund ihrem Fuß und küsse ihren Fußrücken ganz zärtlich. Nicoles Atem geht ein klein wenig schwerer, ich merke, dass ihr die Situation gefällt. Ich beginne ihren Fußrücken immer wieder zu küssen. Dann hebe ich leicht ihren Fuß und küsse die Unterseite immer wieder. Beginne dann von ihrer Ferse an mit der Zunge die Unterseite ihres Fußes entlang zu fahren und zu lecken. An ihrem schwererem Atem erkenne ich, dass es sie erregt.

Langsam lecke ich an ihrem Fuß hoch zu den Zehen, küsse sie einzeln. Nicole sieht erregt zu, „Los, nimm meine Zehen in den Mund“ sagt sie ganz bestimmend. Ich küsse ihren großen Zeh und sehe ihr in die Augen als ich ihn in den Mund nehme. Ich beginne an ihrem Zeh zu lutschen und zu saugen, Nicole atmet schwerer. Ich sehe sie dabei die ganze Zeit an und merke gar nicht, dass sie mit dem linken Fuß aus ihrem Schuh geschlüpft ist und zucke zusammen, als ich plötzlich ihren nackten Fuß an meinem Schritt spüre.

„Dein Kleiner ist ja schon ganz hart“ sagt sie, lächelt frech und reibt mit ihrem nackten Fuß ganz langsam über meinen Schritt. Ich sage nichts, lutsche weiter an ihrem großen Zeh, lasse ihn dann aus dem Mund um nach und nach an den anderen Zehen zu lecken. Ich spüre ihren Fuß auf meinem Schritt, wie sie mit sanftem Druck ganz langsam meinen Steifen durch die Hose massiert. Während ich weiter an ihren Zehen lutsche, wandert meine rechte Hand an ihrem Unterschenkel hoch, ganz langsam über die Innenseite ihres Oberschenkels.

Nicole nimmt den Fuß von meinem Schritt und drückt sanft meine Hand weg „Na, na“ sagt sie lächelnd und sieht mich an. „Hat Werner dir das denn erlaubt?“. Das sie ausgerechnet jetzt auf den alten Kerl zu sprechen kommt. Ich lasse ihren Zeh aus meinem Mund „Nein“ sage ich und sehe sie dabei an. Sie zieht ihren Fuß weg, da ist wieder dieses überlegene Lächeln, dieser seltsame Blick. Ich erkenne auch Erregung in ihren Augen.

Sie beugt sich zu mir vor „Dann darfst Du das auch nicht“ sagt sie ganz leise, berührt mit ihren vollen Lippen meine. Wir küssen uns, sie greift in meinen Schritt und ich keuche leise auf als sie meinen Schwanz durch die Hose drückt und leicht knetet. Ihr Gesicht ist ganz dicht vor meinem.

Sie legt die Finger ihrer rechten Hand unter mein Kinn, drückt meinen Kopf leicht hoch, so dass ich ihr in die Augen sehe. Mit dem Daumen streichelt sie leicht über meine Lippen während sie mit der anderen Hand meinen Steifen durch die Hose reibt und knetet. „Dein kleines Schwänzchen spritzt gleich schon was?“ sagt sie leise und schiebt mir dabei ihren Daumen in den Mund, den ich sofort zu lutschen beginne.

Ich öffne die Beine etwas, damit sie ungehinderter meinen Riemen kneten kann, lutsche dabei an ihrem Daumen. So dominant mir gegenüber kenne ich sie nicht, auch nicht so vulgär. Sie beugt sich noch ein Stück vor und ihr Mund ist direkt an meinem Ohr. „Schade das du nicht so einen ausdauernden, großen Schwanz hast wie Werner. Ich werde scharf, wenn ich nur an seinen Riesen denke, die dicken Eier, die fette Eichel“ haucht sie in mein Ohr.

Plötzlich nimmt sie Ihre Hand von meinem Schritt, zieht den Daumen aus meinem Mund. Sie steht von dem Stuhl auf und sieht zu mir runter. „Ich höre besser auf, bevor Du noch in Deine Hose spritzt“ sagt sie lächelnd. Ich bin erregt, sehe enttäuscht zu ihr hoch, doch ich sage nichts. Sie streichelt mir kurz durch die Haare. „Ich brauche erst einmal eine Dusche“ sagt sie, als sei nichts gewesen und lässt mich auf dem Boden kniend zurück. Ich sehe ihr nach, wie sie powackelnd im Bad verschwindet.

