Kapitel 32
Einen Tag später schloss ich mich einer kleinen Reisetruppe an, die dasselbe Ziel hatte wie ich. Es waren Gaukler, die zum Überleben von Ort zu Ort zogen und ihre Vorstellungen gaben. Es war ein lustiger Haufen. Sie sangen und musizierten ohne Pause und waren trotz ihrer augenscheinlichen Armut heiter und gelassen. Ihre größte Attraktion war eine Frau, schwarz wie die Nacht. Ich hatte es bereits auf einem Wandteppich gesehen und es als Fehler, als eine freie Interpretation angesehen.
Zuerst dachte ich, dass sie von oben bis unten mit Ruß eingeschmiert worden wäre, schnell stellte sich heraus, dass es nicht sein konnte. Ich konnte trotz ihrer weißen Kleidung keine Verschmutzungen feststellen, die darauf hingewiesen hätte. Auch sonst sah sie anders aus, wie die Frauen die ich kannte. Sie hatte pechschwarze, kurze, gekräuselte Haare und genauso dunkle Augen. Ihre Lippen waren aufgeworfen und wulstig. Sie sprach in einem seltsamen Dialekt und war schwer zu verstehen.
Mit Mühe konnte ich mich mit ihr unterhalten und bekam heraus, dass sie von weit weg stammte. Viele Monate zu Fuß in Richtung Süden.
„Dort sind alle schwarz wie ich und es ist immer heiß und trocken. Wenig Bäume, wenig Regen!“, meinte sie und beschrieb ihr Land, das aus Sand und Steinen zu bestehen schien.
Ob sie übertrieb, konnte ich nicht sagen, ich wusste es nicht besser. Aufgrund ihrer Hautfarbe konnte ich es mir in gewisser Weise vorstellen. Meine Haut wurde im Sommer auch dunkler. Wobei ich mich insgeheim fragte, ob sie am ganzen Körper schwarz war oder nur an den Stellen, die aus der Kleidung ragten. Ich wagte es nicht, sie zu fragen.
Sie hieß Mora sagte sie mir und wir freundeten uns langsam an. Sie erzählte von seltsamen Dingen in ihrer Heimat. Von Tieren, deren Aussehen ich nicht kannte, von anderen Menschengruppen, größer und kleiner als sie.
Ihre Fantasie war unerschöpflich. Stundenlang erzählte sie und ich verstand sie umso besser, je länger ich zuhörte. Auf die Frage, wie sie hierher gekommen war, gab sie keine Antwort. Mora blickte mich traurig an, sagte nichts mehr dazu.
Eines Abends erzählte sie mir doch ihre Geschichte. Die ganze Zeit sah sie dabei mit abwesendem Blick in die Ferne.
„Ich wurde in einem Dorf weit weg von hier geboren. Es lag in der Nähe eines gewaltigen Meeres, das so groß ist, dass keiner weiß, was dahinter liegt. Vor Urzeiten hatten einige aus meinem Stamm es versucht, kamen aber zurück, als das Land hinter ihnen verschwand. Weiter sind sie nicht gefahren. Ich hatte eine unbeschwerte Kindheit, konnte tun und lassen, was ich wollte, war oft am Wasser, um nachzuschauen, ob das Meer Dinge angespült hatte.
Das Leben war karg und entbehrungsreich. Unsere einzige Sorge, die wir hatten, war, was wir am nächsten Tag essen und trinken konnten. Aber da es uns allen so ging, war es normal. Tagsüber war es sehr heiß, nachts bitterkalt. Der Sand konnte die Hitze der Nacht nicht speichern. Wir lebten in kleinen runden Hütten aus Lehm, hinter ihnen war eine kleine Koppel für die wenigen Tiere, die wir hatten. Meine Familie bestand aus Vater und seinen drei Frauen, alle waren miteinander verheiratet!“
An dieser Stelle wollte ich unterbrechen, empfand es als zu dick aufgetragen, was Mora mir berichtete, doch ich ließ es bleiben, hing ihr stattdessen fasziniert und interessiert an den Lippen. Einen Einwand konnte ich nach dem Bericht loswerden.
„Ich hatte zwölf Geschwister, die von ihren Müttern versorgt wurden. Vater zog es vor sich mit den anderen Männern des Dorfs zu unterhalten oder ging auf die Jagd. Alles Weitere überließ er seinen Frauen.