Noch etwas verwundert über Nicoles ganze Art mir gegenüber stehe ich mit weichen Knien auf und krame mein Handy aus der Tasche. Nervös und erregt wähle ich Werners Nummer. Es klingelt ein paar mal, bis ich Werners tiefe Stimme höre „Ja bitte?“. Ich atme kurz durch „Hallo Werner, ich bin es, Marc“ sage ich fast übertrieben freundlich. Werner lacht kurz auf, „Hallo Marc, na, möchtest Du wieder fragen ob Du Nicole vögeln darfst? Oder rufst Du an um zu fragen ob ich es mache?“ kommt Krämer direkt zur Sache.

Mit seiner Frage hat er mich etwas aus der Bahn geworfen. „Ja, also, ich meine, ich möchte mit Nicole schlafen“ sage ich stotternd. Wieder höre ich Werner kurz auflachen, sehe förmlich sein Grinsen. „So so. Möchtest Du also. Bist Du denn sicher, dass Du sie befriedigst?“ fragt er. „Ja natürlich“ antworte ich, doch meine Stimme klingt nicht sehr selbstbewusst. „Das denke ich aber nicht Marc. Wo bist Du und wo ist Nicole?“ fragt Krämer. „Wir sind zu Hause“ antworte ich und gehe während des Gesprächs ins Schlafzimmer. „Nicole duscht gerade“ ergänze ich.

„Das hatten wir schon mal Marc, erinnerst Du dich?“ Werner lacht kurz „Du hast mich angerufen um zu fragen ob Du ran darfst und dann kam raus, dass Du lieber sehen wolltest, wie ich es Deiner Freundin besorge.“ Ich nicke zustimmend und sage nur kleinlaut „Ja schon, aber…“. „Nicht aber“ fällt Werner mir ins Wort. „Schließ jetzt Deine Augen und sag mir was Du siehst Marc. Siehst Du, wie deine Kleine mit gespreizten Beinen vor Dir liegt und Dein kleiner Schwanz in sie eindringt, wie sie stöhnt als sie Dein Schwänzchen in ihrer Fotze spürt?“

Mit geschlossenen Augen stehe ich da und höre Werners vulgären Worte. „Nein“ sage ich leise. „Dann beschreibe mir, was Du siehst“ sagt Krämer bestimmend. Ich zögere kurz „Ich sehe deinen Schwanz. Ich sehe wie Dein dicker Schwanz in sie eindringt, wie sie es genießt, wie ihr Körper zittert. Ich sehe wie Du sie zum Orgasmus bringst“ sage ich.

Werner lacht leise. „Das habe ich mir doch gedacht du kleiner Wichser“ sagt er. „Hat Nicole inzwischen mit einem anderen Kerl was gehabt?“ fragt er neugierig. Ich verneine die Frage, ich bin sicher, dass Sie mir davon erzählt hätte. „Hm“ meint Werner nur. „Ich möchte, dass ihr zu Hause bleibt Marc, ich denke ich komme gleich vorbei, es wird mal wieder Zeit, dass ich euch besuche. Und nimm deine Hand von Deinem kleinen Schwanz“ sagt Werner und lacht. Ich erschrecke mich, fühle mich ertappt, denn tatsächlich habe ich bei dem Telefonat begonnen meinen Schwanz durch die Hose zu reiben und irgendwie ist es mir peinlich. Ich will noch fragen wann Werner kommt, doch da hat er schon aufgelegt.

Ich lege das Handy weg und gehe in unser Schlafzimmer. Ich möchte mir was bequemes anziehen bevor Werner kommt, ziehe meinen Anzug aus, den ich immer im Büro trage und streife ein T-Shirt und eine Jogginghose über. Mein Magen kribbelt so aufgeregt bin ich, dass Werner gleich kommt und ich endlich wieder sehen kann, wie er Sandra nimmt. Ich merke, dass ich nervös werde und hoffe, dass er mich dieses mal nicht wieder aus dem Zimmer schickt.

Mein Blick fällt auf unser Bett, in dem er Sandra das letzte Mal ran genommen hat und sofort habe ich wieder all diese Bilder vor Augen. Besonders Sandras Erregung, wenn Werner sie ordinär nimmt, sie behandelt wie eine Schlampe. Er befriedigt sie auf eine Art, wie ich es nicht kann und das sehe ich immer mehr ein. Sicherlich bin ich der richtige, wenn es um Zärtlichkeit und Geborgenheit geht. Das hat mir Nicole immer wieder gesagt. Doch diesen wilden, a****lischen Sex, die Befriedigung ihrer wohl vorhandenen devoten Neigung kann ich ihr nicht geben.

Dafür kann Werner das um so besser. Er weiß anscheinend genau wie Nicole es möchte. Er hat sie zu Sachen gebracht, die ich nie mit ihr gemacht habe. Er hat sie vor meinen Augen anal entjungfert und sie hat ihm erlaubt in ihrem Mund zu kommen. So weit hätte ich sie nie gebracht. Dazu kommt noch sein großer, ausdauernder Riemen, der Nicole so erregt. Mein Blick fällt auf den Dildo, den Werner mal mitgebracht hat und der seitdem auf Nicoles Nachttisch steht. Ich nehme ihn zur Hand.

Ein wenig neidisch bin ich schon darauf, wie Werner bestückt ist, doch ich kann meine Kleine durchaus verstehen. Sein Schwanz ist so prall und dick, wirkt viel männlicher als meiner. Deutlich sehe ich vor meinem geistigen Auge wie Nicole ihre vollen Lippen um Werners dicke Eichel schließt und bei dieser Vorstellung beginne ich an dem Dildo zu lecken und nehme die Eichel des Kunstschwanzes in meinen Mund, mit einer Hand fasse ich an meinen längst harten Schwanz und wichse, während ich den Dildo lutsche. In diesem Moment kann ich erahnen wie sehr es Nicole erregt so einen großen Riemen zu lutschen.

„Schatz, bringst Du mir bitte ein Handtuch“ ruft Nicole aus dem Bad und reißt mich damit aus meiner Phantasie. Schnell stelle ich den Dildo weg. Was ist da nur in mich gefahren? Wie komme ich dazu an diesem Kunstschwanz zu lutschen? Ich fühle mich peinlich erwischt und merke, dass ich rot werde obwohl niemand mich dabei gesehen hat.

Ich nehme ein Handtuch aus dem Schrank und bringe es Nicole. Sie steht nackt in der Dusche als ich ins Bad komme. Wassertropfen perlen über ihre gebräunte Haut. Ihre kleinen, empfindlichen Brustwarzen sind hart. Ich sehe auf ihre prallen Brüste und sie grinst. „Gib mir das Handtuch und hör auf zu spannen, dein Kleiner ist ja schon wieder ganz hart“ sagt sie lachend und deutet auf die Beule in meiner Jogginghose.

„Kein Wunder bei deinem scharfen Körper“ sage ich lächelnd und reiche ihr das Handtuch, gebe ihr einen Kuss. Mit einer Hand wandere ich zu ihrer prallen Brust, doch sie hält meine Hand fest „Na, na, nur wenn ich es dir erlaube“ sagt sie grinsend. Ich möchte etwas erwidern, doch das Klingeln an der Wohnungstür unterbricht mich. „Ich schau mal wer das ist“ sage ich und lasse mir meine Vorfreude nicht anmerken. Nicole weiß ja nicht, dass Werner kommt und ich bin davon überzeugt, dass es sie sehr freuen wird.

Ich betätige den Türdrücker und öffne die Wohnungstür. Ich höre Schritte im Hausflur und bin ein wenig überrascht, als ich hinter Werner noch einen weiteren, mir unbekannten Mann die Treppe hochkommen sehe.

„Hallo Marc“ begrüßt Werner mich freundlich und reicht mir die Hand. „Hallo“ sage ich nur und sehe fragend zu dem Mann hinter Werner. Er ist ein ganzes Stück kleiner als ich, vielleicht gerade so groß wie Nicole mit Ihren 1,66. Ich schätze ihn so auf Mitte, Ende 40. Er ist eher schlank, abgesehen von seinem Bauch über den sich sein Shirt spannt. Seine Haare, oder die paar, die er noch hat, hat er auf einige Millimeter abrasiert. Etwas nervös sieht er mich durch seine runden Brillengläser an. Genau so wie ihn stellt man sich wohl den typischen Buchhalter vor.

„Das ist Kurt, Kurt das ist Marc“ stellt Werner uns vor und er reicht mir eher schüchtern die Hand. „Wir haben uns vor kurzem in der Sauna kennen gelernt und ich habe ihm von euch erzählt, aber der liebe Kurt wollte mir nicht so recht glauben“ erklärt Werner lachend. Ich bin etwas verunsichert und Werner sieht meinen fragenden Blick. „Stell dich nicht so dämlich an, Du weißt genau was ich meine, Kurt ist ganz neugierig auf Nicole und was er in der Hose hat wird Nicole garantiert gefallen“ sagt Werner grinsend und legt mir dabei fast freundschaftlich die Hand auf die Schulter.