Eines Tages sah ich ein großes, weißes, viereckiges Ding über das Meer auf das Land zukommen. Später erfuhr ich, dass es Segel hieß. Darunter war ein breiter Rumpf, und wenn ich heute meine Augen schließe, kann ich es vor mir sehen.
Das Schiff steuerte auf die Küste zu, war groß und befremdlich, sah gefährlich aus. Ich rannte zum Dorf, um zu berichten, unterwegs kam mir der Gedanke, dass es mir keiner glauben würde. Ich ließ es bleiben und ging stattdessen vorsichtig zum Strand zurück, verbarg mich hinter einem Sandhügel und wartete ab, was geschehen würde.
Eine Stunde später ankerte das Schiff vor der Küste und mehrere kleine Boote wurden zu Wasser gelassen. Sie steuerten voll besetzt auf den Strand zu.
Als sie auf Grund liefen, sprangen viele Männer aus den Booten und zogen diese auf den Sand. Sie waren alle mit Säbeln und Messern bewaffne,t verhielten sich ausgenommen ruhig. Kein Ton war zu hören, und sobald sie auf dem Trockenen waren, beugten sie sich herunter und liefen in Richtung eines anderen Sandhügels. Wenn sie sich irgendwas zu sagen hatten, machten sie es entweder leise oder mit einer Art Zeichensprache.
Als sie sich alle gesammelt hatten, schlichen sie weiter, wobei sie immer mehr eine breite Linie bildeten!“
Hier holte Mora tief Luft, schloss ihre Augen und es kam mir vor, als wenn sie die Szene ein weiteres Mal erlebte. Ihre Nasenflügel weiteten sich, die Lippen zitterten leicht.
„Die Männer liefen an mir vorbei und ich duckte mich, damit ich nicht gesehen wurde. Ein paar Minuten später hörte ich Kampflärm, der schnell verstummte. Es trat vollkommene Ruhe ein. Als ich mich gerade erheben wollte, um nachzusehen, kamen sie zurück.
Einige Männer und Frauen meines Dorfes liefen, flankiert von der Schiffsbesatzung, gefesselt und aneinander gebunden hintereinander her, in Richtung Schiff. Darunter einigen meiner Familie. Sie hatte viele Wunden und waren mit Blut bespritzt. Es waren die jungen Männer und Frauen sowie die Kinder des Dorfes. Ältere konnte ich nicht sehen. Ich konnte mir nicht erklären, was passiert war. In meinem Kopf gingen wirre Gedanken herum und ich fragte mich, was dort vor sich ging.
Die Männer und Frauen wurden auf das Schiff gebracht, was allerdings nicht gleich ablegte. Es lag sanft in der Dünung und schaukelte träge vor sich hin. Was darauf vorging, konnte ich nicht sehen oder hören. So sehr ich mich anstrengte, konnte ich doch keinen meiner Leute mehr sehen. Sie waren wie vom Boden verschluckt. Im Schutz der Dunkelheit schlich ich in Richtung Dorf. Als ich dort ankam, konnte ich vor Schrecken nicht mehr laufen. Ich wurde starr vor Angst und Panik, das Dorf gab es nicht mehr. Alles war zerstört und überall lagen die Alten und Gebrechlichen des Dorfes tot herum. Ich schrie meine Angst in die Nacht und wollte schnell weg, doch mehrere Männer des Schiffs waren im Dorf geblieben, rissen mich zu Boden und fesselten mich.
Die Besatzung des Schiffes hatten ein paar Wachen da gelassen, um die zu fangen, die eventuell zurückkommen würden. Ich versuchte, um mich zu schlagen und zu beißen, doch es gelang mir keine Flucht. Wie ein Tier wurde ich zum Wasser getragen und einfach fallen gelassen. Am nächsten Morgen kam eines der Boote an den Strand und brachte mich zum Schiff.
Kaum an Deck gehievt, wurde der Anker gelichtete und das Schiff setzte die Segel, um auf das große Wasser hinaus zu fahren. Davon bekam ich nichts mehr mit, ich wurde sofort unter Deck gebracht. Hier kam ich in einen stickigen Lagerraum, der so gebaut war, dass man nicht aufrecht stehen konnte. Es roch nach Tod, Exkrementen und Erbrochenem. Überall lagen Frauen herum, die alle in einem schlechten Zustand waren. Einige waren dem Tode näher als dem Leben. Hier wurde ich an die Schiffswand gekettet und allein gelassen. Sich meinem Schicksal ergebend, suchte ich einen freien Platz und setzte mich nieder. Es war zu dunkel, um viel zu sehen. Ich glaubte zwar einige der Frauen meines Dorfes zu sehen, war mir aber nicht sicher!“
Hier hielt Mora einen Moment ein, ließ ihre Augen geschlossen. Einige, kleine Tränen liefen ihre Wangen herunter und ließen die Haut schwarz glänzen. Sie schüttelte sich kurz, als wenn ihr ein Schauer durch den Körper lief, und fuhr mit ihrer Erzählung fort.