Krämer schiebt sich einfach an mir vorbei und wie selbstverständlich geht er in unsere Wohnung. Kurt bleibt zögernd stehen, „Äh bitte“ sage ich nur und deute ihm Werner zu folgen. Nicole und dieser Typ? Das kann doch nicht Werners ernst sein. Mein Magen zieht sich zusammen als ich den beiden ins Wohnzimmer folge.

Werner setzt sich auf die Couch, Kurt nimmt auf einem Sessel platz. „Also hatte Werner recht“ sagt Kurt mehr als Frage. Ich sehe den Buchhaltertyp an, „Womit recht?“ frage ich. Kurt zögert, „Na das Werner deine Freundin bummst und du nur zusehen darfst“. „Ich, ähm, also…“ druckse ich rum und sehe zu Werner, der mich grinsend taxiert. „Ja genau so ist es. Unser Marc ist ein kleiner Schlappschwanz und ihm geht einer ab, wenn er sieht wie seine Kleine richtig durchgefickt wird.“ erklärt er.

Mein Magen zieht sich seltsam zusammen, ich merke wie ich rot werde als Werner mich ganz ungeniert vor diesem Fremden demütigt, doch ich nicke nur wortlos. Jetzt grinst auf Kurt. Das dieser Typ Nicole will passt mir irgendwie nicht. Er ist doch auch so gar nicht ihr Fall, kaum größer als sie, dann offensichtlich eher schüchtern und überhaupt optisch nicht ihr Ding.

„Wo ist denn deine Kleine?“ fragt Werner und lehnt sich auf der Couch zurück. „Sie ist noch im Bad“ erwidere ich, „Sie weiß nicht, dass ich angerufen habe und Du hier bist“ füge ich erklärend hinzu. Krämer grinst „Wolltest Du sie mit meinem Schwanz überraschen?“ fragt er und ich nicke. „Und es stört Dich wirklich nicht, wenn Du siehst wie ein anderer Mann Deine Freundin bummst?“ fragt Kurt noch einmal mit etwas Vorfreude. Er scheint es immer noch nicht zu glauben. Ich überlege kurz, „Nein, wenn es ihr gefällt dann nicht“.

„Sowas habe ich noch nie gemacht“ sagt Kurt zu Werner und ist immer noch nervös. „Du wirst sehen, es ist wirklich scharf, und die Kleine ist schwanzgeil, Ihr wird dein Ding gefallen“ grinst Werner. Völlig ungeniert reden die beiden in meiner Gegenwart so abfällig über meine Freundin und ich spüre schon wieder, wie es mich erregt. Das Geräusch der Badtür beendet das Gespräch. „Schatz wer war es denn?“ fragt Nicole und kommt ins Wohnzimmer, sie rubbelt mit einem Handtuch noch ihre Haare trocken, hat einen kurzen, seidenen Morgenmantel an, der nur knapp ihren Po bedeckt.

Wir sehen sie an, sie stockt in ihrer Bewegung als sie Werner bemerkt „Oh hallo Werner“ sagt sie und lächelt den 57-jährigen an. Kurt hat sie in dem Sessel noch gar nicht bemerkt. „Das ist ja eine Überraschung.“, Krämer steht auf, „Ja, ich dachte Du hast Sehnsucht“ sagt er grinsend und ich bemerke das Leuchten in Nicoles Augen. Er stellt sich vor Nicole und sie umarmt ihn, gibt ihm einen Kuss auf die Wange.

Krämer sieht zu ihr runter „Na, was war das denn? Begrüß mich ordentlich du kleine Schlampe“ sagt er grinsend. Ein lächeln umspielt Nicoles Lippen „Werner“ sagt sie gespielt vorwurfsvoll. Der Alte beugt sich zu ihr runter und ihre Lippen sind dicht voreinander „Also noch mal“ sagt er leise und sie küssen sich. Erst berühren sich nur ihre Lippen, dann umspielen sich ihre Zungen. Der Kuss ist lang und leidenschaftlich. Nicole atmet etwas schwerer. Sie spürt Werners Hände über ihren Rücken streicheln, langsam abwärts und dann umfassen sie kräftig ihren Knackarsch.
Gebannt sehe ich zu wie Werner vor meinen Augen meine Freundin küsst. Auch Kurt sieht gebannt zu. Seine kleinen Augen huschen gierig über Nicole, ihre schönen Beine, ihren knackigen Hintern in Werners großen Händen. Ich spüre bei diesem Anblick wieder Eifersucht, aber auch Erregung, mein Schwanz schwillt langsam an, doch ich berühre mich nicht, da Werner es nicht erlaubt hat.in

Erst als sie Werner den Kuss beendet, bemerkt Nicole Kurt und erschrickt kurz „Oh, ähm, also…wer sind sie?“ stottert sie rum und sieht von Kurt zu Werner, der frech grinst. „Das ist ein Bekannter von mir, Kurt“ stellt Werner vor. Nicole weiß gar nicht wie sie sich verhalten soll. Kurt geht es nicht anders. Steif steht er auf und gibt ihr förmlich die Hand. „Angenehm“ bringt er heraus. „Äh ja, so überraschend, ach ja, ich bin Nicole“ sagt meine Kleine als sie seine Hand schüttelt. Ich sehe, dass ihre Ohren vor Scham ganz rot geworden sind. Sie bemerkt den musternden Blick von Kurt und ein gieriges Leuchten in seinen kleinen Augen.

„Ich habe Kurt von euch erzählt und er war ganz neugierig“ erklärt Werner der verdutzen Nicole. „Er soll….ich meine..also auch…“ Nicole stammelt nach den richtigen Worten vor dem ihr total fremden Typen und sie mustert ihn dabei. Ich sehe an ihrem Blick, dass Kurt optisch nicht ihr Fall ist, obwohl er sehr gepflegt wirkt, wie ich zugeben muss.

Werner legt seinen Zeigefinger unter Nicoles Kinn und dreht ihren Kopf bestimmend in seine Richtung, sieht ihr tief in die Augen, „Aber sicher meine Kleine“, er grinst, nähert sich wieder langsam mit seinem Mund Nicoles vollen Lippen. Ich sehe wie sie ganz leicht den Mund öffnet, schwerer atmet, ihre Augen sind halb geschlossen. „Er ist hier, weil er dich ficken will“ flüstert Werner Nicole zu und schiebt ihr langsam die Zunge in den Mund. Während sie den Kuss erwidert fasst er wieder mit einer Hand an ihren Po. Der eh schon kurze Morgenmantel rutscht etwas höher und zeigt für einen Moment ihren knackigen, nackten Po.

Ich sehe wie Nicoles Beine leicht zittern, wie sich ihre Brustwarzen durch den dünnen Seidenstoff drücken. Längst ist mein Schwanz bei diesem Anblick hart, ich muss mich beherrschen mich nicht zu berühren. Ich bemerke Kurts gierigen Blick auf Nicoles Arschbacken, sehe, wie seine Hände kurz zucken um sie zu berühren, doch er traut sich noch nicht so recht.

Krämer beendet den Kuss und gibt Nicole lächelnd einen Klaps auf den Po, der sie kurz zusammenzucken lässt. „Aber zuerst holst Du uns mal was zu trinken. Für mich ein Bier“ sagt Werner. Nicole sieht Kurt an und lächelt „Und für Dich?“. Kurt sieht Nicole an. Sein Blick huscht überall hin, in ihre schönen braunen Augen, zu ihren prallen Brüsten die sich unter dem sexy Morgenmantel abzeichnen, hinunter zu ihren athletischen Beinen. „Ein Glas Wein bitte“ sagt Kurt. Mich fragt Nicole erst gar nicht.

Wir sehen ihr nach, wie sie hüftschwingend in die Küche geht. Sie sieht sogar noch einmal über ihre Schulter und lächelt kurz, als sie Kurts gierigen Blick bemerkt. Ich hätte nicht gedacht, dass sie sich ihm gegenüber so verhält. „Oh man, die Kleine ist ja wirklich total scharf“ sagt Kurt begeistert und sieht Werner aufgeregt an. Krämer grinst, „Oh ja, Du wolltest mir ja nicht glauben. Warte erst einmal bis die kleine Sau Deinen Schwanz lutscht.“

Kurt sieht mich an und grinst eher abfällig „Du bist wirklich ein Schlappschwanz was“ sagt er grinsend und ehe ich antworten kann kommt Nicole mit den Getränken in den Raum und Kurt sieht sie wieder gierig an. Sie reicht Werner das Bier und Kurt ein Glas Wein. „Darf ich noch mal ihren Arsch sehen Werner?“ platzt es aus Kurt heraus als er Nicole anstarrt.