„Jetzt begann für mich eine Zeit des Schreckens. Nur einmal am Tag gab es was zu essen und trinken. Die Mahlzeiten bestanden aus altem Haferschleim und Wasser. Gerade so viel, um nicht zu verhungern.
Einige schafften es nicht. Täglich wurden Tote aus dem Raum gebracht. Wohin kann ich nicht genau sagen. Wenn der Wind nachließ und es ruhig war, konnte man hören, wie ab und zu was in die See geworfen wurde.
Alle drei Tage durften wir an Deck um frische Luft zu schnappen. Hier war eine Art Käfig aufgestellt worden, in dem wir uns bewegen durften, soweit es ging.
Ich hatte soweit Glück, hatte eine gute Gesundheit. Außerdem war mein Dorf das Letzte gewesen, was überfallen worden war und so kamen wir schnell am Zielhafen an. Hier wurden wir ausgeladen und auf einem Markt verkauft. Es war entwürdigend, wie Vieh, behandelt zu werden. Ich wurde überall geprüft, keine Stelle des Körpers wurde ausgelassen. Die Käufer wussten genau, was sie wofür bezahlten wollten.
Ich wurde an einen älteren Herrn verkauft, der mich als Haushaltshilfe haben wollte. Ich habe einen vergleichsweise kleinen Preis gekostet. Sie war zu jung und hatte nicht die Kraft eines Mannes. Dieser Mann ließ mich auf ein anderes Schiff bringen, womit ich viele Wochen lang unterwegs war, bis wir den nächsten Hafen anliefen. Dieser Mann versuchte mir ein paar Worte beizubringen und war auch sonst recht freundlich zu mir.
Im nächsten Hafen schaffte ich es mich zu befreien und sprang in der Nacht von Bord. Ich war in Freiheit, wusste nicht, wo ich war, noch wie es weitergehen sollte. Doch es war mir egal. Hauptsache weg von diesem Schiff.
Es war nicht einfach zu überleben. Ich wurde aufgrund meiner dunklen Hautfarbe überall angesehen und beobachtet. Deshalb traute ich mich nur nachts aus meinem Verstecken und zog mich so an, dass mein Gesicht kaum zu erkennen war. Meistens trug ich einen weiten Umhang mit einer weiten Kapuze. Wenn ich unterwegs war, versuchte ich mich mit kleineren Diebstählen über Wasser zu halten und schaffte es mich über die Zeit zu schleppen. Doch der menschliche Kontakt fehlte mir. Ich war alleine.
Eines Tages kamen die Gaukler vorbei und machten nicht weit von mir Rast. Da ich sah, dass es ein lustiges Völkchen war und sich manch einer darunter befand, der anderes war, sagte ich mir, dass mich diese Menschen vielleicht aufnehmen und akzeptieren würden.
Sie waren zuerst erstaunt über mich, hatten aber schon öfters gehört, dass es solche Menschen gab. Es sollte mehr fahrendes Volk geben, unter denen schwarze Menschen waren. Schnell wurden wir uns handelseinig, denn ich bedeutete mehr Geld. Also nahmen sie mich mit auf die Wanderschaft.
Die anderen Leute der Truppe hielten sich meistens von mir fern, sie glaubten, dass ich irgendwelche Fähigkeiten hätte, die nicht gut waren. Jedoch war ich eines der wichtigsten Teile des Programms und somit bares Geld wert. Auf unserer Reise spielen wir keine Vorstellung, wir wollten ohne Verzögerung in deine Stadt, sie glaubten dort mehr Geld machen zu können, als auf dem Land in irgendwelchen Dörfern!“
Hier endete die Erzählung von Mora und ich dachte lange darüber nach. Es kam mir seltsam vor, dass man Menschen raubte. Auf der anderen Seite gab es Ähnliches bei uns. Viele Bauern waren Leibeigene und wenn nicht, ihrem Herrn das Leben lang verbunden, zahlten Abgaben und zogen für ihn in den Krieg.