„Du musst mich nicht um Erlaubnis fragen. Sag der kleinen Schlampe ruhig, was Du willst“ lacht Werner und trinkt von seinem Bier.“Zeig ihn mir“ sagt Kurt dann zu Nicole. Die Unsicherheit ist ihm nicht nur anzusehen, man hört es auch in seiner Stimme. Nicole zögert etwas. Hat sie gerade noch gelächelt, so ist es doch ein komisches Gefühl sich jetzt so vor Kurt zu präsentieren. Doch dann dreht sie sich um und zieht ganz langsam ihren kurzen Morgenmantel ein Stück hoch.

Die Augen des kleinen Typen leuchten, als er Nicoles knackigen Po sieht, „Was für ein geiler Arsch“ sagt er leise. Nicole streckt ihn bei diesem plumpen Kompliment noch etwas raus. Kurt wird etwas nervöser, aufgeregter. Er sieht immer wieder kurz zu Werner und auch zu mir. „Setz dich auf das Sofa, spreiz Deine Beine leicht“ sagt er zu Nicole und man hört an seiner Stimme, das er langsam sicherer wird.

Nicole setzt sich ihm gegenüber auf das Sofa und spreizt leicht die Beine. Sie sieht Kurt an und beginnt auf seine Aufforderung hin ihre nackten Oberschenkel zu streicheln. Sie streift mit den Händen über die glatte Haut ihrer schlanken, athletischen Oberschenkel und sieht dabei den älteren Kerl an. Auf der Straße wäre sie glatt an Kurt vorbei gelaufen. Er ist deutlich Älter, nur so groß wie sie, eher dünn, abgesehen von dem Bierbauch und jetzt sitzt sie vor dem Glatzkopf und streichelt ihre Beine auf seine Anweisung.

„Öffne den Morgenmantel und zeig mir Deinen Körper“, Kurt lehnt sich in dem Sessel zurück, entspannt immer mehr. Ich beobachte, wie Nicole ganz langsam die Schleife des Gürtels löst und den Morgenmantel öffnet. Werner genießt den Moment und beobachtet wortlos, er trinkt dabei in Ruhe sein Bier.

Nicole sieht die gierigen kleinen Augen von Kurt über ihren Körper wandern und es erregt sie, sich diesem Kerl so zu zeigen. „Streichel deinen geilen Körper, deine dicken Titten“ sagt Kurt mit einem aufgeregten zittern in der Stimme. Nicoles Herz rast, ihr Unterleib kribbelt als sie beginnt sich zu streicheln, ihre Brüste zu massieren, die empfindlichen Nippel zu reiben. An ihren Augen erkenne ich die steigende Erregung. Wie von selbst spreizen sich ihre Beine etwas mehr und so zeigt sie Kurt ihre intimste Stelle ganz offen.

Als ich Nicole kennen lernte hat es drei Monate gedauert, bis wir miteinander geschlafen haben und dieser Kerl ist keine Viertelstunde bei uns und sieht Nicole nackt vor sich, wie sie sich auf seine Anweisungen streichelt. Immer wieder fasziniert und erregt mich, wie sehr sie sich gewandelt hat. Ihr Atem geht langsam schwerer während sie sich immer lustvoller streichelt. Ohne auf eine Anweisung zu warten beginnt sie auch ihre Pussy zu streicheln.

Kurt beobachtet sie mit gierigem Blick, „Los finger dich“ sagt er nur knapp. Nicole atmet schwerer, sie ist schon ganz feucht und stöhnt leise auf, als sie erst einen und dann zwei Finger in ihre feuchte Pussy schiebt. Vor unseren Augen beginnt sie, sich aufreizend zu fingern, mit der anderen Hand streichelt sie über ihren schönen, schlanken Körper. Aus halb geschlossenen Augen sieht sie erregt zu Kurt.

Der ist schon total geil, greift sich kurz in den Schritt, leckt sich gierig über die Lippen, während er meine Freundin beobachtet, die sich keuchend vor uns befriedigt. Werner sieht zu mir und grinst als er die Beule in meiner Jogginghose bemerkt. Er deutet mir, zu ihm zu kommen und ich gehe hin, stelle mich neben ihn an die Couch. „Siehst du Kurt, unser Schlappschwanz wird geil, wenn sich seine Kleine so zeigt“ sagt er lachend. Kurt sieht zu mir und ich merke wie ich rot werde als Werner an meine Jogginghose fasst und sie vorne mit einem Ruck ein Stück runter zieht. Mein steifer Schwanz springt hervor.