Als wir an einem kleinen Fluss rasteten und uns zur Nacht fertigmachten, war meine Neugierde nicht mehr zu bremsen. Ich hatte mitbekommen, das Mora so oft es ging, badete. Was nebenbei gesagt, einigen anderen der Truppe auch gut getan hätte. Es war die beste Gelegenheit, einer Frage auf den Grund zu gehen. War sie wirklich überall schwarz oder nicht. Ich wartete, bis sie sich, vermeintlich unbemerkt, verzog. Langsam ging ich ihr hinterher, um nicht entdeckt zu werden. Ich kam mir vor wie bei dem einen Mal, als ich am See die drei Frauen des Dorfes beobachtet hatte.
Das Wasser des kleinen Flusses floss schnell an mir vorbei und führte kristallklares, kaltes Nass aus den Bergen. Die Sonne war gerade dabei unterzugehen, zugleich stand ein voller Mond am Himmel. Wolken waren keine am Himmel und es herrschte, bis auf das gluckern des Wasserlaufs, und dem Gezirpe der Grillen, vollkommene Ruhe.
Fast wäre ich von Mora entdeckt worden, wenn ich nicht aufmerksam gewesen wäre. Hinter einer kleinen Biegung des Flusses stand sie und reckte sich im Abendrot. Sie ließ ihr Kleid fallen und stand unbekleidet im diffusen Licht der frühen Nacht.
Wenige Schritte von ihr entfernt, wagte ich es nicht mich zu bewegen. Der Anblick raubte mir den Atem. Sie war schwarz, keine Stelle an ihrem Körper war weiß, die Fußsohlen und Handflächen ausgenommen. Heller waren die Augen und Zähne, sonst blieb alles in einem schwarzen Ton.
Sie streckte und reckte sich, ging mir leicht wiegendem Schritt zum Flussufer. Hier hockte sie sich hin und schöpfte mit ihren Händen das kühle Nass aus seinem Bett. Glänzend perlte das Wasser über ihren Körper und glitzerte im tiefen Rot der untergehenden Sonne. So was Schönes und Exotisches hatte ich nie zuvor gesehen. Das Schauspiel an diesem Ort war einmalig.
Plötzlich schrie sie auf. Das leicht erhöhte Ufer brach ab und versenkte Mora mit sich im Fluss. Vor Schreck erstarrt, dauerte es einen kleinen Augenblick, bis ich mich bewegen konnte. Sofort rannte ich zu der Stelle, wo Mora vor wenigen Sekunden gestanden hatte. Ein kleines Stück weiter, ragte eine Hand von ihr aus dem Wasser, die mit dem Strom mitgerissen wurde.
Wie der Wind lief ich hinterher und griff ihre Hand. Stark, wie ich konnte, zog ich daran und schaffte es sie an Land zu ziehen.
Sie war bewusstlos, entweder konnte sie nicht schwimmen oder das kalte Wasser hatte einen Schock ausgelöst. Leider wusste ich nicht, was ich tun sollte, bis sie zu husten begann und einen Schwall Wasser ausspuckte. Langsam kam sie zu sich.
Schwarze Augen sahen mich dankbar an und ihre Zähne leuchteten wie eine Perlenkette aus einem Lächeln.
Ich hatte sie die ganze Zeit über nicht losgelassen, was mir jetzt bewusst wurde. Sofort versuchte ich mich zu lösen, doch sie hielt mich fest und zog mich zu sich herunter.
Der erste Kuss war zaghaft, ein Zweiter forderte mehr. Ihre vollen Lippen waren weich und anschmiegsam.
Wie von alleine streichelte ich über ihre festen, kegelförmigen Brüste, deren dunkle Warzen von der Kälte des Wassers hart geworden waren. Ob es Dankbarkeit wegen ihrer Rettung war, oder Zuneigung, kann ich nicht sagen, vielleicht beides. Jedenfalls würde ich diesen Körper besitzen. Schwarze und weiße Haut vereint und sich aneinander reibend. Sie zitterte vor Kälte und war innerlich erhitzt vor Lust. Schnell, wie ich konnte, wandte ich mich aus meiner Kleidung.