Kurt grinst ein wenig herablassend als er mir auf den steifen Schwanz sieht. „Lass Deine Hose ganz runter“ bestimmt Werner und ich komme der Aufforderung nach. Kurt sieht zu Nicole „Möchtest Du jetzt Marcs Pimmelchen?“ fragt er lachend und Nicole sieht zu mir, fingert sich langsam weiter. „Nein“ sagt sie mit erregter Stimme.

Dieses ordinäre Gerede passt irgendwie gar nicht zu dem Buchhaltertyp, der jetzt aufsteht und sich direkt vor Nicole stellt, zwischen ihre gespreizten Beine. Er wird immer selbstsicherer. Kurt greift Nicoles Hand, mit der sie sich fingert und nimmt sie ganz langsam zur Seite. Er beugt sich zu ihr runter bis sein Mund ganz dicht an ihrem Ohr ist. „Macht dich sein kleiner Schwanz geil?“ fragt er und berührt genau mit zwei seiner kurzen, dicken Finger Nicoles feuchte Spalte. Sie zuckt erregt zusammen und schüttelt langsam den Kopf.

Kurt grinst, „Ach nein? Du magst lieber einen großen, fetten Schwanz?“ haucht er in ihr Ohr und dringt genau in dem Moment mit den Fingern in Nicoles Pussy ein. Sie zuckt erregt zusammen, keucht ein leies „Ja“. Der ältere Typ beginnt meine Freundin ganz langsam zu fingern, knabbert kurz an ihrem Ohrläppchen, „Dich macht ein richtiger Schwanz geil, ein praller, fetter Riemen, der Dich ausfüllt, dich richtig fickt“ sagt er leise in ihr Ohr. Nicole atmet schwerer, nickt nur, sieht mich bei seinen Worten erregt an.

Mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz sehe ich zu, wie Kurt meine deutlich jüngere Freundin fingert, an ihrem Ohrläppchen knabbert, sie einfach richtig geil macht. „Werner hat mir ja gesagt, dass Du eine schwanzgeile Schlampe bist, aber dich vor den Augen Deines Freundes zu nehmen ist noch schärfer als ich es mir vorgestellt habe“, sagt er grinsend und fingert sie etwas härter. Nicole keucht erregt, dreht ihren Kopf zu ihm. Sie sehen sich direkt an, „Oh Kurt, Du machst mich so geil“ keucht sie.

Gekonnt fingert Kurt meine Freundin, „Du bist so schön, Du geiles Miststück“, sagt er erregt. Nicole sieht ihn schwer atmend an, sie legt eine Hand in seinen Nacken und zieht seinen Kopf langsam näher. Kurz sehe ich ein Leuchten in ihren Augen, dass mir einen Stich ins Herz versetzt. So ähnlich hat sie mich damals angesehen, als wir uns das erste Mal geküsst haben. Meine Freundin schließt die Augen als sich die Lippen der beiden finden und sie sich leidenschaftlich küssen.

Ich bin überrascht von Nicoles Reaktion, sogar Werner geht es so. Doch obwohl ich Eifersucht spüre, wird mein Schwanz bei dem Anblick der sich mir bietet noch härter. Mit weit gespreizten Beinen sitzt meine nackte Freundin vor diesem deutlich älteren Buchhaltertypen und lässt sich von ihm fingern, währen sich die beiden intensiv und leidenschaftlich küssen.

Kurt richtet sich auf, zieht seine Finger aus Nicole und leckt sie genüsslich ab. „Oh was für eine herrliche Schlampe Werner, Du hast nicht übertrieben“ sagt er mittlerweile total selbstbewusst. Es überrascht mich schon, denn Anfangs war er so unsicher. Werner grinst „Genieß sie noch einen Moment, gleich will ich mitmachen“ lacht er und trinkt von dem Bier.

Kurt reicht Nicole eine Hand und zieht sie hoch. Er ist sogar ein wenig kleiner als sie, als sie sich gegenüber stehen. „Du bist wunderschön, du geiles Stück“ sagt Kurt und streicht ihr zärtlich eine Haarsträhne aus der Stirn. Seine Hände wandern dann über Nicoles jungen Körper. Zärtlich streichelt er über ihre Schultern, die Arme, erkundet ihre Brüste, den flachen Bauch.

Schwer atmend steht sie vor ihm, genießt die Berührungen des älteren Kerls, ihre Knie zittern leicht. „Oh Kurt was machst Du nur mit mir?“ sagt sie mit zitternder Stimme. „Na ich mach Dich geil“ sagt er grinsend. Er sieht kurz zu mir, wie ich da stehe mit runtergelassener Hose und steifem Schwanz. Dann schaut er Nicole in die Augen und küsst sie wieder. Ihre Zungen spielen miteinander, seine Hände erkunden weiter ihren Körper, streicheln über ihren Rücken bis zu ihrem knackigen Arsch. Auch Nicole greift an sein Shirt und streift es ihm ab. Sein Körper ist blass, kaum behaart, Nicole streichelt zärtlich über seinen Oberkörper, seinen Bierbauch, seinen Rücken.

Ich fühle mich als würde jemand mein Herz zerdrücken als ich die beiden so sehen. Irgendwie ist es mit Kurt total anders als bisher mit Werner. Sicher hat sie Werner beim Sex auch geküsst, aber in diesem Moment wirken die beiden eher wie ein Liebespaar und ich frage mich, was meine Kleine an diesem Kerl findet. Doch trotz all der Eifersucht ist mein Schwanz hart, bin ich auch total erregt und mir fehlt einfach die Kraft und auch der Wille dazwischen zu gehen.

„Finger weg von Deinem Schwanz“ herrscht Werner mich an als meine Hand wie von selbst an meinen Schwanz greift. Ich nehme die Hand weg und sehe Werner bittend an, doch er schüttelt den Kopf. Also sehe ich so weiter mit heruntergelassener Hose zu Kurt und Nicole.

Kurt beendet den Kuss, sieht Nicole an und streichelt über ihr Gesicht. „Jetzt darfst Du mir zeigen ob Du auch so gut bläst wie Du küsst“ sagt er selbstgefällig grinsend und drückt Nicole sanft vor sich auf die Knie. Nicole kniet sich vor ihn, streichelt über seinen Bauch und beginnt dann langsam seine Hose aufzuknöpfen. „Es ist wirklich geil eine Frau vor den Augen ihres Freundes zu nehmen“ sagt Kurt grinsend zu mir, „da ist es ja richtiges Glück, dass Du so ein Schlappschwanz bist.“ Ich sage nichts zu der Erniedrigung, sehe wie Werner grinst.

Nicole zieht langsam die Hose runter, unter seinen Shorts zeichnet sich eine deutliche, nicht gerade kleine Beule ab. Nicole lächelt und streichelt über seine Shorts. „Gib dir Mühe du kleine Fotze“ sagt Kurt, „sieh es als Geschenk zu meinem gestrigen fünfzigsten.“ „“Dann werde ich versuchen es besonders geil für Dich zu machen“ sagt Nicole lächelnd und sieht dabei zu ihm hoch.

Sie fasst die Shorts und zieht sie ganz langsam herunter. Nicole bekommt große Augen, als ihr der Schwanz des 50jährigen entgegen springt. Der Schaft ist recht lang und mit dicken Adern überzogen. Nicht so dick wie Werners aber immer noch dicker als meiner. Er ist leicht nach oben gebogen, gekrönt von einer dicken, prallen Eichel, die noch von der Vorhaut bedeckt ist. Beachtlich sind auch seine dicken, großen Eier, die schwer unter diesem Prachtschwanz hängen.

Nicoles Augen leuchten bei dem Anblick dieses Schwanzes, zärtlich berührt sie den Schaft und streichelt ihn „Oh was für ein schöner Schwanz“ sagt sie bewundernd. Nicole sieht zu mir „Ein richtiger Männerschwanz“ sagt sie und grinst mich herablassend an, dann wendet sie sich wieder Kurts Riemen zu. Langsam schiebt sie die Vorhaut zurück und legt die dicke, pralle Eichel frei.

Sie massiert mit einer Hand sanft den Schaft, mit der anderen streichelt sie die prallen Eier und küsst zärtlich die Eichel. Dann leckt sie erst an der Unterseite der Eichel entlang, umkreist sie dann und beginnt anschließend die fette Eichel in ihren Mund zu saugen. Genießerisch schließt Nicole dabei ihre Augen. Es erregt sie absolut vor dem kleinen, älteren Kerl zu knien und seinen beeindruckenden Schwanz im Mund zu spüren, ihn zu schmecken. „Ist es so gut?“ fragt sie, und fährt mit der Zunge an dem Schaft entlang, leckt die dicken Eier, saugt sie abwechselnd in ihren Mund. Kurt keucht „Oh ja du geile Fot

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