Ich küsste sie erneut und legte mich der Länge nach auf sie. Ihre kalte Haut kühlte meine heiße, die darauf lag. Es war ein seltsames Gefühl einen kalten Körper unter sich zu haben. Sie erwärmte sich schnell und drückte mich nach oben, lenkte mich, dass meine Schwanzspitze über ihrem Mund pendelnd zur Ruhe kam. Hier ergriff sie meinen weißen Schwanz und ich sah ihre dunklen Hände daran entlang fahren. Als er zu pulsieren begann, öffnete sie ihren Mund und ließ mich hinein. Die pralle, rote Eichel verschwand zwischen den vollen schwarzen Lippen.
Sie war fantastisch. Sofort nahm sie ihn tief auf und ließ mich in ihren Rachen stoßen. Dabei saugte sie sich so fest, dass ich den Eindruck hatte, ich würde ausgesaugt werden. Als sie meine Eier griff und massierte, war es soweit. Die Lenden zuckten und verteilten ein heißes Kribbeln. Augenblicke vor dem Ausbruch biss sie sanft aber mit Nachdruck in die Eichel. Dieser leichte Schmerz verbunden mit den starken Gefühlen, drückte einen Schwall aus mir heraus, der mit Druck gegen ihren Gaumen spritzte. Ich dachte sie würde mir mein Gehirn mit aussaugen.
Sie gab erst auf, als meine Muskeln nicht mehr mitspielten und ich zitternd zur Seite fiel.
Mora hatte lange nicht genug. Kaum lag ich auf dem Rücken, saß sie auf meinen Beinen und massierte meinen kleinen Freund, der zu meinem Erstaunen wenig Zeit brauchte, um sich zu erholen. Ohne mit der Wimper zu zucken, hob sie sich an und senkte sich langsam ab.
Mit Genuss verfolge ich den Weg meines weißen Schwanzes in diesem schwarzen Körper. Es tat genießen zu dürfen, ohne sich bewegen zu müssen.
Sie nahm ihn ohne große Mühe in sich auf, nur der letzte kleine Rest ließ sie aufstöhnen. Sie bewegte sich wenig Auf und Ab, sondern kreiste mit dem Becken und wippte vor und zurück. Es war eine neue Erfahrung für mich. Fortlaufend steckte ich anders in ihr und konnte mich auf jede erdenkliche Weise innerlich an ihren Schleimhäuten reiben. Als ihr Atem stoßweise kam, zog ich sie zu mir herunter, griff Moras festen Hintern und stieß von unten zu. In gleicher Weise kam sie mir entgegen. Schneller und schneller machten wir. Bis wir zusammen unseren Höhepunkt erreichten, lag ihr Kopf neben meinem und stöhnte ihre Lust in mein Ohr. Sie war wild und unbefangen wie selten eine Frau zuvor.
Eine Weile lag sie auf mir, während ihr Innerstes meinen Schwengel massierte. Zwei Mal war ich gekommen und doch steckte ich noch halbsteif in Mora.
Jetzt wollte ich sie von hinten. Ihr dunkler Rücken war im Mondschein eine Augenweide. Mit Hilfe von Mora führte ich meinen halb steifen Penis in sie ein. Sofort begann sie zu stoßen und ich kam ihr entgegen. Keuchend vor Anstrengung klatschten die Hoden gegen Moras straffen Hintern. Wenig Stöße und ich war steif. Die Farbe der Haut war wunderschön und ungewöhnlich, dass ich nicht genug bekommen konnte. Unser Keuchen und Stöhnen wurde lauter.
Als ich besonders weit ausholen wollte, rutschte ich aus Mora heraus. Schnell wollte ich in diesen Körper zurück doch in der Hitze des Gefechts, setzte ich zu hoch an und überwand ohne Gegenwehr den kleinen Ringmuskel.
Mora brüllte auf, ließ mich gewähren. Ich zog ihre Backen auseinander, um besser eindringen zu können. Kurze Zeit später spürte ich ihren Hintern an meinen Lenden. Erneut spürte ich meinen Saft aufsteigen und stieß sanft zu. Mora begann einen heulenden Ton zu produzieren, der sich mehr steigerte, je fester ich zustieß. Als ich soweit war, griff ich ihr um den Unterleib und rieb, wie ein besessener, ihren Lustknopf. Ihr heulen zerriss die Nacht und ich schob mich zum Spritzen tief in sie hinein. Wenn ich sie nicht festgehalten hätte, wäre sie zusammengebrochen. Ich rieb mit der freien Hand weiter und verströmte den letzten Rest von mir in diesen bebenden, aus Glut bestehenden, schwarzen Körper.
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